DE2051912B2 - Vorrichtun zum abloesen von elektrolytisch auf aus aluminiumblechen bestehenden kathoden niedergeschlagenem zink - Google Patents
Vorrichtun zum abloesen von elektrolytisch auf aus aluminiumblechen bestehenden kathoden niedergeschlagenem zinkInfo
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Description
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 25 tungen aufweisen, wobei die Druckwasserdüsen so
durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mit- gerichtet sind, daß sie auf die beiden Flächen jeder
tels eines hydraulischen Arbeitszylinders (4) ver- Kathode einwirken, um auf diese Weise das auf jeder
schiebbar ist. einzelnen Fläche niedergeschlagene Zink abzulösen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfin-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder 30 dung weist jeder Kathodenträgerwagen in seinem un-Kathodenträgerwagen
auf Schienen (20) ver- teren Teil eine Auslaßöffnung für das abgelöste Zink schiebbar ist. auf. Unterhalb des Rahmens kann eine Auffang-
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehen- rampe für das abgelöste Zink angeordnet sein, von
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im wo dieses mit einem Transportband zu einer Packunteren
Bereich des Gestells (1) eine in eine 35 maschine und anschließend zum Trocknen und
Zahnstange (17) an jedem Kathodenträgerwagen Schmelzen gefördert wird.
eingreifende Klinke (8) zum Weiterschieben des Es ist besonders zweckmäßig, wenn der Rahmen
Kathodenträgerwagens vorgesehen ist. mittels hydraulischer Arbeitszylinder verschiebbar
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehen- ist.
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 40 Weiterhin ist es von Vorteil, wenn jeder Kathodenjeder
Kathodenträgerwagen beidseitig mit Schie- trägerwagen auf Schienen verschiebbar ist. Der Weibern
(12) zum seitlichen Halten der Kathoden tertransport der Kathodenträgerwagen und damit der
versehen ist, die über seitlich an dem Gestell (1) Kathoden erfolgt in vorteilhafter Weise dadurch, daß
unterhalb des Rahmens (2) angebrachte Füll- im unteren Bereich des Gestells eine in eine Zahnrungsschienen
(IS) betätigbar sind. 45 stange an jedem Kathodenträgerwagen eingreifende
Klinke zum Weiterschieben des Kathodenträger-
wagens vorgesehen ist. Der Weg der Klinke und der
Abstand der Zähne der Zahnstange sind so ausgelegt, daß bei jedem Eingreifen der Klinke der Wagen um
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- 50 den Abstand der Kathoden verschoben wird. Dies
lösen von elektrolytisch auf aus Aluminiumblechen führt dazu, daß jeweils eine Kathode unter den
bestehenden Kathoden niedergeschlagenem Zink Druckwasserdüsen steht, so daß der Wasserstrahl aui
durch einen auf die Kathodenflächen in Höhe der die Trennlinie einwirken kann. Üblicherweise habet
Trennlinie zwischen Aluminiumblech und dem ab- die Kathoden an ihren senkrechten Kanten ein«
gelagerten Zink unter einem bestimmten Winkel ge- 55 Schutzschicht aus Gummi, Kunststoff o. dgl., die verrichteten
Druckwasserstrahl, bestehend aus einem meiden soll, daß sich Zink an diesen Kanten absetzt
Gestell mit einem in seinem oberen Teil angeord- wodurch die Herausnahme und Aufstellung der Kaneten,
die Druckwasserdüsen tragenden Rahmen. thoden erleichtert wird. Um zu vermeiden, daß dies«
Es ist bekannt, bei der Zinkgewinnung auf elektro- Schutzschicht sich durch die Einwirkung des Wasser
lytischem Wege das auf den aus Aluminiumblechen 60 Strahls ablöst, ist vorteilhafterweise jeder Kathoden
bestehenden Kathoden niedergeschlagene Zink von trägerwagen beidseitig mit Schiebern zum seitlicher
Hand mittels Spachteln oder ähnlichen Werkzeugen Halten der Kathoden versehen, die über seitlich ai
abzulösen. Diese Arbeit ist sehr umständlich und er- dem Gestell unterhalb des Rahmens angebracht!
fordert viel Zeit. Führungsschienen betätigbar sind. Diese Schiebe
Es ist weiterhin bekannt (USA.-Patentschrift 65 halten die Schutzschicht fest und decken sie gleich
472 249), elektrolytisch auf aus Aluminiumblechen zeitig ab.
bestehenden Kathoden niedergeschlagenes Zink da- Ein Ablösen der Zinkschicht auf den aus Alu
durch abzulösen, daß auf die !Flächen der Kathode in miniumblechen bestehenden Kathoden wird si
durchgeführt, daß die mit einem Zinkniederschlag versehenen Kathoden in gleichem Abstand in senkrechter
Lage auf den Kathoden trägerwagen gestellt werden. Anschließend wird der Kathodentrtlgerwagen
verschoben, bis er sich unterhalb des Rahmens befindet, wo unter der Einwirkung der Wasserstrahlen
alle Zinkschichten abgelöst werden und auf ein Transportband fallen, mittels dessen sie weggefördert werden.
Auf jede Kathodenflache wirkt ein fächerförmiger Wasserstrahl ein, wobei die Zahl der Düsen
von dei Breite der Kathoden abhängt. Vorzugsweise wirken auf jede Kathodenfläche zwei Düsen ein, wobei
jede von ihnen einen fächerförmigen Strahl erzeugt, der auf die gesamte obere Kante der Zinkschicht
so einwirkt, daß eine Trennung von dem Aluminiumblech erfolgt. Der Winkel, unter dem der
fächerförmige Strahl auf die Kathode einwirkt, hängt von dessen Breite, dem Wasserdruck und der Anzahl
der auf jede Fläche einwirkenden Druckwasserdüsen ab.
Der öffnungswinkel der Düsen darf nicht so verkleinert
werden, daß durch den Wasserstrahl die Kathode durchlöchert wird, ohne daß sich das Zink
ablöst. Beispielsweise hat der fächerförmige Strahl einen öffnungswinkel von 90°. Der erforderliche
Druck der Wasserstrahlen hängt von den Bedingungen ab, unter denen das Zink niedergeschlagen worden
ist, wobei der Wasserdruck allgemein 300 kg/cm2 nicht übersteigt.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem darunter befindlichen
Kathodenträgerwagen,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung
gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2,
F i g. 4 eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt,
F i g. 5 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Kathodenträgerwagens gemäß Fig. 1,
F i g. 7 eine Vorderansicht des Kathodenträgerwagens gemäß F i g. 1 und F i g. 6,
F i g. 8 einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie VIII-VIII in F i g. 6 und
F i g. 9 einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie IX-IX in Fig. 6.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht gemäß der Darstellung in den Fig. 1,2 und 3 im
wesentlichen aus einem Gestell 1, auf dessen oberem Teil ein Rahmen 2 angebracht ist, der sich mittels
Führungen 3 in senkrechter Richtung verschieben läßt, und aus einem Arbeitszylinder 4. Auf dem Rahmen
2 sind zwei Druckwasserleitungen 5 angebracht, die mit zwei Druckwasserdüsen 5' ausgestattet sind.
Das Druckwasser wird durch ein Ventil 7 von einer Speiseleitung 6 zugeführt.
Der Arbeitszylinder 4 dient dazu, den Rahmen 2 in senkrechter Richtung zu verschieben und die Anfangshöhe
so einzustellen, daß beim Öffnen der Wasserzufuhr die Wasserstrahlen auf die Trennlinie zwischen
den Aluminiumblechen und dem auf diesen niedergeschlagenen Zink einwirken, wodurch sich
dieses ablöst. Der Vorgang wird dadurch erleichtert und verbessert, daß sich der Rahmen 2 und damit der
Angriffspunkt der Wasserstrahlen herabsenkt. Nach Beendigung des Zinkablösens kehrt der Rahmen 2 in
seine Ausgangsstellung zurück.
Im unteren Teil des Gestells 1 befindet sich in
Im unteren Teil des Gestells 1 befindet sich in
S einem der Gestellteile eine Klinke 8, die durch einen Zylinder 9 angetrieben wird; deren Wirkungsweise
wird weiter unten noch näher erläutert.
Die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine Reihe von Kathodenträgerwagen, von denen einer in den F i g. 6
und 7 dargestellt ist. Er weist einen kastenförmigen
- Aufbau 10 auf, in dessen Innerem sich die Kathoden
befinden. Der Wagen hat oben auf beiden Seiten Anschläge bzw. Abstandshalter 11, die dazu dienen, die
Kathoden in gleichem Abstand voneinander zu halten,
Außerdem weisen die Wagen auf beiden Seiten einige Schieber 12 (F i g. 4, 8 und 9) auf, die auf dem Aufbau
10 mit Führungsbolzen 13 angebracht sind. Außerdem verfügen sie über Rückstellfedern 14. An
dem Gestell 1 sind Führungsschienen 15 angebracht,
auf denen Räder 16 geführt werden, die an einem Ende der Führungsbolzen 13 angebracht sind. Auf
diese Weise werden die Schieber 12 nach innen gedrückt, wobei sie sich an die Kanten der Kathoden
anlegen und somit die an den senkrechten Kanten
derselben angebrachten Schutzschichten festhalten. Sobald ein Kathodenträgerwagen die Vorrichtung
verläßt, nehmen die Schieber 12 mittels der Rückstellfedern 14 ihre Ausgangslage wieder ein und
drücken somit nicht mehr auf die Kanten der Kathoden.
Die Wagen können mit einem Getriebemotor angetrieben werden, der mit einem Vorgelege gekoppelt
ist.
Die Wagen weisen in ihrem unteren Bereich eine
außen angebrachte Zahnstange 17 (F i g. 3) auf, auf die die Klinke 8 zur Weiterbeförderung des Wagens
unter die Vorrichtung zum Ablösen der Zinkschichten einwirkt. Der Weg der Klinke 8 und der Abstand
der Zähne der Zahnstange 17 sind so ausgelegt, daß
bei jedem Arbeitsgang der Klinke 8 der Wagen genügend weit vorgeschoben wird, daß eine Kathode
unter die unter Wasserdruck stehenden Druckwasserleitungen 5 gelangt. Auf diese Weise wirkeil die
Druckwasserdüsen 5' auf die Trennlinie zwischen Aluminiumblech und Zinkschicht ein. Wie aus F i g. 5
ersichtlich ist, wird auf jede Kathodenfläche ein Wasserstrahl gerichtet, der durch die beiden Druckwasserdüsen
5', die auf jeder der beiden Druckwasserleitungen 5 montiert sind, erzeugt wird. Hierdurch wird
erreicht, daß das auf den beiden Flächen des Aluminiumbleches,
das als Kathode dient, niedergeschlagene Zink abgelöst wird. Danach tritt die Klinke 8 in Tätigkeit, indem sie den Wagen weiterschiebt,
so daß die nachfolgende Kathode genau
unter die Druckwasserleitungen 5 gelangt und die Ablösung der niedergeschlagenen Zinkschichten erfolgt.
Die Verschiebung des Kathodenträgerwagens geht so lange vor sich, bis der Ablösevorgang bei allen Kathoden
beendet ist. Anschließend fährt der Wagen in seine Anfangsstellung zurück, um eine neue Ladung
Kathoden aufzunehmen.
Die Versorgung der Druckwasserdüsen 5' mit Wasser kann automatisch erfolgen, wenn die erforderliche
Zeit für das Ablösen des Zinks bekannt ist. In diesem Fall kann dieser Arbeitsvorgang mit der
Tätigkeit der Klinke synchronisiert werden.
Die mit der Vorrichtung versehene Gesamtanlage wird so eingerichtet, daß das Be- und Entladen der
Kathoden aus dem Kathodenträgerwagen sowie das Ablösen des Zinks gleichzeitig erfolgt. Aus diesem
Grunde soll eine solche Anlage eine genügende Anzahl von Wagen aufweisen, damit das Verfahren in
kontinuierlicher Form durchgeführt werden kann.
Der Wagen weist auf Schienen 20 geführte Räder 19 auf, wobei die Schienen 20 bis unter die Vorrichtung
führen.
Der die Klinke 8 betätigende Zylinder 9 ist um eine Achse 9' schwenkbar befestigt, um eine teilweise
Schwenkung für das Andrücken der Klinke an die Zahnstange 17 zu ermöglichen.
Es können so viele Druckwasserleitungen vorgesehen werden, daß in einem einzigen Arbeitsgang alle
Schichten der Kathoden abgelöst werden, die sich unter der Vorrichtung befinden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Ablönen von elektrolytisch fläche gerichtet wird, wobei ein Gestell vorgesehen
auf aus Aluminiumblechen bestehenden Katho- S ist, das in seinem oberen Teil einen Druckwasserden
niedergeschlagenem Zink durch einen auf die düsen tragenden Rahmen aufweist.
Kathodenflächen In Höhe der Trennlinie zwischen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Aluminiumblech und dem abgelagerten Zink vorbekannte Vorrichtung einfacher und betriebsunter einem bestimmten Winkel gerichteten sicherer auszugestalten.
Kathodenflächen In Höhe der Trennlinie zwischen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Aluminiumblech und dem abgelagerten Zink vorbekannte Vorrichtung einfacher und betriebsunter einem bestimmten Winkel gerichteten sicherer auszugestalten.
Druckwasserstrahl, bestehend aus einem Gestell io Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der
mit einem in seinem oberen Teil angeordneten, eingangs erwähnten Gattung dadurch gelöst, daß der
die Druckwasserdüsen tragenden Rahmen, da- Rahmen in vertikaler Richtung mit Hilfe eines gedurch
gekennzeichnet, daß der Rah- sonderten Antriebes verschiebbar ist und daß minmen
(2) in vertikaler Richtung mit Hilfe eines destens ein unter den Rahmen schiebbarer, mit Abgesonderten
Antriebes (4) verschiebbar ist und 15 standshaltem zur senkrechten Halterung der Kathodaß
mindestens ein unter den Rahmen schieb- den im gleichen Abstand voneinander versehener
barer, mit Abstandshaltern (11) zur senkrechten Kathodenträgerwagen vorgesehen ist.
Halterung der Kathoden im gleichen Abstand Der Rahmen kann so viele Druckwasserleitungen voneinander versehener Ka dioden trägerwagen besitzen, wie sich Kathoden auf den Abstandshaltern vorgesehen ist. so befinden, so daß in dem Augenblick, wo ein Katho-
Halterung der Kathoden im gleichen Abstand Der Rahmen kann so viele Druckwasserleitungen voneinander versehener Ka dioden trägerwagen besitzen, wie sich Kathoden auf den Abstandshaltern vorgesehen ist. so befinden, so daß in dem Augenblick, wo ein Katho-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- denträgerwagen unter dem Rahmen steht, durch den
kennzeichnet, daß jeder Kathodenträgerwagen in Wasserstrahl alle Schichten in einem Arbeitsgang abseinem
unteren Teil eine Auslaßöffnung für das gelöst werden. Vorzugsweise soll dei Rahmen zwei
abgelöste Zink aufweist. mit Druckwasserdüsen ausgestattete Druckwasserlei-
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ES37289169 | 1969-10-25 |
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