DE1803891C3 - Drehgriff fur Fahrrader mit Hilfs motor - Google Patents
Drehgriff fur Fahrrader mit Hilfs motorInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M25/00—Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehgriff für Fahrräder mit Hilfsmotor, der von der Lenkstange getragen
wird und über eine als Kabelzug ausgebildete erste Übertragungseinrichtung mit dem die Gaszufuhr zum
Motor regelnden Ventil verbunden ist, sowie mit zwei schwenkbar an einem an der Lenkstange befestigten
Häher angebrachten Hebeln, deren einer direkt durch den Fahrer betätigt wird und mit der
Bremse des Fahrrades über eine zweite, gleichfalls als Kabelzug ausgebildete Übertragungseinrichtung
verbunden ist. während der zweite Hebel von dem
ίο ersten Hebel halb zwangläiifig bewegt wird und auf
die erste Übertragungseinrichtung derart einwirkt, daß die Bewegung des ersten Hebels beim Bremsen
die Schließung des Uasventils bewirkt, während das
Venn!, wenn nicht gebremst wird, durch Drehung des Griffes betätigt wird.
Ein solcher Drehgriff wird bereits in der französischen
Patentschrift 1 441 656 beschrieben. Dieser Drehgriff ist jedoch infolge seines hohen Konstruktionsaufwandes
in seiner Herstellung teuer. Darüber hinaus müssen einzelne Teile des Drehgriffes sorgfältig
bearbeitet werden. Da sie im wesentlichen frei und nicht im Inneren der Lenkstange liegen, besteht
außerdem die Gefahr, daß der Benutzer sich an den einzelnen Teilen verletzt.
Es war daher die dir Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen Drehgriff für Fahrräder mit Hilfsmotor
der obengenannten Art :-:u konstruieren, der in seinem Aufbau weniger aufwendig und damit preisgünstiger
herzustellen ist und keine freien Teile, die
beschädigt oder an denen sich der Benutzer verletzen
kann, aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die zwei Hebel nebeneinander auf einem
gemeinsamen Bolzen angebracht sind, und der zweite
Hebel das Kabel der ersten Übertragungseinrichtung betätigt, deren Hülle an einem Anschlag der Lenkstange
unbeweglich befestigt ist, unci der zweite Hebel mit einem Ansatz versehen ist. der in das Innere
de» Drehgriffes an der Stelle einer einen Nocken bil-
denden Fläche tritt, die derart ausgebildet ist, daß die Drehung des Drehgriffes die Schwenkung des
zweiten Hebels bewirkt.
Vorzugsweise wird der Halter für die beiden Hebel in üblicher, aus den französischen Patentschriften
1056 122 und 1042 537 zu entnehmenden Weise
durch einen in dem zylindrischen Endabschnitt der Lenkstange eingesetzten Stöpsel gebildet, welcher
außerhalb des Lenkstangenabschnitts zwei parallele Sche-.'.kel aufweist, zwischen welchen die beiden H<bei
angeordnet sind. Der Stöpsel kann weiterhin an der Lenkstange durch eine Schraube befestigt sein,
deren Kopf ohne Spiel durch die Lenkstange und durch den Drehgriff in einen die Drehung des Griffes
gegenüber der Lenkstange zulassenden Schlitz ragt.
Weiterhin kann der Nocken an derselben Stelle wie der zylindrische Endabschnitt der Lenkstange
aufhören, welcher mit einem Schlitz für den Durchtritt des Ansatzes versehen ist.
Ebenso können die Kabel der zwei Übertragungs-
6p einrichtungen auf die aus den französischen Patentschriften 1 056 122 und 1 042 537 zu entnehmende
Weise im Inneren des zylindrischen Endteils der Lenkstange parallel angeordnet sein und durch den
Halter hindurch verlaufen, der den Anschlag für die
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber erläutert.
rechten Längsschnitt durch die Lenkstange eines Fahrrades mit Hilfsmotor mit dem erfindunisgemäßen
Drehgriff;
Fig. 2 ist ein lotrechter Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
F i g. 3 bis 5 zeigen in von vorne gesehenem lotrechten
Längsschnitt gewisse Teile des Drehgriffes gemäß F i g. 1 in den der normalen Fahrt des Fahrrades
bzw. der Verlangsamung ohne Bremsung bzw. der Bremsung entsprechenden Stellungen;
F i g. 6 zeigt den in Richtung des Pfeils VI in F i g. 3 gesehenen Drehgriff.
Das dargestellte Ausführung-beispiel betrifft einen Drehgriff für Fahrräder, wobei die Lenkstange 1 des
Fahrrades in einen zylindrischen Abschnitt ausläuft. Der Drehgriff 2, welcher den Lenkstangenabschnitt 1
so umgibt, daß er sich gegenüber diesem drehen kann, wobei er durch eine erste Übertragungseinrichtung
mit dem nicht dargestellten Eii,.aßventil des Motors verbunden ist, weist einen Hebe! 3 auf. welcher
am Ende dieses Griffes 2 angeordnet und mit der Bremse des Fahrrads durch eine zweite Übertragungseinrichtung
verbunden ist. Der Hebel 3 ist so ausgebildet, daß die den Anzug der Bremse (in Richtung
des PfeilsF, Fig. 1) bewirkende Bewegung des
Hebels 3 zugleich das Ventil schließt, während die Drehung des Griffes 2 nur das Ventil, aber nicht die
Bremse betätigt.
Erfindungsgemäß ist nun in einem in bezug auf den Lenkstangenabschnitt 1 festliegenden Halter4
außer dem unmittelbar von dem Benutzer betätigbaren Biemshebel 3 ein zweiter Hebel 5 angeordnet,
welcher mit der ersten Übertragungseinrichtung verbunden ist und halb zwangläufig in dem Schließungssinn
des Einlaßventils gleichzeitig durch den Griff 2 un.l den Hebel 3 betätigt werden kann.
Die beiden Hebel 3 und 5 sind nebeneinander auf einem gemeinsamen Bolzen 6 angebracht, und der
Bremshebel 3 trägt auf seiner dem Hebel 5 benachbarten Seite einen Mitnehmer 7, welcher mit einer
querliegenden Fläche 8 des Hebels 5 zusammenwirken kann (F i g. 3 bis 5).
Der Halter 4 hat zweckmäßig die Form eines Stöpsels, welcher in den Lenkstangenabschnitt 1 eingeführt
und in diesem x. B. durch eine Schraube 9 gehalten wird, weiche ohne merkliches Spiel durch ein
in dem Lenkstangenabschnitt I ausgebildetes Loch 10 tritt und in ein Gewindeloch 11 des Halters 4 eingreift.
Die Schraube 9 kann fetner benutzt werden, um den Griff 2 in der Längsrichtung zu halten, wobei
sie jedoch seine Drehung gestattet, wofür sie durch einen in einer Querebene des Griffes 2 ausgebildeten
Schlitz 12 tritt. Außerhalb des Lenkstangenabschnitts 1 trägt der Halter 4 zwei parallele Schenke!
4 a, zwischen denen die Hebel 3 und 5 angeordnet
sind und die die Enden des Bolzens 6 halten, welcher etwa waagerecht und zu der Achse der Lenkstange 1
senkrecht liegt.
Damit der Drehgriff 2 halb zwangsläufig auf den Hebel5 wirken k?.nn, weist dieser einen Ansatz Sa
auf, welcher in den Handgriff 2 an der Stelle einer Nockenfläche 2 a desselben eintritt, wobei die Ausbildung
so getroffen ist, daß bei Drehung des Griffes 2 in dem gewünschten Sinn der Nocken 2-t den
Hebel in dem Sinn (Uhrzeigersinn in Fig. 1 oder Ge genuhrzeigersinn in Fig. 3 bis 5) verschwenkt, welcher
die öffnung des Einlaßventils verringert. Der Nocken la endet vorzugsweise auf der gleichen
Höhe wie der Lenkstangenabschnitt 1. der mit einem
ίο Schlitz 13 für den Durchtritt des Ansatzes 5 a versehen
ist.
Die an den Hebeln 3 und 5 angreifenden Übertragungseinrichtungen werden durch Kabelzüge gebildet,
welche nach ihrem Abgang von den Hebeln parallel
innerhalb des Lenkstangenaoschnitts 1 verlaufen. So sind an dem Bremshebel 3 ein in einer Hülle
15 verlaufendes Kabel 14 (F g. 1 und 2) und an dem
Gashebel 5 ein in einer Hülle l"7 verlaufendes Kabel
16 (Fig. 2 bis 5) befestigt. Die beiden Kabel 14 und
16 treten durch den Halter 4 in Durchlässe 18 und 19, die mit Anschlägen für die Hüllen bildenden
Sc'ultern 18a und 19a versehen sind. Der Griff!
kann von einer den eigentlichen Griff bildenden Hülse 20 umgeben sein.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Bei der normalen Fahrt nehmen die Teile
der Betätigung die Stellung gemäß Fig. 1 und 3 ein. Der Bremshebel 3 ist losgelassen, und der Drehgriff 2
befindet sich in der Winkelstellung, in welcher der Hebel 5 die größte öffnung des Einlaßventils bestimmt.
Der Hebel 5 wird in dieser Stellung entweder durch den Nocken 2 α oder — wie dargestellt —
durch den Mitnehmer? des Hebels 3 gehalten.
Im Langsamlauf nehmen die Teile die Stellung nach Fig.4 ein. Der Bremshebel3 hat sich gegenüber
der Fi g. 3 nicht verstellt. Der Drehgriff 2 befindet sich in der Winkelstellung, in welcher sein Nokken
2 a den Hebel 5 so verschwenkt hat, daß dieser die kleinste öffnung des Einlaßventil? bestimmt, wodurch
die Fläche 8 des Hebels? von dem Mitnehmer? entfernt wird.
Bei einer Bremsung werden die Teile in die Stellung gemäß Fig. 5 gebracht. Der Bremshebel 3 zieht
bei seiner Verschwenkung nicht nur an dem Kabel 14 für den Anzug der Bremse des Fahrrades, sondern
verschwenkt zugleich auch durch die Wirkung seines Mitnehmers 7 auf die Fläche 8 des Hebels 5
diesen in dem Sinn der Schließung des Einlaßventils. Durch ein einziges Manöver kann also der Benutzer
das Fahrrad verlangsamen oder anhalten und den Motor auf Langsamlauf bringen. Wenn er den
Bremshebel 3 losläßt, wird der Gashebel 5 durch nicht dargestellte elastische Rückholeinrichtungen in
diejenige WinKelstellung zurückgebracht, welche der Stellung des Drehgriffs 2 entspricht.
In allen Fällen, in welchen der Benutzer nicht den Bremshebel 3 betätigt, befindet sich das Einlaßventil
in der der Stellung des Griffes 2 entsprechenden Stellung, welche unveränderlich bleibt, wenn nicht der
Benutzer eine willkürliche Betätigung ausübt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Drehgriff für Fahrräder mit Hilfsmotor, der von der Lenkstange getragen wird und über eine
als Kabelzug ausgebildete erste Übertragungseinrichtung mit dem die Gaszufuhr zum Motor regelnden
Ventil verbunden ist, sowie mit zwei schwenkbar an einem an der Lenkstange befestigten
Halter angebrachten Hebeln, deren einer direkt durch den Fahrer betätigt wird und mit der
Bremse des Fahrrades über eine zweite, gleichfalls als Kabelzug ausgebildete übertragungseinrichtung
verbunden ist, während der zweite Hebel von dem ersten Hebel halb zwangläufig bewegt
wird und auf die erste Übertragungseinrichtung derart einwirkt, daß die Bewegung des ersten
Hebels bein Bremsen die Schließung des Gasventils bewirbt, während das Ventil, wenn
nicht gebremst wird, durch Drehung des Griffes betätigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Hebel (3 und 5) nebeneinander auf einem gemeinsamen Bolzen (6) angebracht
sind, und der zweite Hebel (5) das Kabel (16) der ersten Übertragungseinrichtung (16, 17)
betätigt, deren Hülle (17) an einem Anschlag (19 a) der Lenkstange (1) unbeweglich befestigt
ist, und der zweite Hebel (5) mit einem Ansatz (5 α) versehen ist, ier in das Innere des Drehgriffes
(2) an der Stelle einer einen Nocken (2 a) bildenden Fläche tritt, die derart ausgebildet ist,
daß die Drehung des Drehgrifles d; ■ Schwenkung
des zweiten Hebels bewirkt.
2. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (4) für die beiden Hebel (3 und 5) in üblicher Weise durch einen in
den zylindrischen Endabschnitt der Lenkstange (1) eingesetzten Stöpsel gebildet wird, welcher
außerhalb des Lenkstangenabschnitts zwei parallele Schenkel (4 a) aufweist, zwischen welchen
die beiden Hebel angeordnet sind.
3. Drehgriff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel an der
Lenkstange (1) durch eine Schraube (9) befestigt ist, deren Kopf ohne Spiel durch die Lenkstange
und durch den Drehgriff (2) in einen die Drehung des Griffs gegenüber der Lenkstange zulassenden
Schlitz (12) ragt.
4. Drehgriff nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken {la) an
derselben Stelle wie der zylindrische Endabschnitt der Lenkstange (1) aufhört, welcher mit
einem Schlitz (13) für den Durchtritt des Ansatzes (5 α) versehen ist.
5. Drehgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel (14 und
16) der zwei Übertragungseinrichtungen (14, IS und 16, 17) in üblicher Weise im Inneren des zylindrischen Endteiles der Lenkstange (1) parallel
angeordnet sind und durch den Halter (4) hindurch verlaufen, der den Anschlag für die Hüllen
(15 und 17) der Übertragungseinrichtungen bildet.
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