DE930730C - Sicherungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge gegen Diebstahl - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge gegen Diebstahl

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DE930730C
DE930730C DEH17888A DEH0017888A DE930730C DE 930730 C DE930730 C DE 930730C DE H17888 A DEH17888 A DE H17888A DE H0017888 A DEH0017888 A DE H0017888A DE 930730 C DE930730 C DE 930730C
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bolt
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DEH17888A
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English (en)
Inventor
Josef Hilfinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/08Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on brakes or brake systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Sicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge gegen Diebstahl Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Fahrzeuge gegen Diebstahl. Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen in Verriegelungsstelluug federbelastete Bolzen in Nuten der Lenkstockspindel eingreifen und dadurch die Lenkung blockieren. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß trotz dieser Sicherung das Kraftfahrzeug bewegt werden kann, da die Räder keine Blockierung erfahren.
  • Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen ein federbelasteter Bolzen in eine am Umfang der Bremstrommel eines Rades angeordnete Ausnehmung eingreift. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie über einen Seilzug betätigt werden muß und in Entriegelungsstellung die Feder dauerud gespannt ist, so daß sie bald keine genügende Sicherheit bei der Verriegelung mehr gewährleistet.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, die bei Fahrrädern ,und Motorrädern zur Anwendung kommt, greift ein Bolzen in eine Ausnehmung einer an der Radfelge befestigten Vorrichtung ein, so daß auch hier eine Sperrung des Rades herbeigeführt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist außerdem die Möglichkeit gegeben, den Bolzen in Verriegelungsstellung zusätzlich zu sichern, indem ein weiterer, ebenfalls federbelasteter Balzen in eine Ausnehmung des Verriegelungsbolzens eintritt. Bei dieser Vorrichtung müssen also, um eine wirksame Verriegelung zu erzielen, zwei unabhängig voneinander wirkende Bolzen betätigt werden.
  • Alle obengenanuten Nachteile werden durch die erfindlungsgemäße Vorrichtung beseitigt.
  • Der Verriegelungsbolzen bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung tritt ebenfalls in eine am Umfang einer Bremstrommel eines Rades angeordnete Nut ein und kann in Verrliegelungsstellung durch einfache Mittel, die gleichzeitig mit der Verriegelung betätigt werden, zusätzlich .gesichert werden. Das Hauptmerkmal der Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Bolzen aus einem oberen, auf seiner ganzen Länge in einer Hülse geführten Teil, auf dessen, freies Ende die Druckfeder wirkt, und aus einem unteren, in der Durchtrittsöffnung der Hülse geführten, den Riegel bildenden Teil besteht, der vom einer Rückholfeder umgeben ist.
  • Durch diese Konstruktion wird in einfacher Weise eine sichere Verriegelung des Rades erreicht. Durch die zusätzlich angeordnete Rückholfeder, die den unteren Bolzenteil umgibt, erübrigt sich auch ein umständlich zu betätigender Seilzug, da der Bolzen selbsttätig in Entriegelungssbellung zurückgeführt wird, wenn der Sicherungshebel betätigt wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindhung besteht darin, daß die den Bolzen in Verriegelungsstellung drückende Feder in einer Führungshülse angeordnet ist und die Feder durch einen auf einer quer zur Bewegungsirichtung des Bolzens angeordneten, mit einem Betätigungshebel versehenen Welle befindlichen. Nocken gespannt wird. Dieser Nocken kann die Feder dadurch beeinflussen, daß er durch die Längsschlitze der Federführungshülse eintritt.
  • Das freie Ende des Bolzens ist durch ein Seil mit der Nockenwelle verbunden, das sich bei Drehung der Welle in die Entriegelungsstellung auf diese Welle aufwickelt. Das Seil bewirkt, daß der Bolzen von sich aus nicht in die Verriegelungsstellung treten kann.
  • Eine weitere Sicherung des Bolzens besteht darin, daß in dem oberen, freien Ende des Bolzens Nuten vorgesehen sind, in die in Verriegelungs-und Entriegelungsstellsung ein Raster eingreift. Dieser Raster tritt mit seinem unteren freien Ende durch eine Aussnehmung in der Führungshülse .hindurch und stützt sich mit seinem anderen freien Ende unter der Wirkung einer Feder auf einer auf der Nockenwelle- angeordneten Kurvenscheibe ab und wird durch diese gesteuert Erfindungsgemäß ist die Nackenwelle mit den Nocken und der Kurvenscheibe sowie die Druckfeder und der obere Teil des Rasterhebels .in einem Gehäuse angeordnet, aus dem lediglich der Betätigungshebel für die Nockenwelleherausragt. Auf diese Weise ist der Zugang zu der Betätigungsvorrichtung des Sicherungsbolzens nicht möglich; so daß diese nur durch den Betätigungshebel, der außerdem durch ein Sicherheitsschloß in Verriegelungs- und Entriegelungsstellung feststellbar st, betätigt werden kann.
  • In den Zeichnungen ist ein der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. I die Vorrichtung in Entriegelungsstellung im Längsschnitt, Fig. 2 die Vorrichtung in Verriegelungsstellung, ebenfalls im Längsschnitt, Feig. 3 einen Schnitt mach der Linie III-III der Fig. I.
  • In den Zeichnungen ist mit I der obere Teil des Bolzens bezeichnet, der auf seiner ganzen Länge in der Hülse 2 geführt wird. An dem unteren freien Endie des Teiles I befindet sich der Riegel 3, der bei 4 durch die Führungshülse 2 hindurdhtreten kann. Die untere Öffnung 5 der Führungshülse dient gleichzeitig als Führung für den Riegel 3. Zu diesem Zweck ist der untere Teil 6 der Hülse. 2 verstärkt ausgebildet.
  • Die Druckfeder 7, die auf das obere freie Ende des Bolzens I einwirkt, ist ebenfalls in einer Hülse 8 geführt. Die Druckfeder 7, die in der in Fig. I dargestellten Stellung entspannt ist, wird durch einen zwenteiligen Nacken 9, der auf einer Welle IO angeordnet ist, gespannt. Diese Stellung ist aus Fig. 2 ersichtlich. Damit der Nocken 9 die Druckfeder 7 beeinflussen kann, weist die Hülse 8 Längisschlitze II auf.
  • Am oberen freien Ende des Bolzens I ist ferner ein Drahtseil 12 befestigt, das mit seinem anderen Ende an den Nockenwelle IO angeordnet ist. Das Seil 12 wird zweckmäßig durch die Druckfeder 7 hindurchgeführt.
  • Den Riegel 3 umgibt eine Rückholfeder I3, die gegenüber der Druckfeder 7 schwächer ausgebildet ist. Damit der Riegel 3 in Entriegelungs- und Verriegelungsstellung festgehalten werden kann, ist an der Vorrichtung außerdem ein Raster I4 vorgesehen, der mit seinem freien Ende I5 durch eine Ausnehmung I6 in der Führungshülse 2 hindurchtreten kann. Das freie Ende I5 des Rasters I4 tritt in Entriegelungsstellung der Vorrichtung in .die Nut I7 dies Bolzens I ein und in Verriegelungsstellung in die obere Nut I8. Die Steuerung des Rasters I4 erfolgt durch eine auf der Nockenwelle Io angeordnete Kurvenscheibe I9, auf der sich das freie Ende 2o des Rasterhebels I4 abstützt. Der Raster I4 steht unter der Wirkung einer Feder 2I, die am Gehäuse 22 befestigt ist.
  • Das Gehäuse 22 dient gleichzeitig zur Lagerung der Nockenwelle Io. Außenhalb :des Gehäuses 22 befindet sich nur der Betätigungshebel 23, der durch ein nicht dargestelltes Sicherheitsschloß sowohl in Verriegelungs- als auch in Entriegelungsstellung feststellbar ist. Die Bremstrommel 25 besitzt eine Ausnehmung 24; :in die der Riegel 3 in, Verriegelungsstellung eingreift. Die Bremstrommel, 25 kann selbstverständlich auch mehrere derartige Ausnehmungen besitzen-. Der Riegel 3 wird zweckmäßig aus nicht sägbarem Stahl hergestellt.
  • Die Wirkungsweise der Sicherungsvorrichtung isst folgende: Die Vorrichtung befindet sich zunächst in der in, Fig. I dargestellten Entriegelungsstellung. In dieser Stellung wird der Bolzen I mit dem Riegel 3 einmal durch den Raster I4, der mit seinem freien Ende I5 in die Kerbe I7 eingreift, gehalten. Außerdem ist das Seil 12 auf der Nockenwelle Io aufgewickelt. Die Federn 7 und I3 sind entspannt. Der Betätigungshebel 23 ist durch sein nicht dargestelltes Sicherheitsschloß festgestellt.
  • Nach Aufschließen des Sicherheitsschlosses kann der Hebe1:23 nach der anderen Seilte umgelegt werden. Beeis der Drehung dieses Hebels wird zunächst der Raster 14 um dien Drehpunkt 26 durch die Steuerscheibe I9 bewegt. Das freie Ende I5 des Rasters I4 tritt dadurch aus der Nut I7 im Bolzen I aus. Der auf der Welle Io angeordnete Drucknocken 9 tritt dann .durch de Längsschlitze II der Hülse 8 hindurch und drückt die Feder 7 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung. Bei diesem Vorgang bewegt sich der Bolzen I mit dem Riegel 3 auf die Bremstrommel zu. Dabei wird auch die Rückholfeder 13 gespannt.
  • Da im den meisten Fällen die Bremstrommel 25 sich nicht gerade in der Stellung befinden wird, in der der Riegel 2 in. die Nut 24 der Bremstrommel eintreten kann, drückt der Riegel 3 zunächst an irgendeiner Stelle auf den Umfang der Bremstrommel 25. Das freie Ende I5 des Rasters I4 kann in einer derartigen Stellung auch noch nicht in die Nut I8 dies Bolzens I eingreifen. Damit nun die Sicherungsvorrichtung in. Verriegelungsstellung gebracht werden kann, wird das Rad mit der Bremstrommel 25 so lange gedreht, bis die Ausnehmung 24 unterhalb des Riegels 3 zu liegen kommt. Bei einer Ausnehmung 24 in der Bremstrommel muß im ungünstigsten Falle eine knappe Umdrehung des Rades vorgenommen werden. Befindet sich die Ausnehmung 24 dann unter dem Riegel 3, springt dieser unter dem Druck der Feder 7 in einer Ausnehmung 24, wobei gleichzeitig das freie Ende I5 des Rasters I4 in die Nut I8 einrastet. Das Sicherheitsschloß, das den Hebel 23 festlegt, kann schon vor dem Einrasten des Riegels 3 in, die Ausnehmung 24 .gesperrt werden.
  • Die Entriegelung geschieht im umgekehrten Sinne, da durch das nach oben Drehen des Hebels 23 das freie Ende I5 des Rasters I4 wieder aus der Nut I8 austritt und der Nocken 9 die Druckfeder 7 entlastet. Die durch die Verriegelungsbewegung gespannte Gegendruckfeder I3 drückt den Bolzen I zurück. Die Zurückbewegung des Balzens I in seine äußerste Stellung wird durch das sich auf der Welle Io aufwickelnde Seil I2 bewirkt. In dieser Stellung kann das freie Ende I5 des Rasters I4 dann auch wieder in die Nut I7 eingreifen.
  • Die Sicherungsvorrichtung wird zweckmäßig durch Verstrebungen auf der Hinterachse angebracht. Die Welle Io mit dem Betätigungshebel 23, die im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Bolzens angeordnet sein muß, kann zu einer beliebigen, nach Möglichkeit nicht leicht auffindbaren Stelle, beispielsweise unter einem Sitz, geführt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Sicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge gegen Diebstahl, .die aus einem unter Federdruck stehenden, in Verriegelungsstellung feststehbaren und nach Lösen einer Sperre in eine am Umfang der Bremstrommel eines Rades angeordnete Ausnehmung eingreifenden Bolzen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen aus einem oberen, auf seiner ganzen Länge in eher Hülse (2) geführten Teil (I), auf dessen freies Ende die Druckfeder (7) wirkt, und aus einem unteren, in der Durchtrittsöffnung (4) der Hülse geführten, den Riegel bildenden Teil (3) besteht, der von einer Rückholfeder (I3) umgeben ist.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bolzen (I, 3) in Verriegelungsstellung drückende, in einer Führungshülse (8) sitzende Feder (7) durch einen auf einer quer zur Bewegungsrichtung des Bolzens angeordneten, mit einem Betätigungshebel (23) versehenen Welle (Io) befindlichen Nocken (9) gespannt wird, der beim Eintritt durch, Längsschlitze (II) der Federführungshülse die Feder beeinflußt.
  3. 3. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bolzens (I, 3) durch ein Seil (I2) mit der Nockenwelle (Io) verbunden ist, das sich bei Drehung der Welle in die Entriegelungsstellung auf dieser Welle aufwickelt.
  4. 4. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (i) des Bolzens an seinem oberen freien Ende Nuten (I7 und I8) besitzt, in die im Verriegelungs- und Entriegelungsstellung des Bolzens ein durch eine Ausnehmung in der Führungshülse (2) hindurchtretender Raster (I5) eingreift, dessen anderes Ende (2o) sich unter der Wirkung einer Feder (2I) auf einer auf der Nockenwelle (Io) angeordneten Kurvenscheibe (I9) abstützt und durch :diese gesteuert wird.
  5. 5. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (Io) mit den Nocken (9) und der Kurvenscheibe (I9) sowie die Druckfeder (7) und der obere Teil des Rasterhebels (I5) sich in einem Gehäuse (22) befinden, aus dem lediglich der Betätigungshebel (23) für die Nockenwelle herausragt.
  6. 6. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen i biss 5, dadurch -gekennzeichnet, daß ,der Betätigungshebel (23) für die Nockenwelle (io) durch ein Sicheriheitsschloß feststellbar ist. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 618 oio; schweizerische Patentschrift Nr. 94 644.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0564671A1 (de) * 1992-04-06 1993-10-13 Niess, Rosa Vorrichtung zur Diebstahlsicherung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH94644A (fr) * 1920-12-27 1922-05-16 Kustner Albert Dispositif immobilisateur de roues de véhicules.
FR618010A (fr) * 1926-06-22 1927-03-02 Système de verrouillage immobilisant tous véhicules automobiles contre le vol

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