DE2055066A1 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N21/00—Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures
- F16N21/02—Lubricating nipples
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Description
Ventil für das Abschmieren und Entlüften von einem Verschleiß
unterworfenen Maschinenteilen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil für das Abschmieren von einem Verschleiß unterworfenen Maschinenteilen, insbesondere einer
Keilwellenverbindung, mit unter Druck stehenden Schmiermitteln.
Es ist bekannt, für diesen Zweck einen mit einem Rückschlagventil versehenen Schmiernippel zu verwenden* Das Rückschlagventil läßt
Schmier mi ttdnur von außen nach innen durch, sperrt .jedoch in um-•
gekehrter Richtung druckdicht ab. In dem Raum, in den der Schmiernippel
mündet, entsteht infolge des Abschmierens ein Innendruck, der sich über konstruktionsbedingte Leckagen nur ganz allmählich
abbaut. In verschiedenen Anwendungsfällen, z.B. bei dem von einer Keilwellenverbindung gebildeten Längenausgleich einer Gelenkwelle
für schv/eren Betrieb, führt dieser Innendruck u.a. zu einer unerwünschten
zusätzlichen axialen Belastung, die beim Ineinanderschieben des Längenausgleiches überwunden werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das äußer einem problemlosen Abschmieren
nach dem Abziehen der Schmiervorrichtung für eine sofortige Entlüftung des Raumes sorgt, in dem das Schmiermittel eingebracht
worden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Ventil nach der Erfindung
am Ventilkörper ein Schmiernippel mit einem ersten Durchgangskanal und ein zweiter, ebenfalls den Ventilraum mit der Umgebung
verbindender Durchgangskanal vorgesehen, wobei zwischen den Mündungen der Durchgangskanäle in den Ventilraum die Auslaßöffnung
des Ventils angeordnet ist, sowie eine in dem Ventilraum frei bewegliche Ventilkugel, die entsprechend ihrer Druckbeaufschlagung
mit je einem die Mündung jedes Durchgangnkanals umgebenden
Sitz abdichtend zusammenwirken kann.
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■; 2055068
Während des Absehiniervorganges.. drückt das durch den Durchgangakanal
des einen Schmiernippela eingepreßte Fett die Kugel gegen den Sitz an der Mündung des zweiten Durchgangskanals, so daß die-n
ser verschlossen gehalten wird. Nach Abziehen der Fettpresse von
dem Schmiernippel drückt ein infolge des Abschmierens in demMt
Schmiermittel vorßorgten Innenraum aufgebauter Druck über die Auslaßöffnung
die Kugel von ihrem Sitz, so daß beide Durchgangskanäle freigegeben werden. Die so entstandene Querschnittsvergrösserung
sorgt für ein müheloses Austreten des zuviel eingepreßten Schmiermittels und damit für einen schnellen Druckabbau.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der zweite
Durchgangskanal in einem weiteren, dem einen Schmiernippel ,ge-
) genüberliegend am Ventilkörper angeordneten Schmiernippel vorgesehen.
Diese Ausgestaltung ist insbesondere bei einem Anwendungsfall vorteilhaft, in dem die Keilwellenverbindung den Längenausgleich
einer Gelenkwelle bildet und das Ventil an der Gabelmitte eines Kreuzgelenkes der Gelenkwelle angesetzt ist. Um die Keilwellenverbindung
von einer Seite her abzuschmieren, braucht die Gelenkwelle nicht in eine bestimmte Lage gedreht zu werden, weil
stets einer der beiden um 180° versetzten Schmiernippel zu der Seite hinweist, auf der abgeschmiert werden soll.
I .
Um die Ventilkugel nach Beendigung des Abschmiervorganges gezielt
in einer vorbestimmten Richtung von ihrem Sitz wegbewegen zu können, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein in und benachbart
der Auslaßöffnung bewegliches Betätigungsorgang für die
Ventilkugel vorgesehen, das in beidenRichtungen Schmierfett üürchläßt
und durch vom Auslaß her in Richtung des Ventilraumes wirkenden Druck gegen die Ventilkugel bewegbar ist und dessen Hub in
Ausläßrichtung durch einen in der Auslaßöffnung vorgesehenen Anschlag
begrenzt ist. Das Betätigungsorgan wirkt wie ein druckbeaufschlägbarer Kolben. Bei Betätigung durch vom Auslaß her in
Richtung des Ventilraumes wirkenden Druck, d.h. durch den in dem mit Schmierfett gefüllten Raum herrschenden Innendruck wild dieser
mittefe des Betätigungsorgans in eine auf die Ventilkugel aufgebrachte
resultierende Kraft umgewandelt, die eo gerichtet ist, daß sie die Ventilkugel von ihrem
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Sitz wegdrückt. Das Betätigungsorgan ist dabei vorteilhafter-'
v/eise ebenfalls als Kugel ausgebildet, die bei einer bevorzugten
Ausführung einen kleineren Durchmesser als die Ventilkugel hat
und über einen Teil ihres Hubes in dem längsgesehlitzten Ende
einer in der Auslaßöffnung sitzenden Buchse mit Laufspiel geführt ist. Der Anschlag ist dabei von einem Sitz in der Buchse
gebildet.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind
im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines Ventils
nach der Erfindung;
Pig. 2,3 und 4 in einem Schnitt wie Pig. 1 eine zweite Ausführungsform
eines Ventils naTi der Erfindung in drei unterschiedlichen
Betriebsstellungen.
Das Schmier- und Entlüftungsventil nach Pig. 1 umfaßt zwei genüberliegend am Yentilkörper 1 angeordnete Schmiernippel 2
und 3 mit je einem Durchgangskanal 4, die gegttüberliegend in den
Ventilraum 5 münden. Die Mündungen 6 der Durchgangskanäle 4 sind als Ventilsitze für eine in dem Ventilraum 5 frei bewegliche
Ventilkugel 7 ausgebildet. Zwischen den Mündungen 6 ist die Auslaßöffnung 8 in den Ventilraum 5 geführt. Gegenüberliegend der
Mündung der A.uslaßöffnung 8 in den Ventilraum 5 ist in Porm einer
mit der Auslaßöffnung 8 in einem Arbeitsgang gebohrten Sackloches 9 eine Anlage für die Ventilkugel 7 vorgesehen.
Das Ventil wird mittels Mutter 10 und aus einer Kupferlegierung bestehenden Dichtscheibe 11 an der nicht gezeigten Gabel einer
die Keilwellenverbindung als Längenausgleich aufweisenden Gelenkwelle zentrisch befestigt.
/4 BAD ORIGINAL
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Das beschriebene Ventil arbeitet wie folgt: Die Anschlußleitung einer Fettpresse wird auf einen der Schmiernippel
2 oder 3 aufgesetzt. Das durch den betreffenden Durchgangskanal 4 in den Ventilraum 5 einströmende Fett drückt die
Kugel 7 gegen den Sitz 6 an der Mündung des anderen Durchgangskanals 4, so daß das Fett ungehindert durch die Auslaßöffnung
8 in den mit Schmierfett zu versehenden Raum einströmen kann. In diesem Raum wird durch das Abschmieren
ein Druck aufgebaut. Nach Abziehen der Fettpresse wirkt dieser Druck durch die Auslaßöffnung 8 zurück und drückt
die Ventilkugel von ihrem Sitz 6 gegen die Anlage 9· Auf diese V/eise werden beide Durchgangskanäe freigegeben, so
daß zum Druckabbau Schmiermittel aus beiden Schmiernippeln 2 und 3 ausströmen kann.
Das Ventil nach den Fig. 2, 3 und 4 hat einen Ventilkörper
21, in den Schmiernippel 22 und 23 gegenüberliegend aus
",platzgründen leicht geneigt eingesetzt sind. Die Schmiernippel
haben jeweils einen offenen Durchgangskanal 24, der an seiner Mündung 26 in den Ventilraum 25 als Sitz für eine
Ventilkugel 27 ausgebildet ist. Der Ventilraum 25 ist von dem einen Ende der Auslaßöffnung 28 des Ventils gebildet
und durch eine Anlage 29 für die Ventilkugel 27 begrenzt. In die Auslaßöffnung 28 ist eine Buchse 30 eingesetzt, die
an ihrem dem Ventilraum 25 zugewandten Ende mit einem Längsschlitz 31 und einem ringförmigen Sitz 32 für eine Kugel
vorgesehen ist. Die Kugel 33 ist mit Laufspiel am inneren Umfang der Buchse 30 im Bereich des Längsschlitzes geführt,
wobei die Bewegung der Kugel 33 in Auslaßrichtung durch den Sitz 32 begrenzt ist. Anhand der Fig. 2-4 soll nun der
Funktionsablauf des dort gezeigten Ventils beschrieben v/erden.
Fig. 2 zeigt das Ventil während des Einpressens von Fett durch den Durchgangskanal 24 des Schniernippels 22. Dabei
drückt das Fett die Kugel 27 an den gegenüberliegenden Sitz 26 des anderen Durchgangskanales 24 an, so daß dieser verschlossen
gehalten ist. Das Schmierfett hält die Kugel 33
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—·5—
gegen den Sitz 32.an der„Buchse 30 gedrückt, umströmt die
Kugel 33 jedoch durch den Längsschlitz 31 in Richtung des
Ventilauslasses zu dem mit Schmierfett zu versorgenden Raum.
P^g. 2 zeigt das Ventil unmittelbar nach dem Abziehen der
Fettpresse von dem Schmiernippel 22. Die Druckrichtung hat sich jetzt infolge des in dem mit Schmiermittel versorgten
Raum aufgebauten Druckes umgekehrt, wie die umgekehrte Pfeilrichtung in der Auslaßöffnung 28 andeuten soll. Aufgrund
des entgegensetzt durch die Auslaßöffnung strömenden Schmierfettes wird die Kugel 33 von ihrem Sitz 32 abgehoben und
gegen die Kugel 27 vorgeschoben. Fig. 3 zeigt in dem Moment, in dem die Kugel 33 die Ventilkugel 27 berührt. Die
Kugel 33 schiebt nun die Kugel 27 von ihrem Sitz 26 weg in Richtung auf die Anlage 29· Dort wird die Kugel 27 im
Endstadium der Betätigungsbewegung der Kugel 33 festgehalten, was in Fig. 4 dargestellt ist. In diesem Stadium
sind beide Durchgangskanäle 24 zum Zwecke eines schnellen Druckausgleiches offen.
Patentansprüche
57 XI
BAD ORfGlNAL
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Claims (6)
- M J Ventil für das Abschmieren und Entlüften von einem Verschleiß unterworfenen Maschinenteilen, insbesondere einer Keilwellenverbindung, mit unter Druck stehendem Schmiermittel, gekennzeichnet durch einen am Ventilkörper (1; 21) angeordneten Schmiernippel (2; 22 oder 3;25) mit einem ersten offenen Durchgangskanal (4; 24) und einorn zweiten, den Ventilraum (5; 25) mit der Umgebung verbindenden Durchgangskanal (4; 24)» wobei zwischen den Kündungen der Durchgangskanäle in den Ventilraum (5; 25) die Auslaßöffnung (8; 28) des Ventils angeordnet ist, sowie eine in dem Ventilraum (5; 25) frei bewegliche Ventilkugel (7; 27) t die entsprechend ihrer Druckbeaufschlagung mit ,je einem die Mündung jedes Durchgangkanales umgebenden Sitz (6; 26) abdichtend zueammenwirken kann.
- 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Durchgangskanol (4; 24) in einem weiteren, den einem Schmiernippel (2; 22 oder 3; 23) gegenüberliegendem am Ventilkörper (1; 21) angeordneten Schmiernippel (3; 23 oder 2; 22) vorgesehen ist.
- 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnetund ,durch ein in/benachbart der Auslaßöffnung (28) bewegliches Betätigungsorgan (33) für die Ventilkugel (28), das in beiden Richtungen Schmiermittel durchläßt und durch vom Auslaß her in Richtung des Ventilraumes (25) wirkenden Druck gegen die Ventilkugel bewegbar ist und dessen Hub in Auslaßrichtung durch einen in der Auslaßöffnung (28) vorgesehenen Anschlag (32) begrenzt ist.
- 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (33) eine Kugel ist.209821/0207
- 5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kugel (33) einen kleineren Durchmesser als die Vpnxi!kugel (27) hat und über einen Toil ihres Hüben in dom längfsgoschlitzten Ende (31) einer in der /iuslaCöffnung (28) sitzenden Suchse (30) mit Laufspiel geführt ist«
- 6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anochlap; 2ur Begrenzung des Hubes der ΚιΐίΤβΊ (33) in Ausl^ßrichtung von einem in der Buchse (30) ν v.rge seh en on Sitz (3?) gebildet ist.EAD ORIGINAL 209821/0207L e e r€ e 11 e
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DE2055066B2 DE2055066B2 (de) | 1974-03-28 |
DE2055066C3 DE2055066C3 (de) | 1974-10-24 |
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- 1971-11-10 US US00197296A patent/US3756349A/en not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GELENKWELLENBAU GMBH, 4300 ESSEN, DE |