DE10108833B4 - Heizgerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Heizgerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
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    • F24H9/13Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters

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Abstract

Heizgerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit in ihrer Lage zueinander oder gegenüber Gehäuseteilen (1, 2, 22) des Heizgeräts verstellbaren Anschlussstutzen (4, 5, 6, 7, 8, 20) für wenigstens einen Brennstoff, ein Wärmeübertragungsmedium oder Abgase, wobei wenigstens einer der Anschlussstutzen (4, 5, 20) an einem gegenüber wenigstens einem anderen Anschlussstutzen (6, 7, 8) tragendem Gehäuseteil (1) verdrehbar gelagerten Gehäuseteil (2, 22) angeordnet ist, wobei das Gehäuse mehrere gegeneinander verdrehbare Gehäuseteile (1, 2, 22) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Heizgerät, das insbesondere für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Heizgeräte werden beispielsweise als Zuheizer zur Ergänzung eines durch die Motorabwärme betriebenen Heizgerätes oder als Standheizung eingesetzt.
  • Ein gattungsgemäßes Heizgerät ist aus der DE 198 49 103 A1 bekannt.
  • Das bekannte Heizgerät besteht aus einem mit Flüssigbrennstoff betriebenen Brenner sowie einem Wärmetauscher, der von Wasser als Wärmeübertragungsmedium durchströmt wird. Das Wasser wird dabei dem Wärmetauscher durch Anschlussstutzen zugeführt bzw. davon wieder abgeführt.
  • Um einen möglichst universellen Einbau des Heizgerätes bei gleichzeitig wenig Bauraum benötigender Leitungsführung für die Wasserschläuche zu ermöglichen, ist wenigstens einer der Anschlussstutzen für die Wasserzu- oder -abfuhr als verdrehbarer Winkelstutzen ausgebildet, der durch Verdrehen in eine gewünschte Position die gewünschte einfache Leitungsführung der Wasserschläuche ermöglicht.
  • Die DE 100 60 705 A1 beschreibt ein motorunabhängiges Heizgerät, das in zwei Geräteeinheiten unterteilt ist, untergebracht in zugeordneten Gehäuseteilen, wobei diese Gehäuseteile in unterschiedlichen Relativlagen zueinander zusammengebaut werden können, um für das wieder zusammengefügte Heizgerät ein gemeinsames Gehäuse auszubilden. Durch diese Ausgestaltung können Anschlüsse bzw. Anschlussgruppen, die an dem einen und/oder an dem anderen Gehäuseteil angeordnet sind, durch die Einstellung einer geeigneten Relativposition zwischen den beiden Gehäuseteilen in Abhängigkeit der jeweils vorliegenden Einbauverhältnisse auf vielfältige Weise positioniert werden.
  • Diese bekannten Heizgeräte bewirken zwar leichte Verbesserungen hinsichtlich einer universellen Einsetzbarkeit, jedoch ergeben sich aus der Praxis weitergehende Forderungen nach flexiblen Einbaumöglichkeiten für derartige Heizgeräte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Heizgerät insbesondere für ein Kraftfahrzeug anzugeben, das noch universeller an die jeweiligen spezifischen Einbauverhältnisse anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, mit geringem Aufwand realisiert werden zu können, wobei vorhandene Gehäusekonstruktionen für derartige Heizgeräte nur geringfügig modifiziert werden müssen. Außerdem wird die Leitungsführung der Anschlussleitungen deutlich vereinfacht und die Leitungen dabei verkürzt, was zu Kosteneinsparungen, Einsparungen an Bauraum und zu einer Vereinfachung der Montage führt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist wenigstens einer der Anschlussstutzen für die Wasserzu- bzw. -abfuhr nach Art eines Kugelgelenks gelagert und hierdurch in nahezu jeder Richtung verstellbar. Hierdurch wird eine weitere Steigerung der universellen Einsetzbarkeit des erfindungsgemäßen Heizgerätes erzielt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1: das Heizgerät in Längsschnittdarstellung und
  • 2: eine Draufsicht auf das Heizgerät gemäß Ansicht A der 1.
  • In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen für einander entsprechende Teile benutzt.
  • Die in der 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizgeräts weist einen inneren Gehäuseteil 1 auf, der in einen Trockenbereich 23 und einen von dem Trockenbereich 23 durch eine Trennwand 21 abgetrennten Brennbereich 24 unterteilt ist. Der Brennbereich 24 seinerseits besteht aus einer Brennkammer 9 und einem Abgasabfuhrkanal 10, der die Brennkammer 9 in dem Brennbereich 24 konzentrisch umgibt und mit einem die Trennwand 21 durchdringenden Abgasstutzen 7 verbunden ist, durch den die Abgase aus der Brennkammer 9 abgeführt werden. Der Trockenbereich 23 des Gehäuseteils 1 wird von einem Luftzufuhrkanal 11 durchdrungen, durch den z. B. Umgebungsluft von einem Anschlussstutzen 6 in die Brennkammer 9 geleitet werden kann. Zur Erzwingung eines Luftstroms durch den Luftkanal 11 ist in dem Luftkanal 11 ein mit einem Elektromotor 12 verbundener Propeller 13 angeordnet, der von dem Elektromotor 12 je nach Bedarf mit einer erwünschten Drehzahl betrieben wird. Der Elektromotor 12 ist ebenfalls in dem Trockenbereich 23 des Gehäuseteils 1 angeordnet.
  • Des weiteren durchdringt den Trockenbereich 23 des Gehäuseteils 1 eine Brennstoffleitung 8, die ausgehend von einem außerhalb des Gehäuseteils 1 liegenden Anschlussstutzen in etwa an dem in der Brennkammer 9 liegenden Ende des Luftkanals 11 endet. Die Brennstoffleitung 8 dient zur Zufuhr von Brennstoff, wie etwa Benzin aus einem Vorratstank eines Kraftfahrzeuges, in die Brennkammer 9. Die Brennstoffleitung 8 ist vorzugsweise mit einer in der 1 nicht dargestellten Brennstoffpumpe verbunden. Eine zur Entzündung des Brennstoffs in der Brennkammer 9 vorgesehene Zündvorrichtung ist in der 1 zur Vereinfachung nicht dargestellt.
  • Ein den Brennbereich 24, d. h. den rechts von der Trennwand 21 liegenden Bereich, des Gehäuseteils 1 konzentrisch umgebender äußerer Gehäuseteil 2, 22, im folgenden auch Nassbereich genannt, dient als Wärmetauscher. Dem Nassbereich 2, 22 wird über einen Wasserzufuhrstutzen 4 als Wärmeübertragungsmedium dienendes Wasser zugeführt, das den Nassbereich durchströmt und über einen Abflussstutzen 5, 20 aus dem Heizgerät abgeführt und in die Heizungsanlage eingespeist wird.
  • Der äußere Gehäuseteil 2, 22 besteht aus zwei gegeneinander stufenlos verdrehbaren Teilen 2 und 22, die jeweils einen außen umlaufenden Falz 17 bzw. 18 aufweisen. An diesen Falzen 17, 18 sind die Gehäuseteile 2, 22 miteinander durch einen Klemmring 3 wasserdicht miteinander verbunden. Der Klemmring 3 weist beispielsweise in der 1 nicht dargestellte Klemmschrauben auf, die festziehbar sind. Nach Festziehen der Klemmschrauben sind die Gehäuseteile 2, 22 gegeneinander drehfest arretiert. Die Gehäuseteile 2, 22 sind weiterhin mit dem Gehäuseteil 1 ebenfalls über an den Gehäuseteilen 1, 22 vorgesehenen umlaufenden Falzen 14, 15 sowie einen weiteren Klemmring 16 miteinander wasserdicht verbindbar bzw. im gelösten Zustand des Klemmrings 16 gegeneinander stufenlos verdrehbar. Der Klemmring 16 weist vorzugsweise den gleichen Aufbau wie der Klemmring 3 auf, d. h. er weist ebenfalls Klemmschrauben auf.
  • Durch ein Verdrehen der Gehäuseteile 2, 22 gegenüber dem Gehäuseteil 1 im gelösten Zustand der Kiemmringe 3, 16 und ein Verdrehen der Gehäuseteile 2, 22 gegeneinander kann dann eine Anpassung der Lage der Anschlussstutzen 4, 5, 20 an die jeweiligen Einbauverhältnisse, z. B. ein Kraftfahrzeug, erzielt werden. Nach erwünschter Justierung werden dann die Kiemmringe 3, 16 durch Festziehen der Klemmschrauben angezogen, so dass hiernach die Lage der Anschlussstutzen 4, 5, 20 zueinander unverrückbar festgelegt ist. Eine bevorzugte Ausrichtung der Anschlussstutzen 4, 5, 20 zueinander ist in der 2 dargestellt, die eine Draufsicht auf das in der 1 dargestellte Heizgerät aus der Ansichtsrichtung A zeigt. In der 2 ist außerdem die Schnittebene S dargestellt, in der in der 1 der Längsschnitt durch das Heizgerät dargestellt ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens einer der Anschlussstutzen 4, 5, 20 des Heizgeräts variabel verstellbar. Dies ist in den Figuren beispielhaft anhand des Wasserablaufs 5, 20 dargestellt. Es ist jedoch auch vorteilhaft, diese Ausgestaltung der Erfindung an weiteren oder auch allen Anschlussstutzen des Heizgeräts anzuwenden. Dies ist je nach Bedarf festzulegen.
  • Der Wasserablauf 5, 20 weist einen fest mit dem Gehäuseteil 22 verbundenen Teil 20 auf, der über eine außenliegende, kugelförmige Anformung 21 an dem ablaufseitigen Ende verfügt. Eine der kugelförmigen Anformung 21 als Gegenstück zugeordnete kugelpfannenartig ausgebildete Wandung 19 eines variabel verstellbaren Stutzenteils 5 ist über die kugelförmige Anformung 21 gestülpt und über Klemmschrauben fest daran anpressbar. Der verstellbare Stutzenteil 5 kann an einem weiten Winkelbereich nach Wunsch justiert werden.

Claims (4)

  1. Heizgerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit in ihrer Lage zueinander oder gegenüber Gehäuseteilen (1, 2, 22) des Heizgeräts verstellbaren Anschlussstutzen (4, 5, 6, 7, 8, 20) für wenigstens einen Brennstoff, ein Wärmeübertragungsmedium oder Abgase, wobei wenigstens einer der Anschlussstutzen (4, 5, 20) an einem gegenüber wenigstens einem anderen Anschlussstutzen (6, 7, 8) tragendem Gehäuseteil (1) verdrehbar gelagerten Gehäuseteil (2, 22) angeordnet ist, wobei das Gehäuse mehrere gegeneinander verdrehbare Gehäuseteile (1, 2, 22) aufweist.
  2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anschlussstutzen (5, 20) in einem weiten Winkelbereich gegenüber wenigstens einem Gehäuseteil (1, 2, 22) verstellbar ist.
  3. Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Anschlussstutzen (5, 20) nach Art eines Kugelgelenks gelagert ist.
  4. Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (1, 2, 22) durch ein Klemmteil (3, 16) gegen Verdrehung gegeneinander gesichert werden können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3779229A (en) * 1970-10-03 1973-12-18 Webasto Werk Baier Kg W Heater for vehicles
DE19849103A1 (de) * 1998-10-24 2000-04-27 Eberspaecher J Gmbh & Co Heizgerät eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Wasserheizgerät in Form eines Zuheizers oder einer Standheizung
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DE10060705A1 (de) * 2000-12-07 2002-06-20 Eberspaecher J Gmbh & Co Motorunabhängiges Heizgerät eines Kraftfahrzeuges

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