DE2048343C3 - Zusammenlegbares Motorrad - Google Patents
Zusammenlegbares MotorradInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Motorrad, das für den Transport in einem Personenkraftwagen
geeignet ist und aus zwei trennbar miteinander verbundenen Blöcken besteht, von denen der vordere
Block das Vorderrad mit der Vorderradgabel enthält und der hintere Block den Fahrradrahmen mit dem
Antriebsmotor sowie das von diesem angetriebene Hinterrad.
Es ist bereits ein Motorroller bekannt, der aus zwei trennbar miteinander verbundenen Blöcken besteht,
von denen der vordere das Voirderrad und die Vorderradgabel und der hintere den Antriebsmotor und
das von diesem angetriebene Hinterrad umfaßt. Dabei liegt der Schwerpunkt des hinteren Blockes hinter
einem an ihm kippbar befestigten Standfuß. Zwecks Verbindung beider Blöcke wird eine querlaufende,
unten offene Rinne eines an dem vorderen Block schwenkbar befestigten Verbindungsstückes über ein
querlaufendes Tragrohr am unteren vorderen Ende des hinteren Blocks gelegt und das Verbindungsstück (15
mittels eines in ein Loch am oberen Teil des Verbindungsstückes eingreifenden Z;apfens verriegelt.
Zwecks Trennung wird das Verbindungsstück nach Lösen der Verriegelung um einen Zapfen am vorderen
Block nach oben geschwenkt und dabei von dem Tragrohr des hinteren Blocks abgehoben (CH-PS
3 60 298).
Bei einem anderen, aus zwei voneinander trennbaren Blöcken bestimmenden Motorrad gehört zu jedem der
beiden Blöcke ein Teil des rohrförmigen Rahmens. Das Ende des Rohrrahmens des vorderen Teils kann in das
geschlitzte Hauptrahmenrohr des hinteren Teils hineingeschoben, dort durch zwei Knebelverschlüsse festgehalten
und durch einen Bolzen gegen Verdrehen gesichert werden (DT-PS 8 52 954).
Ferner ist ein in zwei Teile zerlegbarer Motorroller bekannt, bei dem ein aus dem Vorderrad, der Gabel und
dem Lenker bestehender vorderer Block und ein den Motor, den Getriebekasten und das Hinterrad enthaltender
hinterer Block durch einen lösbaren Gabelträger miteinander verbunden sind. Nach erfolgter Trennung
durch Herausziehen von Bolzen aus dem Gabelträger werden der vordere Block, alle Kabel und der
Gabelträger in dem Gehäuse des hinteren Blocks untergebracht (DT-AS 10 30710).
Schließlich ist ein zerlegbares Motorrad bekannt, bei dem die einen größeren Querschnitt aufweisenden
Rahmenteile des vorderen und hinteren Blocks an ihrer Berührungsfläche eine Klauenverzahnung bilden. Beide
Rahmenteile liegen weiterhin mit je einem Flansch aneinander an und werden dutch eine durch diese
Flanschen hindurchgehende Verbindungsschraube zusammengehalten (DT-Gbm 19 80 076).
Unterschiedlich zu diesem bekannten Stand der Technik wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß
bei dem eingangs beschriebenen, zusammenlegbaren Motorrad der vordere Block mit einem oberen und
einem unteren, nach hinten abgebogenen Steg ausgestattet ist, von denen jeder eine von außen durch eine
Führungsrinne zugängliche Öffnung aufweist und der hintere Block vorn ein Kopfrohr trägt, durch das eine
zentrale, ein Schraubgewinde aufweisende Spindel drehbar hindurchgesteckt ist, an deren unterem Ende
ein einen Flansch aufweisendes Festhalteglied befestigt ist und mit deren oberem Ende ein weiteres einen
Flansch aufweisendes Festhalteglied verschraubt ist, das mittels eines mit ihm aus einem Stück bestehenden
Stellknopfes verdreht werden kann.
Gegenüber den bekannten Arten der lösbaren Verbindung der beiden Blöcke eines Motorrades weist
die neuartige Art dieser Verbindung nach der Erfindung die folgenden Vorteile auf: Da der Rahmen nicht geteilt
wird, tritt keine Schwächung der Festigkeit des Gesamtrahmens des Motorrades auf; ferner ist es nicht
notwendig, das Kopfrohr anläßlich jedes Zusammenbaus des Motorrades einzustellen und schließlich kann
der vordere Block durch eine angenähert zum Kopfrohr parallele, kurze Bewegung leicht abgetrennt werden,
ohne daß es nötig ist, ihn vom Kopfrohr abzuheben.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben:
F i g. 1 zeigt die Seitenansicht eines zusammengebauten Motorrades nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht des Motorrades bei auseinandergenommenen Blöcken;
F i g. 3 zeigt die gleiche Seitenansicht von der anderen
Seite;
F i g. 4 zeigt die perspektivische Ansiciit des rückwärtigen
Blockes;
Fig.5 zeigt im vergrößerten Maßstab die Seitenan-
sieht eines Verbindungsteils;
Fig. 6 zeigt den Schnitt nach der Linie Vl-Vl in F i g. 5.
Der Fahrzeugrahmen 1 des Motorrades nach der Erfindung trägt vorn mittels einer Vordergabel 2 tin
Vorderrad 3, hinten ein Hinterrad 4 und in der Mitte eine das Hinterrad antreibende Brennkraftmaschine 5
sowie einen Sattel 6 für den Fahrer.
Dieses Motorrad soll eine so geringe Größe haben, daß es im Gepackraum eines Personenkraftwagens
untergebracht werden kann. Um dies zu verwirklichen, sind die Abmessungen des Motorrades so festgelegt,
daß der Radabstand zwischen dem Vorderrad 3 und dem Hinterrad 4 etwa einen Meter und die Höhe des
Sattels 6 etwa 0,7 Meter betragen. Die Abmessungen des Radreifens solien 3,50 bis 10 betragen. Der
Antriebsmotor 5 soll einen Hub von etwa 49cm! und
eine Leistung von etwa 4,5 PS haben, so daß das Fahrzeug mit einer kontinuierlichen Geschwindigkeit
von 70 km/h gefahren werden kann.
Dieses Motorrad ist so ausgebildet, daß es, wie dies in
der Fig. 2 dargestellt ist. auseinander genommen werden kann, und zwar in einen vorderen Block A. der
die das Vorderrad 3 tragende Gabel 2 enthält und einen hinteren Block B, der den Fahrzeugrahmen 1 mit dem
Hinterrad 4 und dem Antriebsmotor 5, den .Sattel 6 und andere Teile umfaßt. Auf diese Weise kann das
Motorrad im Gepäckraum eines Personenwagens untergebracht oder aus diesem herausgenommen und
entsprechend der Fig. 1 zusammengesetzt werden. Das yi
Verbindungsglied ist in den F i g. 5 und 6 dargestellt.
Der vordere Block A weist an den beiden Schenkeln der Vordergabel 2 einen oberen und einen unteren, nach
hinten abgebogenen Steg 7 auf. leder Steg 7 trägt eine von außen durch eine Führungsrinne 8 zugängliche
Öffnung 9. Dei hintere Block β trägt vorn ein Kopirohr 10. durch das ein in ihm drehbar gelagertes Führungsrohr
11 und eine zentrale, ein Schraubgewinde aufweisende Spindel 12 hindurchgesteckl sind. Am
unteren Ende der Schraubspindel 12 ist ein einen Flansch aulweisendes Festhalteglied 13 befestigt.
Mit dem oberen Ende der Schraubspindel 12 ist ein weiteres Festhalteglied 15 mit seinem Flansch verschraubt,
das mittels des mit ihm aus einem Stück bestehenden Stellknopfes 14 verdreht werden kann.
Wenn durch das Drehen des Stellknopfes 14 in der Lockerungsrichtung die beiden Festhalteglieder 13 und
15 in ihren weitesten Abstand voneinander gebracht worden sind, wird die Schraubspindel 12 durch die
jeweiligen Führungsrinnen 8 in die öffnungen 9 der Stege 7 hineingeschoben. Dann werden di? beiden
Festhalteglieder 13 und 15 durch Drehen des St^llknopfes 14 in der Feststellrichtung in die Öffnungen 9
hineingeschoben und bleiben in ihnen gelagert. Auf diese Weise kann das Führungsrohr 11 durch Spannen
mittels der Flanschen der beiden Festhalteglieder 13 und 15 zwischen den beiden Stegen 7 festgehalten
werden.
Dieses Festhalten kann beendet werden, wenn ausgehend von dieser Lage der Stellknopf 14 in der
Lockerungsriehtung gedreht wird. Mit 16 ist ein Zapfen des unteren Festhaltegliedes 13 bezeichnet und mit 16'
die den Zapfen 16 aufnehmende Öffnung des unteren Steges 7. Rings um den Umfang der Öffnungen 9 der
Stege 7 verlaufen vorstehende Ränder 9', auf denen die Festhalteglieder 13 und 15 mit ihren Ringnuten
aufliegen.
Das Motorrad nach der Erfindung ist am hinteren Block B, ■/.. B. unterhalb des Antriebsmotors 5, mit einem
üblichen, bogenförmigen Standfuß 18 mit je einem rechten und einem linken Schenkel 17 ausgestattet. Der
Standfuß 18 nimmt eine solche Abstützlage ein, daß das vor ihm gelegene Gewicht des Motorrades größer ist als
das hinter ihm gelegene Gewicht, wenn der hintere Block B mit dem vorderen Block A verbunden ist, aber
das rückwärts gelegene Gewicht des hinteren Blocks größer ist als das vor ihm gelegene Gewicht, wenn der
hintere Block ßvom vorderen Block Λ getrennt ist.
Wenn die beiden Blöcke A und B miteinander verbunden sind, ist der gesamte Fahrzeugkörper um den
eine Schwenkachse bildenden Standfuß 18 leicht nach vorn geneigt; das Vorderrad 3 hat Berührung mit dem
Boden, während das das Treibrad bildende Hinlerrad 4
vom Boden abgehoben ist, wie dies in der F i g. 1 dargestellt ist. Dies hat zur Folge, daß die Einstellung
und Überprüfung des Antriebsmotors 5 und des mit ihm verbundenen Kraftübertragungssystems leicht durchgeführt
werden kann. Wenn dagegen die beiden Blöcke A und B voneinander getrennt sind, ist der hintere Block B
um den die Schwenkachse bildenden Standluß 18 leicht nach hinten geneigt, und das Hinterrad 4 steht in
Berührung mit dem Boden, wie dies in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist. Dadurch wird verhütet, daß der
Antriebsmotor 5 durch eine schnelle Berührung mit dem Boden beschädigt wird. Auch ist es dadurch nicht nötig,
durch die Zusammenarbeit mehrerer Personen den hinteren Block ßvon Hand anzuheben, denn es wird die
Handhabung durch eine ein/ige Person ermöglicht.
Der vordere Block A trägt einen Scheinwerfer 19 und eine Lenkstange 20. Der Scheinwerfer 19 ist mit einer
auf dem hinteren Block B vorgesehenen Stromquelle durch einen Leitungsdraht 21 verbunden, der in seiner
Mitte eine Kupplung 22 aufweist. Ein Seilzug 24, der ein an der Lenkstange 20 angebrachtes Stellglied 23 mit
dem Drosselventil des zum hinteren Block B gehörenden Antriebsmotor 5 verbindet, weist gleichfalls in
seinem mittleren Teil eine Kupplung 25 auf. Somit können der Leitungsdraht 21 und der Seilzug 24 nach
Belieben miteinander verbunden und getrennt werden, wodurch der Zusammenbau und das Trennen des
Fahrzeugkörpers erleichtert werden. Auch wird es so ermöglicht, das Stellglied 23 für das Drosselventil des
Antriebsmotors 5 in der bei Motorrädern üblichen Weise im Handgriff der Lenkstange 20 unterzubringen
und es wird auch ermöglicht, in der Nacht zu fahren. Die Lenkstange 20 und die seitlichen Fußstützen 26 sind in
wünschenswerter Weise umlegbar ausgebildet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zusammenlegbares Motorrad, das für den Transport in einem Personenkraftwagen geeignet ist
und aus zwei trennbar miteinander verbundenen Blöcken besteht, von denen der vordere Block das
Vorderrad mit der Vorderradgabel enthält und der hintere Block den Fahrradrahmen mit dem Antriebsmotor
sowie das von diesem angetriebene Hinterrad, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Block (A) mit einem oberen und einem
unteren, nach hinten abgebogenen Steg (7) ausgestattet ist, von denen jeder eine von außen durch
eine Führungsrinne (8) zugängliche Öffnung (9) aufweist und der hintere Block (B) vorn ein
Kopfrohr (10) trägt, durch das eine zentrale, ein Schraubgewinde aufweisende Spindel (12) drehbar
hindurchgesteckt ist, an deren unterem Ende ein einen Flansch aufweisendes Festhalteg/ied (13)
befestigt ist und mit deren oberem Ende ein weiteres
einen Flansch aufweisendes Festhalteglied (15) verschraubt ist, das mittels eines, mit ihm aus einem
Stück bestehenden Stellknopfes (14) verdreht werden kann. .!5
2. Motorrad nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) in den Stegen (7)
einen verhältnismäßig großen Durchmesser haben, während die Führungsrinnen (8) verhältnismäßig
eng sind und jedes Festhalteglied (13 und 15) gleichfalls einen verhältnismäßig großen Durchmesser
aufweist, so daß es in die jeweils zugehörige Öffnung eingeschoben und die Schraubspindel (12)
einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser hat, so daß sie durch die Fühlungsrinnen (8) hindurchgeschoben
werden kann.
3. Motorrad nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem unteren
Ende der Schraubspindel (12) befestigte Fcslhalteglied (13) mit einem eine Rotation verhindernden
Zapfen (16) und der anliegende Steg (7) mit einer diesen Zapfen (16) aufnehmenden Öffnung (16')
ausgestattet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP44078635A JPS502697B1 (de) | 1969-10-03 | 1969-10-03 | |
JP7863569 | 1969-10-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2048343A1 DE2048343A1 (de) | 1971-04-22 |
DE2048343B2 DE2048343B2 (de) | 1976-10-28 |
DE2048343C3 true DE2048343C3 (de) | 1977-06-30 |
Family
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