CH253762A - Vorrichtung zur Erzeugung einer Mehrzahl von Bohrungen an Werkstücken. - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung einer Mehrzahl von Bohrungen an Werkstücken.

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CH253762A
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Kahlhofer Heinz
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Kahlhofer Heinz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces

Description


  Vorrichtung zur Erzeugung einer Mehrzahl von Bohrungen an Werkstücken.    Für die Herstellung einer Mehrzahl von  Bohrungen bei in Massenerzeugung zu bear  beitenden Werkstücken verwendete man bis  her mehrspindelige Bohrmaschinen, deren  Bohrspindeln entsprechend der gegenseitigen  Lage der am Werkstück zu erzeugenden     Boh-          run    geneingestellt werden, oder Bohrschablonen  mit einer Mehrzahl von Bohrbuchsen, deren  Zahl und Lage der Zahl und Lage der am Werk  stück anzubringenden Bohrungen entspricht.  Im ersten Fall handelt es sich um kostspielige  Spezialmaschinen, wogegen die Bohrscha  blone im allgemeinen gerade nur für das zu  bearbeitende Werkstück hergestellt wird, sonst  A er nicht weiter verwendbar ist und daher  ebenfalls eine teure Vorrichtung darstellt.  



  Demgegenüber unterscheidet sich die     er-          findungsgemä,sse    Vorrichtung zur Herstellung  einer Mehrzahl von Bohrungen an     Werkstük-          ken    dadurch, dass der Werkstückträger und  der Bohrbuchsenträger relativ zueinander ver  stellbar sind und dass Mittel vorgesehen sind,   -elche dazu dienen, Werkstückträger und  Bohrbuchsenträger in mehreren relativen Stel  lungen zueinander; die Arbeitsstellungen bil  den, zu fixieren.  



  In der Zeichnung sind einige     Ausfüh-          rungsbeipiele    der erfindungsgemässen     Vor-          riehtung    schematisch dargestellt. Abb. 1 zeigt  eine einfache Ausführungsform zur Durch  führung von Bohrungen an dem in Abb. 2  dargestellten Werkstück, Abb. 3 eine Vor  richtung mit selbsttätig wirkender Feststell-    einrichtung, Abb. 4 eine abgeänderte Ausfüh  rungsform mit je einem auswechselbaren, die  Feststellbohrungen bzw. .die Feststellbolzen  enthaltenden Teil, Abb. 5 ein Werkstück.

    Abb. 6 und 7 zeigen in Seitenansicht und  Draufsicht, die Abb. 8 in Seitenansicht je  eine Ausführungsform zur     Ausführung    von  auf Kreisen liegenden Bohrungen mit in dem  Werkstückträger angeordneter Einstellscha  blone und verschwenkbarem Bohrbuchsenträ  ger, Abb. 9 eine dem gleichen Zweck die  nende Vorrichtung mit     waagrecht    verschieb  barem Bohrbuchsenträger, die Abb.10 und 11       m    einem Schnitt bzw. einer     Draufsicht    eine  Vorrichtung mit in zwei zueinander senkrech  ten Richtungen verschiebbarem Bohrbuchsen  träger und die Abb. 12 und 13, eine weitere  Ausführungsform zur Herstellung von auf  Kreisen liegenden Bohrungen.  



  Auf der auf dem Bohrmaschinentisch  festgespannten Grundplatte     G    der Vorrich  tung     (Abb.    1) ist der     Werkstückträger    7  verschiebbar, der eines der Werkstücke 14  trägt, die mit den Bohrungen 0-5     (Abb.    2)  zu versehen sind. Bei kleinen Werkstücken  wird der Träger 7 mit der Hand niedergehal  ten, bei grösseren     können    diesem Zwecke üb  liche Spannbacken dienen.

   In der     Achse    der  Bohrbuchse 9 des feststehenden Bohrbuchsen  trägers 8 ist ferner in der Grundplatte 6 der  Bolzen 10 axial     verschiebbar    gelagert.     Ent-          sprechend    der     gegenseitigen    Lage und Ent  fernung der Bohrungen 0-5, mit     welchen         die Werkstücke zu versehen sind, sind auf  der Unterseite des Werkstückträgers     Aus-          nehmungen'0',    1', 2' usw. angebracht.  



  Wird nun der Werkstückträger 7 durch  Einführung des Bolzens 10 in seine     Aus-          nehmung    0' festgestellt und die Bohrung  mittels des durch die Bohrbuchse 9- eingeführ  ten Bohrwerkzeuges durchgeführt, danach  nach Zurückziehung des Bolzens der Werk  stückträger in     Richtung    der Verbindungs  linie der Ausnehmungen 0', 1', 2' verschoben,  der Bolzen, nun in die Ausnehmung 1' ein  geführt, in dieser Stellung eine weitere Boh  rung im Werkstück ausgeführt usw., so kön  nen alle Bohrungen bei unveränderter Lage  der Bohrspindel und in genau richtigem ge  genseitigem Abstand in kürzester Zeit her  gestellt werden.

   Die Einführung des Bol  zens 10 in die, Ausnehmungen 0', 1'. .. wird  hierbei     wesentlich    erleichtert, wenn diese  Ausnehmungen durch eine durchlaufende  Führungsnut 15 für den Bolzen miteinander  verbunden sind.  



  Durch Einführen des Bolzens in eine     Aus-          nehmung        ist,das        Werkstück    so weit festge  stellt, dass es sich nur um den Balzen drehen  kann. Während des Bohrens muss dann z. B.  durch Festhalten .des Werkstückes von Hand  eine Drehung     desselben    um den Bolzen ver  hindert werden. Es können sich     also,    Werk  stückträger und Bohrbuchsenträger relativ  zueinander bewegen und sie können hier in  sechs relativen Stellungen     zueinander        fixiert     werden.  



  Ist der Bolzen 10 (Abb. 3) 'an einem  unter der Wirkung einer Feder 13 stehenden  Hebel 16 an der Grundplatte 6 angelenkt, so  schnappt er jeweils selbsttätig in die     Ausneh-          mungen    0', 1', 2' . . . ein und kann durch ein  fachen Druck auf das Hebelende     wieder    aus       diesen.    zurückgezogen werden.  



  Bei der für die Ausführung von     Bohrun-          gen    in waagrechter Richtung auf einem  Horizontalbohrwerk geeigneten abgeänderten  Bauart der Vorrichtung nach Abb. 4 ist die  Platte 2,0 des Werkstückträgers 19, 20 in dem  entsprechend ausgenommenen, mit der Grund  platte 1.7' aus einem Stück bestehenden Teil 17    der Vorrichtung in einer senkrechten Ebene  beweglich geführt und sind die Werkstücke 18  auf einem Dorn 19 des Werkstückträgers  19, 20 befestigt.

   Hier sind sowohl die Aus  nehmungen     23,    25 als auch die Feststellbol  zen 21, 22 je in einer auswechselbaren  Platte 26 bzw. 27 angebracht. so dass bei ge  änderter gegenseitiger Lage der an einem  neuen Werkstück auszuführenden Bohrungen  nur ein kleinerer Teil der Vorrichtung gegen  einen entsprechend geänderten ausgetauscht  zu werden braucht. Die Platten 26 bzw. 2 7  sind durch Schraubenbolzen am Werkstück  träger 20 bzw. Teil 17 befestigt. Der fest  stehende Bohrbuchsenträger ist mit 2,0' be  zeichnet.  



  Eine weitere Erhöhung der Verwendbar  keit der Vorrichtung nach Abb. 1 und 3  wird dadurch erzielt, dass der Bohrbuchsen  träger 8 bzw. 12 nicht starr, sondern ver  schiebbar, verschwenkbar oder austauschbar  mit der Grundplatte 6- verbunden ist, sowie  dass die in ein     Gleitstück    eingesetzte     Bohr-          bu-chse,    gegebenenfalls eine Mehrzahl     ,solcher.     in einem Schlitz des Trägers.     verschiebbar    ist.  



  Liegen nun die bei einem Werkstück 28  herzustellenden Bohrungen 0, 1, 2, 3 (Abb. 5)  nicht auf geraden Verbindungslinien wie bei  demjenigen nach Abb. 2, sondern unregel  mässig verteilt, so kann das Werkstück trotz  dem in einfacher und genauer Weise dadurch  in die jeweils genau richtige Lage zum un  veränderlich feststehenden Bohrwerkzeug W  gebracht werden, dass statt geradliniger Ver  schiebungen des Werkstückträgers     Verschwen-          kungen    desselben in seiner Ebene um ent  sprechend gelegene Drehpunkte vorgenom  men werden.  



  Es werden daher im feststehenden Teil  der Vorrichtung ausser dem     gleichachsig    mit  der Bohrbuchse angeordneten Bolzen ent  sprechend den übrigen     auszuführenden    Boh  rungen weitere     Bolzen    an solchen Stellen an  geordnet, dass das Werkstück je durch eine       Versehwenkung    seiner     Aufepannplatte    um  einen dieser Bolzen nacheinander in die je  weils richtige Lage zum Bohrwerkzeug ge  bracht wird, in welcher es durch diesen Bol-      zen und einen zweiten Bolzen festgehalten  wird.  



  Ist     --.B.    die Bohrung bei 0 ausgeführt  und ist hiernach die Bohrung bei 1 .durchzu  führen, so wird der im Mittelpunkt L des       Kreisbogens    29 angeordnete Bolzen (z. B. 22,  Abb. 4) in die Bohrung 24 des Werkstück  trägers eingeschaltet, der Feststellbolzen bei  0 (z. B. 21, Abb. 4) zurückgezogen und der  Werkstückträger mit dem Werkstück in Rich  tung gegen den Uhrzeiger um 90      ver-          schwenkt,    bis der Punkt 1 des. letzteren, un  terhalb welchem der Werkstückträger eine  Feststellbohrung (z.

   B. 23, Abb. 4) besitzt,  in die     Achse    des     Bohrwerkzeuges        TI'    gelangt,  in     welcher    Lage die Feststellung wieder durch  den Bolzen 21 durch dessen Einschnappen in  die Bohrung 23 und durch den     Bolzen:    22  erfolgt.  



  Soll hiernach das     Werkstück    an der  Stelle 2 gebohrt -werden, so ist der Werk  stückträger nach Zurückziehung des in der  Bohrwerkzeugachse befindlichen Feststell  bolzens. 21 um einen bei     L,'    befindlichen Bol  zen entsprechend dem     Kreisbogen   <B>30</B> zwischen  1 und 2 finit dem Mittelpunkt L1 um 18-0  in  Richtung gegen den Uhrzeiger zu     verschwen-          ken,    denn L1 ist durch die zuerst ausgeführte  Verschwenkung von 1 nach 0 entsprechend  dem Kreisbogen 31 nach L1' gelangt.  



  In gleicher Weise wird die Bohrung im       Punkt    3 ausgeführt, nachdem der Werkstück  träger um den bei     Leingreifenden    Bolzen       entsprechend    dem Kreisbogen 3.2 im Sinn  des Uhrzeigers von 0 bis 3 verschwenkt ist.  



  Die Abb. 6 und 7 zeigen in Seitenansicht  bzw. Draufsicht eine Vorrichtung, bei wel  cher der Werkstückträger 33 für das Werk  stück auf der Grundplatte 34 auf einem Bol  zen drehbar gelagert ist und eine in ihr nicht  drehbare, auswechselbare     Schablone    35 mit       auf    Teilkreisen 36     liegenden    Feststellboh  rungen 37 für zwei diesen Teilkreisen in der       Grundplatte    34 zugeordnete Feststellbolzen 38  enthält.

   Der am festen Bohrständer 3!9 dreh  bar gelagerte, die Bohrbuchse 41 enthaltende  Bohrbuchsenträger 40 ist mittels seines Fest  stellbolzens 42, der in Bohrungen des fest-    gespannten Ringes 43 eingreift, in Lagen  feststellbar, in denen die Bohrbuchsenachse  durch die Teilkreise 36 der     Schablone    35 geht.  



  Bei der Vorrichtung nach Abb.  &  ist der  Bohrbuchsenträger 63 in kinematischer Um  kehrung gegenüber Abb. 6 in der Führungs  büchse 64 des mit der Grundplatte 6,5' ver  sehenen Bohrständers 65 vierdrehbar und  höhenverstellbar. Seine Höhenlage wird durch  den verschiebbaren Ring 66 bestimmt, dessen  Feststellungsbolzen 6'7 in Bohrungen des  Flansches 68 der Büchse 6,4 eingreift, durch  -die der Bohrbuchsenträger 63 in seiner waag  rechten Verschwenkung festgelegt wird. Der  Werkstückträger kann in ähnlicher Weise  wie nach Abb. 6 und 7 ausgebildet und auf  der Grundplatte 65' drehbar     gelagert    sein.  



  Bei der dem gleichen Zweck wie die Vor  richtungen nach     Abb.    6, 7 bzw. 8 dienenden  Vorrichtung nach     Abb.    9     isst    der Werkstück  träger 44 durch den Zapfen 44'     fest    mit der  Grundplatte 45 verbunden, .dagegen -der Bohr  ständer 46 um .den Zapfen 44' vierdrehbar und  durch Feststellbolzen 47, die in Bohrungen  der Teilkreise der fest im Ständer angeord  neten Schablone 4 &  eingreifen, feststellbar.  Im Bohrständer 46 ist der     Bohrbuchsenträ-          ger    49     waagrecht    verschiebbar gelagert und  mittels eines im Kopf 46' des Ständers gela  gerten, in die Feststellbohrungen 49' eingrei  fenden Bolzens 50 feststellbar.

   Der Kopf 46'  des Bohrständers ist auf diesem drehbar und  höhenverstellbar, wobei die Feststellung z. B.  durch nicht     dargestellte        Klemmenschrauben     erfolgen kann.  



  Die     Abb.    10 und 11 zeigen eine Vorrich  tung     m    einem senkrechten Schnitt bzw. in  Draufsicht, bei     welcher    der Bohrbuchsen  träger 51 in einer Führungsbüchse 52 waag  recht verschiebbar und diese in dazu senk  rechter Richtung auf einer Achse     5'3    eben  falls waagrecht verschiebbar gelagert ist. Die  Achse 53 ist in dem mit der Grundplatte     6,5     versehenen Bohrständer 66 gelagert. Die  Grundplatte bildet     -unmittelbar    den Werk  stückträger. Zur Feststellung des Bohrbuch  senträgers 51 dient der Bolzen 54, der in die  Bohrungen 55 der festen Schablone 56 ein-      greift.

   Der Bohrbuchsenträger 51 weist einen  die Bohrbuchse aufnehmenden Arm 57 auf,  .der höhenverstellbar und um eine lotrechte  Achse verschwenkbar ist.  



  Die Abb. 12 und 13 zeigen schliesslich  noch eine Ausführungsform der     Vorrichtung     für die Ausführung von auf     greisen    eines  scheibenförmigen Werkstückes     5'-8    in gleichen  Abständen     voneinander    liegenden Bohrungen,  Als Werkstückträger dient wieder die Grund  platte 6'2, die einen Zapfen 6-2' aufweist, der  eine Bohrung des Werkstückes durchsetzt.  Der Bohrbuchsenträger 59 ist fest und der  Feststellbolzen 61 an einem Ständer 60 ver  schiebbar am Umfang der kreisförmigen  Grundplatte 62 angebracht.

   Der Ständer 60  ist hierbei entsprechend dem Winkelabstand  der auszuführenden Bohrungen jeweils am  Umfang der Grundplatte     feststellbar    und sein  Bolzen 61 greift der Reihe nach je in eine  bereits ausgeführte Bohrung des Werkstückes  ein und hält dieses dadurch     zusammen    mit  dem Zapfen 6,2' in der für die Ausführung  der benachbarten Bohrung erforderlichen Lage  fest. Die Feststellung des Ständers 60 an dem  Umfange -der     Grundplatte    62 erfolgt durch  Bolzen 6'8, die in Bohrungen 69 der Grund  platte eingeschraubt werden können.  



  Man kann auch eine Mehrzahl von erfin  dungsgemässen Vorrichtungen, z.B. solchen ge  mäss den Abb. 6 und 7, derart durch Zahnräder  oder dgl. miteinander verbinden, dass beim  Antrieb einer derselben die verstellbaren Teile  .der andern Vorrichtungen mitbewegt werden.  Jede dieser Vorrichtungen ist     hierbei    unter  der Bohrspindel einer     besonderen    Bohrma  schine aufgestellt, und diese Spindeln werden  ebenfalls gemeinsam bewegt. Auf diese Weise  kann eine Mehrzahl gleicher Werkstücke  gleichzeitig und genau übereinstimmend mit  Bohrungen versehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung für die Erzeugung einer Mehrzahl von Bohrungen an Werkstücken. dadurch gekennzeichnet, dass der Werk- stüekträger und der Bohrbuchsenträger relativ zueinander verstellbar sind und dass Mittel vorgesehen sind, welche dazu dienen, Werkstückträger und Bohrbuchsen träger in mehreren relativen Stellungen zu einander, die Arbeitsstellungen bilden, zu fixieren. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Werkstück träger auf einer Grundplatte sitzt (Abb. 1, 3, 6-8). 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Werkstück träger von einer Grundplatte gebildet wird (Abb. 10-13). 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Werkstück träger auf der Grundplatte verschieb- und feststellbar ist und der Bohrbuchsenträger feststeht (Abb. 1). 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, ge kennzeichnet durch Ausnehmungen am Werk stückträger, in welche ein axial verschieb barer Bolzen der Grundplatte eingreifen kann, um den Werkstückträger mit dem Werkstück in den Bearbeitungslagen derart festzuhalten, dass er sich nur um den Bolzen drehen kann (Abb. 1). 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch eine Führungsnut für den Feststellbolzen, welche die Ausnehmungen des Werkstückträgers miteinander verbindet (Abb. 1). 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Werkstück träger auf der Grundplatte dreh- und fest stellbar ist (Abb. 6-8). 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass der Werkstück träger Ausnehmungen aufweist, derart, dass er um jeweils in solche Ausnehmungen ein zuführende Feststellbolzen in die Bohrstel lungen verschwenkt und in diesen zusammen mit dem betreffenden Feststellbolzen durch einen im feststehenden Teil der Vorrichtung koaxial zur Bohrbuchse anzeordneten Bolzen festgehalten werden kann (Abb. 4).
    B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ausneh- mungen enthaltende Teil .der Vorrichtung auswechselbar angeordnet ist (Abb. 4). 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Feststellaus- iiehmungen des Werkstückträgers auf Teil- lueisen liegen und der Bohrbuchsenträger in diejenigen Lagen feststellbar ist, in welchen die Bohrbuchsenachse durch die Teilkreise verläuft. (Abb. 6, 7, 8). 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass .der Bohrbuchsen träger schwenkbar und feststellbar ist (Abb.6 bis 9). 11.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grund platte Einrichtungen zur dreh- und feststell- baren Lagerung für das Werkstück vorgese hen sind (Abb. 12, 13). 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer für c irren Feststellbolzen .des Werkstückträgers tim die Achse der Grundplatte verschiebbar angeordnet ist (Abb. 12, 13). 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstück träger mit der Grundplatte fest verbunden ist und der Bohrbuchsenträger verstellbar und feststellbar ist (Abb. 9). 14.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1.8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrstän der, in dem der Bohrbuchsenträger gelagert ist, auf der Grundplatte .drehbar und feststell bar ist (Abb. 9). 15. Vorrichtung nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass der Bohrbuchsen träger waagrecht verschiebbar und feststell bar ist (Abb. 9, 10, 11). 16. Vorrichtung nach Unteranspruch 15., dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrbuch senträger in zwei Richtungen verschiebbar ist. 17. Vorrichtung nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrbuchsenträger höhenverstellbar ist (Abb. 6-11). 18.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrbuch- senträger in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen verschiebbar und um eine lot rechte Achse drehbar ist und dass er mittels eines Bolzens feststellbar ist, welcher Bolzen in Ausnehmungen einer am Ständer der Vor richtung angebrachten Schablone eingreifen kann (Abb. 10, 11).
CH253762D 1942-12-31 1943-07-23 Vorrichtung zur Erzeugung einer Mehrzahl von Bohrungen an Werkstücken. CH253762A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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