DE2048740A1 - Schaltungsanordnung fur eine Fenster hebeanlage, insbesondere eines Kraftfahr zeuges - Google Patents

Schaltungsanordnung fur eine Fenster hebeanlage, insbesondere eines Kraftfahr zeuges

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DE2048740A1
DE2048740A1 DE19702048740 DE2048740A DE2048740A1 DE 2048740 A1 DE2048740 A1 DE 2048740A1 DE 19702048740 DE19702048740 DE 19702048740 DE 2048740 A DE2048740 A DE 2048740A DE 2048740 A1 DE2048740 A1 DE 2048740A1
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control switch
drive motor
control
switch
circuit arrangement
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Application number
DE19702048740
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English (en)
Inventor
Willy Mutschier Erich 7120 Bietigheim Meng Rolf 7142 Marbach M Bock
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/66Structural association with auxiliary electric devices influencing the characteristic of, or controlling, the machine, e.g. with impedances or switches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/03Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Sohaltungsanordnung für eine Fensterhebeanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Antriebsmotors einer Fensterhebeanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeuges.
  • Bei den bekannten Steuersohaltungen für Fensterhebeanlagen wird der Antriebsmotor einer einen Steuerschalter in der einen od.r anderen Polung mit der Speisespannung verbunden. Duroh die Drehrichtung des Antriebsmotors wird die Bewegungsriohtung der Scheibe festgelegt. Sind die zu steuernden Scheiben groß, dann muß auoh ein entsprechend atarker Antriebsmotor eingesetzt werden. Dies hat zur Folge, daß naoh dem Abschalten der Speisespannung der Antriebsmotor nachläuft. Infolgedessen kann eine gewünschte Scheibenstellung nur sehr sohwer durch mehrmaliges Schalten des Antriebsmotors in den zwei Drehriohtungen eingestellt werden, Der Vorteil der automatischen Sohoibenverstellung geht bei den bekannten Fensterhebeanlagen daduroh wieder weitgehend verloren. Außerdem werden der Sohalter und der Antriebsmotor auf Grund der hWuiigen Umsohaltungen in der Lebensdauer herabgesetzt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung diese Nachteile bei einer Steuerschaltung einer Fensterhebeanlage zu beheben.
  • Die Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Antriebsmotors einer Fensterhebeanlage, insbesondere eine Kraftfahrzeuges, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersohalter als zwetpoliger Umschalter mit einer Mittelstellung und zwei benachbarten Arbeitestellungen mit selbsttätiger ltückstellung in die Mittelstellung ausgebildet ist und daß der Antriebsmotor über die Mittelstellung kurzgeschlossen und über die beide Arbeitsstellungen in entgegengesetzter Polung mit der Speisespannung verbunden ist, Bei dieser Steuerschaltung wird in den beiden Arbeitsstellungen der Antriebsmotor in den beiden Drehrichtungen betrieben. Mit dem Loslassen des Schalters erfolgt sofort die Rückstellung in die Mittelstellung, wobei der Antriebsmotor duroh Kurzsohlußbresung ohne Nachlauf stillgesetzt wird, Dabei spielt es keine Rolle, in weloher Drehrichtung der Antriebsmotor betrieben wurde. Der Bewegungsvorgang der Scheibe wird praktisch mit der Schatterausldsung beendet und daher in kleinsten Phasen beherrscht.
  • Die Anschaltung des Steuerschalters und des Antriebsmotors wird dabei so vorgenommen, daß die beiden Anschlüsse des Antriebsmotors mit den beiden beweglichen Kontakten des zweipoligen Umschalters verbunden sind, dessen Mittelstellungsausgänge kurzgeschlossen sind und dessen Arbeitsstellungsausgänge entgegengesetzt mit den beiden Anschlüssen der Speisespannungsquelle verbunden sind.
  • Die neue Fensterhebeanlage läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung von mehreren Stellen aus bedienen, wenn vorgesehen wird, daß mehrere Steuerschalter Jeweils über die Mittelstellungsausgänge des vorgeordneten Steuerschalters und die Sohaltereingänge des nachgeordneten Steuerschalters in Reihe goohaltet sind, wobei die Mittelstellungsausgänge des letzten Steuorschalters kurzgeschlossen und die Arbeitsstellungsausgänge aller Steuersohalter in gleicher Weise mit der Speisespannung verbunden sind, Die Erfindung wird anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Stroulautplan einer Fensterhebeanlage mit einem Antriebsmotor und einem Steuerschalter und Fig. 2 den Stromlaufplan einer Fensterhebeanlage mit einem Antriebsmotor und zwei Steuerschaltern.
  • Bei der Fensterhebeanlage nach Fig. i ist der Antriebsmotor M mit den Schaltereingängen 33L und 33R des Steuerschalters S verbunden. Diese Schaltereingänge 33L und 33R führen auf die beiden beweglichen Kontakte des zweipoligen Umsohalters. Wie mit dem Betatigungsglied angedeutet ist, kann dieser Steuerschalter S aus der dargestellten Mittelstellung in zwei beidseitig benachbarte Arbeitsetellungen eingestellt werden. Die Pfeile am Betätigungsglied deuten an, daß diese Arbeitestellungen des Steuerschalters S nicht stabil sind. Der Schalter nimmt nach dem Loslassen des Betätigungegliedes immer wieder seine Mittelstellung ein.
  • In der Mittelstellung des Steuerschalters stehen die bewegliellen Kontakte des Umschalters mit den Schalterausgängen 83L und 83R in Verbindung. Diese beiden Schalterausgänge 83L und 83R sind miteinander verbunden, so daß der Antriebsmotor kurzgeschlossen ist, sobald der Steuerschalter S die gezeigte Mittelstellung einnimmt, Die beiden Anschlüsse 30 und 31 stehen mit der Spannungsquelle des Fahrzeuges in Verbindung, Die Schalterausgänge der beiden Arbeitsstellungen sind bei den zwei Umschaltekontakten entgegengesetzt mit der Speisespannung verbunden. Bei einer GleXoh-Spannung wird daher der Antriebsmotor M in den beiden Arbeitsstellungen in unterschiedlicher Drehriohtung tu Betrieb gesetzt. Wizdder Steuerschalter S in eine Arbeitsstellung gebracht, dann wird der Antriebsmotor M in einer bestiniten Drehrichtung eingeschaltet und h.bt ober senkt die Scheibe.
  • Wird das Betätigungsglied des Steuersohalters losgelassen, dann wird der Sohalter selbsttätig in die Mittelstellung zurückgestellt. Der Speisestromkreis wird abgeschaltet und der Antriebsmotor M kurzgeschlossen, Durch diesen Kurzschluß entsteht ein Bremsfeld, das den Antriebsmotor M sofort stillsetzt. Diese Kurzschlußbremsung verhindert den Naohlauf des Antriebs.otors beim Abschalten der Speisespannung. Duroh die gezeigte Ansohaltung des Steuerschalters wird diese Kurzschlußbremsung immer dann wirksam, wenn der Steuerschalter aus einer beliebigen Arbeitsstellung in die Mittelstellung zurückgestellt wird, Bei dieser Steuersohaltung ist daher ein Naohlauf in beiden Bewegungsrichtungen der Soheibe verhindert.
  • Wie Fig. 2 zeigt, läßt sioh der Antriebsmotor M auoh über mehrere Steuerschalter steuern. Bei dem gezeigten AufUhrungsbeispiel sind die beiden Steuerschalter S1 und S2 vorgesehen.
  • Der Antriebsmotor M ist mit den Schaltereingängen 33R und 33L des Steuersohalters S1 verbunden. Die Mittelstelllungsausgänge 83R und 83L des Steuerschalters Si sind mit den Sohaltereingängen 33R und 33L des Steuerschalters S2 verbunden. Die Mittelstellungsausgänge 83R und 83L des Steuerschalters S2 sind kurzgeschlossen. Die Arbeitsstellungsausgänge beider Steuersohalter Sl und S2 sind in gleioher Weise mit den Anschlüssen 30 und 31 der Spannungsquelle verbunden, wobei die Arbeitsstellungsausgänge der beiden Unschaltekontakte Jeweils mit entgegengesetzter Polarität der Spannungsquelle beschaltet sind.
  • Auoh bei dieser Steuerschaltung wird unabhängig von der Drehriohtung des Antriebsmotors M bei der Rückstellung des betätigten Steuerschalters S1 oder S2 sofort die Kurzsohlußbremsung des Antriebsmotors M durchgeführt. Dabei ist es gleichgültig, von welohem Steuerschalter aus der Antriebsmotor M in Gang gesetzt wird. Diese Reihenschaltung der Steuerschalter kann beliebig fortgesetzt werden. Zu beaohten ist Jedoch, daß der Steuerschalter, der über seine Schaltereingänge 33R und 33L mit dem Antriebsmotor M verbunden ist, den höchsten Vorrang hat. Dieser Steuerschalter ist daher meist so im Fahrzeug angeordnet, daß er vom Fahrer bedient werden kann. Die in der Reihenschaltung folgenden Steuersohalter erhalten in der gewählten Reihenfolge ihren Vorrang. Der letzte Steuerschalter der Reihenschaltung hat den kleinsten Vorrang und kann von allen vorgeordneten Steuerschaltern unwirksam geschaltet werden, Dieser Steuerschalter ist im Fahrzeug z,B, so angeordnet, daß er von einem Fahrgast auf dem Rüoksitz bedient werden kann.
  • Es ist leicht einzusehen, daß ein dritter Steuerschalter, zwischen dem beiden Steuerschaltern St und S2 eingeschaltet, von dem Steuerschalter St unwirksam geschaltet werden kann, während er gegenüber dem Steuersohalter S2 den Vorrang für die Steuerung des Antriebsmotors M hat. Dieser zusätzliche Steuerschalter wäre z.B, so anzubringen, daß er von dem Deifahrersitz aus bedient werden kann. Dann wäre für die Bedienung der Fensterhebeanlage die Vorrangfolge Fahrer, Beifahrer und Fahrgast gegeben, Zu erwähnen wäre noch, daß als Steuerschalter Dreh-, Kipp- und Tastschalter eingesetzt werden können, die mit den erf orderliohen Schaltstellungen und Kontaktanordnungen ausgerüstet sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    i. Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Antriebsmotors einer Fensterhebeanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, daduroh gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (S) als zweipoliger Umschalter Mit einer Mittelstellung und zwei benachbarten Arbeitsstellungen mit selbsttätiger Rückstellung in die Mittelstellung ausgebildet ist und daß der Antriebsmotor (M) huber die Mittelstellung kurzgeschlossen und über die beiden Arbeitsstellungen in entgegengesetzter Polung mit der Speisespannung (30, 31) verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeiohnet, daß die beiden Anschlüsse des Antriebsmotors (M) mit den beiden beweglichen Kontakten des zweipoligen Umschalters verbunden sind, dessen Mittelstellungsausgänge (83R, 83L) kurzgeschlossen und dessen Arbeitsstellungsausgänge entgegengesetzt Mit den beiden Anschlüssen (30, 31) der Speisespannungsquelle verbunden sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß mehrere Steuersohalter (S1, S2) Jeweils über die Mittelstellungsausgänge (83R, 83L) des vorgeordneten Steuerschalters (S1) und die Schaltereingänge (33R, 33L) des nachgeordneten Steuersohalters (S2) in Reihe geschaltet sind, wobei die Mittelstellungsausgänge (83R, 83L) des letzten Steuerschalters (S2) kurzgeschlossen und die Arbeitsetellungsausgänge aller Steuerschalter (S1, S2) in gleicher Weise mit der Speisespannung (30, 31) verbunden sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (S1) mit den höchsten Vorrang (z,B, dein Fahrer zugeordneter Steuerschalter) in der Reihensohaltung dem Antriebsmotor (M) zugekehrt eingefügt ist und daß der Steuerschalter (S2) mit de niedrigster.
    Vorrang (z.B. dem Fahrgast auf dem Rücksitz sugeordneter Steuerschalter) dem Kurzschluß zugekehrt in die Reihenschaltung der Steuersohalter einbezogen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2499331A1 (fr) * 1981-01-30 1982-08-06 Peugeot Aciers Et Outillage Boitier de commande pour moteur d'entrainement de panneau coulissant d'un vehicule, notamment pour leve-glace
FR2513826A1 (fr) * 1981-09-25 1983-04-01 Peugeot Aciers Et Outillage Dispositif moteur electrique, notamment pour leve-vitre a deux vitesses

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