DE2052815C3 - Verfahren zur Herstellung ge sattigter ahphatischer Mono und Dicarbonsäuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung ge sattigter ahphatischer Mono und DicarbonsäurenInfo
- Publication number
- DE2052815C3 DE2052815C3 DE19702052815 DE2052815A DE2052815C3 DE 2052815 C3 DE2052815 C3 DE 2052815C3 DE 19702052815 DE19702052815 DE 19702052815 DE 2052815 A DE2052815 A DE 2052815A DE 2052815 C3 DE2052815 C3 DE 2052815C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- oxidation
- cobalt
- dicarboxylic acids
- mono
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/21—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
- C07C51/23—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups
- C07C51/245—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups of keto groups or secondary alcohol groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, welches es gestattet, vicinale Diolgruppen in technisch brauchbarer
Weise unü nohen Ausbeuten unter Aufspaltung der C — C-Biindung zwischen den beiden OH-Grupnen
zu Carboxylgruppen zu oxydieren.
Fs ist bekannt, vicinale Diole mit siöchiometrischen Mengen Silberoxid in die entsprechenden Carbonsäure
zu überführen, jedoch ist dieses Verfahren für eine großtechnische Durchführung ungeeignet (J. Kubias.
Collection Czechoslov. Chem. Commun., Vol. 31 [1966], S. 1666 und 1667).
Es ist auch ein Verfahren zur Spaltung von 1.2-Diolen
bekannt, welches mit Sauerstoff in Gegenwart aprotischer polarer Lösungsmittel und in Gegenwart
einer Kobaltverbindung durchgeführt wird. Dieses
Verfahren führt nach Literaturangaben zu maximalen Carbonsäure-Ausbeuten von 70°,0. Es ist jedoch nur
schlecht reproduzierbar (G. de Vries. A.Schur s, Tetrahedron Letters, 1968, Nr. 54, S. 5689 und
5690).
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung gesättigter
aliphatischer Mono- und Dicarbonsäuren durch Oxydation vicinaler Diole mittels Sauerstoff in
einem inerten Lösungsmittel iu Gegenwart von Kobaltionen als Katalysator gefunden, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man zumindest bei Beginn der Reaktion in Gegenwart einer solchen Menge Percarbonsä^re,
die ausreicht, um die Kobaltionen in eine höhere Wertigkeitsstufe zu überführen, bei einer Temperatur
von 10 bis 1100C arbeitet.
Das Gelingen dieser Reaktion war durchaus über raschend, da keinerlei Reaktion eintritt, wenn man
die vicinalen Diole unter den angegebenen Versuchsbedingungen allein mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen in Gegenwart von Kobalt behandelt.
Die erfindungsgemäße Oxydation kann auf alle offenkettigen oder cyclischen vicinalen Diole angewandt werden, die die Struktur
H H
R1 —C —C —R1
I I
OH OH
aufweisen. R1 und R* können hierin gleich oder verschieden sein und für ein Wasserstoffatom oder einen
gesättigten Alkylrcst stehen. R1 und R- können auch
miteinander zu einem Ring geschlossen sein. Beispiele solcher Diole, die nach an sich bekannten Methoden
hergestellt werden können, sind: Octandiol-4.5; Decandiol-5.6;
Decandiol-6.7: Decandiol-7.8; Dodecandiol-6,7:
Tetradecandiol - 7.S: Octadecandiol - 9.10: 9.10-Dihydroxystearinsäure. Dementsprechend kann
man mit Hilfcdererfindungsgemäßen Oxydation \ on den
ίο \icinalen Diolen zu Verbindungen gelangen, die mindestens
eine COOH-Gruppe enthalten. Hierzu gehören die Carbonsäuren. Dicarbonsäuren. Weitere
Beispiele für Diole sind Octandiol-1.2; Decandiol-1.2:
Dodccandiol- \ 2; Octadecandiol -1.2; Cyclooctaiidiol-1.2;
Iso rengemische von innen- und endständigen Dii . n.
Die Oxydation wird vorteilhaft in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln durchgeführt, die unter
den Oxydationsbedingungen inert sind, wie Essig-
säure. Ester, insbesondere Äthylacetat. n-Propylacetat.
n-Butylacetat, t-Butylacetat, Propionsäure. Propionsäureester oder Benzol.
Man kann /ur Durchführung der Oxydationsreaktion sowohl wasserfreie als auch wasserhaltige
Percarbonsäuren verwenden. Beispiele hierfür mikI:
Perpropionsäure, Perbuttersäure, Perbenzoesäure, Monoperphthalsäure
u. a. Bevorzugt wird Peressigsäure eingesetzt. Die Peressigsäure kann noch andere Bestandteile,
z. B. freie Mineralsäuren, enthalten (»Gleichgewichts-Peressigsäure«).
Die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benötigte Menge Persäure soll mindestens
so bemessen werden, daß sie ausreicht, um die Kobaltverbindung bzw. die Kobaltionen in eine solche über
der Dreiwertigkeit liegenden Wertigkeitsstufe zu überführen, wie sie notwendig ist, um den Oxydationsprozeß mit Sauerstoff in Gang zu setzen. Selbstverständlich
können auch größere Mengen verwendet werden.
Vorteilhaft verwendet man etwa 0,1 bis 0,3 Mol Persäure pro Mol Diol. Diese in der Regel angewandte
Menge schließt nicht aus. daß man auch mit geringeren Mengen Persäure, z. B. bis 0,01 Mol, arbeiten kann.
Es ist aber auch möglich, größere Mengen Persäure zu verwenden, beispielsweise bis zu etwa 1,0 Mol.
Es ist aber auch möglich, im weiteren Verlauf der Oxydation mit Sauerstoff weitere Mengen an Persäure
zuzusetzen, wodurch eine eventuell eintretende Verlangsamung de: Reaktion wieder kompensiert werden
kann.
Die Oxydation wird in Gegenwart von Kobaltionen durchgeführt. Für diesen Zweck werden Verbindungen,
insbesondere Salze des Kobalts, die beliebige Wertigkeiten aufweisen können, der Reaktionslösung
zugegeben. Vorteilhaft verwendet man die Acetate oder die Kobaltsalze der Säuren, die bei der
Oxydation der vicinalen Diole entstehen. Ihr Einsatz erfolgt in katalytischen Mengen. Diese sollten etwa
1 Mol pro 100 Mol eingesetztes Diol nicht über schreiten. Vorteilhaft sind Mengen von etwa 0,001 bis
etwa 0,1 Mol.
Die Salze des Kobalts werden mit Persäuren in eine höhere Wertigkeitsstufe überführt. Diese Umsetzung
ist äußerlich daran zu erkennen, daß z. B. die rosa
roten bzw. blauen Kobaltsalze in grünbraune Verbin
dungen überführt werden.
Die Oxydation kann in einem Temperaturbereich zwischen etwa 10 und 1100C durchgeführt werden. Für
3 4
die Oxydation der innenständigen vicinalen Diole ist Be i s ρ i e 1 4
der Temperaturbereich zwischen etwa 40 und etwa
der Temperaturbereich zwischen etwa 40 und etwa
60 C bevorzugt. In allen anderen F:ällen licu; der Man löst 23Og 7.8-Tetradecandiol in 125OmI Probevorzugte Bereich zwischen etwa 7n und etwa VO C. pylacetat. gibt 3SO mg Kobaltacetat und anschließend
Die Aufarbeitung der Reaktionsgemische kann nach 5 57 g 40" ,,iiie währige Peressigsäiire hinzu. Bei einer
an sich bekannten Methoden erfolgen: z.B. können Temperatur zwischen 50 und 60 C leitet man unter
die bei dem Prozeß entstandenen Carbonsäuren durch gutem Rühren Luft ein. Nach S Stunden bricht man
Destillation oder Kristallisation isoliert werden. Hier- ab und dampft die Lösung bei 30 C am Rotationsbe
i kann die von der Perearbon>äure stammende verdampfer ein. Anschließend wird bei 12 mm Hg
Carbonsäure quantitativ zurückgewonnen und wieder io fraktioniert. Bei 110 bis 114 C destilliert Önanthsäure.
in die Persäure überführt werden. Die Rückgewinnung Menge- 210.5 g. entsprechend Sl.2 der Theorie,
des Katalysators, beispielsweise (.lurch Zementation . ■ , ist ebenfalls möglich. Beispiel >
des Katalysators, beispielsweise (.lurch Zementation . ■ , ist ebenfalls möglich. Beispiel >
Ein innenständiges Olelingemisch folgender Zu-
Beispie1 r l5 sammelheizung: C1., 0.6° „. Cn 1.3",,. C1, 53.6",,,
C15 8.1%. C115 25.4« „. C17 2.4 % und C111 8.1 "„wird
Man gibt in einen 2-l-Rimdkolben mit Rührwerk mit Ameisensäure HX). zu den entsprechenden Diolen
1250 ml n-Enylacetat. 316.45 g9.10-Dihvdro\istearin- hydroxiliert (Verseifung der Zwischenprodukte mit
säure und 0,4 g Kobalt(ll)-acetat. Die Mischung wird NaOH).
auf 50 bis 55 C erwärmt. Nun tropft man 22.8 g Per- ao 237 g des Diolgemisches löst man in 1000 ml
essigsäure ( 0.3 Mol), gelöst in 77.2 g n-Butylacetat, t-Butylacetat. gibt 400 mg Kobaltacetat und an-
hinzu. Die Farbe schlägt schnell \on Rosarot nach schließend 38 g einer 40%igen Peressigsäure in
Schmutziggrün um. Nun leitet man unter starkem l-Butyiacetat hinzu. Die Mischung wird 8 Stunden mit
Rühren durch eine Fritte 5 '. h Sauerstoff ein. Die Luft bei einer Temperatur zwischen 50 und 55 C
Reaktion wird nach 10 Stunden abgebrochen. An- 25 begast. Anschließend wird am Rotationsverdampfer
schließend wird die Lösung im Vakuum (12 mm Hg) eingeengt.
bei 35 bis 40 C eingedampft. Der Rückstand wird mit Der Rückstand wiegt 228,5 g. Die gaschromato-Petroläther
behandelt. Die zurückgebliebenen Kristalle graphische Untersuchung ergab folgende Zusammenwerden
abgenutscht, getrocknet und aus Wasser um- Setzung:
kristallisiert. Man erhält 15-.1 e Azelainsäure vom 30 ~ .. , ^ 0
o . , . ... .. _ .. - , , . Capronsaure 1,4 0
Schmelzpunkt 105 bis lf.f>
C. entsprechend chier Aus- t\ ,u ■■ ς, eo
, K . , ... j· Onanthsaure 54.8%
beute von 83,2°/0. Die Petro .thcrlosung wird ein- Caprvlsäure 37 6°
gedampft und anschließend bei 14 mm Hs fraktioniert. ργ - .. '
ö'i «'°
Bei 139 bis 14PC destillieren 127.5 g Pelareonsäure. ,, ^rSon;>dur|;.
^ ■°
u j 0^ -,n, J-I-L- " Unbekannte Sauren 2,1 %
entsprechend 86,7 °/„ der Theorie. 35
Der zurückbleibende Destillationsrückstand enthält .
unter anderem noch 9,10-Dihydroxistearinsäure sowie B e 1 s ρ 1 e ! 6
die entsprechende Mono- und Diacetylvcrbindung. Man löst 202 g Dodecandiol-1.2 in 1000 ml n-Butyl-
Nach Verseifung und entsprechender Aufarbeitung acetat und gibt 0,5 g undecansaures Kobalt hinzu,
kann dieser Rückstand mit der nächsten Oxydation 40 Unter Rühren und Dun hielten von Luft erwärmt man
verarbeitet werden. auf 75 bis 80 C. Nun tropft man im Verlauf von
. . 6 Stunden insgesamt 67 g 57° „ige wäßrige Peressig-
Beispiel _ säure zu. Anschließend dampft man am Rotations-
Der Ansatz entspricht dem im Beispiel 1 beschrie- verdampfer ein und destilliert dann im Vakuum. Man
benen, jedoch werden zur Aktivierung des Kobalts 45 erhält bei Kp.,,: 158 bis 160 C 138,5 Undecansäure,
20 g Peressigsäure in 30 g Wasser verwendet. Man entsprechend 74,5 °/0 der Theorie,
erhält 154g Azelainsäure (= 81,9°/„ Ausbeute) und R . 17
130,5 g Pelargonsäure (82,7 °/„ Ausbeute). Beispiel
200g Cyclododecandiol-l^ suspendiert man in
Beispiel 3 50 500 ml t-Butylacetat und fügt 0,19 g Kobaltacetat
hinzu. Die Mischung wird auf 75 C erwärmt. Nun
Der Ansatz entspricht dem m Beispiel 1 beschrie- leitet man einen Sauerstoffstrom durch die Lösung.
benen, jedoch werden statt der wasserfreien Peressig- Gleichzeitig tropft man innerhalb von 5 Stunden
säure 57 g Gleichgewichtsperessigsäure verwendet 67 g 57°/„ige wäßrige Peressigsäure hinzu. Nun kühlt
(39,9°/oig, l°/„ H2SO4). 55 man und rührt 2 Stunden bei 10 bis 15°C. Die aus-
Die Oxydation wird mit Sauerstoff durchgeführt. geschiedenen Kristalle werden abgenutscht. Menge:
118,9 g l.lO-Decandicarbonsäure, F. 125 bis 126UC.
Ausbeuten: Aus der Mutterlauge können weitere 24,5 g Dicarbon-
142 g Azelainsäure = 75,6°/„ der Theorie. säure isoliert werden. Gesamtausbeute: 62,3°/0 der
127 g Pelargonsäure = 80,3°/o der Theorie. 60 Theorie.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung gesättigter aliphatischer
Mono- und Dicarbonsäuren durch Oxydation vicinaler Diole mittels Sauerstoff in einem
inerten Lösungsmittel in Gegenwart \on Kobaltioncn als Katalysator, dadurch gekennzeichnet,
daß man zumindest bei Beginn der Reaktion in Gegenwart einer solchen Menge Percarbonsäure,
die ausreicht, um die Kobaltionen in eine höhere Wcrtigkeitsstufe zu überführen, bei
einer Temperatur von 10 bis 110 C arbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Percarbonsäure Peressigsaure \ erwendet.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702052815 DE2052815C3 (de) | 1970-10-28 | 1970-10-28 | Verfahren zur Herstellung ge sattigter ahphatischer Mono und Dicarbonsäuren |
NL7109931A NL7109931A (de) | 1970-10-28 | 1971-07-19 | |
FR7127316A FR2109671A5 (de) | 1970-10-28 | 1971-07-26 | |
BE770522A BE770522A (fr) | 1970-10-28 | 1971-07-26 | Procede d'oxydation de groupes diols vicinaux par de l'oxygene |
GB3494271A GB1353223A (en) | 1970-10-28 | 1971-07-26 | Oxidation of vicinal diol groups |
US00166250A US3816525A (en) | 1970-10-28 | 1971-07-26 | Process for oxidation of vicinal diol groups into carboxyl groups with oxygen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702052815 DE2052815C3 (de) | 1970-10-28 | 1970-10-28 | Verfahren zur Herstellung ge sattigter ahphatischer Mono und Dicarbonsäuren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2052815A1 DE2052815A1 (en) | 1972-05-04 |
DE2052815B2 DE2052815B2 (de) | 1973-04-19 |
DE2052815C3 true DE2052815C3 (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=5786339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702052815 Expired DE2052815C3 (de) | 1970-10-28 | 1970-10-28 | Verfahren zur Herstellung ge sattigter ahphatischer Mono und Dicarbonsäuren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2052815C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010002603A1 (de) * | 2010-03-05 | 2011-09-08 | Leibniz-Institut Für Katalyse E.V. An Der Universität Rostock | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Dicarbonsäuren und Monocarbonsäuren durch katalytische Spaltung von oxidierten Derivaten pflanzlicher Öle und Fette |
-
1970
- 1970-10-28 DE DE19702052815 patent/DE2052815C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2052815A1 (en) | 1972-05-04 |
DE2052815B2 (de) | 1973-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1951299C3 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung der Abläufe aus der Adipinsäurekristallisation | |
DE2052815C3 (de) | Verfahren zur Herstellung ge sattigter ahphatischer Mono und Dicarbonsäuren | |
DE2051269B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Propiony !salicylsäure | |
DE2630981C2 (de) | 4-β,β-Dichlor- und 4-β,β-Dibromvinyl-3,3-dimethylbutyrolactone, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zur Herstellung von Estern der 3-β,β-Dichlor- oder 3-β,β-Dibrom-vinyl-2,2-dimethylcyclopropancarbonsäure | |
DE1258858C2 (de) | Verfahren zur herstellung von epsilon-caprolacton und seiner alkylderivate | |
DE1643158C3 (de) | ||
DE1293762B (de) | Adamantansaeureester von Testosteron bzw. Testosteronderivaten sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2115944B2 (de) | Verfahren zur herstellung von o-sulfobenzimiden | |
DE1618162B1 (de) | Verfahren zur Herstellung con Cyclohexan-1.2.3.4.5.6-hexan-carbonsäure | |
DE350494C (de) | Verfahren zur Herstellung von hochprozentigem Anthrachinon und seinen Derivaten | |
DE1943510A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure bzw. Oxidationsprodukten aus p-Toluylaldehyd | |
DE1111163B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus ª‡, ª‡, ª†- und ª‡, ª†, ª†-Trimethyladipinsaeure | |
AT262954B (de) | Verfahren zur Herstellung von ɛ-Caprolacton und seiner Alkylderivate | |
DE892452C (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Acyloxy-5, 7, 9 (11)-androstatrien-17-on-addukten | |
DE1238001B (de) | Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls alkylsubstituierten Adipinsaeuren | |
DE2519301C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Percarbonsäuren in organischen Lösungsmitteln | |
DE819991C (de) | Verfahren zur oxydativen Aufspaltung symmetrischer oder asymmetrischer Butindiole-1, 4 | |
DE1001258C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von konjugierten Polyenen der Vitamin-A-Reihe | |
DE2035558A1 (de) | Verfahren zur Oxydation vicinaler Diolgruppen | |
DE2027536C (de) | ||
DE930686C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dehydracetsaeure | |
DE1069140B (de) | ||
DE1542574C (de) | Verfahren zur Ruckgewinnung von Zinksalzen und höheren Carbon sauren aus Katalysatorschmelzen | |
DE861841C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Ascorbinsaeure aus 2-Ketogulonsaeureestern | |
AT256079B (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |