DE2051912B2 - Vorrichtun zum abloesen von elektrolytisch auf aus aluminiumblechen bestehenden kathoden niedergeschlagenem zink - Google Patents

Vorrichtun zum abloesen von elektrolytisch auf aus aluminiumblechen bestehenden kathoden niedergeschlagenem zink

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DE2051912B2
DE2051912B2 DE19702051912 DE2051912A DE2051912B2 DE 2051912 B2 DE2051912 B2 DE 2051912B2 DE 19702051912 DE19702051912 DE 19702051912 DE 2051912 A DE2051912 A DE 2051912A DE 2051912 B2 DE2051912 B2 DE 2051912B2
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Astunana De Zinc S A , San Juan de Nieva, Castrillon, Oviedo (Spanien)
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
    • C25C7/06Operating or servicing
    • C25C7/08Separating of deposited metals from the cathode

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  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 25 tungen aufweisen, wobei die Druckwasserdüsen so durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mit- gerichtet sind, daß sie auf die beiden Flächen jeder tels eines hydraulischen Arbeitszylinders (4) ver- Kathode einwirken, um auf diese Weise das auf jeder schiebbar ist. einzelnen Fläche niedergeschlagene Zink abzulösen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfin-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder 30 dung weist jeder Kathodenträgerwagen in seinem un-Kathodenträgerwagen auf Schienen (20) ver- teren Teil eine Auslaßöffnung für das abgelöste Zink schiebbar ist. auf. Unterhalb des Rahmens kann eine Auffang-
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehen- rampe für das abgelöste Zink angeordnet sein, von den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im wo dieses mit einem Transportband zu einer Packunteren Bereich des Gestells (1) eine in eine 35 maschine und anschließend zum Trocknen und Zahnstange (17) an jedem Kathodenträgerwagen Schmelzen gefördert wird.
eingreifende Klinke (8) zum Weiterschieben des Es ist besonders zweckmäßig, wenn der Rahmen
Kathodenträgerwagens vorgesehen ist. mittels hydraulischer Arbeitszylinder verschiebbar
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehen- ist.
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 40 Weiterhin ist es von Vorteil, wenn jeder Kathodenjeder Kathodenträgerwagen beidseitig mit Schie- trägerwagen auf Schienen verschiebbar ist. Der Weibern (12) zum seitlichen Halten der Kathoden tertransport der Kathodenträgerwagen und damit der versehen ist, die über seitlich an dem Gestell (1) Kathoden erfolgt in vorteilhafter Weise dadurch, daß unterhalb des Rahmens (2) angebrachte Füll- im unteren Bereich des Gestells eine in eine Zahnrungsschienen (IS) betätigbar sind. 45 stange an jedem Kathodenträgerwagen eingreifende
Klinke zum Weiterschieben des Kathodenträger-
wagens vorgesehen ist. Der Weg der Klinke und der
Abstand der Zähne der Zahnstange sind so ausgelegt, daß bei jedem Eingreifen der Klinke der Wagen um
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- 50 den Abstand der Kathoden verschoben wird. Dies lösen von elektrolytisch auf aus Aluminiumblechen führt dazu, daß jeweils eine Kathode unter den bestehenden Kathoden niedergeschlagenem Zink Druckwasserdüsen steht, so daß der Wasserstrahl aui durch einen auf die Kathodenflächen in Höhe der die Trennlinie einwirken kann. Üblicherweise habet Trennlinie zwischen Aluminiumblech und dem ab- die Kathoden an ihren senkrechten Kanten ein« gelagerten Zink unter einem bestimmten Winkel ge- 55 Schutzschicht aus Gummi, Kunststoff o. dgl., die verrichteten Druckwasserstrahl, bestehend aus einem meiden soll, daß sich Zink an diesen Kanten absetzt Gestell mit einem in seinem oberen Teil angeord- wodurch die Herausnahme und Aufstellung der Kaneten, die Druckwasserdüsen tragenden Rahmen. thoden erleichtert wird. Um zu vermeiden, daß dies«
Es ist bekannt, bei der Zinkgewinnung auf elektro- Schutzschicht sich durch die Einwirkung des Wasser lytischem Wege das auf den aus Aluminiumblechen 60 Strahls ablöst, ist vorteilhafterweise jeder Kathoden bestehenden Kathoden niedergeschlagene Zink von trägerwagen beidseitig mit Schiebern zum seitlicher Hand mittels Spachteln oder ähnlichen Werkzeugen Halten der Kathoden versehen, die über seitlich ai abzulösen. Diese Arbeit ist sehr umständlich und er- dem Gestell unterhalb des Rahmens angebracht! fordert viel Zeit. Führungsschienen betätigbar sind. Diese Schiebe
Es ist weiterhin bekannt (USA.-Patentschrift 65 halten die Schutzschicht fest und decken sie gleich 472 249), elektrolytisch auf aus Aluminiumblechen zeitig ab.
bestehenden Kathoden niedergeschlagenes Zink da- Ein Ablösen der Zinkschicht auf den aus Alu
durch abzulösen, daß auf die !Flächen der Kathode in miniumblechen bestehenden Kathoden wird si
durchgeführt, daß die mit einem Zinkniederschlag versehenen Kathoden in gleichem Abstand in senkrechter Lage auf den Kathoden trägerwagen gestellt werden. Anschließend wird der Kathodentrtlgerwagen verschoben, bis er sich unterhalb des Rahmens befindet, wo unter der Einwirkung der Wasserstrahlen alle Zinkschichten abgelöst werden und auf ein Transportband fallen, mittels dessen sie weggefördert werden. Auf jede Kathodenflache wirkt ein fächerförmiger Wasserstrahl ein, wobei die Zahl der Düsen von dei Breite der Kathoden abhängt. Vorzugsweise wirken auf jede Kathodenfläche zwei Düsen ein, wobei jede von ihnen einen fächerförmigen Strahl erzeugt, der auf die gesamte obere Kante der Zinkschicht so einwirkt, daß eine Trennung von dem Aluminiumblech erfolgt. Der Winkel, unter dem der fächerförmige Strahl auf die Kathode einwirkt, hängt von dessen Breite, dem Wasserdruck und der Anzahl der auf jede Fläche einwirkenden Druckwasserdüsen ab.
Der öffnungswinkel der Düsen darf nicht so verkleinert werden, daß durch den Wasserstrahl die Kathode durchlöchert wird, ohne daß sich das Zink ablöst. Beispielsweise hat der fächerförmige Strahl einen öffnungswinkel von 90°. Der erforderliche Druck der Wasserstrahlen hängt von den Bedingungen ab, unter denen das Zink niedergeschlagen worden ist, wobei der Wasserdruck allgemein 300 kg/cm2 nicht übersteigt.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem darunter befindlichen Kathodenträgerwagen,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2,
F i g. 4 eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt,
F i g. 5 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Kathodenträgerwagens gemäß Fig. 1,
F i g. 7 eine Vorderansicht des Kathodenträgerwagens gemäß F i g. 1 und F i g. 6,
F i g. 8 einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie VIII-VIII in F i g. 6 und
F i g. 9 einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie IX-IX in Fig. 6.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht gemäß der Darstellung in den Fig. 1,2 und 3 im wesentlichen aus einem Gestell 1, auf dessen oberem Teil ein Rahmen 2 angebracht ist, der sich mittels Führungen 3 in senkrechter Richtung verschieben läßt, und aus einem Arbeitszylinder 4. Auf dem Rahmen 2 sind zwei Druckwasserleitungen 5 angebracht, die mit zwei Druckwasserdüsen 5' ausgestattet sind. Das Druckwasser wird durch ein Ventil 7 von einer Speiseleitung 6 zugeführt.
Der Arbeitszylinder 4 dient dazu, den Rahmen 2 in senkrechter Richtung zu verschieben und die Anfangshöhe so einzustellen, daß beim Öffnen der Wasserzufuhr die Wasserstrahlen auf die Trennlinie zwischen den Aluminiumblechen und dem auf diesen niedergeschlagenen Zink einwirken, wodurch sich dieses ablöst. Der Vorgang wird dadurch erleichtert und verbessert, daß sich der Rahmen 2 und damit der
Angriffspunkt der Wasserstrahlen herabsenkt. Nach Beendigung des Zinkablösens kehrt der Rahmen 2 in seine Ausgangsstellung zurück.
Im unteren Teil des Gestells 1 befindet sich in
S einem der Gestellteile eine Klinke 8, die durch einen Zylinder 9 angetrieben wird; deren Wirkungsweise wird weiter unten noch näher erläutert.
Die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine Reihe von Kathodenträgerwagen, von denen einer in den F i g. 6 und 7 dargestellt ist. Er weist einen kastenförmigen
- Aufbau 10 auf, in dessen Innerem sich die Kathoden befinden. Der Wagen hat oben auf beiden Seiten Anschläge bzw. Abstandshalter 11, die dazu dienen, die Kathoden in gleichem Abstand voneinander zu halten,
Außerdem weisen die Wagen auf beiden Seiten einige Schieber 12 (F i g. 4, 8 und 9) auf, die auf dem Aufbau 10 mit Führungsbolzen 13 angebracht sind. Außerdem verfügen sie über Rückstellfedern 14. An dem Gestell 1 sind Führungsschienen 15 angebracht,
auf denen Räder 16 geführt werden, die an einem Ende der Führungsbolzen 13 angebracht sind. Auf diese Weise werden die Schieber 12 nach innen gedrückt, wobei sie sich an die Kanten der Kathoden anlegen und somit die an den senkrechten Kanten
derselben angebrachten Schutzschichten festhalten. Sobald ein Kathodenträgerwagen die Vorrichtung verläßt, nehmen die Schieber 12 mittels der Rückstellfedern 14 ihre Ausgangslage wieder ein und drücken somit nicht mehr auf die Kanten der Kathoden.
Die Wagen können mit einem Getriebemotor angetrieben werden, der mit einem Vorgelege gekoppelt ist.
Die Wagen weisen in ihrem unteren Bereich eine
außen angebrachte Zahnstange 17 (F i g. 3) auf, auf die die Klinke 8 zur Weiterbeförderung des Wagens unter die Vorrichtung zum Ablösen der Zinkschichten einwirkt. Der Weg der Klinke 8 und der Abstand der Zähne der Zahnstange 17 sind so ausgelegt, daß
bei jedem Arbeitsgang der Klinke 8 der Wagen genügend weit vorgeschoben wird, daß eine Kathode unter die unter Wasserdruck stehenden Druckwasserleitungen 5 gelangt. Auf diese Weise wirkeil die Druckwasserdüsen 5' auf die Trennlinie zwischen Aluminiumblech und Zinkschicht ein. Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, wird auf jede Kathodenfläche ein Wasserstrahl gerichtet, der durch die beiden Druckwasserdüsen 5', die auf jeder der beiden Druckwasserleitungen 5 montiert sind, erzeugt wird. Hierdurch wird
erreicht, daß das auf den beiden Flächen des Aluminiumbleches, das als Kathode dient, niedergeschlagene Zink abgelöst wird. Danach tritt die Klinke 8 in Tätigkeit, indem sie den Wagen weiterschiebt, so daß die nachfolgende Kathode genau
unter die Druckwasserleitungen 5 gelangt und die Ablösung der niedergeschlagenen Zinkschichten erfolgt. Die Verschiebung des Kathodenträgerwagens geht so lange vor sich, bis der Ablösevorgang bei allen Kathoden beendet ist. Anschließend fährt der Wagen in seine Anfangsstellung zurück, um eine neue Ladung Kathoden aufzunehmen.
Die Versorgung der Druckwasserdüsen 5' mit Wasser kann automatisch erfolgen, wenn die erforderliche Zeit für das Ablösen des Zinks bekannt ist. In diesem Fall kann dieser Arbeitsvorgang mit der Tätigkeit der Klinke synchronisiert werden.
Die mit der Vorrichtung versehene Gesamtanlage wird so eingerichtet, daß das Be- und Entladen der
Kathoden aus dem Kathodenträgerwagen sowie das Ablösen des Zinks gleichzeitig erfolgt. Aus diesem Grunde soll eine solche Anlage eine genügende Anzahl von Wagen aufweisen, damit das Verfahren in kontinuierlicher Form durchgeführt werden kann.
Der Wagen weist auf Schienen 20 geführte Räder 19 auf, wobei die Schienen 20 bis unter die Vorrichtung führen.
Der die Klinke 8 betätigende Zylinder 9 ist um eine Achse 9' schwenkbar befestigt, um eine teilweise Schwenkung für das Andrücken der Klinke an die Zahnstange 17 zu ermöglichen.
Es können so viele Druckwasserleitungen vorgesehen werden, daß in einem einzigen Arbeitsgang alle Schichten der Kathoden abgelöst werden, die sich unter der Vorrichtung befinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Höhe der Trennlinie zwischen Aluminiumblech und Patentansprüche: dem abgelagerten Zink ein Wasserstrahl unter hohem Druck in einem bestimmten Winkel zur Kalhoden-
1. Vorrichtung zum Ablönen von elektrolytisch fläche gerichtet wird, wobei ein Gestell vorgesehen auf aus Aluminiumblechen bestehenden Katho- S ist, das in seinem oberen Teil einen Druckwasserden niedergeschlagenem Zink durch einen auf die düsen tragenden Rahmen aufweist.
Kathodenflächen In Höhe der Trennlinie zwischen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Aluminiumblech und dem abgelagerten Zink vorbekannte Vorrichtung einfacher und betriebsunter einem bestimmten Winkel gerichteten sicherer auszugestalten.
Druckwasserstrahl, bestehend aus einem Gestell io Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der mit einem in seinem oberen Teil angeordneten, eingangs erwähnten Gattung dadurch gelöst, daß der die Druckwasserdüsen tragenden Rahmen, da- Rahmen in vertikaler Richtung mit Hilfe eines gedurch gekennzeichnet, daß der Rah- sonderten Antriebes verschiebbar ist und daß minmen (2) in vertikaler Richtung mit Hilfe eines destens ein unter den Rahmen schiebbarer, mit Abgesonderten Antriebes (4) verschiebbar ist und 15 standshaltem zur senkrechten Halterung der Kathodaß mindestens ein unter den Rahmen schieb- den im gleichen Abstand voneinander versehener barer, mit Abstandshaltern (11) zur senkrechten Kathodenträgerwagen vorgesehen ist.
Halterung der Kathoden im gleichen Abstand Der Rahmen kann so viele Druckwasserleitungen voneinander versehener Ka dioden trägerwagen besitzen, wie sich Kathoden auf den Abstandshaltern vorgesehen ist. so befinden, so daß in dem Augenblick, wo ein Katho-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- denträgerwagen unter dem Rahmen steht, durch den kennzeichnet, daß jeder Kathodenträgerwagen in Wasserstrahl alle Schichten in einem Arbeitsgang abseinem unteren Teil eine Auslaßöffnung für das gelöst werden. Vorzugsweise soll dei Rahmen zwei abgelöste Zink aufweist. mit Druckwasserdüsen ausgestattete Druckwasserlei-
DE19702051912 1969-10-25 1970-10-22 Vorrichtung zum Ablosen von elektro lyttsch auf aus Aluminiumblechen bestehen den Kathoden niedergeschlagenem Zink Expired DE2051912C (de)

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ES372891A ES372891A1 (es) 1969-10-25 1969-10-25 Procedimiento hidraulico y dispositivo para arrancar el cinc depositado sore los catodos en la obtencion electroli- tica del mismo.
ES37289169 1969-10-25

Publications (3)

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DE2051912A1 DE2051912A1 (de) 1971-05-06
DE2051912B2 true DE2051912B2 (de) 1972-07-13
DE2051912C DE2051912C (de) 1973-02-15

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TR16707A (tr) 1973-03-01
NL7015575A (de) 1971-04-27
SU473367A3 (ru) 1975-06-05
AT302674B (de) 1972-10-25
IE34622B1 (en) 1975-06-25
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FI51213C (fi) 1976-11-10
ZA707252B (en) 1971-10-27
FR2065522B1 (de) 1973-11-23
RO59629A (de) 1976-06-15
HU169017B (de) 1976-09-28
SE362266B (de) 1973-12-03
BG20619A3 (de) 1975-12-05
NO126033B (de) 1972-12-11
DE2051912A1 (de) 1971-05-06
FI51213B (de) 1976-08-02
BE757899A (fr) 1971-04-01
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ES372891A1 (es) 1971-11-16
US3724471A (en) 1973-04-03
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