DE2054503C2 - Stift zum Auftragen von Klebstoff auf Unterlagen - Google Patents

Stift zum Auftragen von Klebstoff auf Unterlagen

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    • C09J139/04Homopolymers or copolymers of monomers containing heterocyclic rings having nitrogen as ring member
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Description

Es ist bekannt, sogenannte Klebestifte aus Kautschuk, Harzen und Wachsen herzustellen. .Von diesen Klebestiften müssen zur Durchführung der Klebung unter Druck oberflächliche Schichten abgerieben werden. Infolge des Druckes kann dabei ein Brechen, oder bei weicherer Konsistenz der Gerüstsubstanz ein Verformen des Stiftes selbst oder eine Beschädigung der zu verklebenden Teile, wie etwa von dünnem Papier, eintreten.
Weiter ist bekannt, daß man unter Verwendung von Alkalisalzen aliphatischer Carbonsäuren, Wasser bzw. wassermischbaren organischen Lösungsmitteln und wasserlöslichen bzw. wasserdispergierbaren Klebstoffen Klebestifte erhält, die die im vorigen Abschnitt beschriebenen Nachteile im geringeren Maße aufweisen.
Die zuletzt genannten Klebestifte haben jedoch vor allem den Nachieil, daß sich zum einen für deren Herstellung keine alkaliempfindlichen Substanzen verwenden lassen und daß zum anderen auch keine sauer reagierenden Wirkkomponenten zugesetzt werden können, da diese naturgemäß das gelartige Stützgerüst der Stifte zerstören wurden. Daraus ergibt sich eine Beschränkung der Einsatzmöglichkeit der in diesen Stiften zu verwendenden Komponenten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Klebestifte unter Verwendung einer Gerüstsubstanz herzustellen, die im Unterschied zu den Gerüstsubstanzen bekannter Klebestifte einen wesentlich verbesserten, äußersten leichten Abrieb auf den zu verklebenden Teilen gewährleistet, dabei eine vorzügliche Formbeständigkeit aufweist und deren Anwendung auch im sauren pH-Bereich möglich ist. Ein solcher Klebcstift soll darüber hinaus nicht nur leicht auf Unterlagen aufgestrichen werden können, sondern auch alterungsbeständig sein und zu einer rasch anziehenden Verklebung führen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Klebestift gemäß Patentanspruch vorgeschlagen.
Unter den gerüstbildenden Wachssäuren, von denen t>o sich auch die Ester ableiten, sollen Carbonsäuren synthetischer oder natürlicher Herkunft mit 22 bis 34 Kohlenstoffatomen, z. B. Cerotinsäure und Montansäure, verstanden werden.
Unter den gegebenenfalls mitzuverwendenden ge- fts rüstbildenden Polyalkylenglykolen und deren Derivaten sollen folgende Verbindungen verstanden werden:
Polyäthylenglykole, Polypropylenglykole, Äthylenoxiäund-Propylenöxidäddukte von Fettsauren (Cio bis C22, gesättigt und ungesättigt) und/oderitfoii Wachssäuren (C22 bis C34; beispielsweise MontahsäÜreiTriacontansäure u.a.) und/oder von Fettalkohoieii {Cw bis C22) und/oder von Fettsäureestern der Polyalkohole (wie z. B. Sorbit) und/oder von Fettsäureamiden. Die Fettsäuren-und Fettalkohole können natürlichen oder synthetischen Ursprungs sein.
Für die Herstellung dieser gerüstbiidenden Komponenten werden die Polyalkylenglykole und/oder deren Derivate in organischen Lösungsmitteln gelöst bzw. dispergiert. Hierfür können sowohl wassermischbare als auch mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel mit oder ohne Wasserzusatz verwendet werden.
Bevorzugt sind zur Herstellung der gerüstbildenden Komponenten wassermischbare, organische Lösungsmittel verwendbar.
Als organische Lösungsmittel eignen sich in erster Linie niedere ein- und mehrwertige Alkohole, wie beispielsweise Methanol, Äthanol, Isopropanol, Äthylenglykol und Glyzerin wie auch Ester, Ketone, Äther und andere.
Für die erfindungsgemäßen Klebestifte werden als filmbildende Komponente die in oben beschriebenen Lösungsmitteln löslichen oder dispergierbaren klebenden Substanzen eingesetzt.
Insbesondere können als klebende Substanzen auch solche verwendet werden, deren Klebewirkung im alkalischen Bereich wesentlich geringer ist als im sauren Bereich, wie z. B. Harzsäuren.
Des weiteren können auch klebende Substanzen von der Art der Carboxy-Vinylpolymere mit extrem hohem Molekulargewicht (bekannt unter dem Warenzeichen Carbopol) verwendet werden, die in höheren Konzentrationen durch starke Gel-Bildung im alkalischen Bereich die technische Verwertung gefährden.
Außerdem kommen auch solche klebende Substanzen in Frage, die z. B. in niederen Estern, nicht jedoch in wassermischbaren organischen Lösungsmitteln lösbar sind, wie 2. B. Alkylphenolharze.
Die Zusammensetzung des Klebestiftes soll so gewählt sein, daß eine nicht zu weiche Masse entsteht, die gut abreibbar ist. Das wird erreicht, wenn der Gehalt an gerüstbildender Substanz etwa 10 bis 60%, vorzugsweise 15 bis 30% beträgt. Die flüssige Komponente der Gerüstsubstanz beträgt etwa 20 bis 80%, insbesondere 30 bis 70%.
Der Anteil an klebenden Komponenten liegt etwa zwischen 5 und 50%, insbesondere zwischen 20 und 40%. Die angegebenen Prozentzahlen sind Gewichtsprozente und beziehen sich auf die Summe der Gewichte der gerüstbildenden Substanzen, der flüssigen und der klebenden Komponenten.
Als Hilfsstoffe können weiterhin Weichmacher oder Feuchthalter wie etwa Tri- und Tetraäthylenglykol, Sorbit, Mannit, Glykose und niedermolekulares PoIyäthylenglykol eingesetzt werden. Es kann aber auch beispielsweise Glyzerin oder Glykol als Weichmacher eingesetzt werden. Diese Substanzen sind für einen leichten, weichen Abrieb förderlich.
Auch können die erfindungsgemäßen Klebestifte in untergeordneter Menge Farbstoffe und Pigmente enthalten. Schließlich können auch Geruchsverbesserer zugesetzt werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Klebestifte werden die einzelnen Komponenten zweckmäßig unter Erwärmen auf Temperaturen von 60 bis 950C und Schmelzen miteinander vermischt. Nachdem eine
homogene Mischung entstanden ist, wird die heiße Masse in Formen gegossen.
Die erfindungsgemäßen Klebestifte gestatten einen sauberen, faden- und tropffreien Klebstoffauftrag; Durch den weichen Abrieb ist ein genügender Klebstoffauftrag gegeben, der eine schnelle, verfilzende Klebung bewirkt. Dabei ist es für die Massenproduktion der Stifte besonders vorteilhaft, daß die Schmelzen aufgrund ihrer relativ geringen Viskosität sehr leicht zu vergießen sind.
Ein weiterer Vorteil der Klebestifte gemäß der Erfindung besteht darin, daß nach Belieben saure oder alkalische Wirkstoffe eingearbeitet werden können.
Die Konsistenz der Stiftmassen läßt sich in weiten Grenzen durch Art und Menge der Zusatzstoffe variieren und demzufolge den verschiedensten anwendungstechnischen Anforderungen ohne weiteres anpassen.
Im feigenden ist die Erfindung durch vier bevorzugte Ausführungsbeispiele näher erläutert. Klebestifte, die anderen im vorstehenden beschriebenen Zusammensetzungen entsprechen, werden in grundsätzlich gleicher Weise hergestellt.
Beispiel 1
18 g Wachssäuregemisch
20 g Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht
ca. 700 000)
62 g Isopropanol
Das Polyvinylpyrrolidon wird im Isopropanol gelöst und am Rückflußkühler bis auf ca. 800C erwärmt. In die heiße Lösung wird unter Rühren das Wachs gegeben. Die nach einiger Zeit so erhaltene klare homogene Schmelze wird in geeignete Klebesiifthülsen gegossen.
Beispiel 2
15 g Wachssäuregemisch
5 g Triglykolwachssäureester
18 g Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht
ca. 700 000)
4 g Vinylpyrrolidon-Vinylacetat-Copolymerisat
(20 :80)
35 g n-Propanol
23 g i-Butanol
. .■;· Polyvinylpyrrolidon und Vinylpyrrolidon-Vinylacetat-Copolymerisat werden in einem n-Propanol-i-Butanol-Gemisch gelöst und unter Rückfluß erwärmt. In die heiße Lösung werden unter Rühren das Wachssäuregemisch und der Triglykolsäureester gegeben. Die nach einiger Zeit auf diese Weise erhaltene klare homogene Schmelze wird in geeignete Klebestifthülsen gegossen.
Beispiel 3
Aus
40 g Wachssäuregemisch
45 g Phthalsäureester des Hydroabietylalkohols
5 g Polyisobutylen (Molekulargewicht ca. 1240)
10 g aliphatische Kohlenwasserstofflösungsmittel
wird in gleicher Weise wie in Beispiel 2 beschrieben eine klare Schmelze hergestellt, die in geeignete Klebestifthülsen gegossen wird.
Das in dtn Ausführungsbeispielen verwendete Wachssäuregemisch, welches auch zur Herstellung des Glykolesters verwendet wurde, ist eine im Handel erhältliche technische Montansäure mit einem mittleren Molekulargewicht von 400—450 entsprechend einer Kettenlänge der darin enthaltenen gesättigten aliphatischen Carbonsäuren von 19 bis 33 Kohlenstoffatomen.
Beispiel 4
20 g Triglykolwachssäureester
25 g Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht
ca. 700 000)
5 g Propylenglykol und
50 g n-Propanol
werden am Rückfluß unter Rühren auf ca. 80"C erwärmt. Nach ca. 20 Minuten entsteht eine klare Schmelze. Die heiße Flüssigkeit wird dann in für Klebestifte geeignete Hülsen gegossen und auf Zimmertemperatur abgekühlt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: *L *:: "--' ''"'
    Stift zum Auftragen von Klebstoff auf Unterlagen, bestehend aus einer· formgebenden Gerüstsubstanz, Dispersions- oder Lösungsmitteln und aus in organischen Lösungsmitteln oder Wasser löslichen bzw. dispergierbaren klebenden Komponenten, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüstsubstanz aus Wachssäuren mit 22 bis 34 Kohlenstoffatomen und/oder deren Gemischen und/oder den ι ο entsprechenden WachssäMreestern von niederen geradkettigen oder verzweigten einwertigen Alkoholen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls zusammen mit Polyalkylenglykolen mit einem Molekulargewicht von über 1000 oder Derivaten von Polyalkylenglykolen, besteht.
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