DE2049740C3 - Pneumatische Vorrichtung zum Fordern eines kontinuierlichen, aus Endlosfäden bestehenden Materialbandes - Google Patents
Pneumatische Vorrichtung zum Fordern eines kontinuierlichen, aus Endlosfäden bestehenden MaterialbandesInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G23/00—Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Vorrichtung zum Fördern eines kontinuierlichen, aus Endlosfäden
bestehenden Materialbandes gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Eine derartige Vorrichtung ist in
der GB-PS 10 43 647 beschrieben, die zum Vereinzeln von gesponnenen Fäden dient, wobei die Einzelfäden
mittels Druckluft durch Bohrungen an der Außen- und Innenseite von ineinander gesteckten Hülsen geführt
werden.
Die GB-PS 11 53 682 beschreibt eine Streckvorrichtung
für ein aus Endlosfäden bestehendes Materialband, wobei dieses durch eine mit einem Deckel versehene
Heizvorrichtung geleitet wird, die zwischen den Förderund Streckwalzen angeordnet ist. Eine Förderung oder
Unterstützung derselben durch ein pneumatisches Medium findet hierbei nicht statt.
Die GB-PS 1108412 beschreibt ebenfalls eine
Heizvorrichtung für Garne oder Fadenbündel, wobei diese durch einen Kanal einer Heizvorrichtung geleitet
werden, der je etwa zur Hälfte an zwei Heizblöcken angeordnet ist. Diese Heizblöcke sind schwenkbar
zueinander angebracht, so daß sie zum Einlegen des Fadenmaterials voneinander getrennt oder zwecks
Beheizung gegeneinander gelegt werden können.
Diese bekannten Vorrichtungen stehen jeweils fest, so daß das Einlegen des Fadenmaterials ohne
Schwierigkeiten erfolgen kann. Wenn aber das Fadenmaterial in eine sich hin- und herbewegende Vorrichtung
eingelegt werden soll, beispielsweise einer solchen, bei der ein aus Einzelfäden bestehendes Materialband
gefördert werden muß, um es hin- und hergehend in Vliesform auf einer sich fortbewegenden Unterlage
abzulegen, ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten.
Das Materialband kann sich hierbei an den Fördervorrichtungen verheddern und reißen. Die Maschine
muß in solchen Fällen zum Einlegen eines neuen Materialbandes anfangs stillgelegt werden, was eine
Unterbrechung des Arbeitsflusses zur Folge hat
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine pneumatische Vorrichtung zu schaffen, bei der die
kontinuierliche Förderung eines aus Endlosfäderv bestehenden Materialbandes auch in einer sich hin- und
herbewegenden Vorrichtung möglich wird, ohne daß eine Unterbrechung des Laufes der Maschine erfolgt
Diese Maßgabe wird durch die im Kennzeichen des ι ο Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst
Durch die Zuordnung einer aufklappbaren Fadenfördervorrichtung einer pneumatisch gesteuerten Vorrichtung,
die das Aneinanderlegen und öffnen der Platten der Fadenfördervorrichtung steuert, kann das zu
fördernde Materialband auch während einer Hin- und Herbewegung der Fadenfördervorrichtung in diese
eingelegt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in den Zeichnungen in einer beispielsweisen Ausführungsform
dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die Steuereinrichtung der Fördervorrichtung und
F i g. 2 bis 4 die Fördervorrichtung in verschiedenen Stellungen bei der Betätigung derselben.
Die Betätigung der Steuervorrichtung erfolgt durch einen Steuerkolben 8, der sich in einem Zylinder 2 hin- und herbewegt und dessen Kolbenstange 10 über das eine Ende des Kolbens 8 hinaus verlängert ist und an ihrem Ende mit einem sich seitlich erstreckenden Stift 12 versehen ist, der sich in einem senkrecht zur Kolbenstange 10 verlaufenden Schlitz 11 angeordnet ist. Das Steuermedium, beispielsweise Luft, wird dem Zylinder 2 durch Leitungen 4 bzw. 6 zugeführt. Die Zufuhr des Steuermediums wird durch ein Doppelkolbenventil 31, 32 gesteuert, das sich durch das Medium betätigt, in einem Ventilzylinder 24 hin- und herbewegt. Die beiden Kolben 31, 32 sind an den Enden einer Verbindungsstange 33 angebracht. Das Steuermedium wird dem Ventilzylinder 24 entweder durch eine in der Mitte desselben mündende Leitung 26 oder über Tastventile 28, 30 gesteuert und über Leitungen 34, 34' den Außenflächen der Kolben 31, 32 zugeführt. Das Steuermedium wird aus dem Zylinder 24 durch Leitungen 36 und 38 abgelassen.
Die Betätigung der Steuervorrichtung erfolgt durch einen Steuerkolben 8, der sich in einem Zylinder 2 hin- und herbewegt und dessen Kolbenstange 10 über das eine Ende des Kolbens 8 hinaus verlängert ist und an ihrem Ende mit einem sich seitlich erstreckenden Stift 12 versehen ist, der sich in einem senkrecht zur Kolbenstange 10 verlaufenden Schlitz 11 angeordnet ist. Das Steuermedium, beispielsweise Luft, wird dem Zylinder 2 durch Leitungen 4 bzw. 6 zugeführt. Die Zufuhr des Steuermediums wird durch ein Doppelkolbenventil 31, 32 gesteuert, das sich durch das Medium betätigt, in einem Ventilzylinder 24 hin- und herbewegt. Die beiden Kolben 31, 32 sind an den Enden einer Verbindungsstange 33 angebracht. Das Steuermedium wird dem Ventilzylinder 24 entweder durch eine in der Mitte desselben mündende Leitung 26 oder über Tastventile 28, 30 gesteuert und über Leitungen 34, 34' den Außenflächen der Kolben 31, 32 zugeführt. Das Steuermedium wird aus dem Zylinder 24 durch Leitungen 36 und 38 abgelassen.
An dem sich mit der Kolbenstange 10 hin- und herbewegenden Stift 12 ist eine Stange 14 angelenkt, die
an ihrem Ende eine winklig angeordnete Platte 16 aufweist, die im Scharnier 22 schwenkbar ist. Dieses
Scharnier 22 befindet sich am oberen Rand einer feststehenden Platte 20, auf deren der schwenkbaren
Platte 16 zugewendeten Fläche ein parallel zum Scharnier 22 ausgerichteter Führungskanal 60 für das
aus Endlosfäden bestehende Materialband 40 eingeschnitten ist. In diesen Führungskanal 60 mündet unter
einem Winkel ein auf den Zeichnungen nicht dargestelltes Rohr zum Zuführen eines gasförmigen Fördermediums
für das Materialband.
Die Betätigung der Fördervorrichtung ist in verschiedenen Stellungen derselben auf den Fig.2 bis 4
dargestellt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird das Materialband 40
über Fadenführungen 44, 46 durch eine Saugpistole 42 angesaugt Die Fadenführungen 44, 46 befinden sich an
Stangen 43, 49 eines sich hin- und herbewegenden Eünfädelwagens 48 und sind gegen die Fördervorrichtung
18 hin gerichtet. Die Stange 49 ist über die Fadenführung 46 hinaus verlängert und weist an ihrem
Ende eine knopfartige Steuernase 50 auf, welche bei der
Hin- und Herbewegung des Einfädelwagens die Tastventile 28,30 betätigt, die das Öffnen und Schließen
der Klappen 16,20 steuern.
In der Darstellung der Fi g. 2 sind die Platten 16, 20
voneinander getrennt bzw. geöffnet, so daß bei der durch einen Pfeil dargestellten Bewegung des Einfädelwagens
48 das Materialband 40 in den Kanal 60 der feststehenden Platte 20 eingelegt werden kann. Am
Ende der Bewegung des Einfädelwagens 48 wirkt die Steuernase i»ü, wie in Fig.3 dargestellt, auf das
Tastventil 30 ein, wodurch die Platte 16 gegen die Platte 20 geschwenkt und der das Materialband 40 führende
Kanal 60 geschlossen wird. Das Materialband 40 wird hierbei weiter durch die Saugpistole 42 abgesaugt
Bei der in F i g. 4 gezeigten Stellung der Vorrichtung hat sich der Einfädelwagen 48 wieder in die andere
Endstellung zurückbewegt, wobei die Steuernase 50 das
andere Steuerventil 28 betätigt hat, so daß das Materialband 40 in Form eines Büschels 52 auf einer
Unterlage durch die Fördervorrichtung hin- und hergehend abgelegt oder in anderer Weise weiter
verarbeitet werden kann.
Um eine sichere Führung des Materialbandes in dem Kanal 60 der Platte 20 zu gewährleisten, bestehen die
Platten 16 und 20 zweckmäßig aus einem elastischen deformierbaren Material, wie z.B. Polyurethankaatschuk,
der in entsprechender Form gegossen und sauber geschliffen werden kann. Es ist auch ausreichend, wenn
an den Rändern des Kanals 60 oder in der Nähe desselben entsprechende Dichtungen an den Platten 16
und 20 angebracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Pneumatische Vorrichtung zum Fördern eines kontinuierlichen, aus Endlosfäden bestehenden
Matcrialbandes, bestehend aus zwei voneinander entfernbaren Teilen mit einem Führungskanal für
das Materialband, in den eine Zuleitung für das pneumatische Medium zum Fördern des Matenalbandes
mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile als Platten (16, 20) ausgebildet
sind und eine davon feststehend und die andere schwenkbar hierzu angeordnet ist, daß der Führungskanal
(60) an der Innenseite der feststehenden Platte (20) vorgesehen ist, daß die Schwenkachse
(22) parallel zum Führungskanal (60) verläuft und daß das Aneinanderlegen und öffnen tier Platten
(16, 20) durch eine pneumatisch gesteuerte Vorrichtung (8 bis 14) erfolgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (16, 20) aus einem
elastisch deformierbaren Material bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenmaterial aus einem
Polyurethankautschuk besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Führungskanals (60)
aus einem elastisch deformierbaren Material bestehen.
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