DE2264427C3 - Beleuchtungseinrichtung für einen an einem Lastkraftwagen angebrachten Vorbau-Schneepflug - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung für einen an einem Lastkraftwagen angebrachten Vorbau-Schneepflug

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DE2264427C3 DE19722264427 DE2264427A DE2264427C3 DE 2264427 C3 DE2264427 C3 DE 2264427C3 DE 19722264427 DE19722264427 DE 19722264427 DE 2264427 A DE2264427 A DE 2264427A DE 2264427 C3 DE2264427 C3 DE 2264427C3
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Otto Pfau
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
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Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für einen an einem Lastkraftwagen angebrachten Vorbau-Schneepflug mit unmittelbar oder mittelbar am Schneepflug angebrachten Zusatzscheinwerfern, die mittels eines Kabels sowie einer Kupplung an das elektrische Versorgungssystem des Lastkraftwagens anschließbar sind.
Die serienmäßig eingebauten Scheinwerfer eines Lastkraftwagens sind verdeckt, wenn daran ein Vorbaugerät, wie ein Vorbauschneepflug, dazu mit darüber sitzendem Schneeabweiser, angebaut ist. Deshalb ist es notwendig, einen zweiten Satz Scheinwerfer an einer höher gelegenen Stelle des Lastkraftwagens, in der Regel an dem Fahrerhaus anzubringen. Die hierzu notwendigen Löcher im Fahrerhaus oder in sonstigen Aufbauteilen vermindern den Veräußerungswert eines solchen Fahrzeuges. Die Zusatzscheinwerfer werden deshalb zweckmäßig am Schneepflug angebracht. Es muß weiter ein Schalter zum Wechseln des Betriebes zwischen den serienmäßigen Scheinwerfern und den zusätzlichen Scheinwerfern und umgekehrt eingebaut werden. Das Umschalten erfordert die besondere Aufmerksamkeit des Fahrers bei jedem Anbauen und Abbauen des Vorbaugerätes. Die ständig am Lastkraftwagen verbleibenden — damit stets der Witterung ausgesetzten — zusätzlichen Scheinwerfer müssen zudem außerhalb des Betriebes mit Vorbaugerät mit eigenen Kappen abgedeckt sein.
Es ist eine Beleuchtungseinrichtung zum Einschalten und Betätigen der Zusatzscheinwerfer bekannt, bei der am Fahrzeug eine Steckdose montiert ist. Sowohl die Fahrzeugscheinwerfer als auch die Zusatzscheinwerfer sind mit je einem Stecker versehen. Je nach Betriebsart wird entweder der Stecker für die Fahrzeugscheinwerfer oder der Stecker für die Zusatzscheinwerfer in die Steckdose gesteckt Das Anbringen einer solchen Einrichtung ist sehr aufwendig, weil dazu die an dem Fahrzeug an- bzw. eingebauten vorhandenen Kabelbäume aufgeschnitten werden müssen. Dabei entstehen auch durch das Anzapfen Fehlerquellen, eben Ursachen für Störungen und Defekte. An den Anzapfstellen
ίο können leicht Oxydation und Korrosion auftretea Oft ist sehr wenig Platz vorhanden oder die Kabel sind so schlecht zugänglich, daß ein Anzapfen der vorhandenen Kabel nicht möglich ist Eine weitere Quelle für Störungen ist die Steckverbindung. Wird diese, aus
is welcher Ursache auch immer, gelöst oder aufgehoben, so fällt die Beleuchtung aus. Dies bedeutet, insbesondere bei Ausfall der Zusatzscheinwerfer, eine erhebliche
Gefahrenquelle. Eine andere Ausbildung einer solchen Beleuchtungs-
einrichtung besteht in einer kompletten zusätzlichen Lichtanlage und damit eigener Schalter für die Zusatzscheinwerfer. Diese Lösung erfordert einen großen Aufwand technischer Mittel. Sie birgt zugleich die Gefahr der Verwechslung des/der einen mit dem/den anderen Schajter(n). Einem Fahrer, der fast das ganze Jahr hindurch an das Betätigen stets des bzw. der gleichen Schalters) zum Auf- und Abblenden gewöhnt ist, kann bei gesonderten Schaltern für die Zusatzscheinwerfer sehr leicht eine Verwechslung unterlaufen,
jo wodurch gefährliche Situationen entstehen können.
Schließlich sind Beleuchtungseinrichtungen zum Bedienen der Zusatzscheinwerfer mittels Relais und Schalter vorgeschlagen worden. Die bekannten Arten dieser Einrichtungen zum Umschalten sind sehr
r> aufwendig und in ihrem Aufbau und in ihrer Funktion so kompliziert, daß ein sicheres Funktionieren der Einrichtung kaum gewährleistet ist Die Gefahr eines Ausfalls der gesamten Beleuchtung ist sehr groß. Auch bei dieser Einrichtung gilt, daß bei Unterbrechen der Steckverbindung für die Zusatzscheinwerfer die gesamte vordere Beleuchtung des Fahrzeuges bis auf dessen Standlicht plötzlich ausfällt. Bei Schneetreiben ist das Standlicht jedoch kaum besser als gar kein Licht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Ji Beleuchtungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die zuvor geschilderten Nachteile bisher bekannter Beleuchtungseinrichtungen weitgehend vermieden sind. Die Beleuchtungseinrichtung soll sich durch geringen Aufwand sowohl bei ihrer
v) Anbringung an dem Lastkraftwagen als auch bei An- und bei Abbau eines Vorbau-Schneepfluges, durch Sicherheit bei der Montage, im Betrieb und im Verkehr und durch Vermeiden einer Wertminderung des Lastkraftwagens infolge etlicher Löcher im Fahrerhaus
o. ä. auszeichnen.
Bei einer Beleuchtungseinrichtung für einen an einem Lastkraftwagen angebrachten Vorbau-Schneepflug mit unmittelbar oder mittelbar am Schneepflug angebrachten Zusatzscheinwerfern, die mittels eines Kabels sowie
w einer Kupplung an das elektrische Versorgungssystem des Lastkraftwagens anschließbar sind, ist die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß neben dem serienmäßig vorhandenen Lastkraftwagen-Sicherungskasten ein Doppelrelais oder zwei Schaltrelais und ein
tir> Zusatzsicherungskasten vorgesehen sind, die jeweils übliche Anschlüsse für Standlicht und Anschlüsse für aufgeblendetes Scheinwerterlicht aufweisen, daß beide Sicherungskästen dem Doppelrelais bzw. den beiden
Schaltrelais nachgeordnet sind, daß die Anschlösse for Standlicht durch eine Leitung miteinander verbunden sind, daß in dem Stecker der Kupplung eine Brücke zum Betätigen des Doppelrelais bzw. der beiden Schaltrelais angeordnet ist, derart, daß bei geschlossener Kupplung das Doppelrelais bzw. die beiden Schaltrelais in einer Position stehen, in der durch Bedienen des Scbeinwerferschalters am Armaturenbrett des Lastkraftwagens die Zusatzscheinwerfer auf- und abgeblendet werden können, während die Scheinwerfer des Lastkraftwagens ι ο Standlicht zeigen, und daß das Doppelrelais bzw. die beiden Schaltrelais bei gelöster Kupplung in einer Position stehen, in der mittels des Scheinwerferschalters des Lastkraftwagens dessen Scheinwerfer auf- und abzublenden sind. ι
Durch diese Maßnahmen ist insbesondere erreicht, daß bei Ausfall der Zusatzscheinwerfer, beispielsweise bei Defektwerden der Steckverbindung automatisch die Hauptscheinwerfer des Lastkraftwagens eingeschaltet werden. Hierdurch ist das aus Lastkraftwagen und Vorbau-Schneepflug bestehende Gespann auch nicht nur eine einzige Sekunde ohne Beleuchtung, worin die größte Gefahr auf der Straße bestehen würde. Weiter kann eine Verwechslung von Bedienungsschaltern durch den Fahrer nicht auftreten, weil ihm in gewohnter 2r> Weise zum Betätigen der Zusatzscheinwerfer der gleiche Schalter wie zum Betätigen der Hauptscheinwerfer dient Seine Aufmerksamkeit wird nicht zusätzlich beansprucht und er braucht sich nicht jedesmal umzustellen, wenn die Betriebsart gewechselt wird. '<>
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen bieten einen weiteren Vorteil darin, daß an dem Lastkraftwagen selbst nur wenige Arbeiten ausgeführt werden müssen, nämlich nur das Anbringen eines Relais, der elektrischen Anschlüsse und des einen Teils der Kupplung. Alle diese r. Arbeiten können in kurzer Zeit ausgeführt werden, wodurch die Ausfallzeit des Lastkraftwagens gering ist Alle anderen Teile der Beleuchtungseinrichtung können für sich und ohne Anwesenheit des Lastkraftwagens an dem Vorbaugerät montiert werden.
In der Zeichnung sind die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt sowie deren Wesen veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 einen Lastkraftwagen mit einem Vorbau-Schneepflug, mit zusätzlichen Scheinwerfern, im Aus- <> schnitt und in der Seitenansicht,
F i g. 2 einen anderen Ausschnitt in perspektivischer Darstellung,
Fig.3 dazu die Beleuchtungseinrichtung angebaut, etwa in der Vorderansicht und > <>
Fig.4a bis Fig.4c ein Schaltschema der Beleuchtungseinrichtung.
Nach der Zeichnung ist eine Beleuchtungseinrichtung an einem Lastkraftwagen IO mit einem Vorbaugerät, einem Vorbau-Schneepflug 30 mit Vorbauplatte 20 <> vorgesehen. Der Lastkraftwagen ist mit serienmäßigen Scheinwerfern 15 ausgestattet
Nach Fig. 1 bis Fig.3 ist ein Schneeabweiser 60 mittels daran vorgesehener Dorne 61 in an der Vorbauplatte 20 angebrachten Hülsen 23 — durch «> Klemmschrauben 24 sicherbar — lösbar gehalten, so daß der Schneeabweiser 60 auf bzw. über der Vorbauplatte 20 sitzt Zusatzscheinwerfer 7ö sind andern Vorbaugerät, mittelbar an dessen Vorbauplatte 20, nämlich auf an dem Schneeabweiser 60 seitlichen und hohl ausgebildeten Armen 62 angebracht und mittels eines Kabels 71 sowie einer Kupplung 72 mit dem elektrischen Versorgungssystem des Lastkraftwagens 10 verbunden. In den hohl ausgebildeten Armen 62 sind zueinander einschiebbare, mittels Klemmschrauben 63 feststellbare Stangen 64 aufgenommen, an deren freien Enden 641 an dem Schneeabweiser 60 Begrenzungslampen 73 sitzen.
Nach Fig.4a, einem Schaltschema, Fig.4b, einem Anschlußschema für eine Steckdose 721, und Fig.4c, einem Anschlußschema für einen zugehörigen Stecker 722 der Kupplung 72, sind — anstelle eines möglichen Doppelrelais — zwei einzelne Schaltrelais 80a und 80Z> sowie neben einem herkömmlich vorhandenen Lastkraftwagert-Sicherungskasten 81 ein Zusatz-Sicherungskasten 82 vorgesehen. An der. ,Sicherungskasten 81 und 82 sind, in an sich bekannter Weite, Anschlüsse für das Standlicht 811 und 821, für aufgeblendetes Scheinwerferlicht 813 bzw. 823.
In Abänderung herkömmlicher Schaltungen führen Zuführu-igsleitungen 90a und 906 zu den Schaltrelais 80a bzw. 80i), dort den Anschlüssen 801a bzw. 801 Zj (also nicht unmittelbar zu dem Lastkraftwagen-Sicherungskasten 81 und dort den Anschlüssen 812 und 813). In Ruhestellung der Schaltrelais 80a und 30b sind deren Anschlüsse 802a und 3026 über Leitungen 91a bzw. 91 ϋ auf die Anschlüsse 812 bzw. 813 des Lastkraftwagen-Sicherungskastens 81 durchgeschaltet während die Leitungen 92a und 92b von den Anschlüssen 803a und 8036 zu den Anschlüssen 827. und 823 des Zusatz-Sicherungskastens 82 abgeschaltet sind.
Die Anschlüsse 811 und 821 beider Sicherungskasten 81 und 82 sind ständig miteinander durch die Leitung 93 verbunden. Der Zusatz-Sicherungskasten 82 hat vieiter einen Anschluß 824, von dem eine Steuerleitung 94 zu den Anschlüssen 804a und 8046 der Schaltrelais 80a und 806 geführt ist Dieser Stromkreis ist durch Verbindung der Anschlüsse 805a und 8056 an Masse vervollständigt.
Die — in nicht weiter dargestellter Weise — an den Zusatz-Sicherungskasten 82 angeschlossene Steckdose 721 und der Stecker 722 — zu den Zusatz-Scheinwerfern 70 — sind mit zu den Anschlüssen an dem Zusatz-Sicherungskasten 82 identischen Anschlüssen und entsprechend den elektrischen Verbindungen gleichen Bezugzeichen versehen.
Der Stecker 722 enthält eine Brücke 95 zwischen dem zentralen Anschluß 821 und dem Anschluß 824.
Durch diese Ausbildung wird bei Schließen der elektrischen Kupplung 72 eine Betätigung der Schaltrelais 80a und 806 derart bewirkt, daß durch Betätigen des Schein werf erschaltci s am Armaturenbrett die Zusatz-Scheinwerfer 70 auf- bzw. abgeblendet werden können, während die serienmäßigen Scheinwerfer 15 des Lastkraftwagens 10 unverändert Standlicht zeigen. Wird die Steckverbindung aufgehoben, fallen die Schaltrelais ißa und 8Q6 in ihre Ruhestellung zurück und die Betätigung des Scheinwerferschalters wirkt wieder auf die serienmäßigen Scheinwerfer 15 an dem Lastkraftwagen 10.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Beleuchtungseinrichtung für einen an einem Lastkraftwagen angebrachten Vorbau-Schneepflug mit unmittelbar oder mittelbar am Schneepflug angebrachten Zusatzscheinwerfern, die mittel·; eines Kabels sowie einer Kupplung an das elektrische Versorgungssystem des Lastkraftwagens anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem serienmäßig vorhandenen Lastkraftwagen-Sicherungskasten (81) ein Doppelrelais oder zwei Schaltrelais (80a, SOb) und ein Zusatzsicherungskasten (82) vorgesehen sind, die jeweils übliche Anschlüsse (811,821) für Standlicht und Anschlüsse (813, 823) für aufgeblendetes Scheinwerferlicht aufweisen, daß beide Sicherungskasten (81,82) dem Doppelrelais bzw. den beiden Schaltrelais (80,3, SOb) nachgeordnet sind, daß die Anschlüsse (811,821) für Standlicht «durch eine Leitung (93) miteinander verbunden sind, daß in dem Stecker (722) der Kupplung (72) eine Brücke (95) zum Betätigen des Doppelrelais bzw. der beiden Schaltrelais (80.% SOb) in einer Position stehen, in der durch Bedienen des Scheinwerferschalters am Armaturenbrett des Lastkraftwagens (10) die Zusatzscheinwerfer (7ft) auf- und abgeblendet werden können, während die Scheinwerfer (15) des Lastkraftwagens (10) Standlicht zeigen, und daß das Doppelrelais bzw. die beiden Schaltreiais (80a, SQb) bet gelöster Kupplung (72) in einer Position stehen, in der mittels des Scheinwerferschalters des Ltntkraftwagensi (10) dessen Scheinwerfer (15) ?uf- und abzublenden sind.
DE19722264427 1972-01-13 1972-01-13 Beleuchtungseinrichtung für einen an einem Lastkraftwagen angebrachten Vorbau-Schneepflug Expired DE2264427C3 (de)

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DE2264427A1 DE2264427A1 (de) 1973-11-08
DE2264427B2 DE2264427B2 (de) 1979-04-19
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DE2264427A1 (de) 1973-11-08

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