DE2049294C3 - Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen aus Biuret bestehenden Produkts - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen aus Biuret bestehenden ProduktsInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C273/00—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
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- C07C273/1872—Preparation of compounds comprising a -N-C(O)-N-C(O)-N- moiety
- C07C273/1881—Preparation of compounds comprising a -N-C(O)-N-C(O)-N- moiety from urea
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen aus Biuret bestehenden Produktes.
Die Herstellung von Biuret durch Pyrolyse von Harnstoff sowie andere Verfahren zur Herstellung von
Biuret sind seit langem bekannt. Viele dieser Herstellungsverfahren
sind in dem Artikel »Biuret and Related Compounds«, veröffentlicht in »Chemical
Reviews«. 56, Seite 95 bis 197 (1956) zusammengefaßt. Von den verschiedenen dort beschriebenen Methoden
zur Herstellung von Biuret wird angegeben, daß sie mit Schwierigkeiten verbunden sind. Dennoch wurden
großtechnische Verfahren auf der Basis der Pyrolyse von Harnstoff entwickelt.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 068 693 ist es bereits bekannt, durch Erhitzen von Harnstoff in
Gegenwart einer inerten Flüssigkeit, deren Dichte ä als die Dichte der erhitzten Reaktionsmasse ist, auf
110 bis 132 C Biuret herzustellen.
Eine ähnliche Arbeitsweise ist aus der USA.-Patentschrift 2 370 065 bekannt. Bei diesem Verfahren wird
ein Gemisch aus geschmolzenem Harnstoff und Toluol auf 175 bis 185eC (bzw. 150 bis 155CC oder auf 140
bis 145"C) erhitzt und auf diese Weise Biuret erzeugt.
Demgegenüber erfolgt aber erfindungsgemäß die Durchführung der Rekation in einer speziellen inerten
Flüssigkeit, wodurch in Verbindung mit den erfindungsgemäßen Reaktionsbedingungen ein gegenüber
den bekannten Verfahren wesentlich verbessertes technisches Ergebnis erhalten wird.
Man erzielt nämlich gute Umsätze von Harnstoff zu Biuret während einer relativ kurzen Zeitspanne. Ferner
kann bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Selbstkondensation, welche zu Nebenprodukten
fuhrt, insbesondere Cvanursäure. auf einem geringen Mali gehalten werden.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren
zur Herstellung eines im wesnetlicheri aus Biuret bestehenden Produktes durch thermische Zersetzung von
Harnstoff in einem inerten organischen Lösungsmittel,
das d.!durch gekennzeichnet M. daß man Harnstoff 111
Gesie.iwart von bei -~ 1 10 C redenden Glykoldiälhern
denillgemeinen Formel R'- Oi R-O)..,-R". in der R
- CH2ClL,- oder -iCH.i,,-- ist. R' und R" C1- C1-Alkvlreste
darstellen und ;; eine Zahl von 1 bis 6 bedeutet,
zunächst 10 Minuten bis 2 Stunden auf 150
bi- mi C erhitzt und dann 2 bis 6 Stunden bei 120
bi> 140 C weitererhitzt, wobei die relativen Gewichtsverhältnisse \ ■■ Harnstoff und Diäther, 90:10 bis
10:90 betrage
Der angewandte Äther besitzt einen Sie-'-punkt von
nicht weniger als HU C. Das Erhitzen wird so durchgeführt,
daß der Harnstoff im wesentlichen zu einem Produkt umgesetzt wird, das einen hohen Biuretgehalt
aufweist. Dabei wird gleichzeitig die Bildung um anderen Harnstoff-Selbstkondensations-Nebenprodukten
auf ein Minimum herabgedrüctJ.
Nach dem erfridungsgemäßen Verfahren wird somit
ein Gemisch aus Harnstoff und einer Glykoldiäther-Trägerflüssigkeit (die nachstehend als Glykcläther
bezeichnet wird) auf eine Temperatur von 150 bis 180 C erhitzt, und zwar während einer Zeitspanne von
10 Minuten bis 2 Stunden und gewöhnlich wählend einer Zeitspanne von 30 Minuten bis 1 Stunde. Innerhalb
dieses Temperaturbereichs sowie innerhalb dieser Zeitspanne schwankt die tatsächliche, für eine Verfahrensdurchführung
erforderliche Zeit gewöhnlich umgekehrt mit "der eingehaltenen Temperatur. Bei höheren Temperaturen ist die Umsatzgeschwindigkeit
\on Harnstoff zu Biuret größer, wobei jedoch in diesem Falle in erhöhtem Maß andere Harnstoff-Selbstkondensations-Produkte
gebildet werden, wie beispielsweise Triuret, Ammelid und Cyanursäure. Anschließend
an diese Anfangsstufe wird die Temperatur des Reaktionsgemisches auf einen Wert zwischen 120 und
140 C herabgesetzt, wobei das Reaktionsgemisch so lange auf dieser Temperatur gehalten wird, bis der
Restharnstoffgehalt des Produktes einen vorherbestimmten Wert erreicht hat, der gewöhnlich maximal
bei 10 °'o. bezogen auf das Gesamtgewicht des Reaktionsgemisches,
liegt. Gewöhnlich *ird das Erhitzen bei der tieferen Temperatur während einer Zeitspanne
von 2 bis 6 Stunden und gewöhnlich während einer Zeitspanne von 3 bis 4 Stunden fortgesetzt.
Wahlweise kann die Temperatur des Reaktionsgemisches
nach dem anfänglichen Erhitzen auf eine höhere Temperatur in zunehmendem Maße während
einer Zeitspanne von ungefähr 3 bis 6 Stunden abgesenkt werden, und zwar auf eine Endtemperatur von
130 bis 140"C. Das Reaktionsgemisch kann innerhalb des Endtemperaturbereichs so lange gehalten werden,
bis die gewünschte Biuretkonzentration erzielt worden ist.
Diese Temperaturherabsetzungsgeschwindigkeit gewährleistet einen optimalen Umsatz von Harnstoff in
Biuret, wobei nur minimale Mengen an anderen Selbstkondensations-Produkten gebildet werden, beispielsweise
an Ammelid, Triuret und Cyanursäure. Nach Beendigung der Reaktionsperiode kann das an Biuret
reiche Reaktionsgemisch von dem Glykoläther abgetrennt werden, und zwar gewöhnlich nach üblichen
Methoden zum Trennen von Flüssigkeiten von Fest-
3 4
stoffen, worauf der Äther wiedergewonnen und ge- Diese Äther sind gegenüber Harnstoff sowie dessen
wohnlich erneut verwendet wird Das Rcaktionsge- S^lhstkondensations-Pvrolysatprodukten und gegen-
inisch kann während der Reaktionsperiode mit einem über dem während des Verfahrens in Freiheit gesetzten
Inertgas, beispielsweise Stickstoff oikr Argon, niedrig- Ammoniak inert.
siedenden inerten Kohlenwasserstoffen, wie beispiels- 5 Die Polyather. die -ich zur Durchführung des erfinweise
gesättigten aliphatischen Verbindungen mit 1 bis dungsge:näßen Verfahrens eignen, zeichnen sich ferner
6 Kohlenstoffatomen (d. h. Methan. Äthan, gerad- dadurch aus. daß sie einen Siedepunkt von a 110 C
kettige und verzweigte Propane, Butane. Pentane und und vorzugsweise \on 3 140 C besitzen Am meisten
Hexane) gespült werden, wodurch die Abtrennung bevorzugt werden diejenigen Verbindungen, die einen
\on als Nebenprodukt auftretendem Ammoniak er- io Siedepunkt besitzen, der derartig hoch ist, daß ein
leichtert wird. Dieses Nebenprodukt läßt sich in ein- Betrieb des Verfahrens bei Temperaturen von bis zu
fächer Weise von dem Spülgas abtrennen und gewin- 200 bis 210 C möglich ist. Steht in der oben angegenen.
benen Formel η fin 1, dann ist es vorzuziehen, wenn
Die eingesetzten relativen Mengen an Harnstoff und R' und R" Alkylreste sind, die wenigstens jeweils
Glykoläther, können schwanken. Zur Erzielung op- 15 2 Kohlenstoffatome enthalten. Steht η für 2 oder mehr,
timaler Ergebnisse hinsichtlich der Handhabung, des dann ist es vorzuziehen, wenn R' und R" Alkylreste
Warmeverbrauchs, des Reaktantenkontaktes und der sind, die 1 oder 2 Kohlenstoffatome erthalten. Es ist
Produktgewinnung schwanken die relativen Mengen- ferner vorzuziehen, daß R für C2H4 steht, wobei jedoch
Verhältnisse vjn Harnstoff zu Äther gewöhnlich, be- auch Verbindungen einsetzbar sind, in welchen
zogen auf Gewichtsprozentbasis, von 90:10 bis 10:90. 2t R = C3H6. In allen vorstehend angegebenen Fällen
Gewöhnlich enthält das Gemisch 20 bis 50 Gewichts- ist es wenigstens vorzuziehen, daß R' und R" für
prozent des Äthers. Bei Glykoläthergehalten von Butylreste stehen.
weniger als ungefähr 10 Gewichtsprozent können Die unter die allgemeine Formel fallenden Verbin-
manchmal Schwierigkeiten beim Rühren auftreten. düngen sind gewöhnlich als Glykoldiäther oder PoIy-
Bei Verwendung von Reaktionsgemischen, die über- 25 glykoldiäther bekannt. Ihre Heistellung ist ebenfalls
mäßig große Mengen an Ätherträgerflüssigkeit ent- bekannt.
halten, d. h. wesentlich größere Mengen als 80o„. ist Die vorstehend angegebenen, erfindungsgemäß ge-
mit erhöhten Erhitzungs- und Verarbeitungskosten zu eigneten Polyäther können auch aus Gemischen aus
rechnen, ohne daß dabei eine merkliche Verbesserung zwei oder mehreren derartiger Polyäther bestehen. Es
der Ausbeute oder der Verfa^renswirksamkeit erzielt 30 kann sich ferner um Polyäther handeln, in welchen R'
wird. und R" eine gleiche oder eine verschiedene Bedeutung
In zweckmäßiger Weise wir1 Harnstoff in einen besitzen.
Äther eingeführt, der zuvor erhitzt worden ist und auf Repräsentative Glykoläther, die sich für die Durcheiner
vorherbestimmten Reaktionstemperatur gehalten führung der vorliegenden Erfindung eignen, sind
wird. Wahlweise können der Äther und der Harnstoff 35 Äthylenglykoldiäthyläther (Gefrierpunkt: —74CC, Kp.
vermischt werden, worauf das erhaltene Gemisch auf [Siedepunkt] 121,4 1C), Äthylenglykoldibutyläther (Gedie
vorherbestimmte Reaktionstemperatur erhitzt frierpunkt: —69,1 C, Kp. 303,3CC), Diäthylenglykolwird.
dimethyläther (Gefrierpunkt: -69,0°C, Kp. 1620C),
Die Verwendung eines Glykoläthers als Träger- Diäthylenglykoldiäthyläther (Gefrierpunkt: —44,3'C,
flüssigkeit hat bei einer gegebenen Temperatur eine 40 Kp. 188,9 "C). Diäthylenglykoldibutyläther (Gefriererhöhte
Umsatzgeschwindigkeit von Harnstoff zu punkt: -60,2cC, Kp. 245,6°C), Triäthylenglykoldi-Biuret
zur Folge, wobei die Reaktionszeit herabgesetzt methyläther (Gefierpunkt: —45CC, Kp. 2160C), Tetrawird.
Dies hat seinerseits zur Folge, daß die Bildung äthylenglykoldimethyläther (Gefrierpunkt: —27CC.
von anderen Harnstoff-Selbstkondensations-Produkten Kp. 275,8 :C), Dipropylenglykoldiäthyläther sowie
vermindert wird. Ferner ermöglicht der Ätherträger 45 Hexaäthylenglykoldiäthyläther.
ein einfaches Entweichen des als Nebenprodukt auf- Das Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Vertretenden Ammoniaks aus dem Reaktionsgemisch, fahren,
wobei im wesentlichen ein Verlust an dem Harnstoff-
ein einfaches Entweichen des als Nebenprodukt auf- Das Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Vertretenden Ammoniaks aus dem Reaktionsgemisch, fahren,
wobei im wesentlichen ein Verlust an dem Harnstoff-
reaktanten vermieden wird. Ein anderer Vorteil des Beispiel
Glykolätherträgers besteht darin, daß er als Wärme- 50
Übertragungsmedium wirkt, so daß eine genaue Ein Reaktionsgefäß, das mit einem Rührer, einem
Steuerung der Reaktionstemperatur möglich ist. Diese Thermometer und einem Stickstoffspülrohr versehen
Steuerung ermöglicht in wirksamer Weise die Herab- ist, wird mit 451 g Tetraäthylenglykoldimethyläther
setzung der Bildung von Cyanursäure auf ein Mini- und 722 g Harnstoff beschickt. Das Gemisch wird
mum. Ein weiterer unerwarteter Vorteil ist in der Tat- 55 unter Verwendung eines Heizmantels erhitzt. Die
sache zu sehen, daß der Äther dazu dient, die Ober- Erhitzungsgeschwindigkeit ist derart, daß ungefähr
fläche von Reaktionsvorrichtungen sowie anderen 5 Minuten erforderlich sind, bis 180cC erreicht worden
Verarbeitungseinrichtungen gegenüber einem direkten sind. Während dieser Zeit schmilzt der Harnstoff und
Kontakt mit den Reaktionsprodukten zu schützen, löst sich auf. Stickstoff wird in einer Menge von
welche eine korrosive Wirkung auf derartige Ober- 60 3 l/Minute in die Lösung eingeleitet. Die Temperatur
flächen ausüben könnten. Ferner ist eine größere wird innerhalb von 20 Minuten auf 180°C gehalten,
Beweglichkeit von Biuret'und Harnstoff innerhalb des worauf das Reaktionsgemisch auf 152°C abgekühlt
Reaktionsgemisches während des Verfahrens möglich. und 50 Minuten auf dieser Temperatur gehalten wird
Glykoläther, die sich zur Durchführung des erfin- (einschließlich der wenigen Minuten, die dazu erfor-
dungsgemäßen Verfahrens eignen, sind solche Stoffe, 65 derlich sind, um den Abfall von 180 auf 1520C zu
die bei den eingehaltenen Reaktionstemperaturen bewirken). Die Temperatur wird dann innerhalb von
flüssig sind und vorzugsweise einen Gefrier- oder 3,5 Stunden auf 14O0C gesenkt (einschließlich der weni-
Gelierungspunkt unterhalb ungefähr 20cC besitzen. gen Minuten, die dazu erforderlich sind, bis der Ab-
fall von 150 auf 140 C" erfolgi :-Λ). Dabei wi:d die
Stickst off spül u ng aufrechterhalten.
Anschließend an die Reaktionsperiode wird das
Gemisch in 184 g Wasser (Zimmertemperatur) gegos-
sen. worauf das Biuretprodukt ausfallt. Die erhaltene
flüssig feste Aufschlämmung wird zentrifugiert, worauf die Feststoffe abgetrennt, mit 75 ml Wasser gewaschen
und analysiert werden.
Das Produkt besitzt folgende Zusammensetzung:
Biuret SH.3'
Harnstoff 1.8'
Lösungsmittel 2. Γ
Ammoniumcarbonat 1.7'
Triuret und titrierbare Bestandteile 6.0'
Das Glyküläther-Zentrigufat ·.ird zur Verdampfung 15 zwar durch Zugabe von frischem Harnstoff und durch
und Abtrennung des Wassers erhitzt. Anschließend Erhitzung des Gemisches unter Bildung von weiterem
liil.U sieh der auf diese Weise behandelte Äther erneut Biuret, wobei ein geringer Prozentsatz an Nebenpro-
zur Durchführung des Verfahrens verwenden, und dukten festgestellt wird.
Claims (3)
1. Verfuhren zur Herstellung eines im wesentlichen
aus Biuret bestehenden Produktes durch thermische Zersetzung \o:i Harnstoff in einem inerten
organischen Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß man Harnstoff in Gegenwart um bei j 110 C siedenden Ghkoldia'ihern
der allgemeinen I ormel R'—OtR-O)„- R". in
der R - CHXH,- oder - (CMo);,- ist. R' und R"
C1- Ci-Alkylrcste darstellen und η eine Zahl \on
1 bis 6 1--.deutet, zunächst 10 Minuten bis 2 Stunden
auf 150 bis ISO C erhitzt und dann 2 bis 6 Stunden
bei 120 bis 140 C weitererhitzt, wobei die relativen Gewichtsverhältnisse von Harnstoff und Diäther
90: IO bis 10:90 betragen.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Erhitzen in Gegenwart von Äthylenglv, koldiäthyläther. Äthylenglykoldibutv 1- ao
äther, Diüthylenglykoldimethyläiher. Diäthylenglykoldiäthv,
lather, Diäthv lenglykoldibutyläther, Triäthylenglykoldimethyläther oder Tetraäthylenglykoldimethyläther
als Glykoldiäther durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß man das Erhitzen in Gegenwart
eines Harnstoff-Glykoldiäther-Gemisches, velches 20 bis 50 Gewichtsprozent des Diäthers
enthält, durchführt.
30
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