DE2047991B2 - Verstellvorrichtung für Vielspindelbohrköpfe - Google Patents

Verstellvorrichtung für Vielspindelbohrköpfe

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Description

Die Erfindung des Hauptpatemes bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung für Vielspindelbohrköpfe. bei denen zur Erzeugung unterschiedlicher Bohrbilder die kreisförmig angeordneten Bohrspindeln sowohl in Umfangsrichtung des Kreises als auch in seiner Durchmesserrichtung unabhängig voneinander verstellbar sind. Es handelt sich dabei also um eine Verstellvorrichtung, die die einzelnen Spindeln nach Polar-Koordinaten positioniert.
Aufgabe der Erfindung ist es, solche bekannten Lösungen in der Weise zu verbessern, daß die Zahl der möglichen Bohrbilder erhöht wird, insbesondere daß auf einem Lochkreis extrem dicht beieinander liegende Löcher ohne weitere Umstellungen an der Maschine gebohrt werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird mit der Erfindung des Hauptpatentes vorgeschlagen, daß von benachbarten. in einer Durchmesserrichtung mit je einem in an »n.h bekannter Weise lochbandgesteuerten Verstellmotor verstellbaren Bohrspindelträgern jeder mit einem weiteren, ebenfalls lochbandgesteuerten Motor in Umfangsrichtung eines Bohrspindelkreises verstellbar ist, und zwar in sich in Umfangsrichtung überlappenden Teilbereichen unterschiedlicher Ringnuten, die in verschiedenen Abständen vom Mittelpunkt des Bohrspindelkreises angeordnet sind. Der Hauptvorteil dieser Anordnung nach dem Hauptpatent liegt vor al- 6S lern darin, auf dem selben Lochkreis liegende Bohrungen in extrem geringem Abstand nebeneinander fertigen zu können. Die gegebene extreme Verstellbarkeit der Sohrspindelträger ermöglicht die Einstellung jedes Bohrbildes nach einem vorgegebenen Programm ohne Anwendung einer Bohrschablone mit besonderem Genauigkeitsgrad.
Die lochbandgesteuerte Positionierung der Bohrspindeln arbeitet zwar schnell und genau, der Herstellungsaufwand und damit die Kosten einer Wei kzeugmaschine mit einer solchen Posiüoniereinrichtung sind aber nicht in allen Fällen gerechtfertigt, besonders in Fällen, in denen es nicht so sehr auf die Kürze der Positionierdauer der Bohrspindeln ankommt, weil etwa die Maschine ohnehin nicht voll ausgelastet ist.
Deswegen soll die weitere Ausgestaltung der Erfindung Abhilfe schaffen, und Aufgabe der Erfindung ist es. eine Lösung hierzu aufzuzeigen, d. h. eine Lösung, die auch den Vorteil des extrem dichten Aneinanderfahrens der SpindeJköpfe aufweist, das Bewegen und Positionieren der Köpfe jedoch mit Mitteln ermöglicht, die zwar weniger komfortabel als Lochbandsteuerungen sind, dafür aber preiswerter und als bewährte Bauelemente auch in kleineren Werkstalten akzeptiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemä'J vorgeschlagen, daß die Bohrspindelträger in Durch messerrichtung mittels maßgenauer Stäbe nach An von Endmaßen, gegen die die Bohrspindelträfer zum Anschlag gebracht werden, positionierbar sind, während zur Positionierung in Umfangsrichtung eine am Außenumfang des Maschinenkörpers angeordnete Skala vorgesehen ist, wobei für die Positionierbewe gungen in beiden Fällen Spindeltriebe, für die Fixierung der Bohrspindelträger in der Arbeitsposition Verspannvorrichtungen, die mit Zugankern und Spann schrauben die Bohrspindelträger gegen das Maschinen gestell spannen, vorgesehen sind. Insbesondere sollen die Antriebsspindeln der Spindeltnebe und die Spann schrauben unter sich gleiche Kupplungsköpfe aufweisen.
Der Hauptvorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, daß trotz geringstem Bauaufwand eine hohe Genauigkeit bei der Positionierung der Bohrspindeln erreicht wird, und zwar in Radialrichtung entsprechend der Genauigkeit der maßgenauen Stäbe nach der Art von Endmaßen, in Umfangsrichtung auf Grund der Anordnung der Maßskala am Außenumfang der Maschine, was eine sehr feine Einteilung dieser Skala erlaubt und damit das Bogenmaß des Bohrspindelträgers ohne weitere Hilfsmittel sehr genau eingestellt werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt in der einfachen, keine Fachkräfte erfordernden Handhabung der erfindungsgemäßen Positionierung. Für eine Positionierung braucht lediglich zur Einstellung der Durchmesserkoordinate das passende Endmaß eingelegt zu werden und der Spindeltrieb entweder von Hand oder von einer Hilfsmaschine so lange betätigt zu werden, bis der Bohrspindelträger am Endir . anschlägt. Die Umfangskoordinate wird in gleicher Weise durch Betätigen des hierfür vorgesehenen Spindeltriebs so lange verstellt, bis auf der Skala das gewünschte Bogenmaß eingestellt ist. Durch die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die Betätigung aller dreier Bewegungselemente mit ein und demselben Antriebsgerät ohne Abänderung desselben zu betätigen.
Im Werkzeugmaschinenbau ist es an sich bekannt, Werkzeugmaschinen mittels maßgenauer Stäbe nach der Art von Endmaßen zu positionieren (DT-PS 11 01 909 und 8 59 987). Ebenso ist das Einstellen eines Mehrspindelkopfes in Umfangsrichtung mit Hilfe von
Skalen bekannt (DT- PS 1 27 670). Schließlich ist auch das Positionieren mit Hilfe von Spindeltrieben bekannt (DT-PS 78 257). Die Erfindung wird deshalb auch nicht in den einzelnen Elementen sondern in der Kombination der Elemente miteinander und m)\ den Merkmalen S des Hauptpatentes gesehen, weil nur dadurch die für die Erfindung geltend gemachten Vorteile erzielbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Verstellvorrichtung und
F i g. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie 11-11 in Fig. 1.
In dem mit 8 bezeichneten Maschinengestell sind konzentrisch um die Mittelachse M mehrere Ringnuten 4 angeordnet, in denen gemäß der Erfindung des Hauptpatentes kreisbogenförmige Ableger 3 gleiten, die mit den Radialführungen 2 der Bohrspindelträger 1 starr verbunden sind. Im Innern der Radialführungen 2 gleitet jeweils ein Bohrspindelträger 1, an dessen radial innerem Ende eine Bohrspindel 1' angeordnet ist. Die radiale Zustellung des Bohrspindelträgers 1 zur Maschinenmitte Af erfolgt durch den Spindeltrieb 6. Die Spindel dieses Spindeltriebes 6 weist einen Vierkantkopf 6a auf, auf den ein geeignetes Antriebsgerät, wie z. B. ein Druckluft- oder ein Elektroschrauber aufgesetzt werden kann, der die Grobverstellung des Bohrspindelträgers 1 bewirkt. Die Bohrspindel 1' weist einen Anschlag tO, die Radialführung 2 einen Anschlag 20 auf, die auf einem Radialstrahl bezüglich der Mittelachse M liegen. Zwischen diesen beiden Anschlägen 10 und 20 ist das die Einstellung der Radialkoordinate der Bohrspindel Γ bestimmende Endmaß 5 einzulegen.
Die Positionierung der Bohrspindel Γ in Umfangsrichtung errolgt über die Verschwenkung der Radialführungen 2 mit ihren Auslegern 3 in den konzentrischen Ringnuten 4 mittels eines Schneckentriebes 7. Die Spindel des Schneckengetriebes 7 ist mit einem Vierkantkopf ausgestattet, der die gleiche Größe aufweist, wie der Vierkantkopf 6a Mit dem Schneckenrad des Schneckengetriebes 7 drehfest verbunden ist ein Ritzel 9, das mit einem Zahnring 10 kämmt, der am Umfang des Maschinengestells 8 angeordnet ist. Die Bestimmung der gewünschten Umfangskoordinate erfolgt mit Hilfe der Skala 18, die am Außenumiang des Maschinengestells 8 angebracht ist, und eines Zeigers 19, der an der Radialführung 2 angeordnet ist
Die für den Arbeitsvorgang der Spindel Γ notwendige Fixierung erfolgt mit Hufe einer Verspanneinrichtung, die den Bohrspindelträger 1 und die Radialführung 2 gegen das Maschinengestell 8 verspannt. Ein Joch H. das T-Profil aufweist, gleitet in einer T-Profil-Ringnut im Maschinengestell 8. Am Joch 11 sind seitlich der Radialführung 2 zwei Zuganker 12 befestigt, die unterhalb der Radialführung 2 ebenfalls über ein Joch 10 verbunden sind. In das untere Joch 10 ist eine Spannschraube 14 eingeschraubt, die ihrerseits in einer Ausnehmung der Radialführung 2 liegt und sich gegen den Bohrspindelträger 1 abstützt. Die Spannschraube 14 ist mit einem Vierkantkopf 14a ausgerüstet der die gleiche Form aufweist wie die Vierkantköpfe 6a und 7a.
Zur Umstellung der Maschine auf ein verändertes Bohrbild sind also pro Bohrspindelträger je ein Endmaß sowie eine Tabelle notwendig, nach der das für den Bohrspindelträger gewünschte Bogenmaß eingestellt werden kann. Zunächst werden alle Radialführungen 2 in Umfangsrichtung in die gewünschte Bogenstellung gebracht, wobei sich die Bohrspindeiträger 1 zweckmäßigerweise in ihrer radial äußersten Stellung, d. h. im größtmöglichen Teilkreis befinden. Sodann wird das der gewünschten Radialkoordinate entsprechende Endmaß zwischen die Anschläge 10 und 20 eingelegt und der Bohrspindelträger 1 danach verfahren. Schließlich wird mittels der Spannschraube 14 der Bohrspindelträger 1 in der positionierten Stellung fixiert. Die Grobeinstellung der beiden Spindeltriebe sowie die Spannung kann mit Hilfe eines Antriebsgerätes wie z. B. eines Schlagschrauber erfolgen, der auf alle drei Vierkantköpfe der zu verdrehenden Spindeln bzw. Schrauben paßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verstellvorrichtung für Vielspindelbohrköpfe. bei denen zur Erzeugung unterschiedlicher Bohrbilder die kreisförmig angeordneten Bohrspindeln sowohl in Umfangsrichtung des Kreises als auch in seiner Durchmesserrichtung unabhängig voneinander verstellbar sind, wobei von benachbarten, in einer Durchmesserrichtung verstellbaren Bohrspindelträgern jeder in Umfangsrichtung eines Bohrspindeikreises verstellbar ist. und zwar in sich in Umfangsrichtung überlappenden Teilbereichen unterschiedlicher Ringnuten, die in verschiedenen Abständen vom Mittelpunkt des Bohrspindelkreises angeordnet sind, nach Hauptpatent 18 13 902, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrspindelträger (1) in Durchmesserrichtung mittels maßgenauer Stäbe (5) nach Art von Endmaßen, gegen die die Bohrspindelträger (I) zum Anschlag gebracht werden, positionierbar sind, während zur Positionierung in Umfangsrichtung eine am Außenumfang des Maschinenkörpers (8) angeordnete Skala (18) vorgesehen ist. wobei für die Positionierbewegungtn in beiden Fällen Spindeltriebe (6. 7). für die Fixierung der Bohrspindelträger (1) in der Arbeitsposition Verspannvorrichtungen, die mit Zugankern (12) und Spannschrauben (14) die Bohrspindelträger
(1) gegen das Maschinengestell (8) spannen, vorgesehen sind.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindeln der Spindeltriebe (6, 7) und die Spannschrauben (14) unter sich gleiche Kupplungsköpfe (6a, 7a, 14a) aufweisen
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