DE2050053A1 - Elektrofotografische Entwicklungs vorrichtung - Google Patents

Elektrofotografische Entwicklungs vorrichtung

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DE2050053A1 DE19702050053 DE2050053A DE2050053A1 DE 2050053 A1 DE2050053 A1 DE 2050053A1 DE 19702050053 DE19702050053 DE 19702050053 DE 2050053 A DE2050053 A DE 2050053A DE 2050053 A1 DE2050053 A1 DE 2050053A1
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/101Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer for wetting the recording material

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Description

CANON KABUSHIKI KAISHA
3O-2, 3-choßie, Shimomaruko,
Ohta-ku, Tokyo, Japan
Elektrofotografische
Entwicklungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektrofotografische
Entwicklungsvorrichtung für Naßentwickler.
Es ist bekannt, einen elektrofotografischen Film in
einer Mikrofilmkamera, einem Projektor od.dgl. zu verwenden, und es gibt verschiedene Arten von elektrofotografischen
Filmen. Diese besitzen im allgemeinen eine dünne Schicht,
die aus einem Fotowiderstandsmaterial besteht und auf einem Träger angeordnet ist, der durch e.ine geeignete Behandlung elektrisch leitfähig gemacht ist. Als für diesen Zweck geeignete Fotowiderstandsmaterialien sind verschiedene organische oder anorganische Substanzen bekannt. Man kann zwar auch anorganische Verbindungen als Fotowiderstandsmaterial verwenden, doch sind organische Verbindungen besser geeignet, Ein durchsichtiger Fotowiderstand, der aus derartigen Verbindungen mit Fotowiderstandseigenschaften besteht und auf einem durchsichtigen Träger angeordnet ist, eignet sich sehr gut für die Verwendung in einer Mikrofilmkamera, einem Projektor od.dgl.
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tonkk«nl«n: H AufliSusar, Mün.tnn, 1/3 S33 -
tunk, Mii'nli*i> 1Ä/2S0A« . Poit»di«dikonlo Milnditn «212
Es ist ferner bekannt, daß zu den organischen Verbindungen mit Fotowiderstandseigenschaften aromatische Verbindungen gehören, z.B. Anthracen, Pyren usw., -ferner heterozyklische Verbindungen, z.B. Imidazol, Oxazol, Thiazol, Triazol, Carbazol usw., sowie hochmolekulare Substanzen, z.B. Polyvinylcarbazol, Polyvinylacenaphthen usw. Durch das Auftragen dieser Fotowiderstandsmaterialien auf einen durchsichtigen Träger aus einem Polyester, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Triacetatfaser od.dgl. erhält man einen durchsichtigen, lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger. Diese lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger kann man bekannten elektrofotografischen Verfahren unterwerfen; z.B. kann man sie elektrisch laden, belichten, entwickeln und fixieren. Dabei werden auf dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger zunächst latente elektrostatische Bilder erzeugt, die dann entwickelt werden. Die jetzt mit sichtbaren Bildern versehenen, lichtempfindlichen Filme werden dann in geeigneten Halterungen bzw. Rähmchen befestigt, so daß man gerahmte Diapositive oder Mikrofilmkarten erhält, die als Aufzeichnungs- oder Bildträger bezeichnet und in Projektoren sowie ähnlichen Geräten verwendet werden können.
Nach dem vorstehend beschriebenen bisherigen Verfahren werden die Bilder auf dem lichtempfindlichen Film vor dem Arbeitsgang des Rahmens sichtbar gemacht. Beim Rahmen können die auf den lichtempfindlichen Filmen vorhandenen, sichtbaren Bilder beschädigt werden. Man könnte diesen Nachteil dadurch vermeiden, daß neue lichtempfindliche Filme, auf denen noch kein Bild vorhanden ist, zunächst in Rahmen befestigt und dann den verschiedenen Verfahrensschritten der Elektrophotografie unterworfen werden, so daß latente elektrostatische Bilder erzeugt und hernach entwickelt werden, wobei man vollständige und fehlerlose Aufzeichnungs- bzw . Bildträger nach Art von gerahmten Diapositiven erhält, die in Projektoren od.dgl. verwendet werden können.
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Bei der Vervrendung von gerahmten lichtempfindlichen Filmen in den bekannten elektrofotografischen Reproduktionsverfahren können jedoch verschiedene Schwierigkeiten auftreten. Es ist bekannt, daß in der Elektrofotografie Flüssigkeiten als Entwickler bevorzugt werden. Zum Aufbringen von Entwickler beim Naßentwickeln wurde bislang entweder der Aufzeichnungsträger in die Entwicklerlösung getaucht oder diese floß durch einen Spalt zwischen der Oberfläche des zu entwickelnden Aufzeichnungsträgers und einer ihr gegenüberliegenden Platte oder die Entwxcklerflüssigkext wurde auf die zu entwickelnde Fläche aufgesprüht. Jedes dieser Verfahren hat bestimmte Vorteile und kann gut bei ungerahmten Filmen verwendet werden. Zum Entwickeln eines elektrofotografischen Films jener Art, die im Rahmen der Erfindung verwendet werden soll,' wobei der Film an dem vorstehend beschriebenen Tragrahmen in dessen Ausnehmung befestigt wird, ist jedoch keines dieser genannten Verfahren geeignet, weil die Entwicklerlösung dabei den Tragrahmen erreichen und ihn befeuchten kann. Infolgedessen wird einerseits der Verbrauch der Entwicklerlösung erhöht und andererseits die Trockenzeit verlängert. Ferner entstehen auf dem Tragrahmen Flecken oder er kann auf andere Weise beschädigt werden.
Ein wichtiges Siel der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Entwicklungsvorrichtung für das Naßentwickeln von lichtempfindlichem Film, der auf einem Tragrahmen befestigt ist, ohne daß letzterer befeuchtet wird.
Eine Entwicklungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen Behälter zur Aufnahme einer Entwicklerlösung, durch eine Einrichtung zur Bildung einer nur eine gewünschte Fläche eines zu entwickelnden, elektrofotografischen Aufzeichnungsträgers be-
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rührenden Schicht der Entwicklerlösung und durch eine Einrichtung zum Zuführen von Entwicklerlösung aus dem Behälter zu der Schichtbildungs-Einrichtung.
Die Erfindung schafft somit eine elektrofotografische Naßentwicklungsvorrichtung, die für den Betrieb mit elektrofotografischen! Film bestimmt ist, welcher einen Aufzeichnungsträger aufweist, der mit einem Klebemittel an einem mit einer Ausnehmung versehenen Tragrahmen befestigt ist, und welcher durch die Wirkung der Entwicklerlöeung entwickelt werden kann, ohne daß diese den Tragrahmen und die Klebeschicht befeuchtet, so daß die Entwicklerlösung Tragrahmen und Klebstoff weder verfärben noch beschädigen kann. Dazu trägt vor allem die Einrichtung zur Bildung einer Schicht der Entwicklerlösung auf nur einer Flächejdes im Tragrahmen bef-indlichen elektrofotografischen Aufzeichnungsträgers bei. Dies wird dadurch gewährleistet, daß die Entwicklerlösung in einer Form ansteigt, die der gewünschten Fläche des lichtempfindlichen Films der beschriebenen Art angepaßt ist, und daß auf diese Weise eine Feinbeweglichkeit der Entwicklerlösung erzielt wird.
·. Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Entwicklungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 und 3 je einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. k einen vertikalen Querschnitt der in ein elektrofoto-
grafisches Kopiergerät für gerahmte Diapositive eingebauten Entwicklungsvorrichtung nach Fig. 1,
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Fig. 5 eine Schrägansicht einer zweiten Auaführungoform der Erfindung mit einem dabei verwendeten Aufzeichnungsträger,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Entwicklungsvorrichtung nach Fig. 5»
Fig. 7 eine Teilschnittan sieht der Vorrichtung nach Fig. 6,
Fig. 8 a bis c drei Querschnitte durch eine Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 einen Querschnitt der in ein elektrofotografisches Kopiergerät für gerahmte Diapositive einjpbaute Entwicklungsvorrichtung nach Fig. 8,
Fig.10 und 11 je einen Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig.12 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
In dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein bekannter Aufzeichnungsträger 1 verwendet, der in einem Tragrahmen 2 gehaltert ist. Die Umfangsränder des Aufzeichnungsträgers 1 greifen in eine Ausnehmung ein, die in den Innenseitenwandungen des Tragrahmens 2 ausgebildet ist. Die dargestellte Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine Entwicklungsdose 3 t die an ihrem oberen Ende eine Öffnung a1 hat, deren Fläche aus einem nachstehend beschriebenen Grund etwas kleiner ist als die von den mit der Ausnehmung versehenen Innenseitenwandungen des Tragrahmens 2 begrenzte Fläche des Aufzeichnungsträgers 1.
Fig. 2 läßt erkennen, wie die Entwicklerlösung veranlaßt vtrd, durch die kleinen Löcher am oberen Ende der Entwicklungsdose aufwärtszufließen und aus der Entwicklungsdose überzuquellen.
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In der Öffnung a' am oberen Ende der Entwicklungsdose 3 sitzt eine Platte 5, die eine Anzahl von kleinen Löchern aufweist und deren Zweck nachstehend beschrieben wird. Die Entwicklungsdose 3 ist mit einer Entwicklerlösung k gefüllt, die von einer (nicht gezeichneten) Vorratsquelle über ein Zuleitungsrohr 6, das mit einer Pumpe od.dgl. (nicht gezeigten) Druckerzeugungsvorrichtung in Verbindung steht, in die Dose 3 eingeleitet wird. Die in die Entwicklungsdose 3 eingeleitete Entwicklungslösung 4 fließt längs der Innenseitenwandungen der Dose aufwärts (Fig. 2) und durch die Löcher in der Platte 5 aus der Entwicklungsdose 3 heraus, so daß die ausgetretene Entwicklerflüssigkeit k eine Flüssi gkeitsschicht bilden kann, welche die mit einem latenten elektrostatischen Bild versehene Fläche des Aufzeichnungsträgers 1 berühren soll.
Fig. 3 zeigt in einem Schnitt durch einen Teil derselben Vorrichtung, wie die aufsteigende Entwicklerlösung die Bildfläche eines Aufzeichnungsträgers berührt.
Werln die obere Fläche der auf der Öffnung a* am oberen Ende der Entwicklungsdose 3 gebildeten Flüssigkeitsschicht das latente Bild des Aufzeichnungsträgers 1 berührt, bewirken der Berührungsdruck zwischen der Entwicklerflüssigkeit und der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers sowie die Oberflächenspannung der Entwickler flüssigkeit, daß die die Schicht bildende Flüssigkeit seitwärts zu den Innenseitenwandungen des Tragrahmens 2 hin fließt und dabei die ganze Bildfläche des Aufzeichnungsträgers 1 bestreicht. Die Entwicklerlösung k fließt dann an den vertikalen Innenseitenwandungen des Tragrahmens 2 abwärts. Infolgedessen entwickelt die Entwicklerlösung k das ganze latente Bild auf dem Aufzeichnungsträger 1, ohne den diesen Aufzeichnungs-
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träger 1 umgebenden Tragrahmen 2 zu befeuchten. Die überlaufende Entwicklerlösung wird von einem Sumpf 7 aufgenommen, der den unterenTeil der Entwicklungsdose 3 umgibt.
Damit die Entwicklerlösung 4 in der in Fig. 3 gezeigten Weise fließt, ist die Öffnung a' am oberen Ende der Entwicklungsdose 3 kleiner als die von den mit einer Ausnehmung versehenen Innenseitenwandungen des Tragrahmens 2 begrenzte, freiliegende Bildfläche des Aufzeichnungsträgers 1 (Fig. 3)· Die Abmessungen der Öffnung a1 sind von verschiedenen Faktoren abhängig, z.B. der Viskosität und der pro Zeiteinheit zuseführten Menge der Entwicklerlösung, der Benetzbarkeit des Aufzeichnungsträgers dem Abstand zwischen der Öffnung ar am oberen Ende der Entwicklungsdose 3 und der unteren Fläche des Aufzeichnungs-
trägers 1 usw. ·
Durch Versuche wurde festgestellt, daß es besonders günstig ist, wenn die über der Öffnung a1 am oberen Ende der Entwicklungsdose 3 gebildete Schicht der Entwicklerlösung 4 eine Dicke von vorzugsweise 1 bis 3 «nm über dem oberen Rand der Öffnung a1 hat, und daß eine Schicht mit dieser Dicke die höchste Stabilität besitzt, also zum Erzielen der gewünschten Wirkung am besten geeignet ist.
Die mit einer Anzahl von kleinen Löchern versehene und in die Öffnung a1 am oberen Ende der Entwicklungsdose 3 eingesetzte Platte 5' dient zum Stabilisieren des Ausfließens der Entwicklerlösung und als Entwicklungselektrode. Man kann anstelle der mit Lochplatte 5 auch ein Drahtsieb verwenden.
Fig. 4 zeigt eine Entwicklungsvorrichtung gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung in
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einem elektrofotografischen Kopiergerät zur Herstellung von gerahmten Diapositiven. In dem dargestellten Kopiergerät wird der von einem Tragrahmen 2 getragene Aufzeichnungsträser 1, z.B. ein elektrofotografischer Film, durch eine (nicht gezeichnete) Saugvorrichtung od.dgl. auf einem Halter 8 festgehalten. Unter dem Film 1 ist ein Behand.lung3schlitten 12 angeordnet, der eine elektrostatische Ladeeinrichtung 9» einen zum Steuern der Belichtung dienenden Verschluß 10 sowie die in Fig. 1 gezeigte Entwicklungsvorrichtung 11 aufweist und in der durch einen geradlinigen Pfeil dargestellten Richtung horizontalbeweglich ist. Auf diese Weise wird der Film 1 elektrisch geladen und mit einem Lichtbild belichtet, wodurch ein latentes elektrostatisches Bild entsteht, das danach von der Entwicklungsvorrichtung 11 entwickelt wird. Mit 13 ist ein Projektionsobjektiv und mit 14 sind Abschirmplatten bezeichnet.
Während des Entwicklungsvorganges fließt die mit Hilfe einer Pumpe 15 in die Entwicklungsdose 3 eingeleitete Entwicklerlösung k aufwärts und durch die Öffnung a' am oberen Ende der Dose 3«Sie gelangt auf diese Weise in Berührung mit dem latenten elektrostatischen Bild, das in der vorstehend beschriebenen Weise auf dem Film 1 erzeugt worden ist. Das latente Bild wird daher sichtbar gemacht, ohne daß der Tragrahmen 2 von der Entwicklerlösung befeuchtet wird. Die Wand 7' des Sumpfes 7 kann so hoch sein, daß das obere Ende dieser Wand satt .an der unteren Fläche des Tragrahmens 2 anliegt, so daß dieser gegen die überlaufende Entwickler-' lösung vollständig abgeschirmt ist. Die Entwicklerlösung zum Entwickeln des auf dem Film 1 vorhandenen, latenten elektrostatischen Bildes soll in diesem Fall aus in einer Isolierflüssigkeit dispergierten Tonerteilchen mit einem Durchmesser von 0,5 bis 5 pm bestellen.
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Die in Fig. 5 und 6 gezeichnete Ausfiihrungsforin der erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt mehrere in kleinen Abständen voneinander angeordnete, getrennte Zylinder 15» die eich von dem oberen Ende einer zylindrischen Entwicklungsdose l6 aufwärts erstrecken, mit der ein Zuleitungsrohr 17 verbunden ist. Fig. 6 zeigt wie die Entwicklerlösung/durch mehrere Zylinder aufwärtsfließt, die der zu entwickelnden Flache gegenüberliegen, so daß die Entwicklerlösung aufsteigt und diese Fläche berührt. Die Entwicklerlösung h gelangt also in den Zylinder 15 aufwärts bis zu dem Aufzeichnungsträger 1 und zwar fließt die Entwicklerlösung k in jedem einzelnen Zylinder 15 aufwärts bis zu der Bildfläche .des Aufzeichnungsträgers 1 und seitwärts zu den Innenseitenwandungen des Tragrahmens 2. Überlaufende Flüssigkeit fließt dann abwärts in den vertikalen Kanälen, die von den Außenwandungen einander benachbarter Zylinder-15 begrenzt '/erden, und zurück in die Entwicklungsdose 16.
In-dieser Anordnung fließt die Entwicklerlösung k derart, daß der in jedem diskreten Zylinder 15 aufwärtsfließende Teil der Lösung k einen diskreten Aufwärtsstrom bildet, der die Bildfläche des Aufzeichnungsträgers 1 bestreicht und dann in die Kanäle zwischen einander benachbarten Zylindern 15 fließt. Dabei kann während des Entwicklungsvorganges ein zu starkes Fließen der Entwicklerlösung k zu den Innenseitenwandungen des Tragrahmens 2 hin wirksam verhindert werden, so daß der Ausfließdruck und die Oberflächenspannung der Flüssigkeit in einem stabilen Gleichgewicht miteinander gehalten werden und die von der Entwicklerlösung berührte Fläche des Aufzeichnungsträgers genau begrenzt und daher ein Befeuchten des Tragrahmens einwandfrei vorhindert wird.
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Aua den vorstehenden Erläuterungen geht hervor, daß in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der Tragrahmen 2 noch besser vor einem Befeuchten geschützt ist als in dem zuerst beschriebenen Ausflihrungobeispiel, in dem ein Teil der durch die Öffnung a1 am oberen Ende der Entwicklungsdose 3 austretenden Entwicklerflüssigkeit k unter der Wirkung eines höheren Flüssigkeitsdruckes über die Innenseitenwandungen des Tragrahmens 2 hinaus gelangen und dessen Unterseite befeuchten könnte.
Damit ein ideales Fließverhalten erzielt wird, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, berücksichtigt man zweckmäßig verschiedene Faktoren, z.B. die Strömungsmenge der Entwicklerlösung, die Breite der Kanäle zwischen den Zylindern 15, die Beziehung zwischen den Abmessungen der Bildträgerfläche und der Fläche der aufwärtsquellenden Flüssigkeit, die Form der einzelnen Teilchen letzterer usw.
Die Zylinder 15, durch welche die Entwicklerlösung tritt, können im Querschnitt allgemein quadratisch oder kreisförmig sein oder einen anderen geeigneten Querschnitt haben. Gemäß Fig. 7 kann die Bohrung jedes Zylinders 15 erweitert sein, so daß der von der Entwicklerlösung auf die Bildfläche des Aufzeichnungsträgers ausgeübte Druck herabgesetzt wird und auf diese Weise eine einwandfreie Entwicklung gewährleistet ist.
Man kann ferner auf den ZyI indem! 5 einSieb vorsehen, um das Ausfließen der Entwicklerflüssigkeit zu stabilisieren. Ein derartiges Sieb oder der der zu entwickelnden Fläche benachbarte Teil der Zylinder 15 kann ferner als Entwicklungselektrode dienen, wenn dieses Sieb oder dieser Teil der Zylinder aus einem elektrisch leitfnhigen Material gebildet wird. In di ösen Fällen kann mau erforderlichenfalls eine Vorspannung anlegen.
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¥enn das zu entwickelnde latente Bild ein relativ hohes Restpotpntial besitzt oder die der Bildfläche gegenüberliegenden Zylinder 15 od.dgl. eine ungleichmäßige Fläche haben, kann man diese Zylinder od.dgl. aus einem elektrisch isolierenden Material herstellen, damit eine gleichmäßigere Entwicklungswirkung erzielt wird.
In dor in Fig. 8 gezeigten Ausführungsfοrra der Erfindung besteht die Entwicklungsdose lö aus einer Schale, die an ihrem oberen Ende eine Öffnung a' besitzt, die wieder kleiner ist als die von den Innenseitenwandungen des mit einer Ausnehmung versehenen Tragrahmens 2 begrenzte Fläche des Aufzeichnungsträgers, 1. Man ersieht aus Fig. 8 a bis c, wie die Entwicklungsdose füllende Entwicklerlösung infolge ihrer eigenen Oberflächenspannung durch die Öffnung am oberen Ende der Dose aufsteigt oder überquillt und die zu entwickelnde Fläche berührt. Die die Entwicklungsdoβe l8 füllende Entwicklungslösung k steigt unter der Wirkung ihrer eigenen Oberflächenspannung (Fig. 8a) durch die Öffnung a' am oberen Ende der Dose k auf, und die Oberfläche der aufwärtsgequollenen Flüssigkeit k wird mit jener Flächedes Aufzeichnungsträgers 1 in Berührung gebracht, welche mit einem latenten elektrostatischen Bild versehen ist. Infolgedessen bewegt sich die Flüssigkeit seitwärts zu den Innenseitenwandungen des Tragrahmens 2 hin, während die Flüssigkeit mit. der Bildfläche des Aufzeichnungsträgers in Berührung bleibt, worauf die Flüssigkeit unter Schwerkraftwirkung an den vertikalen Innenseitenwandungen des Tragrahmens 2 abwärtsfließt (Fig. 8b).
In dieser Anordnung verhindert das Gleichgewicht zwischen der Oberflächenspannung der Entwicklerlösung k
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und der auf sie wirkenden Schwerkraft und der Benetzbarkeit des Aufzeichnungsträgers 1, daß Flüssigkeit 4 au« der Entwicklungsdose 18 herausfallen könnte. Man kann daher da« ganze latente HiJd entwickeln, ohne daß die Entwickler lösung überlauft. Fig. 8c zeigt, wie der entwickelte Aufzeichnungsträger vom Naßentwickler wegbewegt wird.
Aus Fig. 8 ist. die in Fig. 8 dargestellte Entwicklungsvorrichtung ersichtlich, wie sie in ein el ektrofot.ograf is ches Kopiergerät zur Herstellung von gerahmten Diapositiven eingebaut ist. Der Aufzeichnungsträger 1 besteht aus einem durchsichtigen Film aus einem organischen Halbleiter und wird von dem Tragrahmen 2 gehaltert. Dieser ist in einer Öffnung b angeordnet, die in einem Halter" 20 ausgebildet ist, der um eine Achse 19 drehbar ist. Die Öffnung b ist proportional größer als die Ausnehmung a des Rahmens 2. Durch Drehen des Halters 20 wird der darin festgelegte Film 1 durch eine (nicht gezeigte) Einrichtung zum elektrischen Laden des Films und durch die Belichtungseinrichtung 21 hindurchbewegt. Dadurch wird auf dem Film 1 ein elektrostatisches Bild erzeugt, das danach über der Entwicklungsvorrichtung 22 angeordnet wird. In dieser wird das latente Bild sichtbar gemacht.
Die Entwicklungsvorrichtung 22 besitzt ein Rohr 23, durch welches die Entwicklerlösung 4 von einer nicht gezeigten Vorratsquelle in einen Zwischenbehälter 24 geleitet wirci. In dem Behälter 24 ist eine Entwicklungsdose angeordnet, die eine hohe Beständigkeit gegenüber der Entwicklerlösung besitzt. Die in Fig. 9 gezeigte Entwicklungsdose 25 entspricht der in Fig. 8 gezeigten Entwicklungsdose l8 und ist fest auf einer Tragplatte 28 montiert, die mit Hilfe einer Feder 26 und eine:? Draht aus es 27
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vertikalbewegbar ist. Die Tragplatte 2.8 ist entlang von vertikalen Führung»säulen 29 verschiebbar.
Der Drahtzug 27 trachtet, die Entwicklungsdose 25 abwärtazubev.'f (',en, so daß diese Dose normalerweise in der RritwicVlerlösung k in dem Behälter 1I unteingetaucht ist. Wenn der mit olitem latenten elektrostatischen Bild versehene Film 1 über der Entwicklungsdose 25 angeordnet ist, wird der Drahtzug 27 freigegeben, so daß die Feder die Tragplatte 28 und die Entwicklungsdose 25 aufwa'rtsbewegen kann. Tritt die Öffnung a1 am oteren Ende der Entwicklungsdose aus dem Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter 2k aus, so steigt die in der Dose 25 befindliche Flüssigkeit infolge ihrer Oberflächenspannung aus der am oberen Ende der Dose befindlichen Öffnung a1 heraus. Jede Säule ist im Bereich ihres· oberen Endes mit einem vertikalverstellbaren Anschlag 30 versehen. Die Anschläge 30 sind so angeordnet, daß die sich aufwärtsbewegende Dose 25 auf einem solchen Niveau angehalten wird, daß der Spiegel der auf· wärtsgequollenen Flüssigkeit die Bildfläche des Films 1 berührt und das auf dieser Fläche- vorhandene, latente elektrostatische Bild entwickelt wird.
Wenn die Ausnehmung a in dem den Film 1 tragenden Tragrahmen 2 das übliche Format von 2'i χ 35 nun hat und für den Fall, daß die verwendete Entwicklerlösung aus einer Dispersion von Tonerteilchen in Petroleum besteht, liegt das Format der Öffnung a-1 der Ent wicklung s dose 25 normalerweise im Bereich von 20-21x31-32 mm. Die Tiefe der Dose 25 wird zweckmäßig angesichts der Dichte der Entwicklerlösung und der für die Entwicklung erforderlichen Zeit bestimmt.
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Wenn die Entv/icklung vollständig durchgeführt ist, kann man die Tragplatte 28 zuerst langsam und u.mn schneller abwärtabcvsgen, so daß die in dem Behälter Z1I befindliche Entwicklerlösung bewegt wird und eine gleichmäßige Dichte dieser Losung aufrechterhalten werden kann.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsforn« der erfindungsgciiiäßen Entwicklungsvorrichtung. Hierbei ist ein relativ schmaler vertikaler Schacht 31 einstückig mit einer flanschartigen Entvricklungsplatte 32 ausgebildet. Die Öffnung am oberen Ende dieses Schachtes liegt dem mittleren Teil eines Aufzeichnungsträgers 1 gegenüber, der dem in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendeten Aufzeichnungsträger ähnelt. Die Entwicklungsplatte.32 ist im wesentlichen parallel zu dem Aufzeichnungsträger 1 angeordnet und ihr Außenrand liegt wie in den vorstehend beschrebenen Ausführungsformen einwärts von den Innenseitenwandüngen des Tragrahmens 2, der den Aufzeichnungsträger 1 trägt. Die Entwicklcrlösung k fließt daher aufwärts durch den Schacht 31 zu dem mittleren Bereich des Aufzeichnungsträgers hin und die aus dem Kanal herausgeflossene Flüssigkeit fließt auf der Entwicklerplatte 32 seitwärts zu den Innenseitenwandungen des Tragrahmens 2 und von diesen abwärts.
Fig. 11 läßt erkennen, wie der Aufzeichnungsträger mit Hilfe der Vorrichtung nach Fig. 10 entwickelt wird. Sobald die Bildfläche des Aufzeichnungsträgers 1 den Spiegel der aufsteigenden Flüssigkeit *i berührt, fließt diese infolge ihrer Oberflächenspannung seitwärts durch den Spalt zwischen der Bildfläche und der Entwicklungspläne 32 bifijzu den Innenseitenwnndungen des Tragrahmens 2f wobei die Flüssigkeit die ganze Bildfläche des Aufzeichnung»- trägers bestreicht. Dieser Vorgang viiirdc oben <m!i.:;ul ti or
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Fig. P beschrieben. Danach vird di« Flüssigkeit von den Imienr»ei temvandungtn des Tr ag r ahm ens 2 abwar t κ j·; «1 enkt und eic fließt längs des Außeiircei. des der Platte 32 sowie dor Außen sei tenwondi? ng des Schachtes 31· Auf diese Weise kann ir.;»ii den Aufzeichnungsträger 1 entwickeln, ohne daß dor Tr«κrahmen 2 »aß wii-d. Damit der in Fig. 1 gezeigt« ideale Fließvorpang erhalten wird, bestimmt Man das Größen verhältnis zwischen der Entwicklungsplatte 32 und der Bildfläche unter Uerückeichtigung von Faktoren wie der Viskosität der Entwicklerlösung, der Benetzbarkeit des Aufzeichnungsträgers usw.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführung»form der Erfindung. Über der Öffnung am oberen Ende einer Entwicklungsdose Jh ist eine Schicht 33 aus einem schwamm« artigen Material angeordnet. Die Fläche dieser Schicht 33 ist etwas kleiner als die von den. Inn ens ext en wan dung en des Tragrahmons 2 begrenzte Fläche des Aufzeichnungsträgers l.Mit der Entwicklungsdose "}>h ist ein Zuleitungsrohr 35 verbunden, über das mit Hilfe einer Pumpe oder eines anderen (nicht gezeigten) Druckerzeugerα EntwickJerlösung h in die Entwicklungsdose Jk eingeleitet wird. Die in die Dose Jk eingeleitete Entwicklerlösung 4 fließt aufwärts und durchdringt die Schwammschicht 33, auf der sie eine dünne Flüssigkeitsschicht bildet. Diese dünne Flüssigkeitsschicht befindet sich stets nur innerhalb einer vorherbestimmten Fläche, so daß auch die Entwicklung nur innerhalb einer vorherbestimmten Fläche des Aufaseichnuiigsträgers 1 stattfindet.
Vorstehend wurde der Erfindung^gegenstand anhand von Fällen erläutert, in denen ein lichtempfindlicher Film entwickelt wild, der von einem Tragrahmen gehaltert ist, welcher von ff er Eiitvi ckl erl o/stinE nicht bei'eu eiltet wird. Hau
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erkennt jedoch, daß die Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit guter Wirkung auch in allen Fällen verwendet werden kann, in denen nur ein Teil eines blattförmigen, mit einer Anzahl von latenten Bildern versehenen, lichtempfindlichen Films zu entwickeln ist.
Wir vorstehend angegeben wurde, bewirken in der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung die Oberflächenspannung, die Schwerkraft und die Einleitungskraft der Entwicklerlosung, daß die Flüssigkeit an einer Stelle ansteigt, die einer zu entwickelnden Fläche gegenüberliegt, so daß gewährleistet ist, daß die Entwicklung nur in einem gewünschten Flächenbereich dieser Fläche stattfindet. Ferner wird der aufsteigenden Flüssigkeit eine solche Form erteilt, daß sie nicht scharf gegen die zu entwickelnde Fläche anstößt und daß die Flüssigkeit gegenüber dieser Fläche feinbeweglich ist, so daß in der Entwicklerflüssigkeit eine gleichbleibende Tonerdichte aufrechterhalten wird, die zu einer ausgezeichneten Bildreproduktion führt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Elektrofotografische Entwicklungsvorrichtung für Naßentwiekler, gekennzeichnet durch einen Behälter (3 ;l6 ; 24 ; 31 ;34) zur Aufnahme einer Entwicklerlösung (4),durch eine Einrichtung (5 J15 518 5 25 ; 32 ; 33) zur Bildung einer nur eine gewünschte Fläche eines zu entwickelnden, elektrofotografischen Aufzeichnungsträgers (l) berührenden Schicht der Entwicklerlösung und durch eine Einrichtung zum Zuführen von Entwicklerlösung aus dem Behälterzu der Schichtbildungs-Einrichtung.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Schichtbildungs-Einrichtung einen Behälter (3) mit einem mit"kleinen Löchern versehenen Schichtbildner (5) für die Entwicklerlösung (4) und mit einer Austrittsöffnung (af) für die Entwicklerlösung (4) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sch ichtbil dungs-Einrichtung einen Behälter mit einem mehrere diskrete Düsen aufweisenden Schichtbildner (15) für die Entwicklerlösung (4) und mit einer Austrittsöffnung (a1) für die Entwicklerlösung (4) aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch g e k β η η -z'ei chn et , daß jede der Düsen (15) zu ihrem oberen Ende hin erweitert ist.
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    5* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtbildungs-Einrichtung ein Behälter (l0;25) mit einem Schichtbildner zur Bildung einer Schicht der Entwicklerflüssigkeit (4) ist, der von einer Öffnung (a1) gebildet wird, die am einen Ende des Behältera (l8;25) vorgesehen ist, sich über seinen ganzen Querschnitt erstreckt und als Austrittsöffnung für die Entwicklerlösung dient.
    6. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtbildungs-Einrichtung eine zu der zu entwickelnden Fläche im wesentlichen parallele, ebene Platte (32) aufweist, die mit einer Austrittsöffnung für die Entwicklerlösung (4) ausgebildet ist. ·
    7* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -zei chnet, daß die Schichtbildungs-Einrichtung ein Behälter (3k) mit einer zur Bildung einer Schicht der Entwicklerflüssigkeit (4) dienenden Auflage (33) aus schwammartjgem Material und mit einer Austrittsöffnung für die Entwicklerlösung ist.
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DE19702050053 1969-10-11 1970-10-12 Entwicklungsvorrichtung zum NaBentwickeln eines elektrophotographischen Filmabschnitts Expired DE2050053C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2413836A1 (de) * 1974-03-22 1975-09-25 Agfa Gevaert Ag Einrichtung zur fluessigentwicklung

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DE2413836A1 (de) * 1974-03-22 1975-09-25 Agfa Gevaert Ag Einrichtung zur fluessigentwicklung

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