DE2054493A1 - Anstecknadel - Google Patents

Anstecknadel

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DE2054493A1
DE2054493A1 DE19702054493 DE2054493A DE2054493A1 DE 2054493 A1 DE2054493 A1 DE 2054493A1 DE 19702054493 DE19702054493 DE 19702054493 DE 2054493 A DE2054493 A DE 2054493A DE 2054493 A1 DE2054493 A1 DE 2054493A1
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Pending
Application number
DE19702054493
Other languages
English (en)
Inventor
Dante John West CaId well NJ Friagha (V St A)
Original Assignee
Danira Corp, Newark, N J (VStA)
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B9/00Hat, scarf, or safety pins or the like
    • A44B9/02Simple pins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/36Button with fastener
    • Y10T24/3649Pin attached

Landscapes

  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anstecknadel für Abzeichen oder dergl., insbesondere eine unverflechtbare, automatisch zuführbare Anstecknadel, deren einzelne Teile sich nicht miteinander verhaken bzw. verflechten können und die sich daher nicht nur von Hand, sondern auch maschinell an Knöpfen und Abzeichen anbringen lassen.
Mindestens seit der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts sind zahlreiche Anstecknadeln für Knöpfe und Abzeichen entwickelt worden. Bisher wurden die Anstecknadeln von Hand in die Knöpfe und Abzeichen eingesetzt, weil bisher für diesen Zweck keine automatisch arbeitenden Maschinen entwickelt wurden. Ein Grund dafür ist unter anderem, daß sich die Anstecknadeln nicht automatisch zuführen lassen, da sie eine Masse von ineinander verhakten bzw. verflochtenen Anstecknadeln bilden, aus der die einzelnen Anstecknadeln nur mit Mühe herausgenommen werden können.
Bei einer erfindungsgemäßen Anstecknadel der eingangs angegebeben Art ist ein elastischer Draht mit echleifenförmigen Ansätzen oder Flügeln ausgebildet, die diametral
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zu dem Nadelschaft angeordnet sind, wobei jeder Teil des Nadelschafts oder der schleifenförmigen Ansätze so klein bemessen ist, daß sich kein Teil einer anderen Anstecknadel damit verhaken oder verflechten kann.
Erfindungsgemäß besteht eine nicht-verhakende bzw. unverflechtbare und automatisch zuführbare Anstecknadel für Abzeichen od.dgl. aus einem Stück eines elastischen Drahtes, der einen geraden Rücken bildet, an dessen beiden Enden mit dem Rücken einstückige,' schleifenförmig ^ gebogene Ansätze ausgebildet sind, die sich quer zu dem Drahtrücken erstrecken, zu dem ein mit ihm einstückiger Vorderteil des Drahtes allgemein parallel verläuft, der an dem Drahtrücken anliegt und am Ende mit einer Spitze versehen ist, wobei die schleifenförmigen Ansätze so eng sind, daß keine andere Anstecknadel in sie eintreten kann.
Mit der Erfindung sind also Anstecknadeln geschaffen, die sich nicht miteinander verhaken bzw. verflechten können, weil sie keine offenen Teile haben, die ineinandergreifen könnten. Derartige Anstecknadeln lassen sich mit automatischen Maschinen verarbeiten. Diese Anstecknadeln haben einen geraden Längsdrahtrücken, der an seinen Enden einstückig P mit kleinen Ansätzen oder Ausläufern in Form von engen Schleifen versehen ist, die sich quer zu dem Längsdrahtrücken erstrecken, der seinerseits einstückig mit einem Drahtstück ausgebildet ist, das parallel zu dem Längsdrahtrücken verläuft und in einer Spitze endet. Die mit dem Längsdrahtrücken einstückigen und an dessen Enden angeordneten, echleifenformigen Ansätze sind so klein, daß sie nicht imstande sind, eine andere Anstecknati.el aufzunehmen und sich mit ihr zu verflechten. Die unverflechtbare Anstecknadel kann daher mit Hilfe einer automatischen Maschine in eine
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Steilung gebracht werden, aus dc;r sie ohne manuellen Eingriff in ein Abzeichen oder einen Knopf eingeführt werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Anstecknadel nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Vorderansicht und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsfοrm einer Anstecknadel nach der Erfindung,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch ein Abzeichen bzw. einen Knopf,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch ein Abzeichen bzw. einen Knopf mit einer Anstecknadel, die einen Randflansch untergreift und
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch ein Abzeichen bzw. einen Knopf mit einer Abdeckung, die mit Hilfe eines den'Randflausch des Abzeichens bzw. Knopfes untergreifenden Klemmrings festgehalten wird.
Bei der Ausführungsfortn gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Draht 11 vorgesehen, dessen erster Teil 12 in einem ersten Bug 13 von l8o endet, während sein zweiter Teil allgemein parallel zu dem ersten Teil 12 verläuft und sich im wesentlichen in derselben Länge über den ersten Teil hinaus erstreckt. Der zweite Teil lh endet in einem zweiten· Bug 15 von l80°. An diesen schließt ein dritter Teil 16 an,
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slider sich zu dem Ende des ersten Teils 12 hin erstreckt. Der zweite Teil Ik ist bogenförmig und legt sich passend an den Randflansch eines Knopfes an, wie nachstehend beschrieben wird. Der erste Teil 12 und der dritte Teil l6 sind ebenfalls bogenförmig und in einem so geringem Abstand von dem zweiten Teil 14 angeordnet, daß kein Teil eines anderen Drahtes 11 dazwischentreten kann, so daß ein Verhaken bzw. Verflechten von Anstecknadeln mit dem ersten, zweiten und dritten Teil 12,14 bzw. 16 mit Sicherheit vermieden wird.
Der dritte Teil 16 endet in einem Bug 17 von 45°. Von diesem Bug erstreckt sich ein relativ langer, gerader vierter Teil oder Rücken l8. Dieser bestimmt eine Ebene, die gegenüber der von dem ersten, zweiten und dritten Teil 12, Ik bzw. l6 bestimmten Ebene etwas versetzt ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Der vierte Teil 18 endet in einem Bug von 45 f an den der fünfte Teil 20 des Drahtes anschließt. Von diesem Bug 21 erstreckt sich ein sechster Teil 22 allgemein parallel zu dem fünften Teil 20 und im wesentlichen in derselben Länge über diesen hinaus bis zu einem weiteren Bug 23 von l80°, an den ein siebenter Teil 24 anschließt. Der sechste Teil 22 ist ebenso wie der zweite Teil 14 bogenförmig, damit sich das entgegengesetzte Ende des Drahtes ebenfalls passend an den Randflansch eines Knopfes anlegen kann. Der fünfte Teil 20 und der siebente Teil 24 sind ebenfalls bogenförmig und allgemein parallel zu dem sechsten Teil 22 sowie in einem so kleinen Abstand voneinander angeordnet, daß an diesem Ende kein Teil eines anderen Drahtes 11 dazwischentreten kann.
Der siebente Teil 24 endet in einem Bug 25 von 90°. Von diesem ausgehend hat der Draht 11 die Form eines relativ langen achten oder Vorderteils 26, dor in einer scharfen
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Spitze 27 endet. Der achte Teil 26 verläuft parallel zu dem vierten Teil 18 und liegt annähernd an ihm an. Die von dem fünften, sechsten und siebenten Teil bestimmte Ebene ist gegenüber der Ebene versetzt, die von dem vierten Teil 18 bestimmt wird. Dies ist aus Fig. 2 ersichtlich.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 und k unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß bei letzterer der Draht 11 mit flügelartigen Endansätzen, bei der in Fig. 3 und k gezeichneten Ausführung aber der Draht 30 mit schleifenförmigcn Endansätzen versehen ist. In Fig. 3 beginnt der Endteil 31 des Drahtes 30 mit einer allgemein kreisförmigen Schleife 32 von 36O , an deren Ende ein langer, gerader Teil 33 anschließt, der in einer anderen, allgemein kreisförmigen Schleife 3't endet. Die beiden Schleifen 32,3^ haben im wesentlichen denselben Durchmesser, so daß diese oder ähnliche Schleifen an "anderen Drähten nicht ineinander eintreten und sich nicht miteinander verhaken bzw. verflechten können. Die zweite Schleife Jh endet in einem relativ langen, geraden Teil 35f der allgemein zu dem ersten Teil 33 parallel ist. Wie bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform hat auch die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform Schleifen 32,3^» die in Ebenen liegen, welche gegenüber der von dem geraden Teil 33 bestimmten Ebene etwas versetzt sind.
Es hat sich gezeigt, daß die üblichen Anstecknadeln für Abzeichen mit einem diametral angeordneten Teil sich ineinanderhaken bzw. verflechten und es nicht möglich ist, derartige Nadeln automatisch zu Maschinen zum Anbringen dieser Anstecknadeln an Abzeichen zuzuführen. Dagegen haben die hier gezeigten Anstecknadeln keine Teile, die sich mit einem beliebigen Teil ähnlicher Anstecknadeln verhaken bzw. verflechten könnten, so daß jede Anstecknadel stets für sich,
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d.h. von ähnlichen Anstecknadeln getrennt bleibt und automatischen Naschinen zum Anbringen der Anstecknadeln automatisch zugeführt werden kann.
Fig. 5 zeigt einen üblichen Knöpf 37 mit einer all« gemein kreisförmigen Scheibe 39 und einem mit dieser einstückigen Randflansch 38. Dieser Randflansch 38 stellt einen einwärtsgebogenen Umfangsteil des Knopfes 37 dar, liegt über dem Körper der Scheibe 39 und dient stur Aufnahme einer Anstecknadel. Die Scheibe 39 kann auf ihrer Vorderseite mit einer bedruckten Auflage versehen sein·
Gemäß Pig. 6 sind die Süßeren Endteile einer Anstecknadel abgebogen und unter den Plansch 38 eingesetzt.
Pig. 7 zeigt einen etwas anderen Knopf, der ebenfalls eine Scheibe 39 und einen Randflanech 38 besitzt, ferner eine Abdeckung 40 über der Scheibe 39 und dem Randflansch 38 sowie auf der Innenseite des Randflansches 38» Unter dem Randflansch ist ein kegelstumpfförmiger Klemm ring angeordnet, der die Abdeckung festhält» Danach wird an dem Knopf die Anstecknadel 11 oder 30 angebracht, die in diesem Fall an dem Klemmring 4l anstatt an dem Randflansch angreift.
Man kann die Anstecknadel aus Messing oder aus anderen festen, elastischen Metallen herstellen, die jedoch so elastisch sein müssen, daß sie in den Randflanech 38 oder den Klemmring 4l eingesetzt werden und sich fest an die Scheibe 39 anlegen können.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung
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einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ^7l J Anstecknadel für Abzeichen od. dgl., g e k e η η ze i c h η e t durch einen elastischen Draht (11,30) mit schleifenförmigen Ansätzen oder Flügeln (12-1?,39-25i 32,3^)» «lie diametral zu dem Nadelschaft angeordnet sind, wobei jeder Teil des Nadelschaftes oder der schleifenförmigen Ansätze so klein bemessen ist, daß sich kein Teil einer anderen Anstecknadel damit verhaken oder verflechten kann.
    2. Nicht-verhakende bzw. unverflechtbare zuführbare Anstecknadel für Abzeichen od.dgl., gekennzeichnet durch ein Stück (11,3O) eines elastischen Drahtes, der einen geraden Rücken (l8;33) bildet, an dessen beiden Enden mit dem Rücken einstückige, schleifenförmig gebogene Ansätze (12-17, 39-25; 32,3**) ausgebildet sind, die sich quer zu dem Drahtrücken (18,39) erstrecken, zu dem mit ihm einstückigen Vorderteil (26,35) des Drahtes allgemein parallel verläuft, der an dem Drahtrücken anliegt und am Ende mit einer Spitze (27536) versehen ist, wobei die schleifenförmigen Ansätze so eng sind, daß keine andere Anstecknadel in sie eintreten kann·
    3· Anstecknadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die schlei fenf örmigen Ansätze (32,3^) allgemein kreisförmig sind.
    k. Anstecknadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die schleifenförraigen Ansätze (I2-I71I9-25)) allgemein flügeiförmig sind.
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    5· Anstecknadel nach Anspruch k, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die allgemein flügeiförmigen Ansätze (12-17; 19-25) allgemein bogenförmig sind und sich quer zu dem Rücken (l8) erstrecken.
    6. Anstecknadel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 t dadurch gekennzeichnet , daß sie mit einer Scheibe (39) versehen ist, die einen Randflansch (38) besitzt, wobei der Rücken (lO,33) des DrahtStückes (11,30) so abgebogen ist, daß Enden der schleifenförmigen Ansätze (12-17, 19-25; 32,34) den Randflansch (38) elastisch untergreifen und daher unverlierbar mit der Scheibe (39) verbunden sind.
    7· Anstecknadel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß sie mit "" einer Scheibe (39) versehen ist, die mit einem Randflansch (38) ausgebildet ist, der einen Klemmring (kl) unverlierbar an der Scheibe (39) festhält, wobei der Rücken (18,33) des Drahtstückes (11,30) so abgebogen ist, daß Enden der schleifenförmigen Ansätze (12-17, 19-25; 32, 3'±) den Klemmring (kl) elastisch untergreifen und an der Scheibe (39) anliegen.
    8. Anstecknadel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß die von den schleifenförmigen Ansätzen (12-17»19-25532, 3k) bestimmten Ebenen gegenüber der Ebene versetzt sind, die von dem Rücken (18,33) bestimmt ist.
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    9. Anstecknadel nach wenigstens einem der Ansprüche k bis 7, dadurch gekennzei chnet , daß die von den schleifenförmigen Ansätzen 12-17»19-25) bestimmten Ebenen gegenüber der Ebene versetzt sind, die von dem Rücken (l8) bestimmt ist, und daß die schleifenförmigen Ansätze allgemein flügeiförmig sind und sich bogenförmig quer zu dem Rücken erstrecken.
    10. Anstecknadel wenigstens nach Anspruch 1, 2 oder 9· dadurch gekennzeichnet , daß sich die schleifenförmigen Ansätze (12-17, 19-25» 32, 3^) symmetrisch quer zu dem Rücken (l8,33) erstrecken.
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DE19702054493 1969-11-06 1970-11-05 Anstecknadel Pending DE2054493A1 (de)

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GB (1) GB1307006A (de)

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CA936336A (en) 1973-11-06
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