DE2048760C3 - - Google Patents

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DE2048760C3
DE2048760C3 DE19702048760 DE2048760A DE2048760C3 DE 2048760 C3 DE2048760 C3 DE 2048760C3 DE 19702048760 DE19702048760 DE 19702048760 DE 2048760 A DE2048760 A DE 2048760A DE 2048760 C3 DE2048760 C3 DE 2048760C3
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Description

stoffpumpe und die Zerstäuberdüse aufnehmende 35 nungsluftgebläse und der Zerstäuberdüse in einer quer
Gehäuseteil (8) von dem fest mit der Brennkammer verbundenen Gehäuseteil (10) wegschwenkbar ist.
3. Heizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Schwenkvorrichtung (11 bzw. 12) an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnet ist, wobei der hintere Gehäuseteil (8) durch Entfernen der Schwenkachse einer der beiden Schwenkvorrichtungen um die jeweils andere Schwenkvorrichtung wegschwenkbar ist.
4. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Brennstoffpumpe (6) führende Brennstoffzuleitung (18) durch die Tre.infuge zwischen den beiden Gehäuse teilen (8,10) geführt ist.
5. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (4) von einer am hinteren Teil des trennbaren Gehäuses angebrachten Haube (14) umgeben ist, die eine öffnung (16) aufweist, deren Mittelsenkrechte mit der Motorachse einen Winkel zwischen und 90° bildet.
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit strömendem Brennstoff betriebene Heizvorrichtung für Fahrzeuge mit einem Wärmeübertrager, bei dem die Wärme von einer rohrförmigen Brennkammer an einen flüssigen Wärmeträger abgegeben wird, einer Brennstoffpumpe, einer Zerstäuberdüse, einem Verbrennungsluftgebläse und einem von der Zerstäuberdüse her gesehen hinter zur Längsachse der Heizvorrichtung liegenden Ebene von einander getrennten Teilen besteht, wobei das eine Teil den Antriebsmotor, das Verbrennungsluftgebläse, die Brennstoffpumpe und die Zerstäuberdüse aufnimmt und das andere Teil mit der Brennkammer verbunden ist.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird c'ne Heizvorrichtung geschaffen, bei der auf Grund der benachbarten Anordnung der Zerstäuberdüse und der Brennstoffpumpe die Zuführung des Brennstoffes von der Pumpe zur Zerstäuberdüse auf sehr einfache Weise und auf kürzestem Weg erfolgen kann. Durch die Anordnung des Verbrennungsluftgebläses hinter der Brennstoffpumpe werden enge Umlenkungen der Verbrennungsluft und damit verbundene Druckverluste vermieden. Durah die Teilung des das Verbrennungsluftgebläse, die Brennstoffpumpe und die Zerstäuberdüse aufnehmenden Gehäuses ist eine gute Zugänglichkeit dieser Teile sowie des Antriebsmotors gewährleistet.
Die beiden Gehäuseteile können durch eine Schwenkvorrichtung miteinander derart verbunden sein, daß der den Antriebsmotor, das Verbrennungsluftgebläse, die Brennstoffpumpe und die Zerstäuberdüse aufnehmende Gehäuseteil von dem fest mit der Brennkammer verbundenen Gehäuseteil wegschwenkbar ist. Dadurch ergibt sich eine besonders gute Zugänglichkeit der in diesem Gehäuseteil angeordneten Bauteile. Um dabei allen Einbaugegebenheiten Rechnung tragen zu können, ist es zweckmäßig, je eine Schwenkvorrichtung an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses anzuordnen, wobei der hintere Gehäuseteil durch Entfernen der Schwenkachse einer der beiden Schwenk-
vorrichtungen um die jeweils andere Schwenkvorrichtung wegschwenkbar ist.
Eine weitere Vereinfachung für die Montage und Wartung läßt sich erreichen, wenn die zur Brennstoffpumpe führende Brennstoffleitung durch die Trennfuge zwischen den beiden Gehäusteilen geführt ist.
Der Antriebsmotor kann von einer am hinteren Teil des trennbaren Gehäuses angebrachten Haube umgeben sein, die eine öffnung aufweist, deren Mittelsenkrechte mit der Motorachse einen Winkel zwischen 80 ι ο und 90° bildet Durch diese öffnung wird die Verbrennungsluft von dem Verbrennungsluftgebläse angesaugt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung im Längsschnitt dargestellt
Mit 1 ist eine rohrförmige Brennkammer bezeichnet, die von einem Abgaskanal 2 mit ringförmigem Querschnitt umgeben ist, welcher zusammen mit dem Mantelraum 3 für den flüssigen Wärmeträger den Wärmeübertrager der Heizvorrichtung bildet. Das Brenneraggregat besteht aus einem elektrischen Antriebsmotor 4, einem Verbrennungsluftgebläse 5, einer Brennstoffpumpe 6 und einer Zerstäuberdüse 7, wobei die drei letztgenannten Bauteile in einem teilbaren Gehäuse angeordnet sind, das aus einem hinteren Gehäuseteil und einem vorderen, mit der Brennkammer 1 verbundenen und den Brennerkopf 9 tragenden Gehäuseteil 10 besteht. Die beiden Gehäuseteile 8 und 10 sind durch an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnete Schwenkvorrichtungen 11 und 12 scharnierartig miteinander verbunden, so daß der hintere Gehäuseteil 8 durch Entfernen der Schwenkachse einer der beiden Schwenkvorricbtungen 11 bzw. 12 um die jeweils andere Schwenkvorrichtung wegschwenkbar ist. Wenn der hintere Gehäuseteil auf diese Weise weggeschwenkt ist, werden die Zerstäuberdüse 7 und die Brennstoffpumpe 6 zugänglich. Das Brenneraggregat ist an drei mit dem hinteren Gehäuseteil 8 verbundenen Stegen 13 befestigt, von denen jedoch nur einer sichtbar ist.
Der Antriebsmotor 4 sitzt in einem durch eine Haube 14 gebildeten Raum 15, in den durch das Verbrennungsluftgebläse 5 über die Einlaßöffnung 16 Verbrennungsluft angesaugt wird, die über den Ringkanal 17 zum Brennerkopf 9 in die Brennkammer 1 gefördert wird.
Der Brennstoff gelangt aus einem nicht dargestellten Behälter über eine Leitung 18 zur Brennstoffpumpe 6, die direkt oder über ein Getriebe von dem Antriebsmotor 4 angetrieben wird und an deren Gehäuse der Düsenträger 19 befestigt ist. Die Brennstoffleitung 18 ist, wie ersichtlich, durch die Trennfuge der beiden Gehäuseteile 8 und 10 geführt.
Mit 20 ist der Abgas-Austrittsstutzen beze.^hnet. während die Stutzen 21 und 22 den Ein- und Austritt des Wärmeübertragers für den Wärmeträger darstellen, der von einer nicht gezeigten Förderpumpe durch den Wassermantel 3 in das ebenfalls nicht dargestellte Heizsystem gepumpt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mit strömendem Brennstoff betriebene Heizvorrichtung für Fahrzeuge mit einem Wärmeübertrager, bei dem die Wärme von einer rohrförmigen Brennkammer an einen flüssigen Wärmeträger abgegeben wird, einer Brennstoffpumpe, einer Zerstäuberdüse, einem Verbrennungsluftgebläse und einem von der Zerstäuberdüse her gesehen hinter dem Verbrennungsluftgebläse angeordneten elektrischen Antriebsmotor, wobei die Brennkammer, der Wärmeübertrager; der Antriebsmotor, das Verbrennungsluftgebläse und die Zerstäuberdüse koaxial angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffpumpe (6) zwischen der Zerstäuberdüse (7) und dem Verbrennungsluftgebläse (5) angeordnet ist und das Verbrennuhgs-Mtgeb/äse (5), die Brennstoffpumpe (6) sowie die Zerstäuberdüse (7) in einem Gehäuse untergebracht sind, das aus zwei im Bereich zwischen dem Verbrennungsluftgebläse (5) und der Zerstäuberdüse (7) in einer quer zur Längsachse der Heizvorrichtung liegenden Ebene voneinander getrennten Teilen (8, 10) besteht, wobei das eine Teil (8) den Antriebsmotor, das Verbrennungsluftgebläse, die Brennstoffpumpe und die Zerstäuberdüse aufnimmt und das andere Teil (10) mit der Brennkammer (1) verbunden ist.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (8, 10) durch eine Schwenkvorrichtung (U bzw. 12) miteinander derart verbunden sind, daß der den Antriebsmotor, das Verbrennungsluftgebläse, die Brenndem Verbrennungsluftgebläse angeordneten elektrischen Antriebsmotor, wobei die Brennkammer der Wärmeübertrager, der Antriebsmotor, das Verbren nungsluftgebläse und die Zerstäuberdüse koaxial angeordnet sind.
Bei einer bekannten Heizvorrichtung dieser Art (OE-PS 1 77 678) sind die Zerstäuberdüse, das Verbren nungsluftgebläse, der Antriebsmotor und die Brennstoffpumpe in dieser Reihenfolge hintereinandei angeordnet Nachteilig bei dieser Anordnung ist es daß für die Zuführung des Brennstoffes von der Brennstoffpumpe zur Zerstäuberdüse eine eigene, den Antriebs motor und das Verbrennungsluftgebläse umgehende Leitung vorgesehen werden muß, daß die von dem Verbrennungsluftgebläse geförderte Luft auf engem Raum umgelenkt werden muß, was für die Stabilität der Verbrennung nachteilige Druckverluste mit sich bringt und daß der Antriebsmotor an einer schwer zugänglichen Stelle liegt, so daß ein Auswechseln verbrauchter Koh lebürsten nicht ohne Demontage des Gerätes durchgeführt werden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizvorrichtung zu schaffen, bei der die erwähnten Nachteile der bekannten Anordnung vermieden sind, die also eine günstigere Zuführung des Brennstoffes zur Zerstäuberdüse, eine aerodynamisch bessere Führung der Verbrennungsluft und eine bessere Zugänglichkeit der Zerstäuberdüse, der Brennstoffpumpe und des Antriebsmotors ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brennstoffpumpe zwischen der Zerstäuberdüse und dem Verbrennungsluftgebiäse angeordnet ist und das Verbrennungsluftgebläse, die Brennstoffpumpe sowie die Zerstäuberdüse in einem Gehäuse untergebracht sind, das aus zwei im Bereich zwischen dem Verbren
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