DE2051882B2 - Zungenweiche mit zwei zungenpaaren aus gleisabschnitten des stamm- und des zweiggleises - Google Patents

Zungenweiche mit zwei zungenpaaren aus gleisabschnitten des stamm- und des zweiggleises

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DE2051882B2 DE19702051882 DE2051882A DE2051882B2 DE 2051882 B2 DE2051882 B2 DE 2051882B2 DE 19702051882 DE19702051882 DE 19702051882 DE 2051882 A DE2051882 A DE 2051882A DE 2051882 B2 DE2051882 B2 DE 2051882B2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions
    • E01B7/06Constructions with flexible tongues or flexible fishplates

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Railway Tracks (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

hydraulisch angetriebenen Verriegeluni; arretiert. Die Gleitflüchcn und/oder die Führungen der Keile sind mit einer wartungsfreien, reibungsmindernden. elastischen Kunststoffschicht, vorzugsweise Perfluoräthylen. überzogen. Zur Erfüllung der Sicherheitsvor-Schriften ist die Steuerung des Antriebs der Keile und die der Verspannung der Stellelemente der verschiebbaren Zungenpaare in ihrer jeweiligen Verbindungsstellung mit den Anschlußschienen und die des Antriebs eventuell vorhandener beweglicher Teile des Herzstückes, vorzugsweise auf elektronischem Wege, verknüpft.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß eine derartige Konstruktion der Zungenweiche es ermöglicht, im Gegensatz zu den bekannten Zungenweichen sowohl das Stammgleis als auch das Zweiggleis mit hohen Geschwindigkeiten und großen Achslasten stoß- und erschütterungsfrei zu befahren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
A b b. 1 eine Draufsicht auf die Zungenweiche und
A b b . 2 einen Schnitt durch das linke Zungenpaar.
Die gesamte Zungenweiche ist aus Platzgründen in verzerrtem Maßstab in A b b. 1 dargestellt. In Wirklichkeit ist die Zungenweiche für hohe Geschwindigkeiten wegen des erforderlichen großen Radius des Zweiggleises wesentlich langer.
Die Zungenweiche besteht aus der durchgehenden Unterlagsplatte 1, auf der die als Zungen 2 bis 5 ausgebildeten Anschlußschienen im vorderen Bereich mit miteinander gelenkig verbundenen Anschlußschienen schwenkbar gelagert sind. Die Schienen des Stammgleises 6, 7 sind fest auf der Unterlagsplatte I angeordnet. Die Enden 8 bis 11 der Zungen 2 bis 5 sowie die Enden 12,13 der Anschlußschienen 6 bzw. 7 des Stammgleises sind vorzugsweise aus hochfestem Vollmaterial hergestellt und an die entsprechenden Schienen 2 bis 7 angeschweißt. Die Zungen 2 bis 5 werden mit Hilfe mehrerer mechanischer, elektrischer, hydraulischer oder pneumatisch angetriebener Stellglieder 14 bis 17 bewegt.
Zur Herstellung von durchlaufenden Fahrkanten an den Stoßlücken 18. 19 und zur Arretierung der Zungenenden 8, 10 bzw. 9, 11 in ihrer jeweiligen Endlage werden die Keile 20. 21. deren Spitzen 22, 23 und stumpfe Enden 24, 25 gegenüber der umgebenden Fahrfläche geringfügig abgesenkt sind, in die Aussparung 26, 27 bzw. 28, 29, vorzugsweise mit Hilfe von Pneumatikzylindern, eingeschoben. Beispielsweise sind die Führungen 30, 31 bzw. 32, 33 an den Enden der Anschlußschienen 8, 9 in A b b. 2 für die horizontale und vertikale Lagebestimmung des Keiles 20 dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2
Patentansprüche: Die Erfindung betrifft eine Zungenweiche, bei der 1. Zungenweiche, bei der zwei Zungenpaare zwei Zungenpaare aus jeweils einem mittels Stelleleaus jeweils einem mittels Stellelemente horizontal mente horizontal auf Gleitstühlen verschiebbaren auf Gleitstühlen verschiebbaren Gleisabschnitt Gleisabschnitt des Stamm- und des Zweiggleises vordes Stamm- und des Zweiggleises vorhanden, die 5 handen, die jeweils benachbarten Zungen gelenkig jeweils benachbarten Zungen gelenkig miteinan- miteinander verbunden und die Zungenpaare an den der verbunden und die Zungenpaare an den freien freien Zungenenden in ihrer jeweiligen Verbindungs-Zungenenden in ihrer jeweiligen Verbindungsstel- stellung zu den Anschlußschienen des Stammgleises lung zu den Anschlußschienen des Stammgleises mittels Verschlußelemente arretierbar sind, mittels Verschlußelemente arretierbar sind, d a - io Bei den bekannten Zungenweichen dieser Art ist es durch gekennzeichnet, daß die freien möglich, die Anschlußschienen als Federzungen aus-Enden (8, 9, 10, 11) der Zungen (2, 3, 4 bzw. 5) zubilden und sie entsprechend der gewünschten jeweils eine derart in einer vertikalen Ebene ver- Fahrtrichtung umzustellen. Der Nachteil einer sollaufende Abschrägung (26, 27, 28 bzw. 29) auf- chen Zungenweiche besteht darin, daß je eine Lücke weisen, daß die kürzeren Teile der Schienenenden 15 entsprechend der Zungenstellung zwischen Stammder Gleismitte zugewandt sind, daß die freien En- gleis und als Zunge ausgebildeter Anschlußschiene den (12,13) der Anschlußschienen (6 bzw. 7) des entsteht. Diese Lücken führen insbesondere bei ho-Stammgleises derartige Abschrägungen aufwei- hen Geschwindigkeiten und großen Achslasten zu unsen, daß die längeren Teile der Schienenenden der ruhigem Fahrzeugverlauf und verursachen hohe Un-Gleismitte zugewandt sind und daß die Verschluß- 20 terhaltungskosten.
elemente Keile (20, 21) sind, welche jeweils Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die als formschlüssig in die durch die Abschrägungen ge- Zungen ausgebildeten Anschlußschienen derart ausbildeten Ausnehmungen zwischen den freien En- zubilden, daß sich nach den Umstellvorgängen die den der Zungen und der Anschlußschienen ein- Enden der Zungen und der weiterführenden Schienen schiebbar sind. 25 des Stammgleises unter Verkehrslast nicht relativ
2. Zungenweiche nach Anspruch 1, dadurch zueinander bewegen können und daß durchlaufende gekennzeichnet, daß die Enden (8 bis 13) der Fahrkanten im Lückenbereich entstehen.
Zungen und der Anschlußschienen aus Vollmate- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
rial, vorzugsweise aus hochfestem, martensitge- löst, daß die freien Enden der Zungen jeweils eine
härtetem, zähem Nickelstahl, hergestellt und an 30 derart in einer vertikalen Ebene verlaufende Ab-
die entsprechenden Schienen (2 bis 7) ange- schrägung aufweisen, daß die kürzeren Teile der
schweißt sind. Schienenenden der Gleismitte zugewandt sind, daß
3. Zungenweiche nach Anspruch 1 oder 2, da- die freien Enden der Anschlußschienen des Stammdurch gekennzeichnet, daß die Keile (20, 21) in gleises derartige Abschrägungen aufweisen, daß die der Draufsicht einen etwa trapezförmigen Umriß 35 längeren Teile der Schienenenden der Gleismitte zuaufweisen und daß die Spitzen (22 bzw. 23) so- gewandt sind, und daß die Verschlußelemente Keile wie die stumpfen Enden (24, 25) der Keile gegen- sind, welche jeweils formschlüssig in die durch die über den angrenzenden Fahrflächen geringfügig Abschrägungen gebildeten Ausnehmungen zwischen abgesenkt sind. den freien Enden der Zungen und der Anschlußschie-
4. Zungenweiche nach einem der vorhergehen- 40 nen einschiebbar sind.
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Die Enden der als Zungen ausgebildeten An-
Verschlußstellung der Keile (20, 21) zum Zweck schlußschienen werden nach Einnahme ihrer jeweili-
des Einrichtern und/oder des Ausgleichs eines gen Endlage vorzugsweise mit Hilfe mechanischer,
Verschleißes nachstellbar ist. elektrischer, hydraulischer oder pneumatisch ange-
5. Zungenweiche nach einem der vorhergehen- 45 triebener Spannvorrichtungen relativ zu den Enden den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die des Stammgleises auf der Unterlagsplatte verspannt, Keile (20, 21) mittels einer elektrisch, pneuma- um das Verhindern von Relativbewegungen der tisch oder hydraulisch angetriebenen Verriege- Schienenenden beiderseits der Lücke unter Verkehrslung in ihrer Verschlußstellung arretierbar last zu sichern.
sind. 50 Die Enden der Zungen und der Anschlußschienen
6. Zungenweiche nach einem der vorhergehen- sowie die Enden des Stammgleises sind je nach Beanden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die spruchung zweckmäßig aus vorzugsweise hochfestem, Gleitflächen und/oder die Führung der Keile (20, martensitgehärtetem, zähem Nickelstahl hergestellt 21) mit einer wartungsfreien, reibungsmindern- und an die entsprechenden Schienen angeschweißt, den, elastischen Kunststoffschicht, vorzugsweise 55 Auf diese Weise wird zusätzlich Platz geschaffen für mit einer Perfluoräthylenschicht, überzogen die besonders ausgebildeten Führungen, die die Keile sind. in vertikaler und horizontaler Richtung halten.
7. Zungenweiche nach einem der vorhergehen- Um ein erschütterungsfreies Überlaufen der Räder den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Lückenbereich dauerhaft zu sichern, sind Steuerung des Antriebs der Keile (20, 21) und die 60 die Keile vorzugsweise so auszubilden, daß sie in der der Verspannung der Stellelemente (14 bis 17) Draufsicht einen etwa trapezförmigen Umriß aufweider verschiebbaren Zungenpaare (2, 4 und 3, 5) sen und daß die Spitzen sowie die stumpfen Enden in ihrer jeweiligen Verbindungsstellung mit den der Keile gegenüber den angrenzenden Fahrflächen Anschlußschienen (6, 7) und die des Antriebs geringfügig abgesenkt sind. Die Verschlußstellung der eventuell vorhandener beweglicher Teile des 65 Keile ist vorteilhaft zum Zwecke des Einriclitens und/ Herzstückes, vorzugsweise auf elektronischem oder des Ausgleichs eines Verschleißes nachstellbar. Wege, verknüpft sind. Die Keile werden vorzugsweise in ihrer Verschluß-
stellung mittels einer elektrisch, pneumatisch oder
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FR7137608A FR2111572A5 (de) 1970-10-22 1971-10-20
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