DE2047445C3 - Wärmeisolierter Behälter, insbesondere sogenannter Container - Google Patents
Wärmeisolierter Behälter, insbesondere sogenannter ContainerInfo
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- DE2047445C3 DE2047445C3 DE19702047445 DE2047445A DE2047445C3 DE 2047445 C3 DE2047445 C3 DE 2047445C3 DE 19702047445 DE19702047445 DE 19702047445 DE 2047445 A DE2047445 A DE 2047445A DE 2047445 C3 DE2047445 C3 DE 2047445C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/74—Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents
- B65D88/745—Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents blowing or injecting heating, cooling or other conditioning fluid inside the container
Description
der Kühleinrichtung möglich ist, ohne daü der gesamte
Laderaum des Containers zugänglich gemacht werden muß. Hierdurch lassen sich Repuraiuren ausführen,
ohne das Coniainergut zu gefährden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fs zeigt
Fig. I teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines
itiit einer erfnidungsgemäß angeordneten Kühleinrichtung
ausgestatteten Containers bzw. Behälters, »°
F i g. 2 schematisch eine Seitenansicht der Kühleinrichtung
vor ihrer Installation im Container,
Fig.3 einen Schnitt nach Linie IH-IlI in Fig. 1
und
Fig.4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3,
>5 wobei die Kühleinrichtung während des Einbaus geEinbau in den
ner 1 geht folgendermaßen vor sich:
Die beiden Teile 7 und 8, die v™ ü™^™[
den, werden beispielsweise mittels eine GaU. stan
lers so weit angehoben, daß sie sich genau >or dui
Abtuen 4 bzwS befinden. AnschlieBcnd^nl die
Einheit so weit in Richtung auf uen Container1 bt
wegt, bis der Kühlteil 7 mit seiner unteren vorJ en
Kante auf dem von der Trennwand II gebildeten
„. — bzw. Behälter ist in der Zeichnung
mit 1, der von einer Isolierhülle 2 umgebene Laderaum
mit 3 bezeichnet. Am einen Ende des Contai- *° ners sind nicht dargestellte Ladetore angeordnet, am
anderen Ende ist die Isolierhülle 2 etwas ii· Richtung
auf den Behälter 1 zu nach innen gezogen, wodurch ein unteres, nicht isoliertes Abteil 4 und ein oberes,
isoliertes Abteil 5 gebildet wird. Die beiden Abteile 4 as
und 5 sind dazu bestimmt, eine Kühl- und/oder Gefriereinrichtung 6 aufzunehmen, welche einen oberen,
eine Kühlschlangenbatlerie und ein Umwälzgebläse (nicht dargestellt) aufweisenden Kühlteil 7 und
einen unteren Maschinenteil 8 umfaßt, welcher einen flScn ufruht.
dieser ,teilung
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Das ^ordere
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i="1'11™1 *"?,"· ^ den Abteilen 4 und 5 gebracht
ihre ^stellung in den A™«™ Aufbau B des Be-
^£^ΧΤΐ«ι\&. Ein Paßb°4en,;
^ d g e;T1 Werkstoff wird in
^TT7 dh di Abteile Λ
den SthUn
wodurch die Abteile·! isoliert werden. Nach des Deckels 14 ist
35
40
lierten Dach 10 des Containers und an seiner Unterseite von einer isolierten Trenn- oder Zwischenwand
11 begrenzt, welche die Deckfläche des Abteils 4 für
den Maschinenteile bildet. Die Trennwand 11 ist genau vor dem Rohrstrang 9 mit einen Schlitz
versehen, welcher sich in Richtung von dem Behälter 1 weg öffnet. Das Abteil 5 des Kühlteils 7 nt von
dem Laderaum 3 durch eine dünne, nicht wärn.'eisolierende Trennwand 13 getrennt. An der gegenüberliegenden
Seite des Abteils 5 ist ein wärmeisoliert Deckel 14 vorgesehen, welcher mittels Scharnierei:
15 angelenkt ist. Der Deckel 14 erstreckt sich über die gesamte Breite des Containers 1, so daß das Abteil
5 volbtändig von der äußeren Endfläche des Behälters
1 aus zugänglich ist.
Die Kühleinrichtung 6 wird im Herstellerwerk vollständig zusammengebaut und in einem Probelauf
nommen werden, onnc uju » ... .*. . ,
Ladegut im Laderaum zu verschieben odrr gar auszuladen.
Wenn eine neue Kühleinrichtung betriebsbereit ist, kann der Austausch der Geräte sehr
schnell vollzogen werden, so daß gefrorenes Gut nicht durch Tauen Schaden leidet.
Selbstverständlich ist die beschriebene Ausführungsform nur als Beispiel zu verstehen und die Erfindung
nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise können die beiden Abteile 4 und 5 in anderer gegenseitiger
Anordnung, ζ B. Seite an Seite und nicht übereinander, vorgesehen sein. Es ist auch möglich, die
Tragstücke 16 dauernd anzubringen und diese zu diesem Zweck aus einem Werkstoff geringer Wärmeleitfähigkeit
herzustellen. In diesem Fall müßte die Tieisnwand 11 zusätzlich mit Schlitzen für die Tragstücke
versehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Wärineisolicrtcr behälter, insbesondere sogenannter »Container«, mit einer au seinem einen Ende angeordneten Gefrier- oder Kühleinrichtung, deren Kühlteil ein Umwälzgebläse and eine Kühlschiangenbatterie aufweist, weiche zusammen mit dem Kondensator, Kompressor und einem Antrieb bestehenden Maschinenteil die Kühleinrichtung bilden, wobei der Kühlteil in einen·. Abteil innerhalb der Wärmeisolation des Behälters und der Maschinenteil in einem anderen Abteil außerhalb der Wärmeisolaüon angeordnet ist, wobei weiter eine isolierte Trenn- t5 wand zwischen den beiden Abteilen einen oder mehrere zur Aufnahme von Verbindungselementen zwischen dem Kühl- und dem Maschinenteil bestimmte, in Richtung von dem gekühlten Laderaum des Behälters weg offene Schlitze aufweist, »o die nach Einsetzen des Kühl- und Maschinenteils in die entsprechenden Abteile durch vom offenen Ende her einsetzbare, lose Paßstücke verschließbar sind, und der Kühlteil und der Maschinenteil der Kühleinrichtung übereinander angeordnet, *5 gemeinsam als Schubeinheit in die Abteile sowie den Schlitz oder die Schlitze einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteil (5) für den Kühlteil (7) über einen isolierten Dekkel (14) und des Abteil (4) für den Maschinenteil (8) von außen zugänglich sind, wobei im ausgebauten Zustand sowie während der Montage und Demontage abnehmbare, ein» etwas größere Länge als die Dicke der isolierten Trennwand (11) aufweisende Tragstücke (16) vorgesehen sind, die den Abstand zwischen den beiden Teilen (7,8) der Kühleinrichtung (6) aufrechterhalten, um die Verbindungselemente (9) nicht zu beschädigen, und im eingebauten Zustand der Kühleinrichtung (6) die Trennwand (11) die Trenn- 4» und Tragefunktion der Tragstücke (16) übernimmt.Die Erfindung betrifft einen wärmeisolierten Behälter, insbesondere einen sogenannten »Container«, mit einer an seinem einen Ende angeordneten Ge- 5" frier- oder Kühleinrichtung, deren Kühlteil ein Umwälzgebläse und eine Kühlschlangenbatterie aufweist, welche zusammen mit dem aus Kondensator, Kompressor und einem Antrieb bestehenden Maschinenteil die Kühleinrichtung bilden, wobei der Kühlteil in einem Abteil innerhalb der Wärmeisolation des Behälters und der Maschinenteil in einem anderen Abteil außerhalb der Wärmeisolation angeordnet ist, wobei weiter eine isolierte Trennwand zwischen den beiden Abteilen einen oder mehrere zur Aufnähme von Verbindungselementen zwischen dem Kühl- und dem Maschinenteil bestimmte, in Richtung von dem gekühlten Laderaum des Behälters weg offene Schlitze aufweist, die nach Einsetzen des Kühl- und Maschinenteils in die entsprechenden Abteile durch vom offenen Ende her einsetzbarc, lose Paßstücke verschließbar sind, und der Kühlteil und der Maschinenteil der Kühleinrichtung übereinander angeordnet, gemeinsam «is ^chubeinheit in liit,· Abteile sowie den Schlitz oder die Schlitze cinscizhar sind,Ein wäiineisüljertcr Behüher der vorstehend erläuterten Art, nämlich ein Kühlschrank oder Kühlkasten, ist aus der deutschen Patentschrift 586 747 bekannt. Bei diesem bekannten Kühlschrank bilden Kühltet! und Maschinenteil ein starres Ganzes insofern, als beide auf einem gemeinsamen Rühmen befestigt sind, so daß sie zu beiden Seiten der oberen Decke des Kühlschranks in Schlitze horizontal eingeschoben werden können.Eine ähnliche Anordnung von KüL>eil und Maschinenteil, wie sie die deutsche Patentschrift 586 747 zeigt, wurde auch bereits bei Containern angewendet, deren Kühleinrichtungen in der Regel ,.T-hebliche Abmessungen besitzen. Die Kühleinrichtung wurde dabei so gelegt, daß der Maschinenteil außerhalb der Wärmeisolation liegt und dadurch direkt mit der Umgebung in Verbindung steht, während ('er Kühlteil in den gekühlten Containerladeraum hineinragt. Nachteilig an dieser Anordnung ist jedoch, daß hierdurch der in den Laderaum ragende Kühlteil stark exponiert ist und dadurch durch das Ladegut leicht beschädigt werden kann. Auch ist der unterhalb des Kühlteiles liegende Containerraum in der Regel nicht nutzbar. Vor allem aber bedingt die Größe der Kühleinrichtung sehr dicke Rohre oder Verbindungsstücke zwischen den Einrichtungsteilen, um diese zu einem starren Ganzen zu vereinigen. Diese Rohre führen aber zu ganz erheblichen Wärmeverlusten zwischen dem Kühlraum des Containers und dem Abteil, in welchem der Maschinenteil der Kühleinrichtung angeordnet ist.Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen wärmeisolierten Behälter der eingangs geschilderten Art, insbesondere einen sogenannten Container, und die zugehörige Kippeinrichtung so zu gestalten, daß die Kühleinrichtung sich beispielsweise bei der Montage als starres Ganzes handhaben läßt, jedoch im eingebauten Zustand nur die nötigsten wärmeleitenden Querschnitte zwischen Kühlteil und Maschinenteil aufweist, um Wärmeverluste auf ein Minimum herabzusetzen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abteil für den Kühlteil über einen isolierten Deckel und das Abteil für den Maschinenteil von außen zugänglich sind, wobei im ausgebauten Zustand sowie während der Montage und Demontage abnehmbare, eine etwas giößere Länge als die Dicke der isolierten Trennwand aufweisende Tragstücke vorgesehen sind, die den Abstand zwischen den beiden Teilen der Kühleinrichtung aufrechterhalten, um die Verbindungselemente nicht zu beschädigen, und im eingebauten Zustand der Kühleinrichtung die Trennwand die Trenn- und Tragefunktion der Tragstiicke übernimmt.Erfindungsgemäß werden somit die beiden Teile der Kühleinrichtung nicht zu einem untrennbaren starren Ganzen vereinigt, sondern stützen sich auf entfernbaren Tragstücken gegeneinander ab, die nur so lange ihre Funktion ausüben, als die Kühleinrichtung sich außerhalb des Containers befindet. Im eingebauten Zustand dagegen werden diese Tragstücke entfernt, da nunmehr die ohnehin vorhandene Trennwand des Containers die Abstützung der Teile gegeneinander vornimmt.Ein weiterer, mit der Erfindung einhergehender Vorteil besteht darin, daß der Zugang zum Kühlteil
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Legal Events
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