DE3341490A1 - Brennstoffbetriebene heizvorrichtung, insbesondere fahrzeugzusatzheizgeraet - Google Patents

Brennstoffbetriebene heizvorrichtung, insbesondere fahrzeugzusatzheizgeraet

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DE3341490A1 DE19833341490 DE3341490A DE3341490A1 DE 3341490 A1 DE3341490 A1 DE 3341490A1 DE 19833341490 DE19833341490 DE 19833341490 DE 3341490 A DE3341490 A DE 3341490A DE 3341490 A1 DE3341490 A1 DE 3341490A1
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Description

Brennstoffbetriebene Heizvorrichtung, insbesondere Fahr-
zeugzusatzheizgerät
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine brennstoffbetriebene Heizvorrichtung, insbesondere ein Fahrzeugzusatzheizgerät, die den im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Aufbau hat.
Eine brennstoffbetriebene Heizvorrichtung der eingangs genannten Art ist als ein Zusatzheizgerät für Fahrzeuge aus der DE-OS 27 18 215 bekannt. Hierbei sind auf der Außenfläche der Brennkammer-Umfangswand VorSprünge angeordnet, die ein Anliegen der Verbrennungsgasströmung an der Brennkammer-Umfangswand im Bereich des Ringraumes verhindern. Hierdurch wird erreicht, daß die durch den Ringraum strömende Verbrennungsgase in wesentlich geringerem Maße von der Brennkammer-Umfangswand aufgeheizt werden, ohne daß die Wärmestrahlung von der Brennkammer-Umfangswand zur Innenwand der Wärmeübertragungseinrichtung wesentlich beeinträchtigt wird. Die von den Vorsprüngen im Ringraum begrenzten Engstellen führen zu einer örtlich größeren Strömungsgeschwindigkeit, die eine bessere Wärmeübertragung gestattet. Auf diese Weise erhält man bei dem bekannten Fahrzeug-
zusatzheizgerät eine verhältnismäßig niedrige Abgastemperatur und einen entsprechend hohen Wirkungsgrad.
Aus der DE-PS 29 48 190 ist ein Mantelstrahlheizrohr mit einem zentralen Verbrennungsrohr und einen das Verbrennungsrohr konzentrisch mit Abstand umgebenden Mantelrohr bekannt. Die aus der Mündung des Verbrennungsrohrs austretenden Verbrennungsgase strömen über einen zwischen dem Verbrennungsrohr und dem Mantelrohr gebildeten Raum zum Fuß des Mantelstrahlheizrohrs zurück. Dieser Ringraum weist über die Länge des Verbrennungsrohrs einen unterschiedlichen Ringraumquerschnitt auf, der vorzugsweise von der Mündung des Verbrennungsrohrs zum Fuß des Mantelstrahlheizrohrs hin abnimmt. Hierdurch kann eine gleichmäßige Wärmeabgabe für die Mantellänge ohne große Schwierigkeiten ermöglicht werden, weil der Ringraumquerschnitt den Wärmeübergang durch Konvektion beeinflußt. Bei diesem Mantelstrahlheizrohr ist aber keine Wärmeübertragungseinrichtung vorgesehen, sondern es soll nur eine gleichmäßige Wärmeabgabe über die Mantellänge durch die im Ringraum zum Fuß des Mantelstrahlheizrohrs zurückgeführten Verbrennungsgase erreicht werden.
Aus der DE-OS 30 11 249 ist ein Flammrohr eines Ölvergasungsbrenners bekannt, bei dem das Brennrohr kürzer als das Mantelrohr ist und sein Eingangsdurchmesser größer als sein Ausgangsdurchmesser ist. Durch diese Ausbildungsform wird erreicht, daß das Flammrohr derart ausgebildet ist, daß bei einem Minimum an Druckverlusten eine dem zugeführten
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Heizöl sowie der Frischluft für eine optimale Vergasung erforderliche Abgasmenge zugeführt wird, so daß trotz optimaler Verbrennung ein Minimum an Druckverlusten entsteht. Auch hierbei soll die Abgasrückführung optimiert werden und eine bessere Verbrennung bei einem Minimum an Druckverlust erzielt werden.
Bei der als Zusatzheizgerät für Fahrzeuge ausgebildeten brennstoffbetriebenen Heizvorrichtung der gattungsgemäßen Art (siehe DE-OS 27 18 215) hat sich herausgestellt, daß der Wärmeübergang im Bereich des von den Verbrennungsabgasen durchströmten Ringraumes sehr stark variiert, wobei im Bereich der Eintrittsseite der Verbrennungsgase in den Ringraum ein äußerst intensiver Wärmeübergang erfolgt, während im Bereich des Verbrennungsgasauslasses die Wärmeübertragung nur noch minimal ist, so daß sich die Verbrennungsgastemperatur im Bereich des Verbrennungsgasauslasses insbesondere bei erhöhter Heizleistung der Heizvorrichtung nicht in dem ausreichenden gewünschten Maße senken läßt, so daß man einen ungünstigeren Wirkungsgrad in Kauf nehmen muß. Wenn nämlich, wie bisher üblich, der Ringraum zwischen seiner Eintrittsseite und seiner Austrittsseite einen gleichbleibenden Querschnitt hat, wird der Wärmeübergang in Richtung zu dem Verbrennungsgasauslaß schlechter, da das Volumen der Verbrennungsgase im Ringraum durch die Abkühlung kleiner wird, hierdurch der Druck absinkt und ferner auch eine Geschwindigkeitsverminderung der Verbrennungsgase auftritt.
—ο —
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine brennstoffbetriebene Heizvorrichtung/ insbesondere ein Fahrzeugzusatzheizgerät der gattungsgemäßen Art derart weiterzuentwickeln, daß die Wärmeübertragungseinrichtung hinsichtlich des Wärmeübergangs optimiert bzw. vergleichmäßigt wird, so daß die Heizvorrichtung bei niedriger und erhöhter Heizleistung mit einem besseren Wirkungsgrad arbeitet und sich daher die Verbrennungsgastemperatur im Bereich des Verbrennungsgasauslasses senken läßt.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine brennstoffbetriebene Heizvorrichtung, insbesondere ein Fahrzeugzusatzheizgerät durch die Merkmale des Anspruches 1 aus.
Da sich bei der erfindungsgemäßen brennstoffbetriebenen Heizvorrichtung der Querschnitt des vom Verbrennungsgas durchströmten Ringraumes in Richtung des Verbrennungsgasauslasses verengt oder kleiner wird, wird erreicht, daß auch der Bereich des Verbrennungsgasauslasses an dem Wärmeübergang zur Wärmeübertragungseinrichtung aktiv beteiligt ist, so daß der Ringraum über seine gesamte Länge bis zum Verbrennungsgasauslaß vollständig für die Wärmeübertragung zur Wärmeübertragungseinrichtung genutzt werden kann. Für die Wärmeübertragung ist nämlich u.a. auch die Strömungsgeschwindigkeit des Verbrennungsgases von Bedeutung, die dank der erfindungsgemäßen Ausbildung des Ringraumes durch
die Querschnittsverengung in Richtung zum Verbrennungsgasauslaß entsprechend der durch Abkühlung bedingten Volumenverminderung gesteigert wird, so daß man im Ringraum eine etwa konstante Strömungsgeschwindigkeit von der Eintrittsseite bis zur Austrittsseite hat. Hierdurch erhält man einen wesentlich günstigeren Wärmeübergang und die Abgastemperatur läßt sich nennenswert absenken. Somit wird bei der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung erreicht, daß man bei niedrigem und erhöhtem Leistungsbedarf einen günstigeren Wirkungsgrad als bisher erhält. Auch läßt sich die Verbrennungstemperatur im Verbrennungsgasauslaß absenken. Nach der Erfindung werden diese Vorteile auf eine solche Weise erreicht, daß die Heizvorrichtung hinsichtlich ihren Abmessungen unverändert bleiben kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung verengt sich der Querschnitt des Ringraumes in Richtung des Verbrennungsgasauslasses stetig und vorzugsweise ist ein konischer Verlauf des Querschnitts des Ringraums vorgesehen, Bei einem solchen stetigen Verlauf werden örtliche Strömungsgeschwindigkeitssteigerungen vermieden, da sich die Geschwindigkeit durch die Querschnittsverengung kontinuierlich von der Eintrittsseite des Ringraumes zu seiner Aus-
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trittsseite hin zunimmt. Ferner treten hierbei auch nur geringe Stroiuungsreibungsverluste auf.
Bei einer alternativen Ausführungsform verengt sich der Querschnitt des Ringraumes stufenförmig, indem in Strömungsrichtung der Verbrennungsgase im Ringraum in Richtung auf den Verbrennungsgasauslaß vorzugsweise mehrere stufenförmige Absetzungen vorgesehen sind.
Bei beiden Ausbildungsformen wird die Querschnittsverengung entweder dadurch erreicht, daß das die Brennkammer begrenzende Brennrohr entsprechend komplementär zu der Querschnittsverengung ausgebildet wird, oder daß man wie bisher ein zylindrisches Brennrohr verwendet, das die Brennkammer begrenzt, und das Brennrohr von einem entsprechend ausgebildeten Aufsatz umgeben ist. Wenn man einen entsprechend ausgebildeten Aufsatz auf der Außenwand des Brennrohres anbringt, wird der Vorteil gegenüber der anderen Ausbildungsform erreicht, daß die Brennkammergeometrie unverändert bleiben kann, so daß keine Beeinträchtigungen hinsichtlich des Verbrennungsvorganges in der Brennkammer, bedingt durch einen sich ändernden Querschnitt der Brennkammer, zu befürchten sind.
Wenn ein entsprechend ausgebildeter Aufsatz verwendet wird, so kann dieser nach Anspruch 8 ein gesondertes Bauteil bilden. Es ist dann ein Zwischenraum zwischen dem Aufsatz und
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dem Brennrohr, in den ebenfalls Verbrennungsgase eintreten, die eine Abschirmung der Strahlungswärme vom Brennrohr zum Verbrennungsgas, insbesondere in der Nähe des Verbrennungsgasauslaßes bewirken. Hierdurch wird einerseits erreicht, daß das Brennrohr und somit die Brennkammer heißer bleiben, so daß man günstigere Verbrennungswerte erhält und daß andererseits die Verbrennungsgase vor dem Austritt aus dem Verbrennungsgasauslaß nicht durch die Strahlungswärme wiedererwärmt werden.
Andererseits kann auch der Aufsatz auf der Außenwand des Brennrohrs angebracht und fest mit diesem verbunden sein, um einen kompakten Aufbau zu gewährleisten. Ferner ist es auch möglich, das Brennrohr und den Aufsatz einteilig auszubilden, zweckmäßigerweise aus einem Keramikwerkstoff, wodurch sich die Fertigung und Montage vereinfachen.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer brennstoffbetriebenen Heizvorrichtung nach der Erfindung, wobei in der oberen Hälfte in Fig. 1 um das Brennrohr ein Aufsatz angeordnet ist, während in der unteren Hälfte das Brennrohr selbst entsprechend ausgebildet ist,
Fig. 2 eine Ausführungsvariante einer brennstoffbetriebenen Heizvorrichtung nach der Erfindung, wobei ähnlich wie in Fig. 1 in der oberen Hälfte ein das Brennrohr umgebender Aufsatz vorgesehen ist, während in der unteren Hälfte das Brennrohr selbst entsprechend ausgebildet ist, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante einer brennstoff betriebenen Heizvorrichtung, wobei in der oberen Hälfte ein Aufsatz am Brennrohr * befestigt ist und in der unteren Hälfte der Aufsatz und das Brennrohr ein Stück bilden.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist als brennstoffbetriebene Heizvorrichtung ein Fahrzeugzusatzheizgerät gezeigt, das insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Das Fahrzeugzusatzheizgerät 1 enthält einen nur schematisch angedeuteten Brenner 2, der entsprechende Versorgungsleitungen aufweist. Der Brenner 2 ragt in eine Brennkammer 4, die von einem Brennrohr 3 begrenzt wird. Mit ist schematisch eine Flamme in der Brennkammer 4 angedeutet. Die Brennkammer 4 ist von einem Ringraum 6 umgeben, in dem
die bei der Verbrennung entstehenden Verbrennungsgase in Gegenrichtung zur Strömungsrichtung in der Brennkammer 4 zu einem Verbrennungsgasauslaß 7 geleitet werden. Der Ringraum 6 ist mantelartig von einer Wärmeübertragungseinrichtung 8 umgeben, die als wärmeübertragendes Medium beispielsweise Wasser enthält, das über einen Einlaß 9 eingeleitet wird und über einen Auslaß 10 austritt. Von der dem Ringraum 6 zugewandten Wandung der Wärmeübertragungseinrichtung 8 ragen Lamellen 18 in den Ringraum 6.
Wie in Fig. 1 gezeigt, verengt sich der Querschnitt des von den Verbrennungsgasen durchströmten Ringraumes 6 in Richtung des Verbrennungsgasauslasses 7. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform verengt sich der Querschnitt des Ringraumes 6 stetig und der Querschnitt des Ringraumes hat vorzugsweise einen konischen Verlauf. In der oberen Hälfte in Fig. 1 umgibt ein Aufsatz 11 das zylindrisch ausgebildete Brennrohr 3 ., der einen konischen Verlauf hat und die eine Begrenzungswand 12 des Ringraumes 6 bildet.
Bei der in der unteren Hälfte in Fig. 1 dargestellten Auslegungsform ist das Brennrohr 3 in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet und seine Außenwand bildet die konisch verlaufende Begrenzungswand 13 des Ringraums 6. Der durchmesserkleinste Teil des Kegelstumpfs ist im Bereich des vom Brenner 2 abgewandten Endes der Brennkammer 4 vorgesehen und der durchmesser-größte Teil des Kegelstumpfes befindet sich im Bereich des brennerseitigen Endes der Brennkammer 4, sowie in der Nähe des Bereiches des Verbrennungsgasauslasses 7.
In Abwandlung zu der Ausführungsvariante nach Fig. 1 ist in Fig. 2 eine Ausbildungsform gezeigt, bei der sich der Querschnitt des Ringraumes 6 stufenförmig in Richtung zum Verbrennungsgasauslaß 7 verengt. In Fig. 2 sind zwei stufenförmige Absetzungen 14, 15 gezeigt. Selbstverständlich können auch mehrere stufenförmige Absetzungen vorgesehen sein, als bei dem Ausführungsbeispiel gezeigt sind. Es könnte gegebenenfalls sogar eine stufenförmige Absetzung ausreichen.
In der oberen Hälfte in Fig. 2 wird die stufenförmige Querschnittsverengung des Ringraumes 6 dadurch erreicht, daß um das Brennrohr 3, das zylindrisch ausgebildet ist, ein Aufsatz 16 angeordnet ist, der die stufenförmigen Absetzungen 14, 15 aufweist. In der unteren Hälfte in Fig. 2 hingegen ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der das Brennrohr 3 selbst die stufenförmigen Absetzungen 14, 15 aufweist, so daß die eine Begrenzungswand 17 des Ringraums 6 unmittelbar von der Außenwandfläche des Brennrohrs 3 gebildet wird.
Wenn - wie in den oberen Hälften der Fig. 1 und 2 dargestellt - der Aufsatz 11, 16 vorgesehen ist, ist zwischen der Außenwand des Brennrohrs 3 und dem Aufsatz 11, 16 ein Zwischenraum 20 vorhanden, in den Verbrennungsgase über das vom Brenner 2 abgewandte Ende eintreten. Diese Verbren-
nungsgase im Zwischenraum 20 schirmen die Wärmestrahlung von der Außenwand des Brennrohrs 3 ab. Hierdurch bleibt das Brennrohr 3 heißer und die Verbrennung in der Brennkammer 4 kann unter günstigeren Bedingungen ablaufen. Ferner wird auch das zum Verbrennungsgasauslaß 7 strömende Verbrennungsgas nicht durch Wärmestrahlung vor dem Verlassen des Pahrzeugheizgerätes 1 nochmals aufgewärmt, so daß sich die Verbrennungsgastemperatur im Bereich des Verbrennungsgasauslasses 7 senken läßt.
Bei der AusführungsVariante in der oberen Hälfte von Fig. 3 ist der Aufsatz 11 bzw. 16 auf der Außenwand des Brennrohrs 3 befestigt, während in der unteren Hälfte als Beispiel eine einteilige Ausbildung von Aufsatz und zylindrischem Brennrohr gezeigt ist. Das so gebildete einteilige Stück ist insgesamt mit 21 bezeichnet und wird zweckmäßigerweise aus einem Keramikmaterial hergestellt. Selbstverständlich kann sich der Querschnitt des Ringraumes 6 auch hierbei stetig oder stufenförmig entsprechend den Fig. 1 und 2 verengen.
Bei allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen sind die Lamellen 18 komplementär zur Querschnittsverengung des Ringraums 6 ausgebildet.
Nachstehend wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Fahrzeugheizgerätes 1 näher erläutert. Die bei der Verbrennung im Brennrohr 3 gebildeten Verbrennungsgase treten aus
dem Brennrohr 3 am vom Brenner 2 abgewandten offenen Ende aus und werden, wie mit Pfeilen angedeutet, durch Umlenkung in Gegenrichtung in den Ringraum 6 eingeleitet. Im Ringraum erfolgt ein Wärmeübergang mit Hilfe der Wärmeübertragungseinrichtung 8 zu dem wärmeübertragenden Medium, wie Wasser.
Da sich der Querschnitt des Ringraumes 6, ausgehend von seiner Eintrittsseite, in Richtung zum Verbrennungsgasauslaß 7 entweder stetig (siehe Fig. 1 und 3) oder stufenförmig (siehe Fig. 2 und 3) verengt, kann die Strömungsgeschwindigkeit im Ringraum 6, ausgehend von seiner Eintrittsseite bis zum Verbrennungsgasauslaß, nahezu konstant gehalten werden, so daß auch der Bereich in der Nähe des Verbrennungsgasauslasses 7 wirksam zur Wärmeübertragung an die Wärmeübertragungseinrichtung 8 genutzt werden kann, um einen verbesserten Wirkungsgrad zu erreichen. Durch diese verbesserte Wärmeübertragung zu der Wärmeübertragungseinrichtung 8 wird ferner auch erreicht, daß sich'die Temperatur der über den Verbrennungsgasauslaß 7 austretenden Verbrennungsgase nennenswert senken läßt. Auf diese Weise wird das Fahrzeugheizgerät 1 hinsichtlich seines Wärmeübertragungsverhaltens optimiert, so daß sich der Wirkungsgrad bei niedrigem und erhöhtem Heizleistungsbedarf im Vergleich zu bisherigen derartigen Geräten verbessern läßt und eine verminderte Temperatur der das Fahrzeugheizgerät 1 verlassenden Verbrennungsgase erreicht wird. Bei bisherigen Fahrzeug-
heizgeräten liegt der Wirkungsgrad bei niedriger Heizleistung etwa bei 80% und fällt bei erhöhter Heizleistung auf etwa 75% ab. Beim Fahrzeugheizgerät 1 nach der Erfindung hingegen liegt der Wirkungsgrad bei erhöhter Heizleistung etwa bei 80% und steigt bei niedriger Heizleistung auf etwa 85% an.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeugzusatzheizgerät insgesamt
2 Brenner
3 Brennrohr
4 Brennkammer
5 Flamme (schematisch angedeutet)
6 Ringraum
7 Verbrennungsgasauslaß
8 Wärmeübertragungseinrichtung
9 Einlaß für Wärmeübertragungsmedium
10 Auslaß für Wärmeübertragungsmedium
11 Aufsatz
12 Begrenzungswand von Aufsatz
13 Begrenzungswand, gebildet von Brennrohr
14 Stufenförmige Absetzung
15 Stufenförmige Absetzung
16 Aufsatz auf Brennrohr
17 Begrenzungswand von Ringraum 6 mit Absetzungen 14,
18 Lamellen
20 Zwischenraum
21 einteiliges Stück (untere Hälfte Fig. 3)

Claims (11)

  1. HP41/83
    Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co D 8035 Gauting
    Brennstoffbetriebene Heizvorrichtung, insbesondere Fahrzeugzusatzheizgerät
    Patentan Sprüche
    Brennstoffbetriebene Heizvorrichtung, insbesondere Fahrzeugzusatzheizgerät, mit einem Brenner, der in eine von einem Brennrohr gebildete Brennkammer ragt, aus der an ihrem vom Brenner abgewandten Ende Verbrennungsgase austreten und in Gegenrichtung zur Strömungsrichtung in der Brennkammer über einen die Brennkammer umgebenden Ringraum zu einem Verbrennungsgasauslaß geleitet werden, mit einer ein wärmeübertragendes Medium enthaltenden Wärmeübertragungseinrichtung, die den von den Verbrennungsgasen durchströmten Ringraum zur Wärmeübertragung an das wärmeübertragende Medium mantelartig umgibt und mit von der Wärmeübertragungseinrichtung in den Ringraum ragenden
    Lamellen, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Querschnitt des vom Verbrennungsgas durchströmten Ringraums (6) in Richtung des Verbrennungsgasauslasses (7) durch eine Begrenzungswand (12, 13, 17) verengt, und die Lamellen komplementär zur Querschnittsverengung des Ringraums (6) ausgebildet sind.
  2. 2. Brennstoffbetriebene Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Querschnitt des Ringraums (6) stetig verengt.
  3. 3. Brennstoffbetriebene Heizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der sich im Querschnitt stetig verengende Ringraum (6) von einer in Richtung des Verbrennungsgasauslasses (7) konisch verlaufenden Begrenzungswand (12, 13) gebildet wird.
  4. 4. Brennstoffbetriebene Heizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die konisch verlaufende Begrenzungswand (13) dadurch gebildet wird, daß das Brennrohr (3) in Form eines Kegelstumpfs ausgebildet ist, wobei der durchmesser-kleinste Teil des Kegelstumpfes im Bereich des vom Brenner (2) abgewandten Endes der Brennkammer (4) und sein durchmesser-größter Teil im Bereich des dem Brenner (2) zugewandten Endes der Brennkammer (4) und im Bereich des Verbrennungsgasauslasses (7) vorgesehen ist.
  5. 5. Brennstoffbetriebene Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Querschnitt des Ringraums (6) stufenförmig verengt.
  6. 6. Brennstoffbetriebene Heizvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere stufenförmige Absetzungen (14, 15) in Strömungsrichtung aufeinanderfolgend vorgesehen sind.
  7. 7. Brennstoffbetriebene Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Begrenzungswand (12, 17) des Ringraums (6) von einem Aufsatz (11, 16) gebildet wird, der die Außenwand des die Brennkammer (4) begrenzenden Brennrohrs (3) umgibt.
  8. 8. Brennstoffbetriebene Heizvorrichtung nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Aufsatz (11, 16) und dem Brennrohr (3) ein Zwischenraum (20) vorhanden ist, der an seinem dem Brenner (2) zugewandten Ende dicht verschlossen ist.
  9. 9. Brennstoffbetriebene Heizvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufsatz (11, 16) auf der Außenwand des Brennrohrs (3) angebracht ist und mit diesem ein Stück bildet.
  10. 10. Brennstoffbetriebene Heizvorrichtung nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Brennrohr (3) und der Aufsatz (11, 16) einteilig aus Keramikmaterial hergestellt sind (Fig. 3 untere Hälfte)
  11. 11. Brennstoffbetriebene Heizvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß das die Brennkammer (4) begrenzende Brennrohr (3) stufenförmig abgesetzt ausgebildet ist, die Begrenzungswand (17) des Ringraums (6) bildet und die Absetzungen (14, 15) aufweist.
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