DE2055069C3 - Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2055069C3
DE2055069C3 DE19702055069 DE2055069A DE2055069C3 DE 2055069 C3 DE2055069 C3 DE 2055069C3 DE 19702055069 DE19702055069 DE 19702055069 DE 2055069 A DE2055069 A DE 2055069A DE 2055069 C3 DE2055069 C3 DE 2055069C3
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DE19702055069
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ZKW Group GmbH
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Metallwarenfabrik Karl Zizala
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende. insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Rahmen aus hochkant in Richtung der Dicke der Sonnenblende stehenden Rippen, von denen gitterförmig angeordnete Rippen zwischen zwei durchgehend entlang den Längsseiten verlaufenden Rippen liegen, und mit einer am Rahmen unter Zwischenlage von Polsterungsschichten angebrachten, vorzugsweise aus luftundurchlässiger Folie bestehenden Hülle.
Zu der serienmäßigen Ausstattung von Kraftwagen zählen Sonnenblenden, die vor dem Sitz des Fahrzeuglenkers und den daneben befindlichen Sitzplätzen schwenkbar und einstellbar angebracht sind, um den Fahrzeuginsassen die Möglichkeit zu geben, insbesondere bei niedrigem Sonnenstand den direkten Einfall des Sonnenlichtes in die Augen der betreffenden Personen hintanzuhalten. Je nach Größe des Fahrzeuginnenraumes bzw. der Körpergröße liegen dabei die Sonnenblenden mehr oder weniger knapp vor den Benutzern. Bereits frühzeitig wurde die Ausbildung der Sonnenblenden als weiche, in ihrer Halterung und in sich selbst bei stoßweiser Belastung nachgiebige Schirme angestrebt, um Verletzungen vorzubeugen, die sich beim Aufprallen von Personen an Sonnenblenden ergeben könnten. Bei der Schaffung solcher Sonnenblenden bestehen die einander entgegengesetzten Forderungen, einerseits möglichst große Elastizität und Weichheit und andererseits genügende Formbeständigkeit der Blende zu gewährleisten. Zur Erzielung dieser Wirkungen ist es bekannt, über einen die Umrißform der Sonnenblende bestimmenden, etwa aus einem federnden Band bestehenden, im wesentlichen trapezförmigen innen leeren Rahmen eine Kunststoffhülle zu ziehen, wobei der Bereich innerhalb der Rahmenschenkel mit einer Schicht aus Polsterungsmaterial ausgefüllt ist. An der Außenseite der Sonnenblende ist dabei ein Glasspiegel befestigt. Dieser Spiegel bzw. die bei seinem Bruch entstehenden Splitter ergeben vor allem dann eine besondere Gefährdung des unter bzw. hinter der Sonnenblende sitzenden Fahrzeuginsassen, wenn die Sonnenblende heruntergeklappt ist. Die bekanriien Sonnenblenden wirken deshalb trotz des zum Teil beträchtlichen Aufwandes für ihre Polsterung gefährlich.
Es ist auch bereits eine Sonnenblende der eingangs genannten Art mit einer wabenartigen Anordnung van Rahmengitterzellen innerhalb der Blende vorgeschlagen worden (französische Patentschrift 1591480). Dieser Rahmen versteift die Sonnenblende so, daß sie für den hinter der Blende sitzenden Fahrzeuginsassen insbesondere dann zur Gefahrenquelle werden kann, wenn sie sich in einer Zwischenstellung zwischen der voll nach unten geklappten Gebrauchslage und der hochgeklappten Ruhestellung befindet, wie dies häufig der Fall ist. In diesem Fall triff: schon bei brüskem Bremsen der Fahrzeuginsasse mit dem Gesicht auf die Längskante der Sonnenblende, was auf Grund der Formbeständigkeit der Blende und der geringen Größe der Auftreff-Flädie zu unangenehmen Stoßen und sogar Verletzungen führen kann, insbesondere, wenn auf Grund des Stoßes noch der in der Blende vorgesehene Spiegel bricht. Obendrein besteht auch beim Zusammendrücken des Rahmens für diesen eine erhebliche Bruchgefahr.
Aus der italienischen Gebrauchsmusterschrift 97 728 ist bereits eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge bekannt, mit gitterförmig angeordneten Rippen zwischen zwei durchgehenden, entlang den Längsseiten verlaufenden Rippen und mit einer am Rahmen unter Zwischenlage von Polsterungsschichten angebrachten Hülle, wobei die Rippen kreisförmige Ringe bilden, die mit in Längsrichtung der Blende verlaufenden Rippen verbunden sind.
Die Einrichtung nach der genannten italienischen Gebrauchsmusterschrift ist jedoch nicht formbeständig und bildet keine bei Stoßen ungefährliche Blende; denn abgesehen davon, daß die Sonnenblende nach der italienischen Gebrauchsmusterschrift keine hochkant stehenden Rippen aufweist, sind die Ringe nicht so mit den in Längsrichtung verlaufenden Rippen verbunden, daß beim Zusammendrücken der Blende in Querrichtung eine ungehinderte Verformung der Ringe möglich ist, da die Ringe durch Mittelstege miteinander verbunden und an einer freien Verformung behindert sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine zugleich formbeständige und bei Stoßen ungefährliche Sonnenblende herzustellen. Die Sonnenblende sollte darüber hinaus nach Möglichkeit leicht herzustellen und leicht von Gewicht sein.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Blende der eingangs genannten Art, dadurch gelöst, daß die nachgiebigen gitterförmigen Rippen vorzugsweise kreisförmige Ringe bilden, die mit in Längsrichtung der Blende verlaufenden Rippen verbunden sind und in der Längsrichtung einen beim Zusammendrücken der Blende in Querrichtung eine ungehinderte Verformung der Ringe ermöglichenden Abstand voneinander haben. Ein so aufgebautes ripp-enartiges Skelett besitzt eine hohe Verformbarkeit insbesondere in Querrichtung und eine geringe Trägheit und setzt damit die Unfallgefahren erheblich herab. Außerdem ist sie von geringem Gewicht und verbleibt deshalb ohne Schwierigkeit in einer gegebenen Stellung.
Die Nachgiebigkeit der Sonnenblende kann vergrößert \serden, wenn bei dem Rahmen die längs seines Aiißenrahmens liegenden Ringe nach der Außenseite der Blende hin offene Kreissegmente bilden. Durch diese Ausnehmungen an der im wesentlichen geradlinigen Berandung der Blende wird bei einem Zusammendrücken der Blende in der Querrichtung die Verformung wesentlich erleichtert, ohne daß dies mit einer Verminderung der Formbeständigkeit erkauft werden müßte.
Im gleichen Sinn wirkt sich auch eine bevorzugte Ausführung der Erfindung aus, wonach ein äußerer, aus einer umlaufenden Rippe bestehender Rand der Sonnenblende im Bereich der nach außen konkaven Kreissegmente durch vorzugsweise schräg zur Blendenebene liegende Schlitze unterbrochen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die aus weichem, schlagdämmendem Material bestehende Hülle des Rahmens an den Rändern der Rahmenrippen satt anliegen und mit den Ringen des Rahmens abgeschlossene Luftpolster bilden, deren Luftinhalt bei Verformung des Rahmens durch Zusammendrücken der Blende in deren Ebene in andere Kammern überströmt. Bei einer solchen Ausbildung kann in besonders einfacher und wirksamer Weise eine Dämpfung durch die Sonnenblende erreicht werden, wenn durch entsprechend kleine Überströmquerschnitte an der Verbindungsstelle des Überzuges mit den Rippen eine Drosselung der bei der Verformung der Blende aus den von den Rippen begrenzten Hohlräumen verdrängten Luft erfolgt.
Die erfindungsgemäße Sonnenblende ist auch leicht mit einem Spiegel auszustatten, ohne daß hierdurch ihre vorteilhaften Eigenschaften beeinträchtigt wurden. Die Blende mit dem Spiegel ist dann zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß in die Ausnehmung ein aus elastischen Rippen bestehender, mit einer spiegelnden Folie bespannter Rahmen unter Spannen der spiegelnden Folie einrastend einsetzbar ist. Aus einer gespannten reflektierenden Folie gebildete Spiegel sind an. sich bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 967 069). Ein solcher Spiegel ergibt bei der erfindungsgemäßen Sonnenblende durch die genannten EinbaumalSnahmen weder durch Splitter noch durch Steifigkeit und Kanten eine Unfallgefahr, sondern verhält sich unter Belastung im wesentlichen gleichartig wie die übrige Sonnenblende.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Ansicht eine teilweise geschnittene Sonnenblende,
F i g. 2 eine Ansicht dieser Blende in zu ihrer Ebene paralleler Richtung,
F i «. 3 die Befestigungseinrichtung dieser Sonnenblende in vergrößertem Maßstab bei Ansicht in Richtung des Pfeiles B der F i g. 1 und
F i s. 4 ebenfalls in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht des Blendenrahmens bei der dem Pfeil A in Fig. 1 entsprechenden Blickrichtung.
Das Blatt 1 der Sonnenblende besteht aus gitterförmigen Rippen 2, die aus formelastischen Ringen 2'
»5 und in Längsrichtung der Blende verlaufenden Rippen 2" gebildet sind. Mit diesem Gerippe verbunden ist der Halteteil 3, in den die Haltestange 4 drehbar eingesteckt ist. Die Verbindung der Teile 3 und 4 ist dabei so beschaffen, daß die vollständige Sonnen-
2(1 blende in jeder beliebigen Winkelstellung zur Basisplatte 5 auch bei den üblicherweise im Fahrzeug auftretenden Schwingungen und Erschütterungen verbleibt. Das gekröpfte Ende 4' des Haltestabes ist mittels einer Schraubenfeder 6 an der Halteplatte 5 um die Achse 7 schwenkbar so gelagert, daß der Haltesiab in jeder Schwenklage um die Achse hält. Der gerippeartige Innenaufbau der Sonnenblende ist beiderseits mit einer Schaumstoffauflage 8 versehen, über die eine aus zusammengeschweißten Kunststoffolien bestehende Hülle 9 gezogen ist. Die am Außenrand der Blende befindlichen Ringe 2'" bilden Kreissegmente und ergeben damit bogenförmige und damit besonders nachgiebig federnde Unterbrechungen der äußeren Umrandung des Rahmens der Sonnenblende. Hierzu ist die den Außenrand des Rahmens bildende Rippe 13, wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich, durch Schlitze 14 unterbrochen.
In die in der Mitte der Sonnenblende vorhandene längliche Öffnung ist ein Spiegel eingesetzt, der aus
einer mit spiegelndem Material beschichteten Folie 10 besteht, die den Spannring 11 umschließt, der in der öffnung der Sonnenblende durch einen seitlichen zwischen den Spannring und die Sonnenblende einsteckbaren Klemmring 12 in der Blende gehalten wird.
Für die Befestigung der Sonnenblende an der Haltestange 4 sind in dem Halteteil 3 des Rahmens konkave Lappen 15 und 16 angebracht, in die die Haltestange leicht eingeschoben werden kann. Diese Lap-
pen werden durch ein federndes Plättchen 17 ergänzt, das die Haltestange in der gewünschten Lage hält. Die in einem Arbeitsgang mit dem übrigen Rahmen herstellbaren Lappen können wegen der Klemmwirkung des Plättchens 17 auf die Haltestange eine solche Form aufweisen, daß die Herstellung ohne Verwendung eines Kernes erfolgen kann.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen der in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dargestellten Elemente möglich, so kann
etwa die gitterartige Struktur der Blende in einem größeren Ausmaß durch Rippen gebildet sein, die in der Form von Kreis- oder Ellipsensegmenten verlaufen; die Ringe können aber auch die Form von Vielecken besitzen, wobei Verbindungen mit den Längsrippen vorteilhaft an deren Endpunkten liegen. Als Werkstoff für den Rahmen der Sonnenblende finden bevorzugt Kunststoffe Verwendung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Rahmen aus hochkant in Richtung der Dicke der Sonnenblende stehenden Rippen, von denen gitterförmig angeordnete Rippen zwischen zwei durchgehend entlang den Längsseiten verlaufenden Rippen liegen, und mit einer am Rahmen unter Zwischenlage von Polsterungsschichten angebrachten, vorzugsweise aus luftun- durchlässiger Folie bestehenden Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen gitterförmigen Rippen (2) vorzugsweise kreisförmige Ringe (2') bilden, die mit in Längsrichtung der Blende verlaufenden Rippen (2") verbunden sind und in der Längsrichtung einen beim Zusammendrücken der Blende in Querrichtung eine ungehinderte Verformung der Ringe ermöglichenden Abstand voneinander haben.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Außenrandes des Rahmens liegende Ringe (2'") nach der Außenseite der Blende hin offene Kreissegmente bilden.
3. Sonnenblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand des Rahmens aus einer umlaufenden Rippe besteht, die im Bereich der nach außen offenen Ringe (2'") durch vorzugsweise schräg zur Blendenebene liegende Schlitze (14) unterbrochen ist.
4. Sonnenblende n?.ch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus weichem schlagdämpfendem Material bestehende Hülle (9) an den Rändern der Rippen (2) satt anliegt und mit den Ringen (2') des Rahmens abgeschlossene Luftkammeni bildet, deren Luftinhalt bei Verformung des Rahmens durch Zusammendrücken der Blende in deren Ebene in andere Kammern überströmt.
5. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer in der Mitte des Rahmens angeordneten Ausnehmung für einen Spiegel, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung ein aus elastischen Rippen bestehender, mit einer spiegelnden Folie (10) bespannter Rahmen (Spannring 11) unter Spannen der spiegelnden Folie einrastend einsetzbar ist.
DE19702055069 1969-11-13 1970-11-09 Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE2055069C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1065469 1969-11-13
AT1065469A AT302826B (de) 1969-11-13 1969-11-13 Sonnenblende

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2055069A1 DE2055069A1 (de) 1971-10-14
DE2055069B2 DE2055069B2 (de) 1973-03-29
DE2055069C3 true DE2055069C3 (de) 1976-05-20

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