DE2050237A1 - Vorrichtung zum gefalteten Auf hangen einei Gardine - Google Patents
Vorrichtung zum gefalteten Auf hangen einei GardineInfo
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- A47H13/00—Fastening curtains on curtain rods or rails
- A47H13/14—Means for forming pleats
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- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
Beim Aufhängen einer Gardine ist es meistens erwünscht, daß sie Falten
wirft. Es sind daher bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, mit denen man die Gardine in Falten les-em kann, ohne dass die Falten in
die Gardine eingenäht werden oder ein spezielles Band an den Gardinen
fpsto-e-näht werden muß. Die Gardine ihrerseits wurde in ein Faltenbandhaken^stem
eingehakt. Ein Nachteil dieser Konstruktionen ist, daß
die Mittel Zxim Fixieren d«s Gardinensfcoffes an den Trägern zumindest
teilweise vor dem Gardinenstoff und somit störend im Blickfeld liegen.
Die Erfindung bezweckt, eineVorrichtung zum Aufhängen einer gefalteten
Gardine zu erhalten, mit deren Hilfe Gardinen auf einfache Weise so aufgehängt werden können, daß die Tragelemente unsichtbar verbleiben.
Nach der Erfindung läßt sich di«se Aufgabe bei einer Vorrichtung zum
Aufhnrif?*»n einer gefalteten Gardine erfinduncsgemä^ dadurch lösen, daß
ein Träger vorgesehen ist, dessen an der Vorderseite liegendes Teil
einen rep-e "!mäßig gekrümmten Verlauf hat, derart, daft, wenn an den Umfang
des Trägers Gardinenstoff gplegt wird, im Gardinenstoff eine Falte
entsteht uöd daß Gardlnenhalteelemente für den Gardinenetoff an
d«r Rückseite den Trngprs vorgesehen sind, derart, daß der Gardinensich
doppelt gefaltet entlang d^r Rückseite den Trägers er-
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streckt und dass in der Lage, in der der Gardinenstoff an Träger
befestigt ist, die Mittel r.um Halten und Befestigen dee Gardinenstoffes
vö]li"· hinter holden sich entlang der Rückseite des Trägere
erstreckenden Schichten Gardinenstoffes liegen. Hierbei ergibt
eich als Vorteil, dass sich die Träger in der Normallage quer zum
Gardinenstoff erstrecken und leicht am Gardinenstoff befestigt werden
können, wobei der Gardinenetoff von selbst Falten wirft, während
die Träger leicht vom Stoff lösbar sind.
Mit besonderem Vorteil wird die Erfindung durch einen kreiszweieckförmigen
Träger wetter ausgestaltet, in dessen Symme tile ehe ne ein das
gerade Teil des Trägers überragender Haken und ein am Auseenumfang des
gebogenen Teiles befindliches Gardinenhaltelement vorgesehen sind und
an dessen geraden Teil weitere Gardinenhalteelemente" angeordnet sind;
wobei die letztgenannten elemente die Gardine in doppelter Lage gegen
den Aussenumfang des Trägers fixieren.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich ans den beigefügten Unteransprüchen.
In den Fig. 1 bis 16 der Zeichnungen sind Aueführungebeispiele
der Erfindung dargestellt; sie werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Trägere mit de« Haken.
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Trägers mit angelegtem
Gardinenetoff; ;
FIg, 3 eine Draufsicht eines zweiten Ausführongsbeispielee des erfin- :
dungsgcmäeeen Trägers.
epieles des Trägere.
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Figur 5 "eine Tjf»rfiTwkti-»i Kette Darstellung de.·= Trägers rait einem 6azupreh
Örendeη Kleemel eaent;
Figur 6 eine Draufsicht des Tr?;gers nach Figur 5 mit einem Teil
einer daran befestigten Gardine.
Figur -7 eine geänderte Anordnung des Trägers gegenüber dem Haken
in Seitenansicht.
Figur 8 eine perspektivische Herstellung eines weiteren AusfUhrungsbeispielee des Trägere|
Figur 10 eine Seitenansicht su den Figuren 8. und 9; .
Figur 11 eine welters Seitenansicht der Figuren 8 und 9, gesSß Pfeil
XI in Figur 10.
Figur 12 ein weiteres Ausfiihrungsbeisniel des Trägers·
Fitnir 13 eine Draufsicht eines Ausführungsbeisuieles eines Hilfswerk
zeu^es zum Befeetipen einer Gardine an dem Träger;
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ORK3JNAL..
- Jr-
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Trägers bildet dieser 13 einen regelmäßig gekrümmten Teil 14-,
dessen Enden 15 derart aufeinander zugebogen sind, daß sie eine Ebene
bilden. Die Enden 15 sind mit sich aufeinander zu erstreckenden Spitzen 16 versehen. In der Draufsicht bildet der Träger die Form eines Kreiszweieckes.
In der Syetnetrieebene des Trägers ist am gekrümmten Teil 14·
eine herausragende Spitze 1? befestigt. In der Symmetrieebene liegt im
Inneren des Kreiszweieckes ein Arm 18, der sich, in Draufsicht gesehen,
zwischen den einander zugewandten Spitzen 16 erstreckt, mit dessen Hilfe ist ein Haken 19 mit dem Träger verbunden.
Gardinenstoff 20 lässt sich am Außenumfang des Trägers 13 befestigen,
in dem die Spitzen 16 in den Gardinenstoff gehakt werden, wie es Fif?. 2
zeigt. Der Träger wird vorzugsweise aus elastischem Material hergestellt, sodaß die Enden 15 eti^as auswärts gebogen vrerden können, um die Gardine
leichter anbringen zu können. Auf diese Weine kann eine Falte in der
Gardine erhalten werden. Die Spitze 17 wird nun beim Anlegen des Gardinenstoffes
in diesen gesteckt, sodaß sie ein Halteelement bildet, das eine Verschiebung des Stoffes gegenüber dem Träger 13 nicht zulässt.
Beim Anbringen mehrerer Träger am Gardinenstoff ist es vorteilhaft,
wenn in regelmäßigen Abständen im Stoff Merkzeichen angebracht sind,
um so durch Stecken der Spitzen 17 durch di° Merkzeichen automatisch
eine regelmäßige Faltenverteilunp· über die Gardinenbreite ?n erhalten.
Die Haken 19 können in mit einer Schiene feku-nnel te Gleiter zur Aufhängung
der Gardine an die Schien^ eingehakt werden. Die durch die
Spitzen 16 gebildeten Mitten zum Fixieren des Gnrdinenstoffes liegen
• hinter ihm, sodaß hei Rufrebäne:ter Gardine dio^e nicht in Hlickfeld
1 i erren .'
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BAD ORfQlNAL
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen
dem der Fig. 1 und 2; entsprechende ■'■eile besitzen die gleichen
Bezugszeichen. Die Teile 15 des Trägers 13 liegen nicht in einer Ebene, sondern etwas einwärts gebogen. Die Spitzen 16 sind jedoch auswärts
gebogen, um das Befestigen von Gardinenstoff zu erleichtern.
Auch die Bezugszeichen der Fig. k entsprechen denen der Fig. 1 bis 3·
In dem geraden und dem gebogenen Teil 14 und 15 des xrägers 13 sind
Langlöcher 21 vorgesehen, was eine Materialersparnis und eine gute
Federwirkung des Trägers ergibt. Die scharfen Spitzen 16 sind hier
am Aussenumfang des Trägers angebracht, was das Fixieren des Stoffes
vereinfacht.
Die ^räger der Fig. 1 bis k sind einteilig und von einfacher Konstruktion.
Sie bestehen aua federndem Material, daher können die '•'•eile 15
ausweichen, so dass eine Beschädigung durch die von der Gardine susgeübten
Zugkräfte weitgehend vermieden werden kann.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Träger ein geschlossenes Kreiszweieck mit einem gekrümmten und einem
geraden Teil. Im geraden feil sind rechteckige Locher 2*f, 25 und 26
vorgesehen. Um das Loch 25 ist der gerade eil 23 dicker ausgeführt
als der restlich· Teil und der gekrümmte Teil 22. Das Klemmelement
27 weist zwei Schenkel 28 auf, die mit einem Haken 29 verbunden sind. An ihren anderen Enden sind die Schenkel mit keilförmigen Verdickungen
3o fersehen. Die anderen Schenkel 31 des Klemmelementee 2? '
besitzen Spitzen 32t die sich parallel zu den Schenkeln 28 erstrecken.
Wie weiter aus der Fig. 6 ersichtlich ist, sind in der Symmetrieirbene
des Trägers 1) Halteelemente in Form eines der Spitze 17 entsprechen-
-..:_:., .109818/1370 _6m
den Stiftes 33 befestigt.
Der Gardinenstoff ~$k kann um den Außenunfang des Trägers gelegt werden,
um eine Falte zu bilden und mit Hilfe des KZLenmelenentes 27 gegen
den Träger festgeklemmt werden. Dazu werden die keilförnigen Verdickungen 3° durch die Öffnung 25 geschoben. Die Spitzen 32 werden dabei in
die Öffnungen 2k und 26 geführt, wobei sie den an Teil 23 doppelt liegenden
Gardinenstoff durchbohren und fixieren.
Zum Lösen des Stoffes werden die Verdickun^en aufeinander zu geschoben,
sodaß das Klemmelement 27 durch die Öffnung 25 aus dem Träger 13 frei wird. Der gesamte Träger kann mitHilfe des Hakens 29 an einem Gleiter
aufgehängt werden.
In der Figur 7 erstreckt sich der Träger 35 schräg nach unten. Dabei
wird eine etwaige Neigung des Trägers, sich unter den Einfluß seines Gewichtes und des Gardinengewichtes aus der Senkrechten zu bewegen,
kompensiert. Die Träger können in willkürlichen Abständen von der Oberseite
der Gardine 37 angeordnet werden.
t ■ y *
Auch nach den Figuren 8 bis 11 wird der Träger durch ein bandförmiges
Material 38 in Form eines Kreiszweieckes gebildet. An der den Enden
39 zugewandten Seite des gekrümmten Teiles 38 let auf der Symmetrie«
ebene des Trägers eine Verdickung **0 nit einer an einer Seite offenen
Schwalbenschwanzöffnung vorgesehen. An Außenunfang des gekrümmten T»i-•les
38 ist in dessen Syametrieebene ein eine Verdickung bildender
Merkstrich ^f 1 angebracht. Auf beiden Seiten des Me rkstriebes sind in
Abstand davon Halteelemente für den Gardinenstoff in Fora von Spitzen
k-2 vorgesehen.
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-♦-
In der se&walbeHsehwanzförB&gen Auenehranng in der Ferdickung kO liegt
ein T-föraigeß Ende kj eines Armes kk9 das herausneicmbar ist. An dem
vom T-föreigen Ende abgewandten Ende des Armes hh ist die Mitte eines
W-förraigen Querarmes 45 befestigt. Die Basispunkte dieses Armes liegen
in Ausnehmungen in den geraden Enden 39 des Trägers 15-
An dem W-forniigen Arm 4-5 ist ein sich nach oben erstreckender Haken
k6 befestigt, wobei sich der eigentliche AufhängeiOTEkt in Draufsicht
innerhalb der Fläche des Kreiszweiecker; befindet. Ber Aufhängepunkt
liegt möglichst in der Ebene des Schwerpunktes.
Der Träger und/oder der W-förmige Arm werden aus elastischem Material
hergestellt, sodaß die Enden 39 und die damit zusammenarbeitenden Tei-
Ie des W-foralgen Armes aus der in Fieur 9 dargestellten Lage gegen
eine Rückstellkraft bewegbar sind, um den Gardinerastoff k-7 festzuklemmen.
Um den Gardinenstoff zwischen das Ende 39 und den W—förmigen Arm k-3
zn schieben, laßt sict1 mit Erfolg das in den Figuren 13 und 1*f dargestellte
Bleutest verwenden. Dieses besteht aus eiiiera Griff ^8 mit einem
daran befestigten Finger 4-9. TJm BeRchadi.ncunR-en des Stoffes zu vermeiden,
berdtzt übt Finger ellXT>senförmigen Querschnitt. Wm dien Stoff einzuschieben,
braucht man den Finger *t9 aus der in der Figur 9 dargestellten
Lsjre wir in Richtung des Pfeiles A zwischen da© Ende 39 und das
gegenüberliegende Ende des W-förmigen Armes zu drifcken, wodurch diese
beiden Teile unter gleichzeitigem Schieben des Stoffes zwischen die
Teile auseiranderp-edrückt werden. Zum Lösen des Gardtine-nstoffen braucht
men nur eine Kraft in der Zeichnuncsebene ausstuiihe».,
T*»ilf>
hf* und 4^ «rphiiHnffin "Iofslbraren Vprbirrlnnp'
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zwischen dem Träger und dem Arm 44 ist auch eine feste Verbindung
möglich, sodaß Trager und Klemmelement 44 und 45 ein Ganzes bilden.
_ ν
Weiter kann man statt eines Hakens 46 auch ein Auge 50 gemäß Figur
12 verwenden. Gemäß Figur 15 ist dieses ein offenes Auge 51. Das
lose Ende 52 bei der Öffnung des Auges ist etwas abgeschrägt und auswärts abgebogen, damit das Einhaken erleichtert wird. Ein derartiges
Aufhängeelement eignet sich insbesondere bei der Verwendung von Stangen zum Aufhängen, wobei, wenn das Aufhängeelement ebenfall Is aus
biegsamen Material hergestellt ist, die Stange durch dieöffnung gedrückt
werden kann, wobei der Durchmesser der .Stange größer sein
kann als die größe des Durchganges in unbelastetem Zustand.
In der Figur 16 wird das dargestellte Hilfselement durch zwei senkrecht
aufeinander stehende Rippen 52 und 53 gebildet, wobei sich
jede Rippe auf beiden Seiten der anderen Rippe erstreckt» In der Nähe der Enden ist die Rippenhöhe kleiner als im Mittelteil. Durch
die eckige Form des Innenendes des HiIfseüeraentes läßt sich diese
doch gleichsam zwischen das Ende 39 des Trägers und den Arm 45 rollen,
in dem der Gardinenstoff mitgenommen wird, wodurch an" der »Stelle der
Spitzen 42 das Auftreten einer ungünsti fen Zugkraft auf den Gardinenstoff
vermieden werden kann. Weiter kann das in den Figuren 13, 14
und 16 dargestellte Hilfselement als Messlatte verwendet werden, wobei
beispielsweise die dünneren Teile df>r Hilfselemente als Maß für den
Abstand, in dem der· Gardinenstoff über den Tr'^er hin^usr-ren muß, verwendet
wenden kann, während dip ppsaraf·? 1 ϊηρ^ des Hi. 1 fsei ementps p]p
^laß für den Abstand zwischen rtsn 'VrR'r^rn di^rcn kann. T)p?a\ kann d-.r;
Hilfselement Vipi πριρΙ nwpi.Rf» zwischen 7.w"1 herniisrafendp S
den einander zufrr>wandtr>n ''pitpn 7,w>i^r ■ V'iVer nv»i p^-t v->-τ.^β>·>.
BAD ORfQINAL
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Bs dürfte einleuchten, daß mit Hilfe der obenstehend beschriebenen und
in den Figuren dargestellten Träger auf einfache Weise eine Gardine
aufgehängt werden kann, derart, daß diese Gardine Falten wirft, ohne daß spezielle Maßnahmen an der Gardine getroffen werden müssen. Dadurch,
daß weiter die Träger sich leicht anordnen txnd abmontieren lassen, lassen sie sich zugleich leicht verschieben, wenn sie in erster
Instanz nicht an der richtigen Stelle angeordnet sind. Wie bereits obenstehend erläutert, wird, das an der richtigen Stelle Anordnen
der Träger durch die in der Symmetrieebene der Träger angebrachten Markierungselemente erleichtert, die durch Verdickungen oder Vorspränge
gebildet werden. Dies ist insbesondere der Fall, wenn im Gardinenstoff ebenfalls Markierungszeichen an denjenigen Stellen angebracht
sind, an denen die Träger befestigt werden müssen. Diese Merkzeichen
können beispielsweise durch Drähte gebildet werden, deren Farbe von der des übrigen Gardinenstoffes abiveicht.
Selbstverständlich lassen sich die Stüztelemente nicht nur für Schienen, sondern auch für Stangen, Spiralen, spezielle kombinierte Profile
und dergleichen verwenden.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- Iserlohn, d'sn 7. Oktober 197οPlastofold AG
Postfach Herisau 2
CH - 91oo HerisauAnsprüche:I 1 . \ Vorrichtung zuin gefalteten Aufhängen einer Gardine, gekennzeichnet durch einen ■'•rager ( 13 )» dessen an. der Vorderseite liegendes Teil ( 14 ) einen regelmässig gekrümmten Verlauf hat, derart, dass wenn an den Umfang des rägers Gardinenstoff ( 3^* ^7 ) gelegt wird, im Gardinenstoff eine falte entsteht und dass Gardinenhalteeleniente ( 16, 17, 25, 26, 32 und 33 ) für den Gardinenstoff an der Sückseite des Trägers vorgesehen sind, derart, dass der Gardineastoff sich doppelt gefaltet entlang der Rückseite des Trägers erstreckt und dass in der Lage, in der der Gardinenstoff am "■'■"rager befestigt ist, die Mittel zum Halten und Befestigen des Gardinenstoffes völlig hinter beiden sicih entlang der Rückseite des Trägers erstreckenden Schichten Gardinemstoffes liegen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen kreiszweieckförmigen ^räger ( 13 )» in dessen Syemetrieebene e±m das gerade Teil ( 15 ) des Trägers überragender Haken ( 19 ) rand ein am Aussenumfang des gebogenen Teile (1^) befindliches Gardinenaalteeleraent ( 17 ) vorgesehen sind und an dessen geraden Teil ( 15 )weitere Gardinenhalte-elemente ( i6,) angeordnet *ind, wobei die letztgenannten Elemente die Gardine ( 2ot 3* und hl ) in doppelter Lage gegen den Aussenumfang des trägers fixieren,3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass109818/1370 _2-am umfang des Xrägers wenigstens ein Vorsprung ( 17, 33 ) zur Verankerung -des Gardinenstoffes ( ?o, J>h und k7 ) vorgesehen ist.k.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des trägers gegenüber einer Mittenebene symmetrisch ausgebildet ist und dass am Umfang in der Mittenebene ein Merkzeichen angebracht ist«5. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis hn dadurch gekennzeichnet, dass das Merkzeichen durch einen Vorsprung ( 17 ) zur Verankerung des GardinenstoffeB gebildet ist.6* Vorrichtung nach eireia der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ( 13 ) eine gerade Seite ( 15 ) aufweist, deren Enden ( 16 ) durch einen gekrümmten Teil ( 14 ) verbunden sind«7· Vorrichtung nach eine» der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden ( 16 ) des gekrümraten Teiles ( 14 ) desrägers ( 13 ) aufeinanderzu gebogen sind' und mit Vorsprüngen ( 16 ) versehen sind.8. Vorrichtung nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, dass die abgebogenen Enden ( 15 ) jenseits der Stellung, in der die Enden in einer Ebene liecen,in der Richtung des gekrümmten Teiles des Arägere durchgebogen sind, während die Voreprünge in entgegengesetzter Riehtunc abgebogen sind.Q. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder R? dadurch prek^nn^eichnet, rtase die VorFTirünpe ( 16, 17 ) auf den abrebosrenen Enden ( 15' ) befestigt109818/137010. Vorrichtung nach einem der Anapüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus streifenförnripren Material besteht, das mit Langlöchern ( 21, 26 ) versehen ist. -11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass delr träger ( 13 ) mit einem in die Langlöcher passenden K] emmelement ( 27 ) zum Befestigen der Gardine am Träger versehen ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ( 13 ) und das Klemmelement ( ?7 ) "her einen Schnappverschluss ( ?5, 3° ) miteinander kuppelbar sind.13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Träger ( 13 ) Ausnehmungen ( 2k, 25, 26 ) vorgesehen sind, in die Vorsprü'nge ( 31, 3?, 3o. ) des Klemmelementes ( 27 ) z'.m Befestigen der Gardine am Träger gesteckt werden können.1*f. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge des Klemmelementes mit zwei keilförmigen, gegenüber einander beweglichen Stücken ein Ganzes bilden und dass die Stücke zum Befestigen des Klemmelementes am Träerer in eine im Träger vorjreseheneÖf fnung geschoben werden können.15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche "T Mk, 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement mit dem Träger zusammenarbeitende Arme ( 31 ) aufweist, wobei dfe Arme des Ki pmmelementes und die damit zueammenarbei tenden Teile des Trägers "'e-sren«· inander federnd gehalten109818/1370 . ^_BADORiGlNALsind, um das Einschieben von Gardinenstoff zwischen die beiden Teile zu ermöglichen.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ' das Klemmelement ( ?7 ) einen W-förmieren Arm aufweist, der mit Hilfe eines sich quer zum W-förmigen Arm erstreckenden Verbindungsarmes mit dem Träger ( 13 )■ verbunden ist, während die Basispunkte des W-fömigen Armes in Ausnehmungen ( 2k, 25, 26 ) im Träger liegen.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsarm lösbar mit dem Träger ( 13 ) verbunden ist,18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger ( 13 ) ein Aufhängeelement ( 19, ^6 ) zum Aufhängen der gesamten Vorrichtung mit Gardine vorgesehen ist.19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass, in Draufsicht gesehen, das Aufhänireelement ( 19, 4-6 ) wenigstens zum crrössten Teil innerhalb der Querschnitt fläche des Kreiszweiecks liegt.20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der zugehörige Gardinenstoff Merkzeichen aufweist.21. Hilfselement zum Anbringen von Gardinenstoff an einem Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 19. dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfeelement durch eifaen läglichen Stab ( h8, *f9 ) mit wenig stene einem verhaltnismässig dünnen Ende gebildet ist,10 9 8 18/1370 ■ -5-Z?.. Hilfselement nach ^nsrtruch ?1, dadurch gekennzeichnet, dass das dünne Ende einen eckigen Querschnitt aufweist.23» Hilfselement nach Anspruch ?1 oder ??, dadurch rrekenn zeichnet, dass es aus zvrei senkrecht aufeinander stehenden Rippen gebildet ist, wobei sich jede Rippe ( 53, 5^· ) auf beiden Seiten einer anderen Rippe erstreckt,2k, Hilfselement nach einem der Ansprüche ?1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des dünneren Teiles ( ^9 ) des Hilfseleisentes ein Mass für die Höhenbestimmung der Gardine gegenüber dem Träger bildet.25« Hilfselement nach einem der Ansprüche 21 bis 2*f, dadurch· ge-'.\,\ kennzeichnet, dass seine Länge ein Mass für den Abstand zwischen zwei '•'■'rägern untereinander bildet.109818/1370BAD ORIGINAL
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