DE2046703A1 - Schaltungsanordnung fur ein Elek tronen Blitzgerät - Google Patents

Schaltungsanordnung fur ein Elek tronen Blitzgerät

Info

Publication number
DE2046703A1
DE2046703A1 DE19702046703 DE2046703A DE2046703A1 DE 2046703 A1 DE2046703 A1 DE 2046703A1 DE 19702046703 DE19702046703 DE 19702046703 DE 2046703 A DE2046703 A DE 2046703A DE 2046703 A1 DE2046703 A1 DE 2046703A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
flash
capacitor
arrangement according
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702046703
Other languages
English (en)
Other versions
DE2046703B2 (de
DE2046703C3 (de
Inventor
Naoyuki Saitama Tokutomi Seijiro Fujisawa Kanagawa Uno, (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pentax Corp
Original Assignee
Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd filed Critical Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
Publication of DE2046703A1 publication Critical patent/DE2046703A1/de
Publication of DE2046703B2 publication Critical patent/DE2046703B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2046703C3 publication Critical patent/DE2046703C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

Landscapes

  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für ein Elektronenblitzgerät Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein Elektronenblitzgerät, zur automatischen Einstellung der Intensität der Blitzentladung auf einen fiir die synchron mit der Blitzauslösung erfolgende Filmbelichtung jeweils erforderlichen Wert, mit einem aufladbaren Kondensator, der iiber eine Blitzentladungslampe entladen wird.
  • Rekanntlich verringert sich die Blitzintensität einer litzentlndunslampe, wenn der Wert eines mit dem Entladungskondensator in Reihe geschalteten Widerstandes ansteigt. Dieses Verhalten zeigen die Kurven R1, R2 und R3 in Js'jp0 1. . In Richtung der Ordinate ist die Blitzhelligkeit, in Richtung der Abszisse die Zeit dargestellt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine f3chaltungsanordnung zu schaffen, die eine automatische Einstellung der Intensit der Blitzentladung eines Eektronenblitzgerätes derart ermöglicht, daß für die verschiedenen Aufnahmebedingungen die jeweils richtige Blitzintensität erzeugt wird.
  • Eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemaB derart ausgebildet, daß ein Stromkreis zur Auslösung eines vor dem Synchronblitz erzeugten Vorblitzes vorgesehen ist, dessen am ObJekt reflektiertes Licht eine Auswertevorrichtung aufnimmt und einen der Intensität; dieses Lichtes entsprechenden Informationswert einem 7.wischenspeicher zuführt, welcher eine Einstellung der Entladungsstärke des Kondensators bewirkt.
  • 7ur Steuerung der Helligkeit des Synchronblitzes auf einen für die jeweilige T3elichtung ausreichenden Wert wird also z.B.
  • ein mit der Blitzentladungslampe in Reihe geschaltetr Widerstand entsprechend den Aufnahmebedingungen einestellt.
  • ITierzu wird vor dem Synchronblitz ein Vorblitz erzeugt, der durch Reflexion seines Lichtes am Objekt bei den äeweils herrschenden Aufnahmebedingungen eine Information für die Belichtung durch den Synchronblitz liefert. Dieser Vorblitz hat jedoch eine geringere Intensität als der Synchronblitz. Durch den mit ihm erzeugten Informationswert kann die Intensi-tiit des Synchronblitzes aut;matisch derart eingestellt werden, daß sich immer die richtige Belichtung ergibt.
  • Clemnß einer anderen Ausführungsform der Erfindun kann die Auswertung der Intensität des Vorblitzes auch derart erfolgen, daß abhängig vom Auswerteergebnis eine Entladung des Blitzkondennators durchgeführt wird, so daß eine Restladung verbleib, die einen Elektronenblitz mit einer dem Auswert;eergebnis proportionalen Intensität liefert. Eine solche Schaltungsanordnung kann nuf verschiedene weise verwirklicht wenen, beispielsweise kann ein besonderer Entladungsstromkreis fiir den Blitzkondensator vorgesehen sein, iiber den die Vorentladung erfolgt und der für eine vorbestimmte Zeit wirksam ist. Die Stärke der Vorentladung kann dann durch die ,ßuswertevorrichtung bzw. den Zwischenspeicher direkt oder über besondere Schaltelemente erfolgen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die bereits beschriebene graphische Darstellung der Helligkeit eines Elektronenblitzes über der Zeit bei verschiedenen Widerständen im Entladungsstro mkreis, Fig. 2 bis 5 Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und Fig. S die graphische Darstellung der Helligkeit eines Elektronenblitzes über der Zeit bei verschiedenen Spannungen des Blitzkondensators.
  • In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung dargestellt, bei der ein Photoleiter 1 mit einem variablen Widerstand 2 in Reihe geschaltet ist, der beispielsweise auf die Empfindlichkeit des jeweiligen Films oder den Blendenwert eingestellt werden kann. Der Photoleiter 1, der variable Widerstand 2 und ein Aus schalter 3 sind in Reihe an die Klemmen AA einer Niederspannungsquelle (nicht dargestellt) angeschaltet. Ein Stromverstärkungstransistor 4 ist mit seiner Basis an den Verbindungspunkt P des Photoleiters 1 und des variablen Widerstandes 2 angeschaltet.
  • Der Emitter des Transistors 4 ist mit einem integrierenden Kondensator 5 verbunden.
  • Eine Verstärkerschaltung 6, 7 mit hohem Eingangswiderstand ist an ihrer Steuerelektrode mit dem Emitter des Transistors 4 verbunden und bildet mit dem Kondensator 5 einen Zwischenspeicher. Ein Transistor 8 ist mit seirer Basis an die Ausgangsklemme dieser Verstärkerschaltung angeschaltet, sein Kollektor liegt über den Ruhekontakt M eines Umschalters 9 an einer Elektrode einer Blitzentladungslampe 10. Der andere Kontakt S des Umschalters 9 dient zur Reihenschaltung der Blitzentladungslampe 10 mit einem Vorblitzkondensator 13, der über einen Schalter 12 dem Hauptblitzkendensator 11 parallel geschaltet werden kann. Zwischen dem Vorblitzkondensator 13 und der Blitzentladungslampe 10 ist noch ein Schalter 14 vorgesehen. Ein Zündtransformator 15 für die Blitzentladungslampe 10 ist mit seiner Primärwicklung an einen Hauptzündkondensator 16 und einen Vorzündkondensator X7 angeschaltet. Beide Kondensatoren sind über den Kontakt M eines Umschalters 18 parallel zueinander schaltbar. Der Kontakt S des Umschalters 18 dient als Steuerkontakt für den Zündtransformator 15, für den der Vorzündkondensator 17 als Stromquelle wirkt. Der Kontakt 19 ist der X-Kontakt eines Kameraverschlusses für die Synchronblitzauslösung.
  • Es ist ferner ein Schalter 20 vorgesehen, der mit der Auslösetaste der Kamera gekoppelt ist und mit dieser betätigt wird. Er ist der Startschalter für einen Zeitgeber 21. Dieser ist so geschaltet, daß er mit Schließen des Schalters 20 ein Relais 22 einschaltet und nach einer vorbestimmten Zeit wieder ausschaltet. Das Relais 22 betätigt den Ausschalter 3, die Umschalter 9 und 18 sowie die Kontakte 12 und 14.
  • Dieser Vorgang ist so 3justiert, daß der Umschalter 18 etwas später als die übrigen Schalter arbeitet.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung beschrieben. Wird die Auslösetaste nach Aufladung des Hauptblitzkondensators 11, des Vorblitzkondensators 13 und der Zündkondensatoren 16 und 17 betätigt, so wird damit synchron der Schalter 20 geschlossen. Dadurch schaltet der Zeitgeber 21 das Relais 22 ein. Dieses dffnet den Kontakt 12 und schließt den Ausschalter 3. Kurze eit nach diesen Schaltvorgängen, bedingt beispielsweise durch die Justierung der Relaiskontakte, wird der umschalter 9 von seinem Kontakt M auf seinen Kontakt S umgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt bleibt der Kontakt 14 geschlossen, der X-Kontakt 19 ist noch geöffnet.
  • Durch diese Schaltvorgänge wird ein Entladungsstromkreis für den Vorzündkondensator 17 geschlossen. Die an der Sekundärwicklung des Zündtransformators 15 erzeugte Hochspannung verursacht eine Zündung der Entladungslampe 10 und damit eine Entladung des Vorblitzkondensators 13. Das durch diese Plitzentladung erzeugte Licht wird am ObJekt reflektiert und fällt auf den Photoleiter 1. Die an ihm abfallende und durch die Einstellung des variablen Widerstandes 2 entsprechend einem Belichtungsfaktor bestimmte Teil spannung der Spannungsquelle liegt an der Basis des Transistors 4. Der daraus sich ergebende verstärkte Strom lädt den Kondensator 5 auf. Der Ladungsgrad entspricht dem integrierten Wert des am Objekt reflektierten Lichtes des Vorblitzes einschließlich des am Objekt reflektierten normalen Lichtes. Die Spannung an den Anschlüssen des aufgeladenen Kondensators 5 wird über die Verstsirkerschaltung mit hohem Eingangswiderstand der Basis des Transistors 8 als eine die Helligkeit des reflektierten Lichtes angebende Information geführt.
  • Die vorstehend beschriebenen Vorne laufen innerhalb der Zeit zwischen der Beta'tigung des Relais 22 und dem Ende des Vorblitzes ab. Diese Zeit betrugt beispielsweise 5 Millisekunden. Ist die Verzögerungszeit des Zeitgebers 21 so eingestellt, daß nach dieser Zeit: das Relain 22 ausgeschaltet wird, so wird dieses Relais stromlos, nachdem die das reflektierte Licht kennzeichnende Information gespeichert ist. Dadurch wird der Ausschalter 3 geöffnet, die Umschalter 9 und 18 werden auf ihren Kontakt N umgenchaltet, der Kontakt' 14 wird geöffnet, der Kontakt 12 geschlossen. Bei gespeicherter Information werden die Entladungslampe 10 und der Transistor 8 mit dem Hauptblitzkondensator 11 in Reihe geschaltet. Die gespeicherte Information liegt an der Basis des Transistors 8, so daß dessen Innenwiderstand einen der Information entsprechenden Wert hat. Wird in diesem Zustand der X-Kontakt 19 geschlossen, so erfolgt eine Entladung des Hauptblitzkondensators 11 über die Entladungslampe 10 abhängig vom Innenwiderstand des Transistors 8. Die dabei auftretende Helligkeit entspricht also dem Innenwiderstand des Transistors 8, welcher als Reihenwiderstand wirkt. Dieser Innenwiderstand entspricht wiederum der gespeicherten Information. So wird die Hauptblitzentladung mit einer den jeweiligen Aufnahmebedinzungen angepaßten Intensität automatisch eingestellt.
  • Die in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Schaltungsanordnungen stimmen im Schaltungsprinzip der Auswertevorrichtung, des Verstärkers 6, 7 und des nachgeschalteten Transistors 8 mit der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung über ein.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Schaltungsanordnung ist an den Kollektor des Transistors 8 ein Zeitgeberkondensator 9 angeschaltet. Dieser bildet mit dem Innenwiderstand des Transistors 8 eine RC-Zeitgeberschaltung. Dem Kondensator 9 ist ein Schalter 10 parallel geschaltet. Die Transistoren 11 und 12 bilden einen Schmitt-Tritger, der durch die Spannung am Kondensator 9 gesteuert wird. Der Ausgang des Schmitt-Triggers ist iiber eine Diode 13 mit der Basis eines Schalttransistors 1lF ve verbunden, der den Entladungsstromkreis eines ITauptblitzkondensatore 16 für eine Rlitzentladllngsröhre 15 steuert. tz,in Vorblitzkondensator 18 ist dem TTauptblitzkondenantor 16 einer einen Kontakt 17 parallel geschnltet. Zwischen dem Vorblitzkondonsator 1 und der lslitzentladungslampe ist ein Kontakt 19 vorgesehen, der entgegengesetzt dem Kontakt 17 arbeitet und in noch zu beschreibender Weise durch ein Relais betätigt wird. Der Zündtransformator 20 der Blitzentladungslampe 15 ist mit seiner Primärwicklung über den Kontakt M eines Umschalters 23 mit einem Hauptzündkondensator 21 und einem damit in Reihe geschalteten Vorzündkondensator 22 verbunden. Der Kontakt S des Umschalters 23 dient als Zündkontakt des Zündtransformators 20, als Stromquelle wirkt der Vorblitzkondensator 22. Der X-Synchronkontakt der Kamera ist mit 24 bezeichnet. Der Schalter 25 wird durch die Auslösung der Kamera betätigt und schaltet einen Zeitgeber 26 ein, wie er bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wurde. Der Zeitgeber 26 schaltet das Relais 27 ein und nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit wieder aus. Das Relais 27 betätigt die Kontakte 3, 10, 17, 19 und 23 derart, daß ihre Ansprechzeiten gegeneinander etwas unterschiedlich sind. Es sind ferner Hochspannungsanschlüsse B,B vorgesehen.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Schaltungsanordnung hat der Transistor 8 einen Innenwiderstand, der von der Ladung eines Kondensators 5 abhängig ist und somit durch die mit dem Photoleiter 1 ausgewertete Helligkeit bestimmt ist, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wurde.
  • An den Kollektor des Transistors 8 ist ein Kontakt 28 angeschlossen. Der Transistor 8 ist so geschaltet, daß er den Entladungsstromkreis des Hauptblitzkondensators 16 steuert. Der Kontakt 28 wird durch ein Relais 29 betätigt.
  • Zwischen den Niederspannungsanschlüssen A,A sind ein Widerstand 30 festen Wertes und ein Zeitgeberkondensator 9 vorgesehen, durch die ein aus den Transistoren 11 und 12 bestehender Schmitt-Trigger gesteuert wird.
  • Die in Fig. 5 gezeigte Schaltungsanordnung enthält im Ladestromkreis des Kondensators 5 einen Umschaltekontakt 31, dessen Seiten S und M eine Umschaltung zwischen dem Emitter des Transistors 4 und der Steuerelektrode des Verstärkers mit hohem Eingangswiderstand ermöglicht. Der Transistor 8 hat einen Innenwiderstand, der durch das ausgewertete Licht bestimmt ist. Sein Kollektor ist mit einem Widerstand 32 verbunden. Ferner liegt er an der Steuerelektrode des aus den Transistoren 11 und 12 gebildeten Schmitt-Triggers. Ein Kontakt 28 wird durch das Relais 29 betätigt, welches durch den Schmitt-Trigger gesteuert wird. Der Kontakt 28 ist in Reihe mit einem Widerstand 33 festen Wertes im Entladungs; stromkreis des Hauptblitzkondensators 16 vurgesehen. Es ist ferner ein Kontakt 34 vorgesehen, der durch das Relais 27 und damit durch den Zeitgeber 26 gesteuert- wird.
  • Bei der in Pig. 3 gezeigten Schaltungsanordnddg' wird nach der Aufladung des Hauptblitzkondensatora 56, des Torblittkondensators 18 und der Zündkondensatoren 21 und 22 bei Betätigung der Auslösetaste der Kamera der Schalter 25 synchron damit geschlossen. Der Zeitgeber 26 schaltet das Relais 27 damit gleichzeitig ein. Damit werden der Kontakt 17 geöffnet und die Kontakte 3 und 10 geschlossen. Nach einer gewissen Verzögerungszeit, die beispielsweise durch die Justierung der Kontakte bestimmt ist, wird der Umschalter 23 vom Kontakt M zum Kontakt S umgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt bleibt der Kontakt 19 geschlossen, der X-Kontakt 24 ist noch geöffnet.
  • Durch die beechriebenen Schaltvorgänge wird ein Entladestromkreis für den Vorzündkondensator 22 geschlossen, so 'daß durch die damit erzeugte Hochspannung auf der ßetundirseite des Zündtransformators 20 eine Blitzentladung des Vorblitzkondensators 18 über die Lampe 15 erfolgt. Das am Objekt reflektierte Licht wird durch den Photoleiter 1 empfangen. Durch den variablen Widerstand 2 fließt dann ein Strom, der durch den Photoleiter 1 und den am Widerstand eingestellten photographischen Faktor bestimmt ist.
  • Ferner fließt ein Strom in die Basis des Transistors 4. Der verst,irk-te Strom lädt den Kondensator 5 auf. Sein Ladungsgrad hängt von dem am Objekt reflektierten Licht ab, dessen Wert inte,-rriert wird und auch das reflektierte Normallicht enthält. Die Spannung am Kondensator 5 stellt daher eine Information dar, die das reflektierte Licht des Vorblitzes kennzeichnet, sie wird in den Innenwiderstand des Transistors e ilber den Verstärker hohen Eingangswiderstandes transformiert Da der Kurzschlußschalter 10 geschlossen bleibt, Wird die Zeitgeberfunktion des Kondensators 9 nicht ausgeiibt.
  • Die vorstehend beschriebene Speicherwirkung erfolgt unmittelbar nach Ablauf von 1 bis 2 Millisekunden der Vorbiitzdauer. Ist der Zeitgeber 26 so eingestellt, daß das Relais 27 danach, d.h.'beispielsweise 3 bis 4 Millisekunden nach Schließen des Schalters 25, ausgeschaltet wird, so werden der Aus schalter 3 und der Kurzschlußschalter 10 geöffnet, der Umschalter 23 wird zum Kontakt M umgeschaltet, der Kontakt 17 wird geschlossen, der Kontakt; 19 geöffnet. Der Zeitgeberkondensator 9 wird über den Innenwiderstand des Transistors 8 geladen, welcher der photographischen Information entspricht, Gleichzeitig fließt ein Steuerstrom, gesteuert durch den Schmitt-^Erigger, durch die Diode 13 in die Basis aes Schalttransistors 14, Bo daß dieser leitfShig wird. Durch das Schließen des Kontaktes 17 und die Entsperrung den Transistors 14 beginnt sich der TTauptblitzkondensator 16 über den Kollektorwiderstand des Transistors 14 zu entladen. flach einer der photographischen Information entsprechenden und lurch den Zeitgeb.rkondensator 9 erzeugten Verzögerungszeit wird der Schaltzustand des Schmitt-Triggers umgekehrt so daß der Transistor 12 und der Schalttransistor 14 gesperrt werden.
  • Der Efauptblitzkondensator 16 entlädt sich während einer durch den Kondensator 9 gesteuerten Zeit, die somit der photographischen Information entspricht. Daher entspricht <tie verbleibende Lndun des Kondensators 16 dieser Information. Wird in diesem zustand der X-Kontakt 24 geschlossen, so bewirkt der Mtiup tzündkondensator einen Ausgleich der Restladung des Hauptblitkondensators 16 über die Lampe 15. Die Lichtstärke des dabei erzeugten Blitzes hängt von der Einstellung der Itestladungsmenge des Hauptblitzkondensators 16 ab. Auf diese Weise ist also gleichfalls eine Melliglceitssteuerung möglich.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Schaltungsanordnung dient das Relais 27 gleichfalls zur Betätigung der Kontakte 3, 10, 17, 19 und 23, wodurch der Betriebszustand eingeschaltet wird. Der Photoleiter 1, der das reflektierte Licht des Vorblitzes empfängt, erzeugt die photographische Information, die über den integrierenden Kondensator 5 in den Innenwiderstand des Transistors 8 transformiert wird. nu diesem zeitpunkt ist der Kontakt 28 geöffnet. Schaltet der zeitgeber das Relais 27 aus, so wird die Zeitgeber schaltung aus dem Widerstand 30 und dem Kondensator 9 durch Öffnen des Kontaktes 10 eingeschaltet. Durch den Schmitt-Trigger wird das Relais 29 eingeschaltet und schließt den Kontakt 28. Dadurch beginnt der Hauptblitzkondensator 16 seine Entladung, gesteuert durch den Innenwiderstand des Transistors 8, der der photographischen Information entspricht. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeist, die durch den Widerstand 30 und den Kondensator 9 bestimmt ist, kehrt der Schmitt-Trigger seinen Schaltzustand um und schaltet das Relais 29 aus, wodurch dessen Kontakt 28 geöffnet und die Entladung de Hauptblitzkondensators 16 unterbrochen wrd.
  • Dlo Entladung erfolgt also fiir CL ne fest vorgegebene Zeit; Da der Entladungsgrad jedoch durch den Widerstand des Entladestromkreises während der Entladungszeit bestimmt ist und dem Innenwiderstand des Transistors 8 entspricht, ist die Restladung des Kondensators 16 gleichfalls durch die photographische Information bestimmt. Entsprechend kann eine richtige Belichtung durch den Synchronblitz wie im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erzielt werden.
  • Die in Fig. 5 gezeigte Schaltungsanordnung enthält außer den Kontakten 3, 17, 19 und 23, die durch das Relais 27 in bereits beschriebener Weise betätigt werden, noch den Umschalter 31, der durch das Relais 27 auf seinen Kontakt S umgeschaltet wird. Gleichzeitig wird der Kontakt 34 geöffnet. Entsprechend wird ein Ladestromkreis für den Kondensator 5 gebildet, und der Entladestromkreis des Hauptblitzkondensators 16 oder des Vorblitzkondensators 18 geöffnet. Wird das Relais 27 ausgeschaltet, so führen die Kontakte 3, 17, 19 und 23 die bereits beschriebenen Funktionen aus, ferner wird der Umschalter 31 auf seinen Kontakt M umgeschaltet, so daß ähnlich wie beim vorstehenden Ausführungsbeispiel die im Kondensator 5 gespeicherte Information in den Innenwiderstand des Transistors 8 transforciert wird. Der Kontakt 34 wird geschlossen. I)er Schmitttrigger ist eo schaltet, daß tu diesem Zeitpunkt mit dei Spannungsnteil der Spannung des voll geladenen Hauptblitzkondensators 16 durch die Wirkung des Transistors 8 und des festen' Widerstandes 32 kein Strom an das Relais 29 geliefert wird, das durch den Schmitt-Trigger gesteuert ist. Daher bleibt der Kontakt 28 geschlossen. Durch das Schließen des Kontaktes 34 wird der Entladestromkreis des Hauptblitzkondensators 16 über den festen Widerstand 33 geschlossen.
  • Durch die Entladung über diesen Stromkreis fällt die Spannung an den Klemmen des Hauptblitzkondensators 16 ab, bis sie einen Wert erreicht, der eine Umkehrung des Schaltzustandes des Schmitt-Triggers infolge der gleichfalls abefallenen Teilspannung durch die Steuerung mit dem Innenwiderstand des Transistors 8 zur Folge hat. Dadurch wird das Relais 29 ausgeschaltet und öffnet seinen Kontakt 28. Die Entadung des Hauptblitzkondensators 16 wird damit unterbrochen.
  • Die Entladung des Hauptblitzkondensators 16 wird also beendet, wenn die Spannung an seinen Klemmen einen Wert erreicht, der der mit dem Innenwiderstand des Transistors 8 gekennzeichneten photographischen Information entspricht. Der synchron mit der Kameraauslösung eingeleitete Blitz hat eine Lichtstärke, die eine richtige Belichtung entsprechend der durch die Auswertung erhaltenen photographischen Information gewährleistet.
  • In Fig. 6 ist die Wirkung der Schaltungen gemaß Fig. 3 bis 5 dargestellt. Durch die Vorentladung des Blitzkondensators um einen der photographischen Information entsprechenden Betrag verbleibt jeweils eine Restladung, die einen Hauptblitz mit einer dem Auswerteergebnis des Vorblitzes proportionalen Intensität liefert. Die verschiedenen dargestellten Spannungen V1 V2, V3 geben dabei den jeweiligen Grad der Restladung an. Entsprechend ergeben sich bei Entladung unterschiedliche TTelliSkeitswerte H während des Blitzablaufs.
  • Die Erfindung ermöglicht also eine Regulierung der Blitzintensität durch Einstellung der Entladungsstärke des Blitzkondensators. Diese Einstellung der Entladungsstärke kann einmal dadurch erfolgen, daß im Entladestromkreis des Blitzkondensators und der nlitzentladungslampe ein Widerstand vorgesehen ist, dessen Wert entsprechend der photographischen Information eingestellt wird. GemäB den anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die Einstellung der Entladungsstärke des Blitzkondensators so erfolgen, daß zunächst eine Teilentladung in einem besonderen Entladestromkreis erfolgt, so daß eine Restladung zurückbleibt, die gleichfalls der photographischen Information entspricht.
  • eenber einer bekannten Art der Unterbrechung des Lichtblitzes durch Nebenentladung des Plitzkondensators, für die ein Transistor oder ein gesteuerter Siliziumgleichrichter hoher Leistung erforderlich ist, ermöglicht die Erfindung eine Entladung,ssteuerung innerhalb der Zeit zwischen der Verschlußbetätigung und der Schließung des X-Kontaktes, die beispielsweise 20 Nillisekunden, bei einRiugigen Spiefflelreflexkameras 30 Millisekunden, beträgt. Pei der Erfindun nnen also Schaltelemente mit geringer Leistung verwendet werden.
  • Die Erfindung kann bei Kameras aller Art eingesetzt werden, sie erfordert keine besonderen EinstellunSen beispielsweise des Abstandes zum Objekt oder ähnlicher Werte. Sie ist einfach aufgebaut und verursacht einen nur geringen Aufwand.
  • Anstelle eines Transistors mit variablem Innenwiderstand kann auch ein veränderlicher Widerstand verwendet werden, dessen Wert durch einen Servomotor gemindert wird, welcher entsprechend der photographischen Information gesteuert wird.
  • Der Vorblitz wird zweckm,:-;ßig bei der Beteitigung des Kameraverschlusses ausgelöst. Eine derartige Kopplung muß jedoch nicht unbedingt vorgesehen sein, wenn ein Informationsspeicher verwendet wird. Ausgezeichnete Ergebnisse werden erzielt, wenn die erfindungsgem.iße Schaltungsanordnung beispielsweine in eine einhugige Spiegelreflexkamera eingebaut ist, da die Lichtmessung dann mit einem eingebauten Photoelement erfolgen kann.

Claims (20)

  1. Patentansprüche
    Schaltungsanordnung für ein Elektronenblitzgerät, zur automatischen Einstellung der Intensität der Blitzentladung auf einen für die synchron mit der Blitzauslösung erfolgende Filmbelichtung ;jeweils erforderlichen Wert, mit einem aufladbaren Kondensator, der über eine Blitzentladungslampe entladen wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein Stromkreis zur Auslösung eines vor dem Synchronblitz erzeugten Vorblitzes vorgesehen ist, dessen am ObJekt reflektiertes Licht eine Auswertevorrichtung aufnimmt und einen der Intensität dieses Lichtes entsprechenden Informationswert einem Zwischenspeicher zuführt, welcher eine Einstellung der Entladungssterke des Kondensators bewirkt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung (1, 4, 5) aus einem das am Objekt reflektierte Licht empfangenden Photoleiter (1), einem von diesem gesteuerten Transistor (4) und einem im Arbeitsstromkreis des Transistors (4) vorgesehenen integrierenden Kondensator (5) besteht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerstromkreis des Transistors (4) ferner ein Regelwiderstand (2) vorgesehen ist, der eine Grundeinstellung der Auswertevorrichtung (1, 4, 5) auf einen photographischen Aufnahmefaktor (z.B. Blende, Filmempfindlichkeit) ermöglicht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenspeicher ein Transistor (8) vorgesehen ist, der durch die Auswertevorrichtung (1, 4, 5) über einen Verstärker (6, 7) mit hohem Eingangswiderstand gesteuert wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeichertransistor (8) in dem über die Blitzentladungslampe (10) verlaufenden Entladungsstromkreis des Kondensators (11) angeordnet ist (Fig. 2).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dzß der Zwischenspeichertransistor (8) einen Entladungsstromkreis für eine vorbestimmte Zeit steuert, der parallel zu dem über die Blitzentladungslampe (15) verlaufenden Entladungsstromkreis geschaltet ist (Fig. 3).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeichertransistor (8) in einem Entladungsstromkreis für den Kondensator (16) angeordnet ist, der parallel zu dem über die Blitzentladungslampe (15) verlaufenden Entladunfrsstromkreis geschaltet und für eine vorbestimmte Zeit schließbar ist (Fig. 4).
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeichertransistor einen Schmitt-Trigger (11, 12) steuert, in dessen Arbeitsstromkreis ein Relais (29) angeordnet ist, dessen Kontakt in dem für die vorbestimmte Zeit schließbaren Entladungsstromkreis lieqt (Fig. 5).
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeichertransistor (8) einen Schmitt-TrimCer (11, 12) steuert, der mit einem in dem Entladungsstromkreis vorgesehenen Schalttransistor (14) verbunden ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeit durch ein RC-Glied erzeugt wird.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Glied im Arbeitsstromkreis des Zwischen speichertransistors (8) angeordnet ist.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Glied (9, 30) dem Schmitt-Trigger ( 12) zugeordnet ist.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeit durch eine Spannungsteilerschaltung (8, 32) erzeugt wird, die mit dem Kondensator (16) verbunden ist, den Zwischenspeichertransistor (8) als Spannungsteilerwiderstand enthält und den Schmitt-Trigger (11, 12) steuert.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis zur Auslösung eines Vorblitzes aus der Reihenschaltung der Blitzentladungslampe (10) mit einem Vorblitzkondensator (13) besteht und über einen durch die Kameraauslösung gesteuerten Kontakt (14) geschlossen wird (Fig. 2).
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzentladungslampe (10) durch die Kameraauslösung in den Stromkreis (10, 13, 14) zur Auslösung eines Vorblitzes und nach dessen Ablauf in den Entl'adungsstromkreis (10, 11, 12) des Kondensators (11) geschaltet wird.
  16. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der t3litzentladungslampe (10) mit einem durch die Kameraauslösung gesteuerten Umschalter (9) erfolgt.
  17. 17. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Kameraauslösung einschaltbares Relais (22, Fig. 2; 27, Fig. 3) vorgesehen ist, welches über einen bei Kameraauslösung gestarteten Zeitgeber (21, Fig. 2; 26, Fig. 3) für eine dem Vorblitz entsprechende Zeit einschaltbar ist.
  18. 1'?. Shaltunpsanordnung nch Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des Relais (22, Fig. 2; 27, Fig. 3) in dem Stromkreis zur Auslösung eines Vorblitzes und dem durch den Zwischenspeichertransistor (8) wirksam geschalteten Entladungsstromkreis angeordnet sind und entsprechend der Aufeinanderfolge von Vorblitz und Lichtauswerdung justiert sind.
  19. 19. Schalt,ungsanordnung nach Anspruch 1E3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Relaiskontakt (15, Fig. 2; 23, Fig. 3) vorgesehen ist, der bei Anschalten des Relais (22, 27) einen für die Blitzentladungslampe (10, 15) vorgesehenen Zündtransformator (15, 20) mit einem Vorzündkondensator (17, 21) verbindet und bei Ausschalten des Relais (22, 27) die Anscha3 t;unt' eines Nauptzündkondensators (16, 22) an den Ziindtransformator (15) vorbereitet;.
  20. 20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschaltestromkreis des Hauptzündkondensators (16, 22) an den Zündtransformator (15, 20) den Synchronblitzkontakt (19, 24) der Kameraaunlösunf: enthalt.
    L e e r s e i t e
DE19702046703 1969-09-22 1970-09-22 Schaltungsanordnung für ein Elektronenblitzgerät Expired DE2046703C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7548369 1969-09-22
JP7548269 1969-09-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2046703A1 true DE2046703A1 (de) 1971-03-25
DE2046703B2 DE2046703B2 (de) 1974-07-25
DE2046703C3 DE2046703C3 (de) 1975-03-13

Family

ID=26416610

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702046703 Expired DE2046703C3 (de) 1969-09-22 1970-09-22 Schaltungsanordnung für ein Elektronenblitzgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2046703C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244650A1 (de) * 1981-12-04 1983-06-09 Canon K.K., Tokyo Blitzlichtfotografie-system

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3107439A1 (de) * 1981-02-27 1982-09-16 Unomat GmbH & Co KG, 7410 Reutlingen Blitzlichtgeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244650A1 (de) * 1981-12-04 1983-06-09 Canon K.K., Tokyo Blitzlichtfotografie-system

Also Published As

Publication number Publication date
DE2046703B2 (de) 1974-07-25
DE2046703C3 (de) 1975-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2517295C3 (de) Automatisches Blitzlichtsystem für eine fotografische Kamera
DE1964844C3 (de) Belichtungszeitsteuerstromkreis
DE2309170A1 (de) Anordnung zur belichtungssteuerung fuer fotografische kameras
DE3049419A1 (de) Blitzlichtgeraet
DE6601368U (de) Photographische kamera mit selbsttaetiger belichtungseinstellung
DE1955688A1 (de) Belichtungswert-Regeleinrichtung
DE2937093A1 (de) Belichtungsart-einstellvorrichtung fuer eine kamera
DE3015055C2 (de) Belichtungssteuerschaltung
DE2046703A1 (de) Schaltungsanordnung fur ein Elek tronen Blitzgerät
AT225515B (de) Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Regelung der Belichtungszeit
DE2236660B2 (de) Einaeugige spiegelfreflexkamera
DE6602026U (de) Photographische kamera
DE2728527A1 (de) Belichtungssteuereinrichtung fuer eine fotografische kamera
DE2057825A1 (de) Elektronisch gesteuerter Kameraverschluss mit elektronisch gesteuertem Selbstausloeser
DE2058680A1 (de) Kameraverschluss
DE2056738A1 (de) Blitzlichteinrichtung fur einen elektronischen Kameraverschluß
DE2927120A1 (de) Elektronische steuerschaltung fuer einen kameraverschluss
DE2330734A1 (de) Elektronische belichtungssteuervorrichtung
DE2029064C3 (de) Elektronische Schaltung für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Innenmessung
DE2264789A1 (de) Photographische kamera
DE2558617A1 (de) Vorrichtung zur automatischen belichtungssteuerung
DE2643071C3 (de) Belichtungssteuerschaltung für fotografische Kamera
DE2147679C3 (de) Kinematografische Kamera
DE3023443A1 (de) Schaltung fuer elektronenblitzgeraete
DE1933891C (de) Elektronisch gesteuerter Verschluß mit Innenlichtmessung

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee