DE2052008B2 - Vorrichtung zum Trocknen o.dgl. von insbesondere Kabeln - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen o.dgl. von insbesondere Kabeln

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    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/16Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen od. dgl., von insbesondere in Falten gelegten Kabeln aus endlosen Synthesefasern, die aus einem wärmeisolierten Gehäuse und einer im Behandlungsraum umlaufenden, unter Saugzug stehenden Siebtrommel besteht, zu der sich quer durch das Gehäuse ein als Tragband für das Gut dienendes, in seiner Breite den Behandlungsraum bestimmendes Endlossiebband, die Siebtrommel tangierend, über die Breite der Siebtrommel erstreckt und außerhalb des Gehäuses mittels Umlenkrollen etwa horizontal gehalten ist
Es sind Siebtrommelvorrichtungen zum Behandeln von jeglichem Textilgut bekannt. Im allgemeinen wird dabei das zu behandelnde Gut allein durch einen innerhalb der Siebtrommel herrschenden und durch z. B. stirnseitig angeordnete Ventilatoren erzeugten Saugzug gehalten und beispielsweise mäanderförmig unter wechselseitiger Auflage durch das Gehäuse transportiert Um den Saugzug nur auf den Teil der Trommel zu beschränken, auf dem das Gut auf dem Mantel liegt, werden Innenabdeckungen an dem nicht vom Gut bedeckten Mantelsektor angeordnet Mittels Siebtrommelmaschinen können nicht nur die jeweiligen Materialien einer intensiven Behandlung unterworfen werden, was auf die Durchbelüftung zurückzuführen ist, sondern
ίο das Gut kann auch spannungslos durch die Maschinen transportiert und folglich auch ohne jegliche Zug- oder Druckbeanspruchung dem Behandlungsmedium ausgesetzt werden. Letzteres ist nicht nur für solche Güter von Vorteil, die während der Behandlung frei schrump-
is fen sollen, sondern auch für strangförmige Güter, die zur besseren Ausnutzung der Maschinenkapazität gefaltet durch das Maschinengehäuse gefördert werden sollen. Das strangförmige Gut kann ohne Bedenken in dichten, flachliegenden Windungen auf der Trommel zu liegen kommen. Es wird nicht herunterfallen, vielmehr ohne jede Störung von Trommel zu Trommel stetig weitergegeben werden, wozu die Reihenanordnung, also in gleicher Höhe hintereinander angeordnete Siebtrommeln, sehr zweckmäßig ist Dabei wird aber nur jeweils die eine Hälfte einer Siebtrommel vom Gut umschlungen. Soll der ganze Umfang genutzt werden, so ist eine unmittelbare Übergabe des Gutes von Trommel zu Trommel nicht möglich. Man behilft sich dabei mit einem unterhalb der hintereinander angeordneten Trommeln gespannten Transportband, auf das das Gut von der 1. Trommel nach deren Umfahrung abgelegt wird. Den Weitertransport bis zur nächsten Trommel übernimmt das Transportband, von dem der Saugzug der 2. Trommel das Gut absaugt
Wenn auch das Siebtrommelprinzip für die meisten Materialien zur Anwendung kommen kann, so gibt es doch Fälle, wo der maximal erzielbare Unterdruck zum Halten des Gutes an der Trommel nicht ausreicht. In solchen Fällen besteht die Möglichkeit das Gut zwischen Endlosbändern zu führen und auf diese Weise sicher gegen Abfallen durch z. B. den Trockner zu bringen. Von Nachteil ist aber der durch diese zusätzlichen Endlosbänder entstehende Luftwiderstand, der zu einem merklichen Leistungsabfall des Trockners od. dgl. führt.
In solchen Fällen bietet sich als Behandlungsaggregat eine Maschine an, bei der das Gut von einem horizontal geführten Endlosband durch das Gehäuse geführt wird. Hier kann das schwere und gegebenenfalls dicht
so aufgeschichtete Gut ohne Gefahr eines Herabfallens über längere Zeit jeder notwendigen Behandlung unterworfen werden.
Eine Bandmaschine ist sowohl für die Auf- oder für die Parallel-, aber auch für die Durchbelüftung bekanntgeworden. Da selbstverständlich auch an diesem Maschinentyp die Durchbelüftung den maximalen Wirkungsgrad ergibt sind mannigfache Konstruktionen entwickelt und gebaut worden, in denen auch die bei Siebtrommeltrocknern erzielten günstigen Ergebnisse erreicht werden sollten.
Dazu ist es bekannt unter- oder oberhalb des Bandes mehrere Ventilatoren nebeneinander anzuordnen, die das Band bzw. das darauf liegende Gut mit Saugzug oder Druckluft beaufschlagen. Daneben ist auch eine Maschine bekannt die ähnlich wie bei Siebtrommelmaschinen seitlich des Behandlungsraumes zwischen dem Last- und dem Leertrum des Endlosbandes Radialventilatoren aufweist, die das angesaugte Medium über
Heizregister wieder zurück in den Behandlungsraum blasen.
Alle diese Konstruktionen können jedoch nicht befriedigen, und zwar im wesentlichen wegen der problemhaften Abdichtung des sich längs bewegenden Bandes gegenüber dem ortsfesten Maschinengestell. Allein die dort entstehenden Spalten sind für den Wirkungsgrad für die bekannten Bandmaschinen mit Durchbelüftung von großem Nachteil, da dort auf die Dauer Falschluft nicht unterbunden werden kann. Die Falschluft bewirkt ein Verblasen von Materialbestandteilen, die auf dem Wege durch die Spalte in den Ventilator und dann in die Heizeinrichtungen gelangen. In den Heizregistern werden die VHesteile verkohlen und auf die Dauer die Heizrohre verschmutzen.
Es sind umfangreiche Überlegungen angestellt und sehr aufwendige Konstruktionen entwickelt worden, um diese für den Wirkungsgrad der Anlage sehr nachteiligen Spalten zu verhindern. Eine dieser Konstruktionen besteht darin, an den Längskanten düs Bandes Luftführungskanäle über die TrockriungskammerJänge derart anzuordnen, damit im Bereich dieser Spalten absichtlich zusätzliche Luft in Richtung des Bandes von der Wandung des Gehäuses her mittels des Ventilators abgesaugt wird. Diese Konstruktion verhindert eventuell das Beschmutzen der Antriebs- und Führungsorgane des Förderbandes, doch ist sie nicht nur sehr aufwendig und kompliziert, sondern in ihrer Wirkung, was die Abdichtung angeht, von geringem Ergebnis. Die Abdichtung gegenüber dem Gehäuse kann nur mittels Dichtstreifen erreicht werden, die bei Bandkonstruktionen auf die Dauer nicht befriedigen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine mit einem Endlosband zu entwickeln, bei der keine derart aufwendigen Dichtungen zur Verhinderung von Spalten an den Längsrändern des Bandes gegenüber der Gehäusewandung oder gegenüber dem Ventilatorteil und damit zur Verhinderung der Verschmutzung der Heizregister notwendig sind. Außerdem sollte die Luftführung vom Band zum Ventilatorgehäuse besser gestaltet werden, weil ansonsten zuviel Strömungsverluste im Ansaugkanal der Ventilatoren entstehen.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art besteht die Erfindung darin, daß die Siebtrommel unterhalb des Lasttrums des Siebbandes angeordnet ist.
Die Erfindung geht folglich von einer an sich bekannten, vielfach bewährten Siebtrommelmaschine aus, die mit Hilfe des Endlosbandes, z. B. in einen Bandtrockner mit Durchbelüftung, umgebaut wird. Die Vorteile dieser Maßnahme bestehen nicht nur in der Vermeidung der bei den bekannten Bandmaschinen entstehenden Nachteile hinsichtlich der Verschmutzung der Heizregister und Strömungsverluste, sondern es kann auch für diese neue Maschine die bewährte Konstruktion eines Siebtrommeltrockners, ohne wesentliche Änderungen, übernommen werden. Dieser Vorteil begünstigt die Standardisierung von Maschinenbauteilen, was die Herstellung unterschiedlichster Maschinen in ihrem Herstellungspreis günstig beeinflußt
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung läuft das mit Vorteil als Nockengewebeband ausgebildete Endlossiebband vorzugsweise über mehrere hintereinandergeschaltete Siebtrommeln, durch deren Mantel der von dem stirnseitig angeordneten Ventilator erzeugte Saugzug auf das Band und damit auf das darauf liegende Gut wirksam wird. Die bei den bekannten Bandmaschinen so wichtige Abdeckung des Bandes hier gegenüber den Siebtrommeln entfällt, weil eventuell an den Rändern sich lösende Faserteile gegen den Mantel der Siebtrommel fliegen und dort angehalten würden. Spätestens nach einer halben Umdrehung der Trommel werden diese Teile von dem Mantel wegen des jetzt fehlenden Saugzuges von der Trommel abfallen und von dem zurücklaufenden Endlossiebband nach außen befördert werden. Zur Verhinderung vor zu großen
ίο Spalten seitlich des Bandes braucht das Band mit seiner Breite nur den Behandlungsraum zu bestimmen, was beispielsweise durch von den Rändern des Bandes zur Gehäusewandung od. dgl. sich erstreckende Wandungen erreicht werden kann. Eine peinliche Verhinderung von Spalten ist hier nicht notwendig.
Auch sind die Strömungen unterhalb des Bandes bei der erfindungsgemäßen Konstruktion geordnet und somit im wesentlichen verlustfrei, was ansonsten zu erwartende Verwirbelungen angeht Der von dem Ventilator einer jeden Siebtrommel erzeugte Saugzug soll selbstverständlich nur nach oben, also in Richtung des auf der Trommel liegenden Bandes wirken. Demgemäß sind Innenabdeckungen zur Verhinderung des Saugzuges auf der Unterseite der Siebtrommel anzuordnen. Vorzugsweise sollten diese Abdeckungen sich etwa über den halben Umfang der Trommel erstrecken.
Bei den Bandmaschinen nach der Erfindung kann es von Vorteil sein, wenn am Ende der Vorrichtung nicht nur Frischluft durch eine vorzugsweise unterhalb des Siebbandes angeordnete Luftklappe gegebenenfalls in Verbindung mit einem an der Unterseite des Lasttrums des Bandes anliegenden Ansaugkanal zur Abkühlung des Gutes angesaugt wird, sondern, wenn sogar ein besonderes Kühlabteil im Trockner gebildet ist Dazu kann die Erfindung in Ausgestaltung der Grundidee vorschlagen, daß zwischen zwei Siebtrommeln etwa lotrecht ausgerichtete Trennwände angeordnet sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt quer durch eine Siebband-Siebtrommelvorrichtung,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie H-II nach Fig. l.und
Fig.3 eine Vorrichtung ähnlich der nach Fig. 1, jedoch mit mehreren hintereinander angeordneten Siebtrommeln.
Die Vorrichtung besteht aus einem wärmeisolierten Gehäuse 1, das durch eine Wandung 2 in einen Ventilatorraum 3 und einen Behandlungsraum 4 unterteilt ist. In dem Behandlungsraum ist eine Siebtrommel 5 angeordnet, an deren einen Stirnseite ein Ventilator 6 zur Erzeugung des Saugzuges innerhalb der Siebtrommel angeordnet ist Auf der Oberseite der Siebtrommel 5 ist, diese tangierend, ein Endlossiebband 7 durch außerhalb der Vorrichtung gelagerte Umlenkrollen 8 und 9 geführt Das vorzugsweise als Nockengewebeband ausgebildete Band 7 liegt lediglich auf dem perforierten Mantel der Siebtrommel auf.
«ι Durch den innerhalb der Siebtrommel erzeugten Unterdruck wird die von dem Ventilator über Siebdecken 10 in den Behandlungsraum geblasene Luft angesogen und damit durch das Siebband und durch das darauf liegende Gut 20 entsprechend der eingezeichne-
bi ten Strömungslinien geführt. Damit die Breite des Behandlungsraumes exakt durch die Breite des Bandes 7 bestimmt ist und zu große Spalten seitlich des Bandes bis zur Gehäusewandung verhindert werden, ist die
Wandung 21 vorgesehen, die sich beidseitig des Bandes 7 Über die ganze Länge des Gehäuses erstreckt. Die zwischen Band und Unterkanten dieser Wandung 21 vorhandenen Spalten brauchen nicht abgedichtet zu werden, weil eventuell hier hindurchfliegende Textilgutbestandteile am Siebtrommelmantel aufgehalten werden.
Frischluft wird durch den Auslauf 11 der Vorrichtung angesaugt Mit Vorteil ist speziell für die Frischluftansaugung unterhalb des Endlosbandes 7 eine Frischluftklappe 12 angeordnet, die je nach ihrer Neigung mehr oder weniger an Ansaugquerschnitt für die Frischluft freigibt Durch diese Anordnung wird die durch den Ventilator 5 angesogene Frischluft gezwungen, durch das Siebband und damit durch das daraufliegende Gut zu dringen. Dies bedingt eine intensive Abkühlung des Gutes am Ende der Vorrichtung. Zur Verstärkung des Abkühleffektes erstreckt sich beim Ausführungsbeispiel von der Frischluftansaugöffnung unterhalb des Endlosbandes 7 ein Ansaugkanal 13, der mit all seinen oberen Schlußkanten gegen das Endlossieb abgedichtet ist
Am Einlauf 14 der Vorrichtung ist zur Schichtung des Gutes 20 in die dargestellte Lage ein Trichter 15 angeordnet. Dieser Einführtrichter ist auf der Unterseite in Transportrichtung bei gleichbleibendem lichten Querschnitt umgebogen, wobei die untere Fläche des Trichters das Siebband 7 tangiert
Durch diese Formgestaltung des über die ganze Breite der Vorrichtung sich erstreckenden Trichters richtet sich das durch einen Faltenleger 16 aufgeschichtete Kabel stetig in lotrechter Lage zum Band auf.
Die in Fig.3 dargestellte Vorrichtung zeigt im Unterschied zu der nach F i g. 1 lediglich mehrere Siebtrommeln innerhalb eines Gehäuses, die ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 jeweils auf ihrer unteren Hälfte eine innere Abdeckung 17 zur Steuerung der Luftführung im Bereich der oberen Hälfte aufweisen. Weiterhin zeigt Fig.3 am Ende der Vorrichtung ein Kühlabteil 18, das durch eine etwa lotrecht ausgerichtete Trennwandung 19 gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trocknen od. dgl. von insbesondere in Falten gelegten Kabeln aus endlosen Synthesefasern, die aus einem wärmeisolierten Gehäuse und einer im Behandlungsraum umlaufenden, unter Saugzug stehenden Siebtrommel besteht, zu der sich quer durch das Gehäuse ein als Tragband für das Gut dienendes, in seiner Breite den Behandlungsraum bestimmendes Endlossiebband, die Siebtrommel tangierend, über die Breite der Siebtrommel erstreckt und außerhalb des Gehäuses mittels Umlenkrollen etwa horizontal gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (5) unterhalb des Lasttrums des Siebbandes (7) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Siebtrommeln hintereinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einzelnen Siebtrommeln (5) durch lotrechte Trennwände (19) Gehäuseabteile (18) für unterschiedliche Behandlungen gebildet sind
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Siebtrommeln (5) auf der Unterseite durch innere Abdeckungen (17) gegen den Saugzug abgedeckt sind, die sich vorzugsweise nur über etwa den halben Umfang der Siebtrommeln (5) erstrekken.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlossiebband (7) als Nockengewebeband ausgebildet ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den Rändern des Siebbandes zur Gehäusewandung od. dgl. eine Wandung (21) erstreckt
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaufende (11) der Vorrichtung unterhalb des Siebbandes (7) eine Luftklappe (12) zum Ansaugen der Frischluft angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Frischluftansaugöffnung ein Ansaugkanal (13) anschließt, der mit all seinen oberen Schlußkanten gegen das Endlossieb (7) abgedichtet ist.
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