DE2443014A1 - Revolverkopf zum einspannen der werkzeuge fuer eine parallel-drehbank - Google Patents

Revolverkopf zum einspannen der werkzeuge fuer eine parallel-drehbank

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DE2443014A1
DE2443014A1 DE19742443014 DE2443014A DE2443014A1 DE 2443014 A1 DE2443014 A1 DE 2443014A1 DE 19742443014 DE19742443014 DE 19742443014 DE 2443014 A DE2443014 A DE 2443014A DE 2443014 A1 DE2443014 A1 DE 2443014A1
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DE19742443014
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Giuseppe Tota
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/24Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
    • B23B29/28Turrets manually adjustable about a vertical or horizontal pivot
    • B23B29/285Toolposts with manually operated angular positioning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

Dr. Horst Schüler
6 Frankfurt/ Main 1
Nlddastr.52, Tel.237220 "
Giuseppe TOTA, Turin (Italien)
" ~~ T / 1329-
Revolverkopf zum Einspannen der Werkzeuge für eine Parallel-Drehbank
Die Erfindung betrifft einen Revolverkopf zum Einspannen der Werkzeuge für eine Parallel-Drehbank.
Die üblichen als Werkzeughalter dienenden Revolverköpfe für Drehbänke sind derart ausgebildet, dass sie ein einziges Werk zeug aufnehmen, welches einjustiert wird, die anfallende Arbeit durchführt und schliesslich abmontiert wird, damit das nächste Werkzeug eingespannt werden kann« Damit sind jedoch ein erheblicher Zeitverlust und eine Einschränkung in der Produktionsleistung verbunden.
Bei der Durchfährung von wiederholten Arbeitsgängen an einer beschränkten Anzahl von Werkstücken unter Verwendung eines her kbmmlichen R'evolverkopfes wird ein erstes Werkzeug- eingespannt,
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das den ersten Arbeitsgang d.h. die erste Bearbeitung an allen Werkstücken vollführt, und dann wird das Werkzeug bzw* der Werkzeughalter ausgewechselt, um mit einem zweiten Werkzeug den zweiten Arbeitsgang zu vollführen, und so fort.
Ba entsteht somit ein weiterer Zeitverlust, indem das Werkstück wiederholt ausgespannt und ein anderes Werkstück eingespannt werden muss·
Dieses wiederholte Auswechseln ist zwar bei einem Drehautomaten nicht erforderlich, doch ist eine solche Werkzeugmaschine bedeutend kostspieliger als eine Parallel-Drehbank und lässt sich nur bei Serienbearbeitungen von grösseren Werkstückmengen von z.B. tausend Stück und mehr wirtschaftlich einsetzen*
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgeführten Nachteile zu beseitigen. Hierzu gibt die Erfindung einen Revolverkopf an, an dem eine gewissen Anzahl, beispielsweise zwölf Y/erkzeuge eingespannt und justiert werden können, wobei diese Werkzeuge aufeinanderfolgende Arbeitsgänge am selben Werkstück durchführen, indem der Werkstückachlitten schrittweise verstellt oder der Revolver
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kopf massgerecht schrittweise weitergedreht wird.
In bestimmten Fällen, wenn es die Art der Bearbeitung zulässt, können auch mehrere Y/erkzeuge zugleich arbeiten. An einem solchen Revolverkopf können versehiedene Werkzeuge beispielsweise auch Gewindeschneidwerkzeuge, Bohrwerkzeuge uφ dgl. eingespannt werden.
Der erfindungsgemässe Revolverkopf besteht im wesentlichen aus einer unteren Platte, die mittels Schrauben am Kasehi-
ist
nenschlitten festsetzbar/und über Kupplungsstifte und einen Kranz von unter Federwirkung stehenden Kügelchen mit der drehbaren Revolverplatte verbunden werden kann, wobei die Revolverplatte Ausnehmungen zum Einsetzen einer.gewissen
von
Anzahl/v/erkzeugen und von Feststellmitteln für dieselben
aufweist.
Ein in Liittelstellung gelagerter Bolzen, dessen Kopf in der erwähnten unteren Platte Aufnahme findet, erstreckt sich durch die Ravolverplatte und greift mit einem an seinem oberen Ende vorgesehenen Gewindeabschnitt in eine mittels eines Handrades betätigbare. Schraubenmutter ©in.
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Zum besseren Verständnis wird nun der Erfindun£s£ejenstand an Hand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des erfindungsgemässen Revolverkopf ea mit einigen im selben eingespannten Werkzeugen;
Fig.» 2 einen Vertikal schnitt desselben Eevolverkopfes gemäss der Linie H-II von Fig. 1, in kleinerem
Hasst ab;.
Fig. 3 einen entsprechenden Vertikalschnitt gemÄss der
Linie III-III von Fig. 1}
Fig. 4 denselben Hevolverkopf ohne Zusatzteile und Werkzeuge in LÄngsrichtung gemäss dem Pfeil F von Fig.1 betrachtet;
Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V von Fig. 1;
Fig» 6, 7 und 8 drei Ansichten eines Zusatzwerkzeughalters, der auf den Hevolverkopf montiert werden kann, und
Fig. 9 eine abgehandelte Ausführungsform eines Kupplungsstiftea.
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Wie aus den Zeichnungen (Fig. 1 "bis 5) ersichtlich, umfasst der Revolverkopf eine untere Platte 1 mit einer Aushöhlung 2, vier Bohrungen für Schrauben 3, einem Kranz von Bohrungen 4 zum SinfUhren der Endteile von zwei Befestigungsstiften 5» auf die weiter unten noch näher eingegangen wird, einem Kranz von halbkugelförmigen !Tischen 6 für jeweils eine unter Federwirkung 8 stehende Kugel 7» einer Bohrung 9 für einen mittleren Spannbolzen 10 und ausserdem mit nicht dargestellten Pass- und Zentrierbohrungen.
Auf der Platte 1 ist die eigentliche, drehbare Revolverplatte montiert. Diese besteht aus einem unteren Plattenteil 11 (Fig. 2 bis 5) und- einem oberen Plattenteil, .der durch zwei mittels Schrauben 13 am unteren Plattenteil befestigte Querblöcke 12 und zwei mittels Schrauben 25 am unteren Plattenteil befestigte Längsblöcke 14 gebildet wird, wobei die Blöcke 12 und 14 einen zentralen Hohlraum begrenzen, in" dem sich ein weiterer vom Bolzen 10 durchsetzter Block 15 befindet .
Zwischen den Querblöcken 12 und dem unteren Plattenteil 11 bleiben seitlich offene Ausnehmungen 16 frei, in welche die mit Schrauben 19 festzusetzenden Schäfte 17 der Werkzeuge
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eingeführt werden. V/eitere in ihrer Lage einstellbare Schrauben 20 setzen die Yi.uderlager 21 zum seitlichen Abstützen des Werkzeuges fest. Um eine Einstellung der La, 3 dieser Schrauben 20 zu gestatten, besitzen die Querblücke 12 einen Schlitz 22,"in dem in der Mittellinie der Platte eine weitere Schraube 23 Aufnahme findet, wobei diese Schraube eine Abstützbüchse 24 für das Werkzeug durchsetzt und in den unteren Plattenteil 11 eingreift, um einem Durchbiegen der Blöcke 12 im mittleren Bereich entgegenzuwirken.
Zwischen den Längsblöcken 14 und&m unteren Plattenteil 11 bleiben Aussparungen 26 (Fig. 4) frei, die zum Einsetzen von eventuellen Zusatzeinrichtungen 27 dienen. Letztere sind in Lagerbüchsen 28 gehaltert, die ihrerseits von Längs platten 2$ getragen werden, wobei diese Platten derart an
sie
den Blöcken 12 befestigt sind, dass/leicht abmontiert werden können, z.B. mittels Schrauben 30. Bei Bearbeitungen, die eine Verwendung der Zusatzeinrichtungen 27 nicht erfordern, können die Längsplatten 29 durch weiter unten beschriebene Platten anderer Ausführung ersetzt werden.
Zum Pestsetzen der Zusatzeinrichtungen 27 in ihrer Arbeits stellung in den Aussparungen 26 dienen in die Blöcke 14
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eingreifende Schraubbolzen 31. Weitere Schraubt)ölzen 32, '
dienen dazu, die in ihrer Lage einstellbar sind,/die Widerlager 33 zum seitlichen Abstützen der Zusatzeinrichtungen festzusetzen. (Fig. 4)· ·
Ein dem Schlitz 22 der Blöcke 12 gleichartiger Schlitz 34 erlaubt, die Lage der Schraubbolzen 32 einzustellen.
Die Blöcke 14 besitzen noch Bohrungen 35 für Schrauben 36,
die jeweils eine DistanzhUlse/durchsetzen und in den unteren Teil 11 der Eevolverplatte eingreifen, um eventuellen Durchbiegungen der Blöcke 14 entgegenzuwirken.
Der zentrale Block 15 besitzt eine liittelbohrung 38 zum Hindurchführen des Bolzens 10, dessen oberes mit Gewinde versehenes Endstück in eine Schraubenmutter 39 eingreift,
40 \
wobei diese mit einem Handrad versehen und durch ein Distanzstück 41 auf geeigneten Abstand von dem Bügel 15 gehalten ist. Weitere Distanzstücke 42 halten den. erforderlichen Abstand zwischen dem Bügel 15 und dem unteren Teil 11 der Revolverplatte aufrecht.
Der im wesentlichen rechteckige Bügel 15 weist auaserdem im Bereic! Teiner kurzen Seiten zwei halbzylinderförmige
-en
Ausnehmungen 43 auf, in doiv die Büchsen 44 der Stifte 5
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(Fig. 2) und die Betätigungsknöpfe 45 gelagert sind. Bei der in den Figuren 2 und 5 dargestellten vorzugsweisen Ausführungsform ist der Stift 5 durch einen Schaft 46 gebildet, dessen unterer Teil aus zwei kleinen in den Plattenunterteil 11 bzw. in die Platte 1 eingreifenden Zylindern 47 und 48 besteht, wobei die beiden Zylinder unterschiedlichen Durchmesser aufweisen· Bei einer abgewandelten AusfUhrungsform (Fig. 9) schliesst sich der Zylinder 47 an den Zylinder 48 aber einen Kegelstumpf 49 an, dessen grössere Basis mit der unteren Basis des Zylinders 47 verbunden ist,während zwischen der kleineren Basis des Kegelstumpfes 49 und der oberen Basis des Zylinders 48 eine Ringnut 5° vorgesehen ist. In beiden Ausfährungsformen erleichtert eine um den Schaft 46 gewundene (Fig. 2) und zwischen dem Zylinder 47 und dem Innenteil des Drehknopfes 45 zusammengedrückte Federr 51 den Eingriff des Stiftes 5 mit seinem endseitigen Gewindestück in ,die in den Platten 11 und 1 vorgesehenenEohrungen*
Die Figuren 6 bis 8 zeigen eine weitere Ausftihrungsform einer an den erfindungsgemässen Revolverkopf anbringbaren Halteplatte für Zusatzeinrichtungen. Diese mit 52 bezeichnete Halteplatte besitzt eine Längsnut 53) die der Halte-
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platte einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt verleiht und dazu dient, ein oder mehrere nicht dargestellte Werkzeuge aufzunehmen, wobei diese Werkzeuge durch in Bohrungen 54 eingreifende, den Schrauben 19 in den Figuren 1 bis 5 gleichartige Schrauben festgesetzt werden. Ausserdem sind im Grund der Aushöhlung 53 nahe den Endbereichen dieser Platte Bohrungen 55 für Schrauben, ähnlich den Sehrauben 30 in Fig. 1, zum Anbefestigen an den Revolverkopf vorgesehen.
Wie aus dem Vorbeschriebenen deutlich wird, steigert ein derart ausgebildeter Revolverkopf mit einem am Schlitten festsitzenden Teil und einem auf diesem e.rsten Teil unabhän6ig von dessen Vorschubbewegung drehbaren zweiten Teil erheblich die Einsatzmöglichkeit der Maschine, weil dasselbe Werkzeug in unterschiedlichen Winkelstellungen verwendet werden kann.·
Ausserdem wird dadurch die. zum Umstellen der Drehbewegung des Revolverkopfes von einer Bearbeitung auf die andere benötigte Zeit auf ein* Mindestmass herabgesetzt, da sie auf die zum Lösen der die untere Platte mit der Revolverplatte verbindenden Schrauben, zum Drehen der Revolverplatte und zum erneuten Festziehen der Schrauben erforderliche Zeit he-
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schränkt ist. Die Zentrierung ist durch die vorhandenen Kugeln und deren !Tischen sichergestellt, während die Arretierung der Revolverplatte in der neuen Stellung durch die besondere Ausführung der Kupplungsstifte und des zentralen Bolzens gewährleistet ist.
Endlich wird die Einsatzmöglichkeit der llaschine dadurch erhöht, dass die Platte 2$ mit den Halterungen für die Zusatzeinrichtungen oder aber die Platte 52 zum Einspannen weiterer Yierkzeuge an den Revolverkopf angebracht werden kann.
Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die beschrie benen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern weitere Abwandlungen insbesondere in der Ausbil-* dung, Anordnung und Anzahl der Einzelteile ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu überschreiten zulässig sind.
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Claims (8)

  1. r\ ι ι ό Π /1 /
    Patentansprüche
    1J Revolverkopf zum Einspannen der Werkzeuge für eine Parallel-Drehbank dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus einer unteren Platte (1) besteht, die mittels Schrauben (3) am LIaschinenschlitten festsetzbar ist und über Kupplungsstifte (5) und einen Kranz von unter der Wirkung einer Feder (8) stehenden Kugeln (7) mit der um einen Mittelbolzen (1Ö) drehbaren Revolverplatte (11-12) verbunden werden kann, wobei die Revolverplatte Ausnehmungen zum Einsetzen einer gewissen Anzahl von Werkzeugen und von Feststellmitteln für dieselben aufweist, während der llittelbolzen (10) mit seinem Kopf in einer Ausnehmung der unteren Platte gelagert ist, die Revolverplatte (II-I2) durchsetzt und mit einem an seinem oberen Ende vorgesehenen GeY/indeteil in eine mittels eines Handrades (40) betatigbare Schraubenmutter (39) eingreift.
  2. 2. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Revolverplatte einen unteren Plattenteil (i1) mit Lagernischen (6) für die erwähnten Kugeln (.7) und für die zugehörigen Federn (8) sowie mit Durchgangsbohrungen für die erwähnten Stifte, und einen mit diesem unteren Teil starr verbundenen oberen Plattenteil umfasst, wobei der obere Platten— teil durch Blöcke (12, 13) gebildet ist, die Ausnehmungen
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    zum Einsetzen der Werkzeuge und/oder von Zusatzeinrichtungen freilassen.
  3. 3» Eevolverkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem oberen Teil der Revolverplatte zwei Halteplatten (29) für die erwähnten Zusatzeinrichtungen fest verbunden sind.
  4. 4. Revolverkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem oberen Teil der Revolverplatte zwei Platten (52) mit Aufnahmen fär weitere Werkzeuge und entsprechende Feststellmittel fest verbunden sind.
  5. 5· Revolverkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (12) der Revolverplatte einen weiteren Block umfasst, der in einem durch die erwähnten, die Aufnahme für die Werkzeuge und/oder Zusatzeinrichtungen bildenden Blöcke
    ist
    umgrenzten Hohlraum gelagert/und eine Durchgangsbohrung für den iäittelbolzen (10) sowie.zwei halbzylinderförmige Ausnehmungen für die Durchführung der Kupplungsstifte und der zugehörenden Lagerbüchsen aufweist .
  6. 6. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstifte durch einen Schaft (46) gebildet sind und dieser einen oberen Drehknopf (45) zum Betätigen des Stiftes
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    ν und am unteren Ende zwei' kloin· Zylinder (47> 4Ö) unterschied—
    liehen Durchmessers aufweist, wobei der den grüsseren Durchmesser aufweisende Zylinder im unteren Teil (11)· der Revolverplatte Aufnahme findet und der andere Zylinder in eine der entsprechenden Aufnahmen in der mit dem Schlitten fest verbundenen Platte eingreift.
  7. 7· Revolverkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen diesen Zylindern ein Kegelstumpf (49) eingesetzt ist, dessen grössere Basis mit der unteren Basis des den grüsseren Durchmesser aufweisenden Zylinders (47) zusammenfällt.
  8. 8. Revolverkopf nach Anspruch 6 oder.7» dadurch, gekennzeichnet, dass eine Feder (51) um den Schaft der Kupplungsstifte gewunden ist und sich einerseits an dem Drehknopf (45) und andererseits an der oberen Basis des Zylinders (47) mit grösserem Durchmesser abstützt.
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DE19742443014 1973-09-20 1974-09-09 Revolverkopf zum einspannen der werkzeuge fuer eine parallel-drehbank Pending DE2443014A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT6977473A IT996716B (it) 1973-09-20 1973-09-20 Torretta girevole per montare gli utensili su un tornio parallelo

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DE2443014A1 true DE2443014A1 (de) 1975-04-03

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DE19742443014 Pending DE2443014A1 (de) 1973-09-20 1974-09-09 Revolverkopf zum einspannen der werkzeuge fuer eine parallel-drehbank

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DE (1) DE2443014A1 (de)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4308771A (en) * 1980-03-13 1982-01-05 Windle William K Tool holder for chucker lathe
DE102013108098A1 (de) * 2013-07-29 2015-02-26 Babel Nc-Werkzeugtechnik Gmbh Werkzeug für Drehmaschinen

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US4308771A (en) * 1980-03-13 1982-01-05 Windle William K Tool holder for chucker lathe
DE102013108098A1 (de) * 2013-07-29 2015-02-26 Babel Nc-Werkzeugtechnik Gmbh Werkzeug für Drehmaschinen

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IT996716B (it) 1975-12-10
CH571916A5 (de) 1976-01-30
FR2244591B3 (de) 1977-07-01
FR2244591A1 (en) 1975-04-18

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