DE947376C - Kombinierter Fernseh- und UKW-Rundfunkempfaenger mit induktiver Abstimmung - Google Patents

Kombinierter Fernseh- und UKW-Rundfunkempfaenger mit induktiver Abstimmung

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DE947376C
DE947376C DEB19380A DEB0019380A DE947376C DE 947376 C DE947376 C DE 947376C DE B19380 A DEB19380 A DE B19380A DE B0019380 A DEB0019380 A DE B0019380A DE 947376 C DE947376 C DE 947376C
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DE
Germany
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television
reception
vhf
tuning
intermediate frequency
Prior art date
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Expired
Application number
DEB19380A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Georg Guellner
Hermann Huebener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/005Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission adapting radio receivers, transmitters andtransceivers for operation on two or more bands, i.e. frequency ranges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/26Circuits for superheterodyne receivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Kombinierter Fernseh- und UKW-Rundfunkempfänger mit induktiver Abstimmung Die Erfindung betrifft Empfangsgeräte für Fernseh- und Rundfunkübertragungen. Für die Fernsehübertragung werden im allgemeinen Frequenzen in der Größenordnung von 15o bis 300 MHz benutzt während die Rundfunkübertragungen im Gebiet der Lang-, Mittel- und Kurzwellen und der Ultrakurzwellen (UKW) im Bereich von 8o bis zoo MHz liegen. Der Tonteil eines Fernsehempfängers eignet sich daher im allgemeinen nicht zum Empfang der Rundfunkübertragungen und umgekehrt.
  • Es ist bekannt, kombinierte Geräte zu bauen, die sowohl den Empfang der Fernsehübertragungen als auch der Rundfunkübertragungen ermöglichen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der Begleitton für die Fernsehübertragung in fast allen Ländern mit Frequenzmodulation (FM) gesendet wird und daß die gleiche Modulationsart auch beim UKW-Rundfunk benutzt wird. Infolge der stark verschiedenen Bandbreiten und des großen Unterschiedes der Sendefrequenzen beim Fernsehen und Rundfunk hat man bisher zur Umschaltung des Fernsehbereichs auf den Rundfunkbereich die gesamten Schwingungskreise umgeschaltet, und zwar mittels Schaltern, die im Übertragungskanal für den Fernsehbereich liegen. Es ist ferner die Umschaltung von Filterkopplungen bekannt, wie auch die Umschaltung von. Abstimmitteln durch Zuschalten von festen Kapazitäten oder Induktivitäten. Das Problem der Erfindung .liegt jedoch demgegenüber darin, den Übertragungskanal für den sehr hohen Frequenzbereich beim Fernsehen stabil auszubilden und in diesem Übertragungskanal keine. Schalter od. dgl. vorzusehen, die zu Unstabilitäten neigen.. Besonders kritisch sind hierbei die Bandfilter und deren Kopplung.
  • Der erfindungsgemäße kombinierte Fernseh- und UKW-Rundfunkempfänger mit induktiver Abstimmung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungskanal für die Fernsehfrequenz von z. B. 15o bis 250 MHz ohne Schalter durchverbunden ist und die Umschaltung der Abstimmittel, Bandfilter und Kreise für das UKW-Rundfunkband (z. B. 8o bis ioo MHz) durch Zuschalten von festen -Kapazitäten zu den Kreisen des Fernsehkanals erfolgt und dadurch gleichzeitig die Bandfilterkopplung vom überkritischen Zustand auf den kritischen oder unterkritischen Zustand ohne Änderung der Kopplungskapazität geändert wird. Durch diese Maßnahme gelingt es, durch Zuschaltung ganz weniger Elemente nicht ,nur den Abstimmbereich zu verändern, sondern gleichzeitig das Gerät so einzustellen, daß eine dem kleineren Senderabstand im UKW-Bereich entsprechende höhere Vorselektion erhalten wird.
  • Bei der vorzugsweise induktiven Abstimmung des Gerätes wird die Induktivität des Vorkreises zweier Zwischenkreis-Bandfilter und des Oszillatorkreises verändert. Durch die Umschaltung werden parallel zu den Abstimmspulen Kondensatoren hinzugeschaltet, die die Frequenz der Kreise verändern, wobei gleichzeitig die Wirkung der - kapazitiven Kopplung im Zwischenkreis-Bandfilter verringert wird.
  • Um die beim UKW-Empfang notwendige .Selektivität zu erhalten, ist es zweckmäßig, auch in den Zwischenfrequenzstufen eine Umschaltung der abgestimmten Kreise derart vorzunehmen, daß die einzelnen Zwischenfrequenzstufen nicht wie beim Fernsehempfang auf verschiedene Frequenzen abgestimmt sind, sondern daß die aufeinänderfolgenden Stufen beim UKW-Empfang die gleiche Resonanzfrequenz haben.
  • Wird in dem Empfänger das sogenannte Differenzträgerverfahren benutzt, bei . dem eine Zwischenfrequenz entsteht, die gleich dem Abstand von Bild- und Tonträgerfrequenz ist, dann wird zweckmäßig der beim Tonrundfunkempfang fehlende Bildträger im Empfänger erzeugt und dem Vor- oder Zwischenverstärker zugefügt. Zu diesem Zweck kann eine Röhre des Zwischenfrequenzteils beim UKW-Empfang derart als selbstschwingende oder Oszillator-Mischröhre geschaltet sein, daß eine Zwischenfrequenz von 5,5 MHz entsteht, welche sich auch beim Fernsehempfang ergibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i schematisch den Schaltplan, während Fig.2 eine Schaltung im einzelnen wiedergibt. In Fig. i ist die Fernsehantenne i an den Hochfrequenzvorverstärker 2 angeschlossen. Es folgt eine Mischstufe 3, welche durch Überlagerung der aufgenommenen Schwingungen mit einer in einem Oszillator 4 erzeugten Schwingung die erste Zwischenfrequenz von etwa 25 oder 40 MHz erzeugt, Diese wird in der ersten Zwischenfrequenzstufe 5 verstärkt und den weiteren Zwischenfrequenzstufen 6 und 7 zugeführt, die auf eine etwas abweichende Frequenz, beispielsweise 24 und 25,5 MHz, abgestimmt sind. In dem Gleichrichter 8 werden einerseits die demodulierten Bildsignale erhalten, die bei 9 weiter verstärkt werden. Andererseits wird durch Überlagerung des Bildträgers mit dem Tonträger eine zweite Zwischenfrequenz von 5,5 MHz erhalten, die.in dem Verstärker io verstärkt und in dem Ratio-Detektor i i demoduliert wird. An diesen ist der Niederfrequenzverstärker 12 und Lautsprecher 13 angeschlossen.
  • Bei der Umschaltung auf UKW-Empfang wird die gestrichelt gezeichnete Schaltung benutzt. Die UKW-Antenne 14 wird angeschlossen, und am Gitterkreis des Hochfrequenzverstärkers sowie im Oszillatorkreis und in dem Bandfilter 15 zwischen Vorverstärker und - Mischstufe werden Festkapazitäten zugeschaltet. Die Veränderung der Oszillatorfrequenz erfolgt so, daß sich wieder die erste Zwischenfrequenz von 25 MHz ergibt. Die zweite Zwischenfrequenzstufe wird als Mischröhre geschaltet, wobei die Oszillatorfrequenz der selbsterregten Mischröhre so gewählt wird, daß sich die zweite Zwischenfrequenz von 5,5 MHz ergibt, die nunmehr direkt dem zweiten Zwischenfrequenzverstärker io zugeleitet wird: Aus Fig.2 geht im einzelnen hervor, wie die Umschaltungen vorgenommen werden. Die Vorverstärkerröhre ist hier mit 16, die Mischröhre mit 17, die erste Zwischenfrequenzröhre mit 18, die zweite Zwischenfrequenzröhre mit i9 bezeichnet. Die Induktivitäten 2o, 21, 22 und 23 sind veränderbar. Sie werden bei der Fernsehkanalwahl zweckmäßig unstetig verändert, während beim UKW-Empfang eine köntinuierliche Abstimmung benutzt wird. Die Schalter 24, 25, 26 und 27 sind bei Fernsehempfang offen und werden- bei UKW Empfang geschlossen, so daß die Kondensatorgruppen 28, 29, 30 und 31 den veränderlichen Induktivitäten parallel geschaltet werden. Da der Kopplungskondensator 32, der z. B. eine Größe von i bis 2 pF hat, unverändert bleibt, die Kapazitäten der Bandfilteranordnung, die beim Fernsehen in der gleichen Größenordnung liegen, beim UKW-Empfang jedoch auf etwa 25 pF erhöht werden, ergibt eine solche Veränderung der Kopplung; daß statt des überkritischen Zustandes beim Fernsehempfang nunmehr beim Rundfunkempfang eine kritische oder unterkritische Kopplung und damit eine größere Selektivität wirksam wird. Gleichzeitig wird bei dem hier gezeigten Beispiel auch noch in der zweiten Zwischenfrequenzstufe durch die Schalter 33 und 34 die ZwischenfreqÜenzröhre i9 beim UKW-Empfang als Oszillatormischröhre geschaltet. Der Oszillätorkreis ist über den KondensatOr 35, dessen Kapazität in der Größenordnung der Gitterkathodenkapazität der Röhre i9 liegt, an das Steuergitter der Röhre 19 angeschlossen. Da der Kondensator 36 eine wesentlich größere Kapazität hat, ergibt sich ein frequenzstabiler Aufbau, so daß die Frequenz des Oszillatorkreises von Röhrendaten weitgehend unabhängig ist. Die zweite Zwischenfrequenz von 5,5 MHz wird bei 37 abgenommen.

Claims (2)

  1. FATENTANSPR@CHE: i. Kombinierter Fernseh- und UKW-Rundfunkempfänger mit induktiver Abstimmung, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungskanal für die Fernsehfrequenzen von z. B. 15o bis 25o MHz ohne Schalter durchverbunden ist und die Umschaltung der Abstimmittel, Bandfilter und Kreise für das UKW-Rundfunkband (z. B. 8o bis loo MHz) durch- Zuschalten von festen Kapazitäten zu den Kreisen des Fernsehkanals erfolgt und dadurch gleichzeitig die Bandfilterkopplung vom überkritischen Zustand auf den kritischen oder" unterkritischen Zustand ohne Änderung der Kopplungskapazität geändert wird. 2. Empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Fernsehempfang sprunghafte Abstimmung in eine stetig verstellbare Abstimmung bei UKW-Empfang umgewandelt wird. 3. Empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker für die erste Zwischenfrequenz beim UKW-Empfang auf kleinere Bandbreite umgeschaltet wird. 4. Empfänger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung des Differenzträgerverfahrens für den Fernsehempfang eine Röhre des ersten Zwischenfrequenzverstärkers beim UKW-Empfang derart als Mischröhre geschaltet ist, daß auch bei UKW-Empfang die zweite Zwischenfrequenz von 5,5 MHz entsteht. In Betracht `gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 22o 6o6, 224.081; französische Patentschrift Nr. 703 737; USA.-Patentschrift Nr. 2 4.98 488; Zeitschrift .der Fernseh-GmbH., Bd.
  2. 2, Heft i, Mai 1'94o, S. 7 bis 12; Lehrbuch der . Funkempfangstechnik von H. P i ts c h, 1948, S. 222, 228, 229.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053556B (de) * 1953-03-09 1959-03-26 Loewe Opta Ag Kombinierter Fernseh- und UKW -Rundfunkempfaenger
DE1266796B (de) * 1953-10-24 1968-04-25 Standard Elektrik Lorenz Ag Kombinierter Fernseh- und Rundfunkempfaenger

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE703737C (de) * 1938-09-11 1941-03-14 Johann Wrede Setzplatte fuer Holzdruck oder -brand
CH220606A (de) * 1940-08-28 1942-04-15 Philips Nv Radioempfänger mit Bandspreizung für eine Anzahl verhältnismässig schmaler Frequenzbänder.
CH224081A (de) * 1941-01-27 1942-10-31 Telefunken Gmbh Empfänger mit Bandspreizung im Kurzwellenbereich.
US2498488A (en) * 1946-06-14 1950-02-21 Gen Electric Television intercarrier or sound receiver circuit

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