DE2055066B2 - Ventil zum Abschmieren von gegeneinander beweglichen Maschinenteilen - Google Patents

Ventil zum Abschmieren von gegeneinander beweglichen Maschinenteilen

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Ventil zum Abschmieren von gegeneinander beweglichen Maschinenteilen mit unter Druck stehendem Schmiermittel und zum Entlüften des Schmiierraumes mit mindestens einem am Ventilkörper angeordneten Schmiernippel, einem ersten offenen Durchgangskanal und einem zweiten, den zu schmierenden Raum mit der Umgebung verbindenden Durchgangskanal, insbesondere einer Keilwellenverbindung. 5<j
Es ist ein Abschmierventil dieser Art bekannt (USA.-Patentschrift 2 250 123), bei dem der zweite Durchgangskanal ständig offen ist, den zu schmierenden Raum also auch während des Abschmierens mit der Umgebung verbindet. Es kann sich deshalb im Schmierraum während des Abschmierens kein Druck aufbauen. Ein solcher Druckaufbau ist aber erwünscht, damit das Schmiermittel auch an schwer zugängliche Stellen, z.B. zwischen die Zahnflanken einer Keilwellenverbindung über deren ganze Länge, gelangt.
Es ist an sich bei einem Ventil mit zwei Durchgangskanälen auch schon bekannt (USA.-Patentschrift 172 934), daß zwischen den Mündungen der Durchgangskanäle in den Ventilraum die Auslaßöffnung sowie eine in dem Ventilraum frei bewegliche Ventilkugel angeordnet ist, die entsprechend ihrer Druckbeaufschlagung mit je einem die Mündung jedes Durcbgangskanals umgebenden Sitz abdichtend zusammenwirken kann. Entsteht ein Druckgefäß vom Auslaß zu den Durchgangskanälen, so wird sich die Ventilkiigel in der Regel an einen der Sitze anlegen und also nur einen Durchgangskanal zum Rückströmen von Druckmittel freigeben, wodurch ein Druckabbau verzögert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß außer einem problemlosen Abschmieren ..lach dem Abziehen der Schmiervorrichtung eine sofortige Entlüfung des Schmierraumes gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß in an sich bekannter Weise (USA,-Pati ntschrift 172 934) ζ vischen den Mündungen der Durchgangskanäle in den Ventilraum die Auslaßöffnung sowie eine in dem Ventilraum frei bewegliche Ventilkugel angeordnet ist, die entsprechend ihrer Druckbeaufschlagung mit je einem die Mündu.ig jedes Durchgangskanals umgebenden Sitz abdichtend zusammenwirken kann, und daß ein im Bereich der Auslaßöffnung bewegliches Betätigungsorgan für die Ventilkugel vorgesehen ist, das in beiden Richtungen Schmiermittel durchläßt und durch vom Auslaß her in Richtung des Ventilraumes wirkenden Druck gegen die Ventilkugel bewegbar ist.
Das Betätigungsorgan, das vorzugsweise eine Kugel ist, die einen kleineren Durchmesser als die Ventilkugel hat, wird nach dem Entfernen der Abschmiervorrichtung von dem im Schmierraum aufgebauten Druck beaufschlagt. Dieser Druck bewegt das Betätigungsorgan gegen die Ventilkugel. Das wie ein druckbeaufschlagbarer Kolben wirkende Betätigungsorgan überträgt auf die Ventilkugel eine resultierende Kraft, welche die Ventilkugel gezielt von ihrem Sitz wegdrückt, so daß durch beide Durchgangskanäle Schmierfett austreten kann. Hierdurch ist ein schneller Druckauslgeich gewährleistet, so daß die beweglichen Maschinenteile von de::i Schmierdruck nach dem Abschmieren schnell entlastet werden.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Ventils nach der Erfindung zum Abschmieren der als Längenausgleich dienenden Keilverzahnung einer Gelenkwelle ist dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangskanäle in zwei einander gegenüberliegenden Schmiernippeln angeordnet sind. Dies ist insbesondere vorteilhaft bei einer Anordnung, bei der das Ventil an der Gabelmitte eines Kreuzgelenkes an einem Ende der Gelenkwelle angesetzt ist. Die Gelenkwelle braucht hierbei nicht in eine bestimmte Lage gedreht zu werden, um die Keilwellenverbindung von einer Seite her abzuschmieren, weil stets einer der beiden um 180° versetzten Schmiernippel zu der Seite hinweist, auf der abgeschmiert werden soll. Hierdurch ist die Zugänglichkeit beim Abschmieren erheblich verbessert.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 in einem Schnitt ein Ventil nach der Erfindung in drei unterschiedlichen Betriebsstellungen.
Das gezeigte Ventil hat einen Ventilkörper 21, in den Schmiernippel 22 und 23 gegenüberliegend aus Platzgründen leicht geneigt eingesetzt sind. Die Schmiernippel haben jeweils einen offenen Durchgangskanal 24, der an seiner Mündung 26 in den Ventilraum 25 als Sitz für eine Ventilkugel 27 ausge-
bildet ist. Der Ventilraum 25 ist von dem einen Ende der Auslaßöffnung 28 des Ventils gebildet und durch eine Anlage 29 für die Ventilkugel 27 begrenzt. In die Auslaßöffnung 28 ist eine Buchse 30 eingesetzt, die an ihrem dem Ventilraum 25 zugewandten Ende mit einem Längsschlitz 31 und einem ringförmigen Sitz 32 für eine Kugel 33 vorgesehen ist. Die Kugel 33 ist mit Laufspiel am inneren Umfang der Buchse 30 im Bereich des Längsschlitzes geführt, wobei die Bewegung der Kugel 33 in Auslaßrichtung durch den Sitz 32 begrenzt ist. An Hand der F i g. 1 bis 3 soll nun der Funktionsablauf des gezeigten Ventils beschrieben werden.
F i g. 1 zeigt das Ventil während des Einpressens 'On Fett durch den Durchgangskanal 24 des Schmiernippels 22. Dabei drückt das Fett die Kugel 27 an den gegenüberhegenden Sitz 26 des anderen Durchgangskanals 24 an, so daß dieser verschlossen gehalten ist. Das Schmierfett hält die Kugel 33 gegen den Sitz 32 an der Buchse 30 gedrückt, umströmt die Kugel 33 jedoch durch den Längsschlitz 31 in Richtung des Ventilauslasses zu dem mit Schmierfett zu versorgenden Raum.
Fi α ι zeigt das Ventil unmittelbar nach eiern Abziehender Fettpresse von dem Schmiernippel 22. bic Druckrichtung hat sich jetzt infolge des in dem nut Schmiermittel versorgten Raum aufgebauten Druckes umgekehrt, wie die umgekehrte Pfeilnchtung in der Auslaßöffnung 28 andeuten soll. Auf Grund des entgegengesetzt durch die Auslaßöffnung stromenden Schmierfettes wird die Kugel 33 von ihrem Sitz 32 abgehoben und gegen die Kugel 27 vorgeschoben. Fig "> zeigt das Ventil in dem Moment, in dem die Kugel 33 die Ventilkugel 27 berührt. Die Kugel 33 schiebt nun die Kugel 27 von ihrem Site 26 weg in Richtung auf die Anlage 29. Dort wird die Kugel 27 im Endstadium der Betätigungsbewegung der Kugel 33 festgehalten, was in F i g. 3 dargestellt ist. In diesem Stadium sind beide Durchgangskanale 24 zum Zwecke eines schnellen Druckausgleiches often.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ventil zum Abschmieren von gegeneinander beweglichen Maschinenteilen mit unter Druck stehendem Schmiermittel und zum Entlüften des Schmierraumes mit mindestens einem am Ventilkörper angeordneten Schmiernippel, einem ersten offenen Durchgangskanal und einem zweiten, den zu schmierenden Raum mit der Umgebung vcrbindenden Durchgangskanal, insbesondere einer Keilwellenverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen den Mündungen der Durchgangskanäle in de'n Ventilraum (25) die Auslaßöffnung (28) is sowie eine in dem Ventilraum (2S) frei bewegliche V;ntilkugel (27) angeordnet ist, die entsprechend ihrer Druckbeaufschlagung mit je einem die Mündung jedes Durchgangskanals umgebenden Sitz (26) ab.lichtend zusammenwirken kann, und daß ein im Bereich der Auslaßöffnung bewegliches Betätigungsorgan (33) für die Ventilkugel vorgesehen ist, das in beiden Richtungen Schmiermittel durchläßt und durch vom Auslaß her in Richtung des Ventilraumes wirkenden Druck gegen die Ventilkugel bewegbar ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (33) eine Kugel ist, die einen kleineren Durchmesser als die Ventilkugel (27) hat.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2 zum Abschmieren der als LängenausgKch dienenden Keilverzahnung einer Gelenkwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgang.,>.anäle (24) in zwei einander gegenüberliegenden Schmiernippein (22, 23) angeordnet sind.
DE2055066A 1970-11-09 1970-11-09 Ventil zum Abschmieren von gegeneinander beweglichen Maschinenteilen Expired DE2055066C3 (de)

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IT30805/71A IT941096B (it) 1970-11-09 1971-11-06 Valvola per la lubrificazione e la disaerazione di parti di macchine sottoposte ad usura
US00197296A US3756349A (en) 1970-11-09 1971-11-10 Valve for lubricating and venting machine parts subject to wear

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DE2055066B2 true DE2055066B2 (de) 1974-03-28
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GELENKWELLENBAU GMBH, 4300 ESSEN, DE