DE202014104513U1 - Mobiler Selbstbedienungsautomat zur Bevorratung und Ausgabe von Waren - Google Patents

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Abstract

Mobiler Selbstbedienungsautomat (1) zur Bevorratung und Ausgabe von Waren, dadurch gekennzeichnet, dass der Selbstbedienungsautomat (1) derart ausgestaltet ist, dass der Selbstbedienungsautomat (1) als Waren eine Vielzahl von Matratzen (2) bevorraten und ausgeben kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mobilen Selbstbedienungsautomaten zur Bevorratung und Ausgabe von Waren.
  • Stationäre Selbstbedienungsautomaten zur Bevorratung und Ausgabe von Waren wie beispielsweise Kaugummis oder Getränkeflaschen sind bekannt. Derartige stationäre Selbstbedienungsautomaten sind üblicherweise nicht mobil, sondern verbleiben dauerhaft an einem einzigen Aufstellort.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 299 08 477 U1 ist ein mobiler Selbstbedienungsautomat zur Bevorratung und Ausgabe von Waren bekannt. Um nicht stationär und dauerhaft an einen Aufstellort gebunden, sondern mobil zu sein, ist der Selbstbedienungsautomat beispielsweise auf einem Fahrzeug oder Anhänger montiert und hierüber zwischen verschiedenen Aufstellorten verfahrbar. Der mobile Selbstbedienungsautomat ist zudem derart ausgestaltet, dass Waren wie Lebens- und Genussmittel oder Geschenk- und Hygieneartikel in einem Magazin des Selbstbedienungsautomaten bevorratet und ausgegeben werden können.
  • Waren, die beispielsweise von den vorgenannten bekannten Selbstbedienungsautomaten bevorratet und ausgegeben werden können, weisen üblicherweise Abmessungen im niedrigen einstelligen Zentimeterbereich auf.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen alternativen mobilen Selbstbedienungsautomaten zur Bevorratung und Ausgabe von Waren bereit zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen mobilen Selbstbedienungsautomaten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen 2 bis 12 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Um einen alternativen mobilen Selbstbedienungsautomaten bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass der Selbstbedienungsautomat derart ausgestaltet ist, dass der Selbstbedienungsautomat als Waren eine Vielzahl von Matratzen bevorraten und ausgeben kann. Gegenüber den in herkömmlichen mobilen Selbstbedienungsautomaten bevorratbaren und ausgebbaren Waren weisen Matratzen Abmessungen im hohen zweistelligen oder im dreistelligen Zentimeterbereich auf, insbesondere Breiten von mindestens 70 cm und Längen von mindestens 140 cm.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass die Matratzen aufgerollt sind. Hierdurch werden eine besonders kompakte Bevorratung sowie eine zuverlässige Ausgabe der Matratzen ermöglicht. Trotz der erreichten Kompaktierung durch das üblicherweise der Länge nach erfolgende Aufrollen entsprechen die Breiten der Matratzen von mindestens 70 cm den sich ergebenden Abmessungen der aufgerollten Matratzen in Richtung ihrer durch das Aufrollen gebildeten neuen Matratzenlängsachse. Dementsprechend unterscheiden sich auch aufgerollte Matratzen wesentlich von den in herkömmlicher Weise in mobilen Selbstbedienungsautomaten bevorratbaren und ausgebbaren Waren.
  • In konstruktiv einfacher Weise ist vorgesehen, dass innerhalb eines Gehäuses des Selbstbedienungsautomaten zum Bevorraten der Vielzahl von Matratzen ein Magazin mit mindestens einer schiefen Ebene vorgesehen ist, auf der die Matratzen, vorzugsweise nebeneinander liegend angeordnet, bevorratet sind.
  • In konstruktiv einfacher Weise ist ferner vorgesehen, dass innerhalb des Gehäuses die erste schiefe Ebene des Magazins derart angeordnet und mit einer Ausgabevorrichtung verbunden ist, dass die Vielzahl von Matratzen allein durch ihr Eigengewicht die erste schiefe Ebene hinab rollen oder rutschen und in die Ausgabevorrichtung gelangen können.
  • Eine zuverlässig steuerbare Ausgabe einzelner Matratzen kann in vorteilhafter Weise dadurch erreicht werden, dass das Magazin mindestens eine erste Freigabevorrichtung mit einer Freigabeklappe umfasst, die zur kontrollierten Ausgabe einer einzelnen auszugebenden untersten Matratze zwischen einer Blockierposition, in der die Vielzahl von Matratzen auf der ersten schiefen Ebene gehalten werden, und einer Freigabeposition, in der die Vielzahl von Matratzen die erste schiefe Ebene hinab rollen oder rutschen können, verstellbar ist.
  • In konstruktiv einfacher Weise ist hierbei vorgesehen, dass die erste Freigabevorrichtung, insbesondere die Freigabeklappe, derart zwischen der Blockierposition und der Freigabeposition verstellbar ist, dass nur die auszugebende unterste Matratze die erste schiefe Ebene verlassen kann und die übrigen Matratzen auf der ersten schiefen Ebene zurückgehalten werden.
  • Die Zuverlässigkeit der einzelnen Ausgabe von Matratzen wird dadurch erhöht, dass das Magazin zusätzlich eine zweite Freigabevorrichtung umfasst, die derart ausgebildet ist, dass alle oberhalb der auszugebenden untersten Matratze angeordneten Matratzen auf der ersten schiefen Ebene zurückgehalten werden, bis die unterste Matratze die erste schiefe Ebene verlassen hat, insbesondere bis die Freigabeklappe der ersten Freigabevorrichtung wieder in der Blockierposition ist.
  • In konstruktiv einfacher Weise wird die Bevorratungskapazität des Selbstbedienungsautomaten dadurch erhöht, dass das Magazin zum Bevorraten der Vielzahl von Matratzen zusätzlich zumindest eine zweite schiefe Ebene umfasst, die vorzugsweise bezüglich der ersten schiefen Ebene zickzackförmig angeordnet und mit ihrem unteren Ende derart oberhalb eines oberen Endes der ersten schiefen Ebene angeordnet ist, dass die auf der oberen zweiten schiefen Ebene bevorrateten Matratzen von dem unteren Ende der zweiten schiefen Ebene auf die erste schiefe Ebene hinab rollen, rutschen oder fallen können.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass die Ausgabevorrichtung derart ausgebildet ist, dass die auszugebende Matratze durch eine Ausgabeöffnung des Gehäuses aus der Ausgabevorrichtung entnehmbar ist.
  • In konstruktiv einfacher Weise ist vorgesehen, dass die Ausgabeöffnung über eine bewegliche, vorzugsweise schwenkbare oder verschiebbare, Ausgabeklappe der Ausgabevorrichtung zugänglich oder verschließbar ist.
  • Des Weiteren ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass der Selbstbedienungsautomat eine Bedieneinrichtung umfasst, die derart ausgebildet ist, dass von ihr eine vollständige Bezahlung des Kaufpreises, insbesondere eine elektronische Zahlung, Bar- oder Kartenzahlung, oder die Eingabe eines Berechtigungscodes, insbesondere in Form eines nach vollständiger Kaufpreiszahlung zur Verfügung gestellten Bezahlcodes oder eines Gewinncodes, erkannt und daraufhin die Ausgabe einer der Matratzen ausgelöst werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Selbstbedienungsautomat zusätzlich eine Betätigungseinrichtung umfasst, die derart ausgebildet ist, dass durch deren Betätigung nach erkannter vollständiger Bezahlung des Kaufpreises oder nach erkannter Eingabe eines Berechtigungscodes durch die Bedieneinrichtung die Ausgabe einer der Matratzen ausgelöst wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines mobilen Selbstbedienungsautomaten, der von einem Kraftfahrzeug gezogen wird und
  • 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des mobilen Selbstbedienungsautomaten.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines mobilen Selbstbedienungsautomaten 1 zur Bevorratung und Ausgabe von Waren in Form von aufgerollten Matratzen 2 (siehe auch 2). Die Ausgabe einer oder mehrerer Matratzen 2 erfolgt im Kauf- oder Gewinnfalle und kann dementsprechend an einer Bedieneinrichtung 1a des Selbstbedienungsautomaten 1 beispielsweise durch Bar- oder Kartenzahlung, insbesondere durch elektronische Zahlung, des Kaufpreises beziehungsweise nach Eingabe eines Berechtigungscodes, insbesondere in Form eines nach erfolgreicher und vollständiger Kaufpreiszahlung zur Verfügung gestellten Bezahlcodes oder eines Gewinncodes, ausgelöst werden. Um „mobil“ zu sein, bildet der Selbstbedienungsautomat 1 eine Einheit mit einem Anhänger 3, der über nicht dargestellte gummibereifte Räder verfahrbar ist und auf dessen horizontaler Ladefläche 3a der Selbstbedienungsautomat 1 dauerhaft aufgestellt und beispielsweise über Schraubverbindungen befestigt ist. Der Anhänger 3 und damit auch der Selbstbedienungsautomat 1 kann von einem Kraftfahrzeug 4 gezogen und zwischen verschiedenen Aufstellorten verfahren werden. Hierfür ist das Kraftfahrzeug 4 über eine Anhängerkopplung lösbar mit dem Anhänger 3 verbindbar.
  • Sobald der Anhänger 3 mit dem Selbstbedienungsautomaten 1 an einem gewünschten Aufstellort abgestellt worden ist, kann zur Bedienung des Selbstbedienungsautomaten 1 eine Standfläche 3b betreten werden, die von einem von dem Selbstbedienungsautomaten 1 nicht bedeckten freien Teil der Ladefläche 3a des Anhängers 3 gebildet wird. Um die oberhalb der nicht dargestellten Gummibereifung des Anhängers 3 angeordnete Ladefläche 3a bzw. Standfläche 3b leichter betreten zu können, kann hieran angrenzend eine Steighilfe 3c beispielsweise in Form einer tragbaren oder von der Ladefläche 3a herunter klappbaren Treppenkonstruktion positioniert werden.
  • Der Selbstbedienungsautomat 1 umfasst ein Gehäuse 5, das einen containerartigen, quaderförmigen Kastenaufbau aufweist. Das Gehäuse 5 umgibt ein Magazin 6 des Selbstbedienungsautomaten 1, in dem eine Vielzahl von Matratzen 2 bevorratet sind, um über eine ebenfalls im Wesentlichen innerhalb des Gehäuses 5 angeordnete Ausgabevorrichtung 7 (siehe 2) und eine in einer ersten Seitenwand 5a des Gehäuses 5 vorgesehene Ausgabeöffnung 5b ausgegeben werden zu können. Die erste Seitenwand 5a zeigt im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Richtung des Hecks des Anhängers 3.
  • An der ersten Seitenwand 5a ist die Bedieneinrichtung 1a angeordnet, die derart ausgestaltet ist, dass eine vollständige Bar- oder Kartenzahlung des Kaufpreises und/oder die Eingabe eines Gewinncodes möglich ist und erkannt werden kann. Hierfür umfasst die ähnlich wie ein Kartenterminal eines Bankautomaten eingerichtete Bedieneinrichtung 1a zumindest ein Tastenfeld zur Dateneingabe. Zur Dateneingabe kann die Bedieneinrichtung 1a außerdem einen Barcodescanner beispielsweise zum Scannen von Gewinncodes aufweisen. Zudem kann ein Display vorgesehen sein, um beispielsweise einen Betriebsstatus oder Füllstand des Selbstbedienungsautomaten 1, Bedienoptionen, die erfolgreiche Zahlung des vollständigen Kaufpreises oder das Vorliegen eines Gewinnfalles nach der Eingabe eines Gewinncodes anzuzeigen. Das Tastenfeld kann auch als so genannter Touchscreen ausgebildet und hierbei in das Display integriert sein.
  • Außerdem ist an der ersten Seitenwand 5a eine Betätigungseinrichtung 1b in Form eines Hebels angeordnet, durch dessen Betätigen nach erfolgreicher und durch die Bedieneinrichtung 1a erkannter vollständiger Bezahlung des Kaufpreises oder nach Eingabe eines durch die Bedieneinrichtung 1a erkannten Gewinncodes die Ausgabe einer Matratze 2 über die unten anhand von 2 näher beschriebene Ausgabevorrichtung 7 ausgelöst werden kann. Die Ausgabe einer Matratze 2 kann alternativ auch durch eine entsprechende Eingabe über die Bedieneinrichtung 1a ausgelöst werden.
  • Des Weiteren weist das Gehäuse 5 an der ersten Seitenwand 5a eine Ausgabeöffnung 5b auf, durch die eine aus dem Magazin 6 ausgegebene Matratze 2 aus dem Selbstbedienungsautomaten 1 entnommen werden kann. Die Ausgabeöffnung 5b ist über eine bewegliche, vorzugsweise schwenkbare oder verschiebbare, Ausgabeklappe 7a zugänglich beziehungsweise verschließbar. Die Ausgabeklappe 7a ist Teil der Ausgabevorrichtung 7, über die eine Matratze 2 von dem Magazin 6 zur Ausgabeöffnung 5b geleitet und ausgegeben beziehungsweise zur Entnahme bereitgestellt wird.
  • An einer zweiten Seitenwand 5c des Gehäuses 5 ist eine Tür 5d vorgesehen, die einen Zugang zum Magazin 6 im Innern des Gehäuses 5 ermöglicht, um beispielsweise das Magazin 6 mit Matratzen 2 aufzufüllen.
  • Die 2 zeigt eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des mobilen Selbstbedienungsautomaten 1, um insbesondere dessen Aufbau im Innern seines Gehäuses 5 darzustellen. Der teilweise dargestellte Schnitt verläuft durch eine vertikale Längsebene des Selbstbedienungsautomaten 1.
  • Innerhalb des Gehäuses 5 sind das Magazin 6 und die Ausgabevorrichtung 7 angeordnet. Das Magazin 6 umfasst eine untere erste schiefe Ebene 6a, auf der entlang einer Längserstreckung L der ersten schiefen Ebene 6a eine Vielzahl von aufgerollten Matratzen 2 nebeneinander liegend angeordnet sind. Die Matratzen 2 sind insbesondere röhrenförmig ihrer Länge nach aufgerollt und jeweils mit ihrer hierdurch gebildeten neuen Matratzenlängsachse quer zur Längserstreckung L auf der ersten schiefen Ebene 6a liegend angeordnet. Auf diese Weise ist eine besonders platzsparende Bevorratung von Matratzen 2 möglich und jede aufgerollte Matratze 2 kann zudem besonders zuverlässig ausgegeben werden, indem sie die erste schiefe Ebene 6a entlang ihrer Längserstreckung L hinab rollen oder rutschen und sich hierbei um die Matratzenlängsachse drehen kann. Die erste schiefe Ebene 6a dient dementsprechend sowohl als Vorratsspeicher zur Aufnahme als auch als Rollbahn beziehungsweise als Rutschbahn zur Ausgabe der aufgerollten Matratzen 2.
  • Der 2 ist außerdem zu entnehmen, dass die erste schiefe Ebene 6a mit der Ausgabevorrichtung 7 gekoppelt und hierfür mit ihrem unteren Ende so im Bereich der Ausgabevorrichtung 7 angeordnet ist, dass die auszugebenden Matratzen 2 die erste schiefe Ebene 6a hinab rollen oder rutschen und von dem unteren Ende der ersten schiefen Ebene 6a in die Ausgabevorrichtung 7 hinein rollen, rutschen oder fallen können.
  • Das Rollen oder Rutschen jeder Matratze 2 wird hierbei allein durch ihr Eigengewicht und/oder das Eigengewicht einer oder mehrerer von oben nachdrängender Matratzen 2 ausgelöst.
  • Um ein kontrolliertes Hinabrollen beziehungsweise Hinabrutschen einzelner Matratzen 2 entlang der ersten schiefen Ebene 6a sicherstellen und steuern zu können, ist im Bereich des unteren Endes der ersten schiefen Ebene 6a eine erste Freigabevorrichtung 6c vorgesehen, die steuerungstechnisch mit der Bedieneinrichtung 1a beziehungsweise über die Betätigungseinrichtung 1b verbunden ist. Die erste Freigabevorrichtung 6c umfasst eine Freigabeklappe 6d, die über einen Linearantrieb 6e und einen Endschalter zwischen einer Freigabeposition und einer Blockierposition verstellbar ist. In der in 2 dargestellten Blockierposition hindert die mittels des Linearantriebs 6e festgestellte Freigabeklappe 6d die unterste und somit als erstes auszugebende Matratze 2 am Abrollen beziehungsweise Abrutschen und Verlassen der ersten schiefen Ebene 6a in Richtung der Ausgabevorrichtung 7. Sobald über die Bedieneinrichtung 1a beziehungsweise über die Betätigungseinrichtung 1b im Kauf- oder Gewinnfall die Ausgabe einer Matratze 2 ausgelöst wird, wird die Blockierposition der Freigabeklappe 6d aufgehoben, so dass die unterste Matratze 2 die erste schiefe Ebene 6a hinab rollen beziehungsweise rutschen und verlassen und in die Ausgabevorrichtung 7 gelangen kann. Hierbei kann der Linearantrieb 6e die Freigabeklappe 6d aktiv in die Freigabeposition verstellen oder lediglich ein Arretieren der Blockierposition aufheben, so dass die Freigabeklappe 6d passiv von der hinab rollenden oder rutschenden Matratze 2 verdrängt und in die Freigabeposition verstellt wird. Über den Endschalter der ersten Freigabevorrichtung 6c wird erkannt, wann die unterste Matratze 2 die erste schiefe Ebene 6a des Magazins 6 vollständig in Richtung der Ausgabevorrichtung 7 verlassen hat und dementsprechend der Linearantrieb 6e die Freigabeklappe 6d zurück in die Blockierposition verstellt und arretiert um ein Abrollen oder Abrutschen weiterer nachdrängender Matratzen 2 zu verhindern.
  • Bei dem in 2 abgebildeten Ausführungsbeispiel umfasst das Magazin 6 an der ersten schiefen Ebene 6a zusätzlich eine zweite Freigabevorrichtung 6f, die in gleicher Weise wie die erste Freigabevorrichtung 6c ausgebildet ist. Die zweite Freigabevorrichtung 6f hält alle oberhalb der untersten Matratze 2 angeordneten Matratzen 2 auf der ersten schiefen Ebene 6a zurück, bis die unterste Matratze 2 das Magazin wie zuvor beschrieben verlassen hat und die Freigabeklappe 6d der ersten Freigabevorrichtung 6c wieder in der Blockierposition arretiert ist. Im Anschluss gibt die zweite Freigabevorrichtung 6f die zweitunterste Matratze 2 frei, die entsprechender Weise durch Abrollen beziehungsweise Abrutschen bis zur Freigabeklappe 6c der ersten Freigabevorrichtung 6c zu einer neuen untersten Matratze 2 wird.
  • Das Magazin 6 umfasst oberhalb der ersten schiefen Ebene 6a zusätzlich eine zweite schiefe Ebene 6b, die in gleicher Weise wie die erste schiefe Ebene 6a als Vorratsspeicher und als Rollbahn beziehungsweise Rutschbahn für die Matratzen 2 dient. Dementsprechend ist das Magazin 6 auf der zweiten schiefen Ebene 6b ebenfalls mit einer Vielzahl von aufgerollten Matratzen 2 gefüllt. Die zweite schiefe Ebene 6b ist bezüglich der ersten schiefen Ebene 6a zickzackförmig angeordnet. Hierfür ist die zweite schiefe Ebene 6b mit ihrem unteren Ende derart oberhalb eines oberen Endes der ersten schiefen Ebene 6a angeordnet, dass die auf der oberen zweiten schiefen Ebene 6b bevorrateten Matratzen 2 von dem unteren Ende der zweiten schiefen Ebene 6b auf die erste schiefe Ebene 6a hinab rollen, rutschen oder fallen können. Die entsprechend der zickzackförmigen Anordnung der beiden schiefen Ebenen 6a und 6b erfolgende Änderung der Bewegungsrichtung der Matratzen 2 beim Übergang von der oberen zweiten schiefen Ebene 6b auf die untere erste schiefe Ebene 6a wird durch eine Umlenkführung 6g unterstützt, die am oberen Ende der ersten schiefen Ebene 6a angeordnet und vorzugsweise als Führungsblech ausgebildet ist. Darüber hinaus weist jede der schiefen Ebenen 6a und 6b Seitenführungen 6h auf, zwischen denen die Matratzen 2 jeweils mit quer zur Längserstreckung L ausgerichteten Matratzenlängsachsen geführt werden. Die beiden schiefen Ebenen 6a und 6b sind innerhalb des Gehäuses 5 übereinander, vorzugsweise an einem Gerüst 6i, befestigt. Um das Magazin 6 mit Matratzen 2 zu befüllen, sind das Gehäuse 5 und die beiden schiefen Ebenen 6a und 6b über die in der zweiten Seitenwand 5c vorgesehene Tür 5d zugänglich.
  • In entsprechender Weise ist es selbstverständlich auch denkbar die Bevorratungskapazität des Magazins 6 durch weitere, zueinander zickzackförmig angeordnete schiefe Ebenen zu erweitern oder auch nur die erste schiefe Ebene 6a vorzusehen.
  • Das Magazin 6 ist ferner so ausgebildet und insbesondere die beiden schiefen Ebenen 6a und 6b sind so angeordnet, dass die Matratzen 2 der Reihe nach entsprechend ihrer Position auf den beiden schiefen Ebenen 6a und 6b ausgegeben werden können. Hierbei wird als erstes immer die unterste Matratze 2, die im Bereich des unteren Endes der ersten schiefen Ebene 6a und der Ausgabevorrichtung 7 am nächsten angeordnet ist, zur Ausgabevorrichtung 7 weitergeleitet.
  • Die Ausgabevorrichtung 7 ist vorzugsweise wannenartig ausgebildet und so ausgelegt, dass darin zumindest eine auszugebende Matratze 2 aufgenommen werden kann. Des Weiteren ist die als eine Art Kippfach ausgebildete und verriegelbare Ausgabevorrichtung 7 so an der ersten Seitenwand 5a gelagert, dass die in der ersten Seitenwand 5a vorgesehene Ausgabeöffnung 5b von der Ausgabeklappe 7a verschlossen oder freigegeben werden kann. Sobald die Ausgabe einer Matratze 2 durch die Bedieneinrichtung 1a beziehungsweise über die Betätigungseinrichtung 1b ausgelöst wurde, wird die Ausgabevorrichtung 7 und damit auch die Ausgabeklappe 7a entriegelt und kann von der ersten Seitenwand 5a weggeschwenkt beziehungsweise gekippt werden, um die Ausgabeöffnung 5b zum Entnehmen der Matratze 2 aus der wannenartigen Ausgabevorrichtung 7 freizugeben.
  • Die für den Betrieb des Selbstbedienungsautomaten 1, insbesondere für die Bedieneinrichtung 1a, die Betätigungseinrichtung 1b und die Freigabevorrichtungen 6c und 6f des Magazins 6, benötige elektrische Energie wird von einem Energiespeicher, der vorliegend als Akkubox 8 ausgebildet und innerhalb des Gehäuses 5 angeordnet ist, bereitgestellt.
  • Außerdem ist in 2 die zum leichteren Betreten der Ladefläche 3a beziehungsweise Standfläche 3b des Anhängers 3 vorgesehene Steighilfe 3c dargestellt.
  • Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass der Selbstbedienungsautomat 1 nicht auf einem Anhänger 3 ohne eigenen Fahrantrieb aufgestellt ist, sondern so auf einer Ladefläche oder in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs 4 angeordnet ist, dass er von außerhalb des Kraftfahrzeugs 4 zugänglich und bedienbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Selbstbedienungsautomat
    1a
    Bedieneinrichtung
    1b
    Betätigungseinrichtung
    2
    Matratze
    3
    Anhänger
    3a
    Ladefläche
    3b
    Standfläche
    3c
    Steighilfe
    4
    Kraftfahrzeug
    5
    Gehäuse
    5a
    erste Seitenwand
    5b
    Ausgabeöffnung
    5c
    zweite Seitenwand
    5d
    Tür
    6
    Magazin
    6a
    erste schiefe Ebene
    6b
    zweite schiefe Ebene
    6c
    erste Freigabevorrichtung
    6d
    Freigabeklappe
    6e
    Linearantrieb
    6f
    zweite Freigabevorrichtung
    6g
    Umlenkführung
    6h
    Seitenführung
    6i
    Gerüst
    7
    Ausgabevorrichtung
    7a
    Ausgabeklappe
    7b
    Ausgabefach
    8
    Akkubox
    L
    Längserstreckung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29908477 U1 [0003]

Claims (12)

  1. Mobiler Selbstbedienungsautomat (1) zur Bevorratung und Ausgabe von Waren, dadurch gekennzeichnet, dass der Selbstbedienungsautomat (1) derart ausgestaltet ist, dass der Selbstbedienungsautomat (1) als Waren eine Vielzahl von Matratzen (2) bevorraten und ausgeben kann.
  2. Mobiler Selbstbedienungsautomat (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratzen (2) aufgerollt sind.
  3. Mobiler Selbstbedienungsautomat (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb eines Gehäuses (5) des Selbstbedienungsautomaten (1) zum Bevorraten der Vielzahl von Matratzen (2) ein Magazin (6) mit mindestens einer schiefen Ebene (6a) vorgesehen ist, auf der die Matratzen (2), vorzugsweise nebeneinander liegend angeordnet, bevorratet sind.
  4. Mobiler Selbstbedienungsautomat (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (5) die erste schiefe Ebene (6a) des Magazins (6) derart angeordnet und mit einer Ausgabevorrichtung (7) verbunden ist, dass die Vielzahl von Matratzen (2) allein durch ihr Eigengewicht die erste schiefe Ebene (6a) hinab rollen oder rutschen und in die Ausgabevorrichtung (7) gelangen können.
  5. Mobiler Selbstbedienungsautomat (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (6) mindestens eine erste Freigabevorrichtung (6c) mit einer Freigabeklappe (6d) umfasst, die zur kontrollierten Ausgabe einer einzelnen auszugebenden untersten Matratze (2) zwischen einer Blockierposition, in der die Vielzahl von Matratzen (2) auf der ersten schiefen Ebene (6a) gehalten werden, und einer Freigabeposition, in der die Vielzahl von Matratzen (2) die erste schiefe Ebene (6a) hinab rollen oder rutschen können, verstellbar ist.
  6. Mobiler Selbstbedienungsautomat (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Freigabevorrichtung (6c), insbesondere die Freigabeklappe (6d), derart zwischen der Blockierposition und der Freigabeposition verstellbar ist, dass nur die auszugebende unterste Matratze (2) die erste schiefe Ebene (6a) verlassen kann und die übrigen Matratzen (2) auf der ersten schiefen Ebene (6a) zurückgehalten werden.
  7. Mobiler Selbstbedienungsautomat (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (6) zusätzlich eine zweite Freigabevorrichtung (6f) umfasst, die derart ausgebildet ist, dass alle oberhalb der auszugebenden untersten Matratze (2) angeordneten Matratzen (2) auf der ersten schiefen Ebene (6a) zurückgehalten werden, bis die unterste Matratze (2) die erste schiefe Ebene (6a) verlassen hat, insbesondere bis die Freigabeklappe (6d) der ersten Freigabevorrichtung (6c) wieder in der Blockierposition ist.
  8. Mobiler Selbstbedienungsautomat (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (6) zum Bevorraten der Vielzahl von Matratzen (2) zusätzlich zumindest eine zweite schiefe Ebene (6b) umfasst, die vorzugsweise bezüglich der ersten schiefen Ebene (6a) zickzackförmig angeordnet und mit ihrem unteren Ende derart oberhalb eines oberen Endes der ersten schiefen Ebene (6a) angeordnet ist, dass die auf der oberen zweiten schiefen Ebene (6b) bevorrateten Matratzen (2) von dem unteren Ende der zweiten schiefen Ebene (6b) auf die erste schiefe Ebene (6a) hinab rollen, rutschen oder fallen können.
  9. Mobiler Selbstbedienungsautomat (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabevorrichtung (7) derart ausgebildet ist, dass die auszugebende Matratze (2) durch eine Ausgabeöffnung (5b) des Gehäuses (5) aus der Ausgabevorrichtung (7) entnehmbar ist.
  10. Mobiler Selbstbedienungsautomat (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeöffnung (5b) über eine bewegliche, vorzugsweise schwenkbare oder verschiebbare, Ausgabeklappe (7a) der Ausgabevorrichtung (7) zugänglich oder verschließbar ist.
  11. Mobiler Selbstbedienungsautomat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Selbstbedienungsautomat (1) eine Bedieneinrichtung (1a) umfasst, die derart ausgebildet ist, dass von ihr eine vollständige Bezahlung des Kaufpreises, insbesondere eine elektronische Zahlung, Bar- oder Kartenzahlung, oder die Eingabe eines Berechtigungscodes, insbesondere in Form eines nach vollständiger Kaufpreiszahlung zur Verfügung gestellten Bezahlcodes oder eines Gewinncodes, erkannt und daraufhin die Ausgabe einer der Matratzen (2) ausgelöst werden kann.
  12. Mobiler Selbstbedienungsautomat (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Selbstbedienungsautomat (1) zusätzlich eine Betätigungseinrichtung (1b) umfasst, die derart ausgebildet ist, dass durch deren Betätigung nach erkannter vollständiger Bezahlung des Kaufpreises oder nach erkannter Eingabe eines Berechtigungscodes durch die Bedieneinrichtung (1a) die Ausgabe einer der Matratzen (2) ausgelöst wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202017002842U1 (de) * 2017-05-30 2017-07-13 De Crignis Blechverarbeitung Gmbh Als transportabler Container ausgebildeter Verkaufsautomat
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