DE2049399C - Bioeide Zubereitung - Google Patents

Bioeide Zubereitung

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DE2049399C
DE2049399C DE19702049399 DE2049399A DE2049399C DE 2049399 C DE2049399 C DE 2049399C DE 19702049399 DE19702049399 DE 19702049399 DE 2049399 A DE2049399 A DE 2049399A DE 2049399 C DE2049399 C DE 2049399C
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DE
Germany
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diethylenetriamine
preparation
compounds
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Eberhard Dr.; Holtschmidt Ulrich Dr.; 4300 Essen Hofmann
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Evonik Operations GmbH
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TH Goldschmidt AG
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Description

R2
N-CH2-CH2-N-CH2-CH2-Nn
worin R2 entweder einen Wasserstoff- oder C8H17-Rest bedeutet, jedoch mindestens drei Reste R2 C8H17-ReStC sind, wobei das Gewichtsverhältnis der Verbindungen der Formel I zu Verbindungen der Formel II 50:50 bis 90:10 betrat.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine biocide Zubereitung, mit einem wirksamen Gehal» einer synergistischen Mischung aus Verbindungen der allgemeinen Formel I
R1
N — CH2 — CH2 - N — CH2 — CH2 — N
R1 R1 R1
worin R1 entweder einen Wasserstoff- oder C8Hn-Rest bedeutet, jedoch zwei Reste R1 C8H17-ReStC sind, und Verbindungen der Formel II
R2 R2
N-CH2-CH2-N-CH2-CH2-N
R2 R2 V
worin R2 entweder einen Wasserstoff- oder C8H, ,-Rest bedeutet, jedoch mindestens drei Reste R2 C8H17-Reste sind, wobei das Gewichtsverhältnis der Verbindungen der Formel I zu Verbindungen der Formel II 50^50 bis 90: 10 beträgt.
Bioeide Verbindungen der Formel I sind Gegenstand der deutschen Patentschrift 2 009 276. Verbindungen der Formel II sind dagegen noch nicht als biocide Wirkstoffe vorgeschlagen worden. Sie sind als solche keine besonders gut wirksamen Bioeide.
Es war deshalb besonders überraschend, daß durch Zusatz von mäßig wirksamen Verbindungen der Formei '\ zu solchen der Formel I deren an sich schon sehr ausgeprägte biocide Wirksamkeit noch weiter verbessert wird.
Dieser Befund ist auch von besonderer wirtschaftlicher 3edeutung, da bei der Herstellung der Verbindungen Jzr Formel I, je nach eingesetztem Molverhältnis ·. ./n Octylhalogcnid zu Diäthylcntriamin, die Verbindungen der Formel II in mehr oder weniger großen Mengen als Nebenprodukte erhalten werden. Es bedarf also keines gesonderten Herstellungsverfahrens, um die in dem synerjMstischcn Gemisch gemäß der Erfinduni» enthaltenen Wirkstoffe zu uewinnen. Zur Herstellung der errindungsgemaßen synergistiss sehen Mischungen löst man die Wirkstoffe der Formel I bzw. II in dem eingangs erwähnten Gewichts verhältnis in Wasser. Alkoholen. Glykoläthern oder deren Gemische unter Zusatz von Säuren, wie ^ssii»- säure. Milchsäure, Weinsäure. Gluconsäure. Zitronensäure. Phosphorsäure, Salzsäure und Salpetersäure, so daß vorzugsweise ein pH von 5 bis 8 resultiert Als Lösungsvermittler und zur Regulierung di> Schaumverhaltens können nichtionogene Tenside zugesetzt werden, z. B. die Additionsprodukte von Äth> lenoxid an Laurylalkohol. Isotridecylalkohol. Isooctylphenol, Nonylphenol und Fettsäureglyceride. die Copolymerisate von Ätbvlenoxid und Propylen oxid sowie oxyäthylierte Fettsäureamide und -amine, soweit ihr nichtionogener Charakter überwiegt. Außerdem können die erfindungsgemäßen Zubereitungen Verdickungsmittel, wie Methyl-, Hydroxyaryl- und Carboxymethylcellulose. Polyacrylsäure und deren Derivate. Polyvinylpyrrolidon und Polyvinylalkohol sowie inerte Füllstoffe. >vie hochdisperse Kieselsäure. Aluminiumoxid, Zinksulfid. Bariumsulfat. Titandiowd sowie Harnstoff, Rohrzucker und Cellulose enthalten. Zubereitungen im Sinne der Erfindung eignen sich insbesondere als Desinfektionsmittel. Konservierungsmittel und Algicide. z. B. zur Verwendung in Brauereien, Molkereien, der alkoholfreien Getränkeindustrie, Tierzuchtbetrieben, Schlachthöfen. Krankenhausern und Badeanstalten.
Aus den folgenden Beispielen sind Herstellung und Eigenschaften der erfindungsgemäßen synergistischen Zubereitungen zu ersehen:
Beispiel 1
a) Herstellung eines Gsmisches von Dioctyldiäthylentriamin, Trioctyldiäthylentriamin und
Tetraoctyldiäthylcntriamin
In einem 500-1-Vierhalskolben mit Rührer, Rück-
6s flußkühler. Thermometer und Tropftrichtei werden IMoI Diäthylcntriamin. 1,2MoI NaOH und 10g Wasser auf WC erhitzt. Durch den Tropftrichter läßt man noch i.2 Mol Octylhalogcnid zulaufen.
Danach läßt man noch 1 Stunde bei 130 C ausreagieren. Vom festen anorganischen Rückstand wird dekantiert und die organische Phase durch Destillation von Diäthylentriamin und Monooctyldiäthylentriamin befreit. Der Rückstand besteht nach Elementaranalyse und Gaschromatogramm aus 60% Dioctyldiäthylentriamin, 32% Trioctyldiäthylentriamin und 8% Tetraoctyldiäthylentriamin. Durch fraktionierte Destillation lassen sich daraus die Einzelkomponenten isolieren.
b) 60 Gewichtsteile N - Dioctyldiäthylentriamin. 32 Gewichtsteile N - Trioctyldiäthylentriamin, 8 Gewichtsteile N - Tetraoctyldiäthylentriamin, 80 Gewichtsteile eines Additionsproduktes von 12MoI Äthylenoxid an 1 Mol Isotridecylalkohol, 40 Gewichtsteile Essigsaure, 200 Gewichtsteile n-Propanol und 300 Gewichtsteile Wasser werden unter Rühren und schwachem Erwärmen homogenisiert. Man erhält eine klare, dunkelgelbgefärbtc Zubereitung, die wasserverdünnbai ι ;t.
Beispiel 2
V)Gewichtsteile N-Dioctyldiäthylentriamin. H)GeuiL'htsteile N - Trioctyldiäthylentriamin und 30 Gewichtsteile eines Additionsproüuktes von 12 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Isotridecylalkohol werden unter Zusatz von 10 Gewichtsteilen Ess-gsäure. 40 Gewichtsteilen Äthylglykol und 280 Gewichtsteilen Wasser unter Rühren md Erwärmen auf etwa 50 C homogenisiert. Man erhält eine gelbgefärbte, schäumende Lösung, die beliebig wasserverdannbar ist.
Beispiel j
90Gewichtsteile N-Dioctyldiäthylentriamin. 10Gewichtsteile N-Trioctyldiäthylentriamin. 60Gewichtsteile eines Additionsproduktes von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Laurylalkohol. 25 Gewichtsteile Zitronensäure, 100 Gewichtsteile Propylenglykol und 700 Gewichtsteile Wasser werden unter Erwärn.en auf 40 C homogenisiert. Man erhält eine klare, hellgelbgefärbte Zubereitung, die beliebig wasserverdünnbarist.
Beispiel 4
50Gewichtsteile N-Dioctyldiäthylentriamin. 10Gewichtsteile N-Trioctyldiäthyler'.riamin, 40Gewichtsteile eines Additionsproduktes von 20 Mol Äthylenoxid an IMoI Nonylphenol. 100 Gewichtsteile 10%iger Salzsäure, 120Gewichtstei!e Äthanol und 800 Gewichtsteile Wasser werden unter Rühren homogenisiert. Es resultiert eine klare, gelbgcfärbte Zubereitung, die mit Wasser verdünnt werden kann.
Beispiel 5
70Gewichisteile N-Dioctyldiäthylentriamin, 25Gewichtsteile N-Trioctyldiäthylentriamin, .5 Gcwichtsteilc N-Tetraoctyldiäthylentriamin. 100 Gewichtsteile eines Additionsproduktes von 10 Mol Äthylenoxid an IMoI Laurylamin. 45 Gewichtsteile Weinsäure, 100 Gewichtsteile Äthylrnglykoldimethyläthcr und 600 Gewichtsteile Wasser werden unter Rühren und Erwärmen homogenisiert. Man erhült eine wasserverdünnbiire Zubereitung
Bakteriologische Untersuchungen
Die Untersuchung der bakteriologischen Eigenschaften erfolgte gemäß den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie.
Die Prüfung auf Sporizidie wurde in der. Weise durchgefiihrt, daß von einer 10 Tage alten Kultur Sporen abgeschwemmt und durch zweimaliges V2StUndiges Erhitzen auf 80°C von vegetativen Keimen befreit wurden. Ansonsten erfolgte der Test analog zum Suspensionsversuch gemäß obigen Richtlinien.
I. 1. Sporicide Wirkung eines erfindungsgemäßen Gemisches, welches Dioctyldiäthylentriamin und Trioctyldiäthylentriamin (als Wirkstoff) sowie
ISO-C13H27O(CH2Ch2O)12H im Verhältnis 3:1:3
enthält
Der pH-Wert wurde mit Essigsäure auf 6.5 eingestellt.
+ Bakterienwachstum,
- kein Bakterienwachstum.
Teslstamm
Bacillus subtilis
Bacillus cereus
Konzentration
in %
0,1
0.075
0,05
0,1
0,075
0.05
Einwirkungszeit in Minuten
5 10 20 30
III III III III III ill III III
I. 2. Sporicide Wirkung von Dioctyldiäthylentriamin (Vergleichssubstanz)
Fs wurde eine wäßrige Zubereitung von D>octyldiä hylentriamin und ISO-C13H27O(CH2CH2O)12 im Gewichtsverhältnis 4: 3 unter Zusatz von Essigsäure so hergestellt, daß ein pH von 6,5 resultierte.
Teststamm
Bacillus subtilis
Bacillus cereus
Konzentration
in %
0,1 ·
0,075
0,05
0,1
0,075
0,05
Einwirkungszeit in Minuten
10
20
I. 3. Sporicidc Wirkung von Trioctyldiäthylentriamin (Vergleichssubstanz)
Es wurde ein wäßriges Konzentrat mit 10% Trioctyldiäthylentriamin, 10% JSO-C13H27O(CH2CH2O)1,
und 20% n-Propanol hergestellt. Der pH-Wert wurde mit Essigsäure auf 6,5 gebracht.
Teststamm Konzen
tration
Eil
I
η wirk
2
angszi
5
-■it in
10
vlinul
20
en
30
Bacillus subtilis 0,25
0,2
0,1
1+ + ι 1+ + I I H- I I 4-
Bacillus cereus 0,25
0,2
0,1 -
H- H- I I + + f 4- I I H- I i
rigen Zubereitung wurde mit Essigsäure auf pH 6,5 eingestellt.
Suspensionsversuch
15
Bei Vergleich der sporiciden Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Gemisches mit der von Dioctyldiäthylentriamin bzw. Trioctyldiäthylentriamin allein ergibt sich überraschenderweise für das Gemisch eine bessere sporicide Wirksamkeit al", für Dioctyldiäthylentriamin, obwohl die andere Mischungskomponente Trioctyldiäthylentriamin an sich eine erheblich schlechtere sporicide Aktivität als Dioctyldiäthylentriamin zeigt.
II. 1. Bakteriologische Wirkung einer erfindungsgemäßen Mischung, deren Wirksubstanz aus 60% Dioctyldiäthylentriamin, 32% Trioctyldiäthylentriamin 30 Eschererichia und 8% Tetraoctyldiäthylentriamin besteht
Als Lösungsvermittler wurden je 8 Gewichtsteile ISO-C13H27O(CH2CH2O)12H auf je 10 Gewichtsteile Gesamtwirkstoff verwendet. Der pH-Wert der wäß-
Teststamm Konzen
tration
Einwirkungszeit in Minuten I 0.01 2 5 10 20 30
in % 0,005 + _ -
Staphylococcus 0,1 0,001 -
aureus 0,05 0,1 - - —*
0,01 0.05 - - -
0,005 + 0.01 + + +
0,001 0,005 -Ir - -
Pseudomonas 0,1 0,001 - - - -
aeruginosa 0,05 0.1 - - -
0,05 - - - -
0,01 + 4- + -
0005 4- - -
Proteus- 0,001 - - - -
vulgaris - -
+ - - - -
+ + -t- +
Eschererichia
coli - - -
- - -
- -
4- + - -
II. 2. Bakteriologische Wirkung der obigen erfindungsgemäßen Mischung in Gegenwart von
a) 20% Serum,
b) 0,1% Schmierseife.
Konzentralion
in %
I Einwir
2
a
<ungsze
5
it in W
10
iinuten
20
30 I Einwir
2
b
cungsze
5
)
it in !v
10
inuten
20
30
Testsiamm 0,1
0,05
0,01
0.1
0,05
0,01
0,1
0,05
0,01
0,1
0,05
0,01
- - - - - - - - - - - -
Sb phylococcus aureus + + I + - - I H- + + + + +
Pseudomonas aeruginosa - - - - - - + -< + + +
Proteus vulgaris
Escherichia coli
I H- I H- I + I H- H- I I H- I H-
+ I - - - - - +
Bei Vergleich der bakteriologischen Wirksamkeil samkeit der erfindungsgemäßen Zubereitung, was bei
der crfindungsgcrnäßcn Zubereitung mit der von Di- 65 den mäßigen baktericiden Eigenschaften von Trioctyl-
octyldiäthylenlriamin (s. deutsche Patentschrift diäthylentriamin und Tetraoctyldiäthylentriamin (s.
2 009 276, Spalte ■', und 5) erkennt man die zumindest nachstehende Tabellen) sehr überraschend ist. gleichwertige, zum Teil aber auch überlegene Wirk-
II. 3. Bakteriologische Wirkung einer Zubereitung, welche als Wirkstoff Trioctyldiäthylcntriamin und als·
Lösungsvcrmittlcr gleiche Gewichtsteile von ISO-CjH27O(CH2CH2O)12H enthält (Vergleich)
Der pH wurde mit Essigsäure auf 6,5 eingestellt. Suspensionsversuch Teststamm
Pseudomonas
aeruginosa
Tcslstamm Konzen
tration
Einwirkungszeit in Minuten 2 5 10 20 30
in % I
Staphylococcus 0,1 + 4- - - - -
aureus 0,05 4- 4- + - - -
0,01 4- 4- 4- 4- 4- -
0,005 4- + 4- 4- 4- 4-
0.001 +
Proleus
vulgaris
Escherichia coli
Konz';ntrntion in %
0,1 0,05 0,01 0,005
0,1
0,05
0,01
0,1 0,05 0,01 0,005
Einwirkung.szcit in Minuten
4-
10
20
II. 4. Bakteriologische Wirkung der als Vergleich dienenden obigen Zubereitung in Gegenwart von
a) 20% Rindserum,
b) 0,1% Schmierseife.
Teststamm Konzentration
in %
a)
Einwirkungszeit in Minuten
I 2 5 IO 20 30 b)
Einwirkungszeit in Minuten
I 2 5 10 20 30
ι ι - - ι ι ; ι -
Staphylococcus aureus 0,1
0,05
0,01
;
Pseudomonas aeruginosa 0,1
0,05
0,01
I -i- 4- ι
Proteus vulgaris 0,1
0,05
0,01
Escherichia coli 0,1
0,05
0,01
+ + ι +
II. 5. Bakteriologische Wirkung einer als Vergleich dienenden Zubereitung, welche als Wirkstoff Tetra-
octyldiäthylentriamin und als Lösungsvermittler
g'oiche Gewichtsteile von iso-C13H270(CH2CH20)uH
enthält
Der pH wurde mit Essigsäure auf 6,5 eingestellt. Suspensionsversuch
Teststamm Konzen
lration
Staphylococcus
aureus
0.1
0.05
0,01
Einwirkungszeit in Minuten 1 2 5 10 20 30
Tcstslamm 6o Konzen
tration
Einwirkungszeit in Minuten 2 5 10 20 30
in % 1

Pseudomonas
0,1 - - -
aeruginosa 0,05 + + 4- 4- 4- 4-
0,01 + + +
Proteus 0,1 + 4- + +
vulgaris 0,05 4- 4- 4- 4- 4- 4-
0.01 4- _ _ _
Escherichia coli 0,1 + + -
0,05 + 4-. + + 4- +
0.01 4-
2^642/417
2639

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Biocide Zubereitung, gekennzeichnet durch einen wirksamen Gehalt einer syner- s gistischen Mischung aus Verbindungen der allgemeinen Formel I
    R1 /
    N-CH2-CH2-N-CH2-CH2-N
    R1 R1 R1
    worin R1 entweder einen Wasserstoff- oder C8H17-Rest bedeutet, jedoch zwei Reste R1 C8H17-ReStC sind, und Verbindungen der Formel II
DE19702049399 1970-10-08 1970-10-08 Bioeide Zubereitung Expired DE2049399C (de)

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