DE19515246A1 - Schmiermittel-Zuführung - Google Patents
Schmiermittel-ZuführungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N21/00—Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures
- F16N21/02—Lubricating nipples
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiermittel-Zuführung
für relativ unzugängliche Schmierstellen gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1, wie sie insbesondere an Kardangelenken von
Zugmaschinen wie Traktoren usw. Verwendung findet.
Eine solche Schmiermittel-Zuführung ist z. B. aus der
EP-B1 0 450 845 bekannt. Sie besteht im wesentlichen aus
einem Körper, der an seiner Unterseite einen zentrischen
Gewindezapfen aufweist und der eine mittige Sacklochbohrung
besitzt, die zum Zapfenende hin offen ist. An seinem dem
zapfenseitigen Ende zuweisenden Mantelflächenteil besitzt der
Körper einen Sechskant zum Einschrauben mit Hilfe eines
Sechskantschlüssels über den Gewindezapfen in ein entspre
chendes Gewinde-Schmierloch. Am oberen Abschnitt des Körpers
sind mehrere schräg nach unten und einwärts gerichtete Boh
rungen vorgesehen, in die Schmiernippel eingesetzt sind und
zwar in gleichmäßiger Umfangsverteilung. Der Verteiler-Schraubkörper
ist einteilig ausgeführt und durch Gewindezap
fen, Sechskant usw. relativ aufwendig ausgeführt. Wird diese
bekannte Schmiermittel-Zuführung über ihren Gewindezapfen
fest in z. B. den Kardangelenkkörper eingeschraubt, dann
kommt sehr oft der entsprechende Schmiernippel nicht in
optimal zugängiger Position zu stehen. Daher wird, um beim
Schmieren eine gute Nippelposition zu haben, die Zuführung
nicht bis auf Anschlag fest angeschraubt, sondern nur so
weit, daß die Optimalposition eines der mehreren Schmiernip
pel erreicht wird. Dadurch ist eine hohe Gefahr der Lockerung
der Zuführung durch Erschütterungen und Vibrationen der
Maschine, ja schlußendlich deren Verlust in erhöhtem Maße
möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schmiermittel-Zuführung
oben genannter Gattung anzugeben, die jederzeit eine genaue
Positionierung der Nippel mit sicherer Befestigung der Zufüh
rung insgesamt und eine wirtschaftliche Herstellung und
Lagerhaltung erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schmiermittel-Zuführung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung sind in
den Unteransprüchen enthalten.
Demgemäß ist die zentrale Innenbohrung des Körpers eine
Durchgangsbohrung, durch den eine an sich bekannte Hohl
schraube so hindurchgeführt ist, daß ihr Sechskantkopf auf
der oberen Stirnseite des Körpers aufliegt, während ihr
Schraubbolzenteil aus der unteren Auflage-Stirnseite des
Körpers so weit herausragt, daß sie ein sicheres Einschrauben
sicherstellt. Die Hohlschraube ist dabei mit etwas Radial
spiel durch die Durchgangsbohrung des Körpers hindurch
geführt, so daß über die mehreren Schmiernippeln in die
zentrale Innenbohrung eingebrachtes Schmiermittel über den
Zwischenraum zwischen Schraubenkörper sind Innenbohrung in die
Radialöffnungen der axialen Sackloch-Bohrung der Hohlschraube
in ausreichendem Maße fließen und durch eben den Hohlraum der
Hohlschraube in die Schmiermittelzuführbohrung des zu schmie
renden Bauteils einfließen kann.
Es ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäße Schmiermittel
zuführung nicht mehr wie die bekannte Zuführung im wesentli
chen aus nur zwei wesentlichen Bestandteilen, nämlich den
mehreren Schmier-Nippeln und dem relativ komplexen Schmier
mittelverteilerkörper besteht, sondern aus nunmehr drei
wesentlichen Teilen, also den Schmiernippeln, die fest in dem
zweiten Teil, dem Verteilerkörper, eingeschraubt oder sonst
wie eingesetzt sind und einer zentralen Hohlschraube, als
dritten Teil, um den der Körper konzentrisch angeordnet ist
und bis zum sehr festen Anziehen der Schraube auch um diese
drehbar bzw. verschwenkbar ist. Somit kann bei der Montage
der Schmiermittel-Zuführung die Hohlschraube mit darum an
geordnetem Körper fast ganz eingeschraubt werden, wonach der
Körper so orientiert und festgehalten wird, daß einer der
Schmiernippel eine optimale Schmierposition aufweist, wonach
die Hohlschraube ganz fest eingeschraubt wird, so daß eine
Lockerung nicht mehr möglich ist.
Als besonderer Vorteil ist anzusehen, daß der Körper der
erfindungsgemäßen Schmiermittel-Zuführung ein Rotationskörper
ist, der im wesentlichen eine Ringform aufweist. Vorteilhaft
ist hier auch, wenn wenn der Mantel des Körpers zumindest in
der Zone der Schmiernippel sich konisch nach oben hin verjün
gend ausgebildet ist, wobei die Schmiernippel- bzw. Bohrungs
achse im wesentlichen senkrecht zur Mantelfläche bzw. zu
deren Erzeugenden steht. Es handelt sich folglich bei diesem
Körper um ein ganz einfaches Drehteil mit innerer glatten
Bohrung und äußerer zumindest zum Großteil konisch nach oben
sich verjüngendem Mantel. Durch diese einfachstmögliche
Ausführungsform des Körpers ist dieser (als Automaten-Dreh
teil) auch billig in der Herstellung.
Die zur Befestigung und gleichzeitig zur Schmiermittelweiter
leitung dienende Hohlschraube ist eine an sich hinlänglich
bekannte, handelsübliche Hohlschraube, wie sie in großem
Umfang in der Hydraulik (Schmiertechnik) Verwendung findet.
Die Hohlschraube ist somit in verschiedenen Ausführungen und
Größen relativ günstig erwerbbar, also ein kostengünstiges
Zukaufteil. Dabei ist diese Hohlschraube im Handel sowohl mit
metrischem Gewinde als auch mit Zollgewinde erwerbbar, so daß
auch hier das Schmierbohrungs-Gewinde kein Problem mehr
darstellt, insbesondere in Hinsicht auf die Lagerhaltung
eines komplexeren Teiles in zweierlei Gewindesystemausführun
gen.
Selbstverständlich können die Schräg-Bohrungen im Körper, zum
Einsetzen der Schmiernippel, glatte Bohrungen oder Gewinde
bohrungen sein, in die die Schmiernippel eingepreßt bzw.
eingeschraubt werden.
An beiden Stirnseiten des Körpers sind Dichtungsringe ange
ordnet, also zwischen Körper und Schraubenkopf und Körper und
Auflagefläche des zu schmierenden Bauteils. Dabei können
diese Dichtungen vorzugsweise Kupfer-Ringdichtungen sein, die
eine besonders gute Flächenabdichtung durch die Weichheit
ihres Materials erlauben.
Wie bereits vorerwähnt, kann die zentrale Körper-Innenbohrung
eine glatte Durchgangsbohrung sein, wobei ausreichend ist,
wenn zwischen dieser und dem Außenmantel des Hohlschrauben-Schafts
ein Radialspiel von ca. 0,5 mm als Schmiermittel
durchlaß vorhanden ist.
Die Körper-Innenbohrung kann jedoch auch eine Ringnut auf
weisen, in die in zusammengesetztem Zustand der Zuführung
vorzugsweise sowohl die Schmiernippel-Bohrungen als auch die
Radialöffnungen der Hohlschraube münden. Hierdurch wird der
Vorteil erzielt, daß eine ringförmige Schmiermitteltasche
vorhanden ist, die einen besonders guten Durchfluß des
Schmiermittels ermöglicht. In diesem Falle kann dann das
Spiel zwischen Schraubenschaft und restlicher Körper-Innen
bohrung geringer gehalten sein, bei sichergestellter, optima
ler Schmiermittelzufuhr.
Des weiteren kann die Körper-Mantelflächenneigung in vorteil
hafter Weise ca. 25° zur Achserstreckung aufweisen. Diese
Konizität, der die Bohrungsführung für die Festsetzung der
Schmiernippel entspricht, gibt gleichzeitig die Neigung der
Schmiernippelachse an, die dann ca. 65° beträgt. Dabei kann
selbstverständlich die Mantelfläche in Höhe der Nippelbohrun
gen jeweils so angebracht sein, daß die Nippel mit ihrer
unteren Fläche satt aufstehen und insgesamt ein ansprechender
optischer Eindruck entsteht. Dies ist jedoch nicht notwendig,
da die optimale Funktion auch ohne diese Anflachungen erfüllt
ist.
Von Vorteil ist des weiteren, wenn die Außendimensionen des
Körpers, insbesondere in bezug auf den Durchmesser der oberen
Stirnfläche so gewählt sind, daß diese Stirnflächen im we
sentlichen mit der Maximalabmessung des Schraubenkopfes
übereinstimmt. Hierdurch wird ebenfalls ein optisch kompakter
Eindruck erzielt.
Beim Vergleich des Körpers des Erfindungsgegenstands mit dem
Körper des vorbeschriebenen, bekannten Zuführung ist anzumer
ken, daß die Schmiernippel an der Körpermantelfläche weit
tiefer in bezug auf die Basisfläche, also auf die untere
Stirnfläche des Körpers eingesetzt werden können. Der erfin
dungsgemäße Zuführkörper besitzt nämlich im Vergleich zum
bekannten Zuführkörper keinen Schraubschlüssel-Sechskant
aufweist, der zumindest die Höhe eines entsprechenden Schraub
schlüssels besitzen muß. Zudem ist das Einschrauben über die
Hohlschraube der erfindungsgemäßen Schmiermittel-Zuführung
einfacher, da der Schraubenkopfleichter erreichbar ist als
der Sechskant des Körpers der bekannten Zuführung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schmier
mittel-Zuführung, mit abgeschraubtem vorderen
Schmiernippel,
Fig. 2 einen Schnitt nach den Linien II-II aus Fig. 1, den
inneren Aufbau veranschaulichend, und
Fig. 3 einen Detailschnitt, ähnlich wie in Fig. 2 darge
stellt, jedoch mit einer Ringnut in der Körper-Innenbohrung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die erfindungsgemäße
Schmiermittel-Zuführung im wesentlichen aus einer Hohlschrau
be 1, die zentral und mit Radialspiel durch einen Körper 2
geführt ist und in den vier Schmiernippel 3 eingesetzt sind.
An beiden Stirnseiten des Körpers 2 ist jeweils eine Ring
dichtung 4 bzw. 5 angeordnet bzw. zwischen Körper 2 und Kopf
der Hohlschraube 1 bzw. Körper 2 und Kardangelenkkörper 6
plaziert.
Fig. 2 veranschaulicht den inneren Aufbau der erfindungsgemä
ßen Schmiermittel-Zuführung. Es ist zu erkennen, daß der
Körper 2 an seiner Mantelfläche eine Konizität bzw. Schräge 7
aufweist und daß die Bohrung 8 zum Einsetzen der Schmiernip
pel 3, die im übrigen, je nach Schmiernippelart, glatte
Bohrungen oder Gewindebohrungen sein können, senkrecht zur
Mantelflächenschräge stehen und somit eine Schrägstellung der
einzusetzenden Schmiernippel realisieren, die ein gutes
Ansetzen der Schmiereinrichtung erlauben.
Es ist ebenfalls aus Fig. 2 zu erkennen, daß die Hohlschraube
1 einen Sechskant-Kopf 9 und einen Schaft 10 aufweist, der
zumindest an seinem aus dem Körper 2 herausragenden Teil mit
einem Gewinde versehen ist. Der Schaft 10 weist eine zentrale
Sacklochbohrung 11 auf, die bis fast in den Kopf 9 hinein
reichen kann und mehrere Radialöffnungen 12 besitzt, die sich
einerseits zur Mantelfläche des Schaftes 10 und andererseits
zur Sacklochbohrung 11 öffnen. Zwischen Innenbohrung 13 des
Körpers 2 und Mantelfläche 15 des Schaftes 10 ist ein Spiel
14 (hier nur halbes Spiel angedeutet) vorgesehen, das mit
vorzugsweise 0,5 mm zur guten Schmiermittelleitung ausrei
chend dimensioniert ist.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß die Innenbohrung 13 des Kör
pers 2 eine Ringnut 16 aufweisen kann, die in vorteilhafter
Weise so höhenmäßig zu plazieren ist, daß die Öffnungen der
Bohrungen 8 für die Schmiernippel als auch die Radialöffnun
gen 12 des Schraubenschafts 10 in diese sich öffnen.
Bezugszeichenliste
1 Hohlschraube
2 Körper
3 Schmiernippel
4 Ringdichtung
5 Ringdichtung
6 Kardangelenkkörper
7 Schräge
8 Bohrung
9 Schraubenkopf
10 Schraubenschaft
11 Sacklochbohrung
12 Radialöffnung
13 Körper-Innenbohrung
14 Spiel (1/2)
15 Mantelfläche
16 Ringnut
2 Körper
3 Schmiernippel
4 Ringdichtung
5 Ringdichtung
6 Kardangelenkkörper
7 Schräge
8 Bohrung
9 Schraubenkopf
10 Schraubenschaft
11 Sacklochbohrung
12 Radialöffnung
13 Körper-Innenbohrung
14 Spiel (1/2)
15 Mantelfläche
16 Ringnut
Claims (11)
1. Schmiermittel-Zuführung für schwer zugängliche Schmier
stellen, insbesondere an Fahrzeug-Kardangelenken, mit
- - einem Körper,
- - einem mittigen, an der unteren Stirn-Auflagefläche des Körpers herausragenden Gewindezapfen zum Einschrauben in die Schmier-Gewindebohrung,
- - einem Mehrkant, vorzugsweise einem Sechskant zum Angreifen eines Schraubenschlüssels,
- - einer zentralen, nach unten offenen Innenbohrung,
- - mehreren, vorzugsweise vier Schrägbohrungen, die sich in die zentrale Innenbohrung öffnen,
- - und mit Schmiernippeln, die in den Schrägbohrungen einge setzt sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die zentrale Innenbohrung (13) eine Durchgangsbohrung ist,
- - daß zentraler Gewindezapfen und Schraubschlüssel-Sechskant Teil einer an sich bekannten Hohlschraube (1) sind, die mit Radialspiel (14) durch die Durchgangsbohrung des Körpers (2) hindurchgeführt ist, wobei der Schraubenkopf (9) auf der oberen bzw. äußeren Körper-Stirnfläche aufliegt, während der Schrauben-Schaft aus der unteren Stirnfläche des Körpers (2) herausragt.
2. Zuführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) ein Rotationskör
per ist und im wesentlichen eine Ringform aufweist.
3. Zuführung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel des Körpers (2)
zumindest in der Zone der Schmiernippel (3) konisch sich nach
oben hin verjüngend ausgebildet ist, wobei die Neigung der
Mantelfläche im wesentlichen 90 zur Schmiernippel-Neigung
beträgt.
4. Zuführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Körper (2) und Schrau
benkopf (9) bzw. Körper (2) und Auflagefläche des zu schmie
renden Bauteils (6) jeweils eine Dichtung (4, 5), vorzugs
weise eine Kupfer-Ringdichtung, angeordnet ist.
5. Zuführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Körper-Innenbohrung (13) eine
glatte Durchgangsbohrung ist.
6. Zuführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Körper-Innenbohrung (13)
und Hohlschrauben-Schaft (11) ein Radialspiel (14) von ca.
0,5 mm als Schmiermitteldurchlaß vorgesehen ist.
7. Zuführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Körper-Innenbohrung (13) eine
Ringnut (16) aufweist, in die vorzugsweise sowohl die Schmier
nippel-Bohrungen (8) als auch die Radialöffnungen (12) der
Hohlschraube (1) münden.
8. Zufuhrung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschraube (1) eine an sich
bekannte, handelsübliche Hohlschraube ist.
9. Zuführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körperaußendurchmesser an dem
oberen stirnseitigen Ende im wesentlichen die Maximalabmes
sung des Schraubenkopfes (9) aufweist.
10. Zuführung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) ein Drehteil,
vorzugsweise ein Automatendrehteil ist, in den die Schmier
nippelbohrungen (8) als glatte Bohrung oder als Gewindeboh
rung zusätzlich eingebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115246 DE19515246A1 (de) | 1995-04-30 | 1995-04-30 | Schmiermittel-Zuführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115246 DE19515246A1 (de) | 1995-04-30 | 1995-04-30 | Schmiermittel-Zuführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19515246A1 true DE19515246A1 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=7760355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995115246 Withdrawn DE19515246A1 (de) | 1995-04-30 | 1995-04-30 | Schmiermittel-Zuführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19515246A1 (de) |
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1995
- 1995-04-30 DE DE1995115246 patent/DE19515246A1/de not_active Withdrawn
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