DE2054660C3 - N-Methyl-N- a -methoxyvinylcarbamidsäurechlorid sowie ein Verfahren zur Herstellung von N-( 1-Alken-IyI)carbamidsäurechloriden - Google Patents
N-Methyl-N- a -methoxyvinylcarbamidsäurechlorid sowie ein Verfahren zur Herstellung von N-( 1-Alken-IyI)carbamidsäurechloridenInfo
- Publication number
- DE2054660C3 DE2054660C3 DE2054660A DE2054660A DE2054660C3 DE 2054660 C3 DE2054660 C3 DE 2054660C3 DE 2054660 A DE2054660 A DE 2054660A DE 2054660 A DE2054660 A DE 2054660A DE 2054660 C3 DE2054660 C3 DE 2054660C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- methyl
- methoxyvinylcarbamic
- alken
- parts
- preparation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F26/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen
- C08F26/02—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen by a single or double bond to nitrogen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
in der die einzelnen Reste Ri, R2 und R3 gleich oder
verschieden sein können und jeweils einen aliphatischen, cycloaliphatische!!, araliphatischen oder
einen aromatischen Rest bezeichnen, darüber hinaus auch die einzelnen Reste R3 jeweils ein Wasserstoffatom bedeuten können, dadurch gekennzeichnet, daß man Imidsäureester der
allgemeinen Formel
HC-C
/ V
R3
NR1
R1-N
-C=C
(D
C=O O
Cl
R2
sehen, cycloaliphatische!!, araliphatischen oder einen
aromatischen Rest bezeichnen, darüber hinaus auch die einzelnen Reste Rj jeweils ein Wasserstoffatom bedeuten können, vorteilhaft erhält, wenn man Imidsäureester
der allgemeinen Formel
in der die Reste Ri, R2 und R3 die vorgenannte
Bedeutung haben, mit Phosgen in Gegenwart einer Base umsetzt
2. N-Methyl-N-a-methoxyvinylcarbamidsäurechlorid.
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von N-(I-Alken-l-yl)-carbamidsäurechloriden durch
Umsetzung von Imidsäureestern mit Phosgen und das N-Methyl-N-a-methoxyvinylcarbamidsäurechlorid.
Es ist aus Am. Chem. J. 19,129 (1897) und 20,64 (1898)
bekannt, daß N-substituierte aromatische Iminoester mit Acetylchlorid zu den N-Acylderivaten der entsprechenden Säureamide umgesetzt werden. Eine
Arbeit in HeIv. Chem. AcL Bl. 48 (1965), S. 1805 beschreibt die Umsetzung von O-Methylcaprolactimäther
zu N-Acylcaprolactamen. Bei der Umsetzung von 2-Oxazolinen mit Phosgen (Angew. Chem. Bd. 78, S. 913
(1966) werden symmetrische Bis-(2-chloräthyl)diacylharnstoffe erhalten.
Es wurde nun gefunden, daß man N-(I-Alken-1-yl)-carbamidsäurechloride der allgemeinen Formel
41)
60
in der die einzelnen Reste Ri, R2 and R3 gleich oder
verschieden sein können und jeweils einen aliphati-
R,
R,
10
15
20
HC-C
R3
NR,
in der die Reste Ri, R2 und R3 die vorgenannte
Bedeutung haben, mit Phosgen in Gegenwart einer Base umsetzt
Die Umsetzung läßt sich für den Fall des N-Methylacetimidsäuremethylesters durch folgende Formeln
wiedergeben:
O—CH,
CH3-C
25
30
+ COCl2
N-CH3
» CH3-N C=CH2 + HCl
C=O O
I I
Cl CH3
Im Hinblick auf den Stand der Technik liefert das Verfahren nach der Erfindung überraschend auf einfachem Wege eine große Zahl der neuen N-(1-Alken-1-yl)-carbumidsäurechloride in guter Ausbeute und
Reinheit.
Die als Ausgangsstoffe Il verwendeten Imidsäureester können in beliebiger Weise, z. B. nach einem in den
genannten Veröffentlichungen oder in den Berichten der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Band 98,
Seiten 2754 ff. (1965) beschriebenen Verfahren, hergestellt werden. Man kann den Ausgangsstoff II mit
Phosgen in stöchiometrischen Mengen oder im Überschuß, z. B. in einem Verhältnis von 1 bis 1,2 Mol
Phosgen je Mol Ausgangsstoff II, umsetzen.
Bevorzugte Ausgangsstoffe II und dementsprechend bevorzugte Endstoffe I sind solche, in deren Formeln die
einzelnen Reste Ri, R2 und R3 gleich oder verschieden
sein können und jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, einen Aralkylrest mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest oder einen Naphthylrest
bezeichnen, darüber hinaus auch die einzelnen Reste R3
jeweils ein Wasserstoffatom bedeuten können. Die genannten Reste können noch durch unter den Reaktionsbedingungen inerte Gruppen und/oder Atome, z. B.
Chloratome, Bromatome, Fluoratome, Trifluoralkyl-, Alkoxy-, Alkylthio-, Acetoxy-, Alkyl- und Alkylsulfonylgruppen mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Nitrogruppen, substituiert sein.
Folgende Imidsäureester kommen z. B. als Ausgangsstoffe II in Frage: Die am Stickstoffatom durch jine
Isopropyl-, Cyclohexyl-, n-Propyl-, Benzyl-,
Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, n-Butyl-,
tert.-Butyl-, 2-Äthylhexyl-, 1 -Octadecyl-,
Cyclooctyl-, ο,ΐη,ρ-Toluyl-, o-Bromphenyl-,
o-Chlorphenyl-, 3,4-Dichlorphenyl-,
m-Methylsulfonylphenyl-,
p-Chloφhenoxy-phenyl-, p-Fluorphenyl-,
p-Brom- und p-Chlorphenyl-,
2-Methoxy-isopropyI-, sek.-Butyl-,
tert-Amyl-, Cyclopentyl-, Phenyl-,
πι- bzw. o-Trifluormethyi-phenyl-,
^Methoxy-a-chlorphenyl-,
"i-Methyl-S-chlorphenyl-, ο,ο'-DiäthylphenyI-,
ο,ο'-Dimethyl-phenyl-Giuppe substituierten
Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Allyl-, Isopropyl-,
l-Methoxy-propyl-{2)-, η-Butyl-, selc-Butyl-,
tert-Butyl-, Cyclopentyl-,
l-Methylcydopentyl-, Cyclohexyl-,
Cyclooctyl-, Benzyl-, Phenyl-,
o-(m-, p-)Toluyl-, m-{p-)Chlor-phenyl-,
p-Brom-phenyl-, 2,6-Diäthylphenyl-ester der
Acetimidsäure;
o-Chlorphenyl-, 3,4-Dichlorphenyl-,
m-Methylsulfonylphenyl-,
p-Chloφhenoxy-phenyl-, p-Fluorphenyl-,
p-Brom- und p-Chlorphenyl-,
2-Methoxy-isopropyI-, sek.-Butyl-,
tert-Amyl-, Cyclopentyl-, Phenyl-,
πι- bzw. o-Trifluormethyi-phenyl-,
^Methoxy-a-chlorphenyl-,
"i-Methyl-S-chlorphenyl-, ο,ο'-DiäthylphenyI-,
ο,ο'-Dimethyl-phenyl-Giuppe substituierten
Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Allyl-, Isopropyl-,
l-Methoxy-propyl-{2)-, η-Butyl-, selc-Butyl-,
tert-Butyl-, Cyclopentyl-,
l-Methylcydopentyl-, Cyclohexyl-,
Cyclooctyl-, Benzyl-, Phenyl-,
o-(m-, p-)Toluyl-, m-{p-)Chlor-phenyl-,
p-Brom-phenyl-, 2,6-Diäthylphenyl-ester der
Acetimidsäure;
analoge Propion-, Butyr-, Isobutyr-,
2-Methylvaler-, Diphenylacet-, Dibenzylacet-,
«-Äthyl-ß-phenyl-propion-, Cyclohexylacet-,
Naphthylacet-, Cyclopentylacet-,
jJ-Phenyl-propion-imidsäureester.
2-Methylvaler-, Diphenylacet-, Dibenzylacet-,
«-Äthyl-ß-phenyl-propion-, Cyclohexylacet-,
Naphthylacet-, Cyclopentylacet-,
jJ-Phenyl-propion-imidsäureester.
10
15
20
25
Die Umsetzung wird in Gegenwart einer Base, vorteilhaft in Gegenwart eines tertiären Amins, in einer
Menge von 1 bis 1,5 Mol je Mol Ausgangsstoff II durchgeführt Geeignete Basen sind z. B. tertiäre Amine wie
Triäthylamin, Pyridin, Chinolin, Äthyldicyclohexylamin, jo Dimethylcyclohexylamin ode·· l,4-Diazabicyclo-[2,2,2]-octan;
Alkalicarbonate wie Kalium- oder Natriumcarbonat
Die Umsetzung wird vorteilhaft bei einer Temperatur zwischen —20 und +2000C, vorzugsweise zwischen 0 a
und 1000C, drucklos oder unter Druck, kontinuierlich
oder diskontinuierlich durch geführt. Gegebenenfalls verwendet man unter den Reaktionsbedingungen inerte,
organische Lösungsmittel wie aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzol, Toluol; thlorkohlenwasserstoffe,
z.B. Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen; Äther, z. B. Diäthyläther oder Dioxan; alicyclische Kohlenwasserstoffe,
z. B. Cyclohexan; oder ihre Gemische.
Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: In den Ausgangsstoff Il im Gemisch mit Base und ge- «
gebenenfalls Lösungsmittel wird während 1 bis 3 Stunden Phosgen bei der Reaktionstemperatur eingeleitet.
Man kann auch Phosgen zusammen mit Lösungsmittel vorlegen und Base und Ausgangsstoff II, gegebenenfalls
zusammen mit Lösungsmittel, dem Gemisch zusetzen, so Weiterhin kann man auch in der geschilderten Weise
erst ein Gemisch aller Komponenten ohne Base herstellen und dann erst die Base dem Gemisch bzw. das
Gemisch der Base zugeben. Zweckmäßig rührt man das Gemisch nach Zugabe aller Komponenten noch
während 0,5 bis 4 Stunden nach. Dann wird aus dem Gemisch nicht umgesetztes Phosgen entfernt, z. B.
durch Einleiten eines Stickstoffstromes, und das Gemisch filtriert Der Filterrückstand, in der Hauptsache
das während der Reaktion gebildete Hydro- t>o chlorid des Amins, wird mit einem der vorgenannten
Lösungsmittel nachgewaschen. Man vereinigt die anfallenden Filtrate und isoliert aus ihnen den Endstoff in
bekannter Weise, z. B. durch fraktionierte Destillation.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren fe1)
neuen Verbindungen sind wertvolle Ausgangsstoffe für die Herstellung von Pflanzenschutzmitteln, Lackrohstoffen
und Kunststoffen. Sie sind geeignet für die HerStellung von Insektiziden Phenylcarbamidsäureestern,
z. B. N-Methyl-N-l'-methoxy-vinyl-7-benzo-2^-dimethyl-2,3-dihydrofuranyicarbamat
Somit ist das N-Methyl-N-a-methoxyvinylcarbamidsäurechlorid
ein weiterer Gegenstand der Erfindung.
Die Endstoffe können radikalisch und ionisch polymerisiert werden sowie mit anderen Monomeren, ζ. Β.
Acryl-, Methacrylsäureestern oder Styrol copolymerisiert werden. Technisch besonders interessant sind die
Copolymere mit Äthylen, Butadien, Styrol und Acrylsäureester^ des Methanols, Äthanols, Propanols, Butanols
und Äthylcyclohexanols in einer Menge von 0,1 bis 50, vorzugsweise 1 bis 25 Gew.%, bezogen auf das
Copolymere. Zur Auslösung der Polymerisation werden die üblichen, radikalbildenden Initiatoren wie Dibenzoylperoxid,
Ditei t-butylperoxid, oder Azodiisobutyronitril, verwendet Bezüglich der Copolymerisation wird
auf Houben—Weyl, Methoden der Organischen Chemie, Band 14/1, Seite 24 (1961) verwiesen.
Die Copolymerisate sind als Überzüge oder Filme auf Baustoffen, z. B. Holz-, Stein-, Betonflächen, verwendbar.
Die Herstellung solcher Überzüge oder Filme kann in beliebiger Weise nach bekannten Methoden (UU-manns
Encyklopädie der technischen Chemie, Band 11, Seite 283, 367 ff. (I960)) erfolgen. Ebenfalls können aus
den Endstoffen durch Polymerisation Vernetzer für Polyamine hergestellt werden. Die Vernetzung der
Polyamine erfolgt z. B. nach den in dem angegebenen Band des We>-ks von Houben—Weyl beschriebenen
Verfahren. Die Polymerisate können ebenfalls für die Herstellung von Formkörpern oder Klebemitteln verwendet
werden.
Vorzugsweise können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die folgenden Endstoffe hergestellt werden:
N-Methyl-N-a-methoxyvinyl-,
N-Methyl-N-iX-äthoxyvinyl-,
N-Methyl-N-iX-äthoxyvinyl-,
N-Methyl-N-a-isopropoxyvinyl-,
N-Äthyl-N-Ä-methoxyvinyl-,
N-tert.-Butyl-N-oc-methoxyvinyl-,
N-iso-Bütyl-N-iX-methoxy-vinyl-,
N-Äthyl-N-Ä-äthoxyvinyl-,
N-Propyl-N-ot-methoxyvinyl-,
N-Methyl-N-a-isopropoxyvinyl-,
N-Methyl-N-ct-tert.-butoxyvinyl-,
N-Methyl-N-a-methoxy-isobutenyl-,
N-Methyl-a-methoxy-propenyl-,
N-4-Fluorphenyl-a-äthoxyvinyl-,
N-3-Trifluormethylphenyl-a-äthoxyvinyl-,
N-3,4-Dichlorphenyl-<x-äthoxyvinyl-,
N^-Chlorphenyl-fc-äthoxyvinyl-,
N-Methyl-Ä-phenoxyvinylcarbamidsäurechlorid.
In eine Lösung von 157 Teilen N-Methylacetimidsäuremethylester
und 376 Teilen Äthyldicyclohexylamin in 600 Teilen Benzol leitet man im Verlauf von 2 Stunden
bei 0 bis 10° C 195 Teile Phosgen ein. Man läßt das
Gemisch 1 Stunde bei 0 bis 1O0C nachrühren. Das überschüssige Phosgen wird mit Stickstoff ausgetrieben.
Der Niederschlag wird abgesaugt und mit Benzol nachgewaschen. Die vereinigten Filtrate werden im Vakuum
eingeengt und der Rückstand im Vakuum fraktioniert.
Man erhält 239 Teile N-Methyl-N-«-methoxyvinylcarbamidsäurechlorid
(89% der Theorie). Kp.: 49°C/ 1,5 mm.
In eine Lösung von 13 Teilen N-3-Trifluormethylphenyl-acetimidsäureäthylester
und 8 Teilen Triäthylamin in 50 Teilen Dioxan werden bei 5 bis 150C
7 Teile Phosgen eingegeben. Man rührt das Gemisch 30 Minuten bei Raumtemperatur nach, filtriert den Niederschlag
ab und wäscht ihn mit Dioxan nach. Die vereinigten Filtrate werden im Vakuum eingeengt und der
Rückstand im Vakuum fraktioniert Man erhält 12,3 Teile N-3-Trifluormethylphenyl-N-a-äthoxyvinylcarbamidsäurechlorid
(75% der Theorie) vom Kp. 1060C.
Aus 101 Teilen N-Äthyl-acetimidsäuremethylester
werden analog Beispiel 1 142 Teile (87% der Theorie) N-Äthyl-N-a-methoxyvinylcarbamidi'iurechlorid vom
Kp0J 48° C erbalten.
Aus 63 Teilen N-Methyl-acetimidsäureäthylester
werden analog Beispiel 1 893 Teile (88% der Theorie)
N-Methyl-a-äthoxyvinyl-carbamidsäurechlorid vom
Kp0J 45° C erhalten.
Aus 36 Teilen N-(4-Fluor-phenyl)-acetimidsäureäthylester
werden analog Beispiel 1 24 Teilen (50% der Theorie) N-(4-Fluorphenyl)-«-äthoxy-vinyl-carbamidsäurechlorid
vom Kp0J 117—119° C erhalten.
Aus 32 Teilen N-Phenyl-acetimidsäureäthylester werden
analog Beispiel 1 22,6 Teile (50% der Theorie) N-Phenyl-a-äthoxyvinyl-carbamidsäurechlorid vom
Kpo3 118-1200C erhalten.
Claims (1)
1. Verfahren zu·· Herstellung von N-(1-Alkenl-yl)-carbamidsäiirechloriden der allgemeinen
Formel
R1-N-
C=O
Cl
I \
O R
R2
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2054660A DE2054660C3 (de) | 1970-11-06 | 1970-11-06 | N-Methyl-N- a -methoxyvinylcarbamidsäurechlorid sowie ein Verfahren zur Herstellung von N-( 1-Alken-IyI)carbamidsäurechloriden |
FR7138046A FR2113127A5 (de) | 1970-11-06 | 1971-10-22 | |
CH1565671A CH552571A (de) | 1970-11-06 | 1971-10-27 | Verfahren zur herstellung von n-substituierten-carbamidsaeurechloriden. |
IT53767/71A IT942242B (it) | 1970-11-06 | 1971-10-28 | Procedimento per la produzione di cloruri di acidi n i alchen i il carbammidici |
BE774610A BE774610A (fr) | 1970-11-06 | 1971-10-28 | Preparation de chlorures de 1-alcenyl-carbamoyle |
US00196181A US3829482A (en) | 1970-11-06 | 1971-11-05 | Production of n-(1-alken-1-yl)-carbamyl chlorides |
GB5152271A GB1361685A (en) | 1970-11-06 | 1971-11-05 | N- 1-alken-1-yl- casbamyl chlorides and their production |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2054660A DE2054660C3 (de) | 1970-11-06 | 1970-11-06 | N-Methyl-N- a -methoxyvinylcarbamidsäurechlorid sowie ein Verfahren zur Herstellung von N-( 1-Alken-IyI)carbamidsäurechloriden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2054660A1 DE2054660A1 (de) | 1972-05-10 |
DE2054660B2 DE2054660B2 (de) | 1979-12-06 |
DE2054660C3 true DE2054660C3 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=5787355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2054660A Expired DE2054660C3 (de) | 1970-11-06 | 1970-11-06 | N-Methyl-N- a -methoxyvinylcarbamidsäurechlorid sowie ein Verfahren zur Herstellung von N-( 1-Alken-IyI)carbamidsäurechloriden |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3829482A (de) |
BE (1) | BE774610A (de) |
CH (1) | CH552571A (de) |
DE (1) | DE2054660C3 (de) |
FR (1) | FR2113127A5 (de) |
GB (1) | GB1361685A (de) |
IT (1) | IT942242B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3888903A (en) * | 1970-03-16 | 1975-06-10 | Monsanto Co | Phenyl-n-(1-alkenyl)-n-methylcarbamates |
DE2257344C2 (de) * | 1972-11-22 | 1982-04-22 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von N-Chlorformyl-kohlensäureamiden |
DE2601542A1 (de) * | 1976-01-16 | 1977-07-21 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von n-vinyl-n-alkyl-carbamidsaeurechloriden |
-
1970
- 1970-11-06 DE DE2054660A patent/DE2054660C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-10-22 FR FR7138046A patent/FR2113127A5/fr not_active Expired
- 1971-10-27 CH CH1565671A patent/CH552571A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-10-28 BE BE774610A patent/BE774610A/xx unknown
- 1971-10-28 IT IT53767/71A patent/IT942242B/it active
- 1971-11-05 US US00196181A patent/US3829482A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-11-05 GB GB5152271A patent/GB1361685A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3829482A (en) | 1974-08-13 |
IT942242B (it) | 1973-03-20 |
DE2054660B2 (de) | 1979-12-06 |
DE2054660A1 (de) | 1972-05-10 |
FR2113127A5 (de) | 1972-06-23 |
CH552571A (de) | 1974-08-15 |
GB1361685A (en) | 1974-07-30 |
BE774610A (fr) | 1972-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1156781B (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbaminsaeureestern | |
DE2054660C3 (de) | N-Methyl-N- a -methoxyvinylcarbamidsäurechlorid sowie ein Verfahren zur Herstellung von N-( 1-Alken-IyI)carbamidsäurechloriden | |
DE2210285B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten | |
EP0025906B1 (de) | 1-Monohalogenierte Isocyanate und Verfahren zur Herstellung von Gemischen von 1-monohalogenierten Isocyanaten und 1,2-ungesättigten Isocyanaten | |
DE2633685A1 (de) | 1,3,5-tris-(2-chloroformyl- oxyaethyl)-isocyanurat | |
DE2042497C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-(l-Alkenyl)-carbamoyrverbindungen | |
DE887650C (de) | Verfahren zur Herstellung basischer Carbonate | |
DE2043235C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von aChloralkylcarbamidsäurechloriden | |
EP0025552B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Halogenalkylisocyanaten und 1-Alkenylisocyanaten | |
CH453332A (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbaminsäureestern | |
DE1901542C3 (de) | N-(1-Alkenyl)-carbamidsäurechloride und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1188589B (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzolsulfonylharnstoffen | |
DE1158500B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyisonitrilen | |
EP0086424B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Alkenylisocyanaten | |
DE1158499B (de) | Verfahren zur Herstellung von Isonitrilen | |
EP0073480B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von teilweise neuen 1,2-Dihalogenalkyl- und -cycloalkylsulfonylisocyanaten | |
DE1902419A1 (de) | 2-Amino-delta?-pyrroline und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1901542B2 (de) | N-(1-alkenyl)-carbamidsaeurechloride und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2713574A1 (de) | Bicyclische halbacetale und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0010281A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha, beta-Dihalogenalkylisocyanaten | |
DE1668076A1 (de) | Isocyanatocarbonsaeuretrialkylsilylester und ein Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1153357B (de) | Verfahren zur Herstellung von Azidobenzolsulfonylharnstoffen | |
CH500185A (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrrolidinverbindungen | |
DE2334917A1 (de) | Substituierte fluorphosphazene | |
DE1216278B (de) | Verfahren zur Herstellung von unsymmetrischen Phosphorigsaeure-O, O-diestern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8330 | Complete disclaimer |