DE2049078A1 - Warenautomat - Google Patents

Warenautomat

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    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
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Description

St 1663
Antonio Burlando und Silvio Bosco, Genua / Italien
Warenautomat
Die Erfindung betrifft einen Warenautomat, beispielsweise Zigarettenautomat, mit elektrotechnischer Ausgabe durch Verschieben der einzelnen Warenstapel in horizontaler Richtung.
Die bekannten Warenautomaten sind im allgemeinen mit vertikal angeordneten Warenschächten versehen, aus denen nach Einführung der Münze durch Herausziehen oder Herausdrehen eines Ausgabeabteiles die Ware entnommen wird.
Diese Warenautomaten sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet: So unterliegen weiche Waren leicht einer Zerquetsch ungsge fahr; das Einbringen der Ware in den Automat ist ferner meist umständlich; Schwierigkeiten bereiten schließlich die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen gegen Diebstahl. Bei Warenautomaten mit elektromechanischer Betägigung ist ferner meist eine weite Entnahmeöffnung erforderlich, was Diebstähle begünstigt und die Gefahr von Verletzungen mit sich bringt.
Die bekannten Warenautomaten können im allgemeinen nur an senkrechten Flächen angebracht werden, was oft keine befriedigende Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes ermöglicht.
Ein weiterer wesentlicher Mangel der bekannten Warenauto maten besteht darin, daß sie für die verschiedenen Waren eine einzige, gemeinsame Wechselgeldeinrichtung aufweisen, die von
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den einzelnen Warenabteilen unabhängig gesteuert wird. Ändert sich der Preis auch nur einer einzigen Ware, so ist eine entsprechende Änderung der Wechselgeld-Programmierung erforderlich, die nur von einem Spezialisten vorgenommen werden kann. Bis dahin bleibt - ebenso wie bei einer Beschädigung an einem einzigen Warenabteil - der ganze Warenautomat unbrauchbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Warenautomaten der eingangs genannten Art so auszubilden, daß diese Mängel vermieden sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Anzahl von vertikal und/ oder horizontal kombinierbaren, einzeln aus dem Automatengehäuse herausziehbaren Einrichtungen für die verschiedenen Waren vorgesehen sind, von denen jede spiegelbildlich angeordnete Winkelprofile zur Aufnahme der Waren, eine mit Zusatzelementen versehene Zahnstange zur Ausgabe der Waren sowie eine Wechselgeldeinrichtung enthält.
Durch die waagerechte Unterbringung der Waren werden auch empfindliche Produkte sehr schonend gespeichert; außerdem wird hierdurch das Einschieben der Waren wesentlich erleichtert. Der Aufbau des Warenautomaten aus einer Anzahl von unabhängigen, beliebig kombinierbaren Warenabteilen (jeweils komplett mit Ausgabeeinrichtung und Wechselgeldeinrichtung) ermöglicht ein rationelles Zusammenstellen aller gewünschter Typen. Zugleich läßt sich durch die Anordnung mehrere, sowohl in vertikaler, als auch in horizontaler Richtung aneinander gereihter Warenabteile eine ideale Raumausnutzung erzielen. Da den einzelnen Warenabteilen gesonderte Wechselgeldeinrichtungen zugeordnet sind, kann der Wiederverkäufer bei einer Preisänderung ohne Schwierigkeit den Wechselgeldbetrag selbst ändern (da sich die Wechselgeldeinrichtungen in diesem Falle sehr einfach gestalten). Bei Beschädigung einer Einrichtung, beispielsweise der zu einer Ware gehörenden Wechselgeldeinrichtung, bleibt der Warenautomat für die übrigen Waren voll wirksam. Günstig
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ist schließlich die große Einfachheit des erfindungsgemäßen Automaten sowie seine ausgezeichnete Betriebssicherheit.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Pig.l eine Aufsicht auf zwei nebeneinander liegende Warenabteile mit den zugehörigen Hilfseinrichtungen;
Fig.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Warenautomaten gemäß Fig.l;
Fig.3,4 und 5 Schnitt, Seitenansicht und Aufsicht der Zahnstange mit den zugehörigen Hilfselementen;
Fig.6,7 und 8 Schnitt, Seitenansicht und Aufsicht der den Warenstapel tragenden Winkelprofile;
Fig.9 und 10 Stirnansicht und Schnitt der Schubeinrichtung zum Weitertransport des Warenstapels;
Fig.11 und 12 Stirn- und Seitenansicht der im vorderen Bereich des Warenstapels (Ausgabeseite) angebrachten Elemente;
Fig.13 Seitenansicht ähnlich Fig.12, während der Ausgabe einer Ware;
Fig.l4 ein Detail der Antriebseinrichtung zur Betätigung der Zahnstange;
Fig.15 eine Schemaansicht der Wechselgeldeinrichtung;
Fig.16,17 und 18 Schnitt, Seitenansicht und Aufsicht
der Zahnstange gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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Pig.19 und 20 Stirnansicht und Schnitt der im Bereich des vorderen Stapelendes (Ausgabeseite) angebrachten Elemente.
Der Warenautomat enthält einen üblichen Münzeinwurf sowie eine Münz-Kontrolleinrichtung. Charakteristisch für den erfindungsgemäßen Automat ist vor allem eine horizontale Stange 1, die an ihrer Oberseite eine Zahnstange 2 bildet und seitliche ösen 3 sowie schwalbenschwanzförmige Rillen 4 besitzt. Am linken Ende der STange 1 ist eine kleine Rolle 5 angebracht, die die Bewegung einer unten noch näher erläuterten Steuerung aufnimmt. Am anderen Ende der Stange 1 ist auf der einen Seite ein Stützelement 6 der Verteilergruppe sowie ein Steuerungszahn 7 für den Restbetrag vorgesehen. Alle Bewegungselemente sind daher von der Zahnstange 2 abhängig.
Zur Zurückhaltung und Führung der Schachteln sind zwei Winkelprofile 8 vorgesehen (vgl. Fig.6,7 und 8), die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind und an ihrer Unterseite kleine Blöcke 9 tragen, die in die ösen 3 der Zahnstange eingreifen.
Einziehbare Stifte 10 sind durch kleine Bolzen 11 an den Blöcken 9 befestigt. An der Unterseite der Winkelprofile 8 sind ferner kleine Rollen 12 angebracht, die auf Führungen 12' (vgl. Fig.l) Rollen und ein Herausziehen ermöglichen. An Halterungen 13 sind Federn 13' zur Rückführung der Zahnstange 2 in die Ruhelage vorgesehen. Auf der Innenseite der Winkelprofile 8 sind Rund- oder Halbrundeisen in Längsrichtung verlaufend zur Abstützung der Warenpäckchen 15 vorgesehen, um die Gleitreibung möglichst zu verringern.
Die in den Fig.9 und 10 dargestellte Schubvorrichtung enthält ein in die Rillen 4 der STange 1 eingreifendes U-förmiges Element 16. Dieses Element 16 trägt eine offene Haube ^"
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die sich auf den Rundeisen 14 abstützt. Ferner trägt das Element 16 eine Ständerhalterung 18 für eine Klinke 20, die mit einem Gegengewicht 19 versehen ist und in die Verzahnung 2 der Stange 1 eingreift.
Wie aus den Fig.11 und 12 hervorgeht, ist an der Zahnstange 1 ein Stützarm 6 befestigt, der eine Welle 21 mit einem Teil 22 trägt, der unter der Wirkung einer Feder 23 steht und die Warenpäckchen 15 leicht nach unten und hinten drückt, um auf diese Weise das folgende Päckchen jeweils zurückzuhalten (vgl. Fig.13). Der Stützarm 6 ist ferner im Bereich seines oberen Endes mit einem Ausleger 2k verbunden, der an seinem freien Ende mittels einer Achse 25 eine nach unten geneigte Klappe 26 trägt, die bei der Abwärtsbewegung eines Päckchens als Führung wirkt. Die Achse 25 ist mit einem äußeren, nach oben gebogenen Ansatz
28 versehen, der an einem festen Anschlag 29 zur Anlage kommt.
In der Ruhelage liegt die Klappe 26 unter der Wirkung der Feder 27 an dem vordersten Päckchen 15 an (vgl. Fig.12). Wenn dann bei der Ausgabe des Päckchens die ganze Anordnung mit der Zahnstange 1 relativ zu dem feststehenden Anschlag
29 vorrückt, so wird die Klappe 26 hierdurch angehoben (vgl. Fig.13), so daß das vorderste Päckchen 15 frei nach unten fallen kann.
Es ist ein einziger Antriebsmotor 30 vorgesehen, der bei Freigabe durch die Münzprüfeinrichtung durch jeden der Druckknöpfe 31 eingeschaltet werden kann, die an der Vorderseite des Automaten vorgesehen und den einzelnen Waren zugeordnet sind, über ein Kegelrad 31 und einen Zahnsektor 32 (oder eine gleichwertige Getriebeverbindung) versetzt der Motor 30 eine senkrecht angeordnete Stange 33 in eine hin- und hergehende Bewegung. Diese Stange 33 trägt für jede Zahnstange 1 einen Hebel 31J, der durch einen Elektro-
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magneten 35 gesteuert wird. Wird ein Elektromagnet 35 durch Betätigung eines der neben den Penstern 32 angebrachten Druckknöpfe 31 betätigt, so wird der betreffende Hebel 34 angehoben, während der Hebel sich im Ruhezustand in der gestrichelt angedeuteten unteren Lage befindet (vgl. Fig.l4). Eine elektrische Verriegelung verhindert die gleichzeitige Betätigung von zwei oder mehr Hebeln 34.
In Fig.15 ist die Einrichtung zur Herausgabe des Wechselgeldes veranschaulicht. Zu diesem Zweck sind fünf Münzschächte 36 vorgesehen (ihre Anzahl hängt von den erforderlichen Münzen und den möglichen Kombinationen des Wechselgeldes ab). Der mit der Zahnstange 1 verbundene Zahn 7 bewirkt bei seiner Hin- und Rückbewegung eine Drehung des mit einer Rückholfeder versehenen Hebels 37, der über eine Kulissenführung eine Fläche 38 zur Ausgabe des Wechselgeldes steuert. Diese Wechselgeldmünzen fallen auf eine Rutsche 39, über die sie zu einem Trichter 4o gelangen, der in den Trichter 41 einmündet, der die Warenpäckchen 15 der Entnahmeöffnung 42 zuführt. Die erwähnten Trichter sind aus Einzelteilen aufgebaut, die den einzelnen Verteilerebenen zugeordnet sind; es können damit die Verteilereinrichtungen der einzelnen Ebenen unabhängig voneinander herausgenommen werden.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Warenautomaten dürfte hiernach verständlich sein: Hat man die vorgeschriebenen Münzen in den Münzeinwurf eingeführt, so betätigt man den der gewünschten Ware entsprechenden Druckknopf 31· Der zugehörige, vom Elektromagnet 35 angezogene Hebel 34 stellt sich auf die Höhe der Rolle 5 ein. Der Motor 30 dreht dann die Stange 33 um einen bestimmten Winkel, so daß sich die Zahnstange 1 verschiebt, über die von der Verzahnung 2 der Zahnstange 1 mitgenommene Klinke 20 und die hiermit verbundene Haube 17 wird der ganze Stapel der Warenpäckchen 15 um einen Schritt verschoben; das vorderste Päckchen 15 fällt in-
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folgedessen nach unten zur Entnahmeöffnung 42. Zugleich wird über den Zahn 7 die Einrichtung für die Ausgabe des Wechselgeldes betätigt. Der Motor wird nach der Warenausgabe durch einen Endschalter abgeschaltet. Rückholfedern führen dann die Ausgabeeinrichtung in die Ruhestellung zurück. Bei dieser Rückbewegung der Zahnstange 1 bewegt sich die Verzahnung 2 unter der Klinke 20 hinweg, so daß die Haube 17 in der erreichten Stellung stehen bleibt. Diese Haube 17 stützt sich somit stets am hintersten Warenpäckchen 15 ab.
Bei der in den Fig.lö bis 20 dargestellten Variante ist im Innern der Zahnstange 1 eine axial bewegliche Welle 43 angeordnet, die die leicht vortretende Rolle 5 an das tine Ende und eine aus der Zahnstange 1 herausragende Welle 44 fast an das andere Ende führt. Die Welle 44 ist in ein beispielsweise aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 45 eingeführt, das eine Gleitstange 46 aufnimmt. An der Gleitstange 46 ist ein Steg 47 befestigt, der sich unter der Wirkung einer Rückführfeder 49 (befestigt an einem Steg 48) an der Welle 44 abstützt. Die Gleitstange 46 trägt ferner eine Trennwand 50. Am Gehäuse 45 ist mittels eines Ständers eine Querstange 52 befestigt, die über zwei oder mehr parallel auf derselben Ebene angeordnete Verteilereinrichtungen hinwegreicht und eine elastische Platte 53 trägt.
Die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispieles ist folgendermaßen:
Der vom Elektromagnet 35 angehobene Hebel 34 drückt über die Rolle 5 auf die Stange 43. Es treten nun zwei aufeinander folgende Bewegungen ein. Die erste Bewegung der Rolle 5 und der Stange 43 bis zum Anliegen der Rolle 5 an der (zunächst noch stillstehenden) Zahnstange 1 bewirkt über die Stange 44, den Steg 47 und die Gleitstange 46 ein leichtes Entfernen der
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Trennwand 50 von den Päckchen. Bei der weiteren Bewegung verschiebt sich dann die ganze Zahnstange 1, wodurch die Päckchen weiter vorrücken und sich auch die Trennwand 50 weiter verschiebt. Die Endstellung ist mit dem Bezugszeichen 44',46f,47f,48',49f und 50« gestrichelt dargestellt. Die Gleitstange 46 bewirkt bei ihrer Hin- und Rückbewegung auch die Betätigung der Wechselgeldeinrichtung. Hört die Antriebsbewegung des Hebels 34 auf, so führen die Federn 13' und 49 die Elemente in ihre Ruhelage zurück. Die elastische Platte 53 dient auch hier zur Zurückhaltung des auf das gerade ausgelieferte Päckchen folgenden Päckchens. Die bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehene, geringfügige anfängliche Bewegung der den Päckchenstapel nach vorn begrenzenden Wand 50 erleichtert sowohl die Verschiebung des ganzen Päckchenstapels, als auch das freie Herunterfallen des vordersten Päckchens.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Warenautomat, beispielsweise Zigarettenautomat, mit elektromechanischer Ausgabe durch Verschieben der einzelnen Warenstapel in horizontaler Richtung, dadurch gekennzeichnet , daß eine Anzahl von vertikal und/oder horizontal kombinierbaren, einzeln aus dem Automatengehäuse herausziehbaren Einrichtungen für die verschiedenen Waren vorgesehen sind, von denen jede spiegelbildlich angeordnete Winkelprofile (8) zur Aufnahme der Waren (15)* eine mit Zusatzelementen versehene Zahnstange (1) zur Ausgabe der Waren sowie eine Wechselgeldeinrichtung enthält. ™
  2. 2.) Warenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Zahnstange (1) an ihrer Oberseite eine Verzahnung, an ihren Längsseiten Stützösen (3) sowie schwalbenschwanzförmige Führungsrillen (4), an einem Ende eine vom Antriebsmotor betätigte Rolle (5) und am anderen Ende ein Warenausgabe-Stützelement (6) sowie einen Wechselgeld-Steuerungszahn (7) trägt.
  3. 3.) Arenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden horizontal angeordneten Winkelprofile (8) jeder Einrichtung Blöcke (9) zur Führung der Zahnstange ä (1) über in ösen (3) eingreifende Stifte (10) tragen, ferner mit auf Führungen (12f) zum Herausziehen der ganzen Einrichtung gleitende Rollen (12) tragen und auf ihrer Innenseite mit Rundeisen (IM) zur Gleitführung der Warenpäckchen (15) und eines Schubelementes (17) versehen sind.
  4. 4.) Warenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Winkelprofilen (8) und der Zahnstange (1) Rückführfedern (13') angebracht sind, die die Zahnstange in ihre Ruhelage zurückführen.
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  5. 5.) Warenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubeinrichtung zum Weitertransport der Waren (15) ein in die Rillen (4) der Zahnstange (1) eingreifendes U-förmiges Element (16) enthält, das eine an den Waren anliegende offene Haube (17) sowie eine in die Verzahnung (2) der Zahnstange eingreifende, mit einem Gegengewicht (19) versehene Klinke (20) trägt.
  6. 6.) Warenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützelement (6) eine Welle
    (21) mit einem unter Pederwirkung stehenden, das auszugebende Warenpäckchen (15) nach unten drückenden Teil
    (22) angebracht ist, ferner ein Ausleger (24), der eine am vordersten Warenpäckchen anliegende schwenkbare Klappe (26) trägt, die durch Anliegen eines Ansatzes (28) an einem ortsfesten Anschlag (29) schwenkbar und durch eine Feder (27) in die Ruhelage zurückführbar 1st.
  7. 7.) Warenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Wareneinrichtungen zugeordneten und mit diesen herausziehbaren Wechselgeldeinrichtungen durch den mit der Zahnstange (1) der betreffenden Einrichtung verbundenen Steuerungszahn (7) betätigbar sind.
  8. 8.) Warenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Münzschacht sowie unter dem Münzsammler und dem Warentrichter trichterförmige Schrägflächen (39) vorgesehen sind, die in jeder Ebene gesondert mit den Wareneinrichtungen herausziehbar zu den Entnahmeöffnungen führen.
  9. 9.) Warenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer senkrecht angebrachten, durch einen Antriebsmotor (30) in Schwenkbewegung versetzbarer Stange (33) für die einzelnen Wareneinrichtungen gesonderte durch je einen Elektromagnet (35) anhebbare Hebel (3η)
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    vorgesehen sind, wobei eine Verriegelungseinrichtung die gleichzeitige Betätigung von mehr als einem Elektromagnet verhindert..
  10. 10.) Warenautomat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Zahnstange (1) eine axial bewegliche Stange (1J3) angeordnet ist, die an einem Ende die leicht gegenüber der Zahnstange vorstehende Rolle (5) trägt und in der Nähe ihres anderen Endes mit einer Querstange (44) verbunden ist, die in ein Gehäuse (45) hineinreicht, das Teile der Warenausgabeeinricht enthält.
  11. 11.) Warenautomat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (45) eine Gleitstange (46) vorgesehen ist, die sich über einen Steg (47) an der Querstange (44) abstützt und über einen weiteren Steg (48) mit einer Rückführfeder (49) verbunden ist sowie eine das vorderste Warenpäckchen (15) zurückhaltende Wand (50) trägt.
  12. 12.) Warenautomat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Halterung (51, 52) eine elastische Platte (53) angebracht ist, die das auf das gerade ausgegebene Warenpäckchen folgende Päckchen zurückhält.
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DE19702049078 1969-10-15 1970-10-06 Warenautomat Expired DE2049078C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT738969 1969-10-15
IT1292770A IT953032B (it) 1970-09-17 1970-09-17 Distributore automatico di sigaret te o generi vari impaccati a fun zionamento elettromeccanico con sistemazione orizzontale

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Publication Number Publication Date
DE2049078A1 true DE2049078A1 (de) 1971-04-22
DE2049078B2 DE2049078B2 (de) 1974-12-19
DE2049078C3 DE2049078C3 (de) 1975-08-07

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GB8413747D0 (en) * 1984-05-30 1984-07-04 Kesslers London Ltd Product dispensing system

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YU32973B (en) 1975-12-31

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