DE2048343A1 - Fur den Transport in einem Personen kraftwagen geeignetes Motorrad - Google Patents
Fur den Transport in einem Personen kraftwagen geeignetes MotorradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K15/00—Collapsible or foldable cycles
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B61/00—Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
- F02B61/02—Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving cycles
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Description
Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha,
5» 5-cnome, Yaesu, Chuo-ku,
(Tokyo / Japan
(Tokyo / Japan
Für den Transport in einem Personenkraftwagen geeignetes Motorrad
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Motorrades, das leicht im Gepäckraum eines Personenkraftwagens
untergebracht werden kann und das der Fahrer nach Belieben leicht und sicher in Betrieb nehmen kann, z. B.
in einem gebirgigen Gelände oder dgl., in dem es schwer oder unmöglich ist, einen Kraftwagen zu fahren. Im besonderen
wird ein Motorrad angestrebt, das leicht in den Gepäckraum eines Personenwagens eingebracht und aus ihm
herausgenommen werden kann, und das auseinander genommen werden kann, damit es in dem Gepäckraum nur einen
geringen Raum einnimmt und das weiterhin leicht zusammensetzbar ist und nach dem Zusammensetzen gross genug für
ein sicheres Fahren ist.
Um dies zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, dass das mit einem Hinterradantrieb ausgestattete Motorrad
einen Radabstand von ungefähr 1 Meterund eine Sattelhöhe
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von ungefähr 0,7 Meter hat und dass ein vorderer Block, der die das Vorderrad tragende Vordergabel enthält, trennbar mit
einem den Fahrzeugrahmen enthaltenden hinteren Block verbunden ist, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der den Fahrzeugrahmen
enthaltende hintere Block einen einen rechten und einen linken Schenkel aufweisenden Standfuss aufweist, der
an einer solchen Stelle eine Schwenkachse für das Motorrad bildet, dass das Gewicht des vor der Schwenkachse gelegenen
Teils des Motorrades grosser ist als das des Gewichts des hinter der Schwenkachse gelegenen Teils des Motorrades, wenn
die beiden Blöcke miteinander verbunden sind, dass aber das hinter der Schwenkachse gelegene Gewicht des hinteren
Blockes grosser ist als das vor der Schwenkachse gelegene Gewicht des hinteren Blockes, wenn die beiden Blöcke voneinander
getrennt sind.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, dass der vordere Block mit einem Scheinwerfer und einer Handgrifflenkstange
ausgestattet ist und dass der den Scheinwerfer mit einer auf dem hinteren Block vorgesehenen elektrischen
Stromquelle verbindende Leitungsdraht in seiner Mitte eine trennbare Kupplung aufweist und dass ferner ein Bowdenzug,
der ein an der Lenkstange angebrachtes Stellglied mit dem Drosselventil des zumhinteren Block gehörenden Antriebsmotors
verbindet, gleichfalls in seinem mittleren Teil eine trennbare Kupplung aufweist.
Durch die Erfindung wird ein Motorrad geschaffen, das in einen vorderen und einen hinteren Block trennbar ist, so dass es
nach erfolgter Trennung leicht in dem Gepäckraum eines Personenkraftwagen untergebracht werden kann, selbst dann, wenn
jeder Block verhältnismässig gross ist. Durch die Ausnützung
des Standfusses als eine Schwenkachse kann die Einstellung und Überwachung des Antriebsmotors und anderer Vorrichtungen
leicht von einer einzigen Person durchgeführt werden.
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Ausserdem ist das Motorrad verhältnismässig gross, so dass
es beim Fahren eine gute Stabilität hat. Des weiteren kann
das Drosselventil des Antriebsmotors in der üblichen Weise
durch die Drehlage des Handgriffes verstellt werden und es
ist möglich, auch in der Nacht zu fahren. Schliesslich sind der Zusammenbau und das Trennen des Motorrades ohne Mühe
durchführbar.
durchführbar.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung unter
Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines zusammengebauten
Motorrades nach der Erfindung;
Die Fig. 2 zeigt die Seitenansicht des Motorrades bei ausaneinandergenommenen
Blöcken;
Die Fig. 3 zeigt die gleiche Seitenansicht von der anderen Seite;
Die Fig. 4- zeigt die perspektivische Ansicht des rückwärtigen
Blockes;
Die Fig. 5 zeigt im vergrösserten Masstab die Seitenansicht
eines Verbindungsteils;
Die Fig. 6 zeigt den Schnitt nach der Linie VI-VI der
Fig. 5-
Der Fahrzeugrahmen 1 des Motorrades nach der Erfindung trägt
vorne mittels einer Vordergabel 2 ein Vorderrad J, hinten ein
Hinterrad 4- und in der Mitte eine das Hinterrad antreibende
Brennkraftmaschine 5 und einen Sattel 6 für den Fahrer.
Dieses Motorrad soll eine so geringe Grosse haben, dass es im
Gepäckraum eines Personenkraftwagens untergebracht werden
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kann. Um dies zu verwirklichen, werden die Abmessungen des Motorrades so festgelegt, dass der Radabstand zwischen dem
Vorderrad 3 und dem Hinterrad 4- etwa einen Meter und die Höhe
des Sattels 6 etwa 0,7 Meter betragen. Die Abmessungen des Eadreifens sollen 3,50 - 10 b.etragen. Der Antriebsmotor 5
soll einen Hub von etwa 4-9 cnr und eine Leistung von etwa
4,5 PS haben, so dass das fahrzeug mit einer kontinuierlichen
Geschwindigkeit von 70 km/h gefahren werden kann.
Dieses Motorrad ist so ausgebildet, dass es, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist, auseinander genommen werden kann, und
zwar in einen vorderen Block A, der die das Vorderrad 3 tragende Gabel 2 enthält und einen hinteren Block B, der den
Fahrzeugrahmen 1 mit dem Hinterrad 4·, dem Antriebsmotor 5»
den Sattel 6 und andere Teile umfasste Auf diese Weise kann das Motorrad im Gepäckraum eines Personenwagens untergebracht
oder aus diesem herausgenommen und entsprechend der Fig. 1 zusammengesetzt werden. Das Verbindungsglied ist in den Fig.
5 und 6 dargestellt. Der vordere Block A weist an den beiden Schenkeln der Vordergabel 2 einen oberen und einen unteren,
nach hinten abgebogenen Steg 7 ußcL 7 auf und jeder Steg hat
eine von aussen durch eine Führungsrinne 8 zugängliche öffnung
9· Der hintere Block B trägt vorn ein Kopfrohr 10, durch das ein von ihm drehbar getragenes Führungsrohr 11 und eine
zentrale, ein Schraubgewinde aufweisende Spindel 12 hindurchgesteckt
sind. Am unteren Ende der Schraubspindel 12 ist ein einen Flansch aufweisendes Festhalteglied 13 befestigt.
Mit dem oberen Ende der Schraubspindel 12 ist ein weiteres Festhalteglied 15 mit seinem Flansch verschraubt, das mittels
des mit ihm aus einem Stück bestehenden Stellknopfes 14 verdreht werden kann. Wenn durch das Drehen des Stellknopfes
14 in der Lockerungsrichtung die beiden Festhalteglieder 13
und 15 in ihren weitesten Abstand voneinander gebracht worden sind, wird die Schraubspindel 12 durch die jeweiligen Führungsrinnen
8 und B in die öffnungen 9 und 9 der Stege 7 und
hineingeschoben und dann werden die beiden Festhalteglieder
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13 und 15 durch Drehen des Stellknopfes 14 in der Festhalterichtung in die öffnungen 13 und 15 hineingeschoben und in
ihnen gelagert. Auf diese Weise kann das Führungsrohr 11 durch Spannen mittels der Flanschen der beiden Festhalteglieder
13 und 15 zwischen den beiden Stegen 7 uncL 7 festgehalten
werden. Dieses Festhalten kann beendet werden, wenn ausgehend von dieser Lage der Stellknopf 14 in der Lockerungsrichtung gedreht wird. Mit 16 ist ein Zapfen des unteren
Festhaltegliedes 13 bezeichnet, und die den Zapfen 16 aufnehmende öffnung des unteren Steges 7 trägt die Bummer 16'.
Kings um den Umfang der öffnungen 9 und 9 der Stege 7 und 7 \ ή
verlaufen vorstehende Ränder 9' und. 91, ay.f denen die Festhalteglieder
13 und 15 mit ihren Ringnuten aufliegen.
Das Motorrad nach der Erfindung ist am hinteren Block B, z. B.
unterhalb des Antriebsmotors 5» mit einem üblichen, bogenförmigen
Standfuss 18 mit einem rechten und einem linken Schenkel 17 und 17 ausgestattet.
Der Standfuss 18 nimmt eine solche Abstützlage ein, dass das
vor ihm gelegne Gewicht des Motorrades grosser ist als das
hinter ihm gelegene Gewicht, wenn der hintere Block B mit dem vorderen Block A verbunden ist, aber das rückwärts gelegene
Gewicht des hinteren Blocks grosser ist, als das vor ihm gelegene Gewicht, wenn der hintere Block B vom vorderen Block
A getrennt ist.
Wenn die beiden Blöcke A und B miteinander verbunden sind, ist
der gesamte Fahrzeugkörper um den eine Schwenkachse bildenden
Standfuss 18 leicht nach vorn geneigt, das Vorderrad 3 hat Berührung mit dem Boden, während das das Treibrad bildende
Hinterrad 4 vom Boden abgehoben ist, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist. Dies hat zur Folge, dass die Einstellung
und Überprüfung des Antriebsmotors 5 und des mit ihm verbundenen Kraftübertragungssystems leicht durchgeführt werden kann.
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Wenn dagegen die beiden Blöcke A und B voneinandergetrennt
3ind, ist der hintere Block um den die Schwenkachse bildenden Standfuss 18 leicht nach hinten geneigt und das Hinterrad
steht in Berührung mit dem Boden, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Dadurch wird verhütet, dass der Antriebsmotor
durch eine schnell vor sich gehende Berührung mit dem Boden beschädigt wird. Auch ist es dadurch nicht nötig, durch
die Zusammenarbeit mehrerer Personen den hinteren Block B von Hand anzuheben und es wird die Handhabung durch eine
einzige Person ermöglicht.
Der vordere Block A trägt einen Scheinwerfer 19 und eine Lenkstange 20. Der Scheinwerf er 19 ist mit einer auf dem hinteren
Block vorgesehenen Stromquelle durch einen Leitungsdraht 21 verbunden, der in seiner Mitte eine trennbare Kupplung 22 aufweist.
Ein Bowdenzug 24, der ein an der Lenkstange 20 angebrachtes Stellglied 23 mit dem Drosselventil des zum hinteren
Block gehörenden Antriebsmotors 5 verbindet, weist gleichfalls in seinem mittleren Teil eine trennbare Kupplung 2ß auf.
Somit können der Leitungsdraht 21 und der Bowdenzug 24 nach Belieben miteinander verbunden und getrennt werden, wodurch
der Zusammenbau und das Trennen des IFahrzeugkörpers erleichtert werden. Auch wird es so ermöglicht, das Stellglied für
das Drosselventil des Antriebsmotors in der bei Motorrädern üblichen Weise im Handgriff der Lenkstange 20 anzubringen und
es wird auch ermöglicht, in der Nacht zu fahren.
Die Lenkstange 20 und die Fusstütze 26 sind in wünschenswerter
Weise umfaltbar ausgebildet.
Ansprüche:
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Claims (4)
- Ansprüche■ 1. , Für den Transport in einem Personenkraftwagen geexgnetes --■ Motorrad, dadurch gekennzeichnet, dass das mit einem Hinterradantrieb ausgestattete Motorrad einen Badabstand von ungefähr 1 Meter und eine Sattelhöhe von ungefähr 0,7 Meter hat und dass ein vorderer Block (A), der die das Vorderrad (5) tragende Vord"ergabel (2) enthält, trennbar mit einem den Fahrzeugrahmen (1) enthaltenden hinteren Block (B) verbunden ist, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der den Fahrzeugrahmen (1) enthaltende hintere Block (B) einen einen rechten und einen linken Schenkel (17) aufweisenden Standfuss (18) aufweist, der an einer solchen Stelle eine Schwenkachse für das Motorrad bildet, dass das Gewicht des vor der Schwenkachse gelegenen Teils des Motorrades grosser ist als das Gewicht des hinter der Schwenkachse gelegenen Teils des Motorrades, wenn die beiden Blöcke (A, B) miteinander verbunden sind, dass aber das hinter der Schwenkachse gelegene Gewicht des hinteren Blockes (B) grosser ist als das vor der Schwenkachse gelegene Gewicht des hinteren Blockes (B), wenn die beiden Blöcke (A, B) voneinander getrennt sind.
- 2. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Block (A) mit einem Scheinwerfer (19) und einer Handgrifflenkstange (20) ausgestattet ist und dass der den Scheinwerfer (19) mit einer auf dem hinteren Block (B) vorgesehenen elektrischen Stromquelle verbindende Leitungsdraht (21) in seiner Mitte eine trennbare Kupplung (22) aufweist und dass ferner ein Bowdenzug (24-), der ein an der Lenkstange (20) angebrachtes Stellglied (23) mit dem Drosselventil des zum hinteren Block (B) gehörenden Antriebsmotors (5) verbindet, gleichfalls in seinem mittleren Teil eine trennbare Kupplung (25) aufweist.109817/133 2
- 3· Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Block (A) mit einem oberen und einem unteren, nach hinten abgebogenen Steg (7» 7) ausgestattet ist, von denen jeder eine von aussen durch eine Führungsrinne (8) zugängliche öffnung (9) aufweist und dass der hintere Block (B) vorn ein Kopfrohr (10) trägt, durch das eine zentrale, ein Schraubgewinde aufweisende Spindel (12) hindurchgesteckt ist, an deren unterem Ende ein einen Flansch aufweisendes Festhalteglied (13) befestigt ist und mit derem oberen Ende ein weiteres einen Flansch aufweisendes Festhalteglied (15) verschraubt ist, das mittels eines mit ihm aus einem Stück bestehenden Stellknopfes (14) verdreht werden kann.
- 4. Motorrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungen (9) in den Stegen (7j 7) einen verhältnismässig grossen Durchmesser haben, während die Führungsrinnen (8) verhältnismässig eng sind und dass jedes Festhalteglied (13* 15) einen verhältnismässig grossen Durchmesser aufweist, so dass es in der jeweils zugehörigen öffnung ein Lager hat und dass die Schraubspindel (12) einen verhältnismässig kleinen Durchmesser hat, so dass sie durch die Führungsrinnen (8) hindurchgeschoben werden kann.5· Motorrad nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das an dem unteren Ende der Schraubspindel (12) befestigte Festhalteglied (13) nd."b einem eine Rotation verhindernden Zapfen (16) und der anliegende Steg (7) mit einer diesen Zapfen (16) aufnehmenden öffnung (161) ausgestattet sind.Der Patentanwalt10 9 8 17/1332 oniGiMAi- inspected
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7863569 | 1969-10-03 | ||
JP44078635A JPS502697B1 (de) | 1969-10-03 | 1969-10-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2048343A1 true DE2048343A1 (de) | 1971-04-22 |
DE2048343B2 DE2048343B2 (de) | 1976-10-28 |
DE2048343C3 DE2048343C3 (de) | 1977-06-30 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987000498A1 (en) * | 1985-07-24 | 1987-01-29 | Pietro Zen | A vehicle consisting of two distinct and detachable sections |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987000498A1 (en) * | 1985-07-24 | 1987-01-29 | Pietro Zen | A vehicle consisting of two distinct and detachable sections |
FR2585319A1 (fr) * | 1985-07-24 | 1987-01-30 | Zen Pietro | Vehicule compose de deux parties definies et degageables |
US4770434A (en) * | 1985-07-24 | 1988-09-13 | Zen Pietro | Vehicle consisting of two distinct and detachable sections |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2048343B2 (de) | 1976-10-28 |
GB1270774A (en) | 1972-04-12 |
US3757882A (en) | 1973-09-11 |
JPS502697B1 (de) | 1975-01-28 |
CA927426A (en) | 1973-05-29 |
FR2064924A5 (de) | 1971-07-23 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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