DE2046679A1 - Sonnenschutz-Vorrichtung für Fassaden - Google Patents

Sonnenschutz-Vorrichtung für Fassaden

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DE2046679A1
DE2046679A1 DE19702046679 DE2046679A DE2046679A1 DE 2046679 A1 DE2046679 A1 DE 2046679A1 DE 19702046679 DE19702046679 DE 19702046679 DE 2046679 A DE2046679 A DE 2046679A DE 2046679 A1 DE2046679 A1 DE 2046679A1
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DE
Germany
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scissor
links
attached
pin
rollers
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702046679
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English (en)
Inventor
Guenter Quasten
Wilfried Renninghoff
Erich Schelling
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DURANA LEICHTBAU GmbH
Original Assignee
DURANA LEICHTBAU GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/302Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable without ladder-tape, e.g. with lazy-tongs, with screw spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Sonnenschutz-Vorrichtung für Fassaden, Fenster oder dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenschutz-Vorrichtung für Fassaden, Fenster oder dgl. mit einer Anzahl von parallel zueinander angeordneten, verstellbaren, schattenspendenden Elementen aus Aluminiumlamellen, die zwischen zwei seitlich, aus mehreren Scherengliedern zusammengesetzten, ausfahrbaren Scherenarmen angebracht sind, wobei auf jeder Seite die Enden benachbarter Lamellen an verschiedenen, je aus zwei gekreuzten Scherenschenkeln bestehenden Scherengliedern befestigt sind und die Scherenarme durch eine Verstellvorrichtung im wesentlichen senkrecht nach unten ausfahrbar sind, sowie das freie Ende eines der Schenkel des obersten Scherengliedes an der Ilaltekonstruktion drehbar befestigt ist.
  • Diese vorgesilagene Sonnenschutz-Vorrichtung hat sich ausserordentlich gut bewährt, insbesondere in Verbindung mit bauwerksseitig vorgesehenen Haltekonstruktionen, die etwa aus doppel-2-fdrmigen Fertigbetonteilen bestehen, die mit ihrem Mittelsteg von der Gebäudewand abstehen. Dieser Mittelsteg kann dabei zweckmässig gleichzeitig als Fluchtbalkon dienen, während der nach unten ragende Schenkel des vorderen Querbalkens des einen T als Sichtblende für die Sonnenschutzvorrichtung im eingezogenen Zustand bzw.
  • dessen Verstellvorrichtung dient.
  • Des weiteren hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Lamellen flach elliptisch aus Aluminium-Hohlprofilen herzustellen. Es ergibt sich dadurch ein hoher Reflexionsgrad und durch die besondere Anordnung an den Scherenarmen und die Querschnittsprofilgebung ein minimaler Verdunkelungseffekt. Die jeweils untr einer Lamelle folgende Lamelle reflektiert ihr Licht gegen die Rückseite der darüberliegenden Lamelle, so daß zwar Schatten gespendet wird, trotzdem aber diffuses Tageslicht hinter die Sonnenschutz-Vorrichtung gelangt.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß an die Verstellvorrichtung für das Ausfahren und insbesondere das Wiedereinfahren der Sonnenschutz-Vorrichtung erhebliche Anforderungen gestellt werden, da die Kraft für die Bewegung der Scherenarme über einen sehr kurzen Weg aufzubringen ist, nämlich nur durch Veränderung des Abstandes der Endpunkte der Scherenschenkel des obersten Scherengliedes. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sonnenschutz-Vorrichtung so weiterzubilden, daß bei einfacher Konstruktion ein sicheres Aus-und Einfahren der Vorrichtung ermöglicht ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Sonnenschutz-Vorrichtung vorgeschlagen, dass zumindest zu einem der Scherenarme in Ausfahrrichtung parallel ein Führungsprofil vorgesehen ist, in welchem an einer der Welenkstellen eines oder mehrerer der Scherenglieder drehbar angeordnete Fülirungsglieder geführt sind und am untersten Scherenglied ein Zugband befestigt ist, das oberhalb der Scllerenarme auf eine Rolle aufwickelbar ist, die motorisch in wa#hlbare Drehstellungen einstellbar als Verstelleinrichtung der Sonnenscliutz-Vorrichtung dient.
  • Dadurch ist auf einfache Weise erreicht, daß das Aus- bzw.
  • einfahren der Sonnenschutz-Vorrichtung durch die einfache Drehbewegung einer anzutreibenden Rolle erfolgt. Die Drehbewegung des Antriebsmotors ist somit nicht in eine-translatorische Bewegung umzusetzen. Das Ausfahren der Sonnenschutz-Vorrichtung erfolgt im wesentlichen durch ihr Eigengewicht, das Zugband ist lediglich freizugeben0 Das ührungsprofil stellt sicher, daß verklemmende Verkantungen der Scherenarme beispielsweise bei windigem Wetter vermieden sind.
  • In zweckmässiger Ausbildung sind die Führungsglieder an einer der GeleSçstellen zwischen den Scherenschenkeln benachbarter Scherenglieder angeordnet. Sind dies darüberhinaus die Gelenkstellen, die unterhalb des freien Endes des an der Haltekonstruktion befestigten Schenkels des obersten Scherengliedes liegen, ist sichergestellt, dass beim Ausfahren kein Schrägstellen der Scherenarme und damit der gesamten Sonnenschutzvorrichtung gegeben ist.
  • Andererseits ist durch entsprechende Anordnung der Führungsglieder an den einzelnen Scherengliedern trotz im wesentlichen senkrechten Führungsprofil möglich, beim Ausfahren eine Schrägstellung der Sonnenschutzvorrichtung nach aussen zu bewirken.
  • In weiterer zweckmässiger Ausbildung der Erfindung sind die Führungsglieder auf einem Stift gelagert, der als Gelenketift zwischen den Scherengliedern und als Haltestift für die von den Scherenschenkeln getragene Lamelle ausgebildet ist. Um die Gefahr des Verziehens und damit Verkantens der Sonnenschutz- Vorrichtung auch bei stärkster Sonneneinstrahlung sicher zu vermeiden, ist erfindungsgemäss der Haltestift im seitlichen Abschlussdeckel der Lammelle aus flach elliptischem Aluminium-Hohlprofil in Längsrichtung der Lamelle verschieblich geführt.
  • Um auch ein Verkanten der zweckmässig als Rollen ausgebildeten Führungsglieder in dem Führungsprofil sicher zu vermeiden, ist das Führungsprofil als Hohlschiene ausgebildet, die mit einer Flanke die Rollen führend umschliesst und mit der anderen Flanke als Widerlager eine glatte Anlagefläche für die Rollen bildet. Die Rollen haben dadurch die Möglichkeit bei Verkantung sich über die glatte Anlagefläche zu bewegen. Sie werden trotzdem durch die andere Flanke der Hohlschiene sichgeführt.
  • Eine zu in sich abgeschlossene und gegen Witterungseinflüsse unempfindliche Konstruktion ergibt sich, wenn erfindungsgemäss das Zugband innerhalb des als Hohlschiene ausgebildeten Führungsprofiles verläuft und am Stift der Rolle des untersten Scherengliedes befestigt ist. Selbstverständlich kann das Zugband verschiedeneS å jeweils geeignet erscheinender Konstruktion sein, also beispielsweise als flaches Stahlband, als Textilband, gegebenenfalls durch Kunstsotffimprägnierung verstärkt, oder auch als Kettenband ausgebildet sein.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Ansicht einer ausgefahrenen Sonnenschutz-Vorrichtung mit teilweise aufgeschnittener gebäudeseitiger Halt ekontruktion, Fig. 2 schematisch eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Schnittansicht entsprechend Fig. 2 bei eingefahrener Sonnenschutz-Verrichtung, Fig. 4 eine vergrösserte Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 eine vergrösserte Seitenansicht der Rolle mit Zugband und Fig0 6 im gleichen maßstab wie Fig. 5 ein vergrösserter Ausschnitt eines Details.
  • Die in Fig. 1 in Ansicht dargestellte Sonnenschutz-Vorrichtung besteht aus parallel zueinander angeordneten, als Lamelleni ausgebildeten, schattenspendenden Elementen, die an ihren seitlichen Enden an Scherenarmen 2 befestigt sind. Die Scherenarme 2 sind an ihrem oberen Ende an einer lialtekonstruktion 3 aufgehängt, die ihrerseits an einem gebäudeseitigen Bauteil 4, beispielsweise auch einem doppel-T-förmigen Fertigbetonteil 5 befestigt ist.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, bestehen die Scherenarme 2 aus mehreren durch jeweils zwei gekreuzte Scherenschenkel 6, 7 gebildeten Scherengliedern. Die Lamellen 1 sind als im Querschnitt flach elliptische Hohlkörper ausgebildet, die starr an den parallelen Scherenschenkeln 6 benachbarter Scherenglieder befestigt sind. Dabei ist in besonders günstiger Ausbildung wie dargestellt der Scherenschenkel 6 zugleich Abschlußdeckel (10), d.h. Teil der Lamelle. Die Art der Verbindung der Scherenschenkel 6, 7 mittels Schrauben 8 ergibt sich aus der Schnittdarstellung in Fig. 4o Die Schrauben 8 sind in dem Scherenschenkel 7 in Buchsen 9 geführt und ragen in den seitlichen Abschlußdeckel lo der Lamelle 1, die im übrigen aus Aluminium-Hohlprofilteilen 11 besteht.
  • In Ausfahrrichtung parallel zu den Scherenarmen 2 erstrecken sich als Hohlschienen ausgebildete Führungsprofile 12. in diesen Führungsprofilen 12 laufen an den Gelenkstellen 13 zwischen Scherengliedern angeordnete wollen 14. Diese Rollen sind drehbar auf einem Stift 15 gelagert, der sowohl als Gelenkstift für das Gelenk 13 als auch als Befestigungsstift zwischen dem Scherenschenkel 7 und dem Abschlußd#ckel to der Lamelle 1 dient. Der Stift 15 iat zum Auegl h ~GN Wärmedehnungen der Lamelle 1 sowohl im Gelenk 13 als auch im Abschlussdeckel 10 in seiner Achsrichtung verschieblich.
  • Der Schenkel 16 des Führungsprofiles 12 weist eine Spurrinne 17 für die Rollen 14 auf. Der Schenkel 18 des Führungsprofiles 12 besitzt eine glatte Auflagefläche 19, die als Widerlager für die Rollen 14 gegenüber der Spurrinne 17 dient. Diese Ausbildung des Führungsprofiles 12 erlaubt Verkantungen der Rollen 14 durch Bewegung über die Fläche 19, wobei trotzdem eine Führung der Rollen 14 durch die Spurrinne 17 beibehalten bleibt.
  • Innerhalb des Führungsprofiles 12 verläuft ein Zugband 20, dessen unteres Ende gemäss Fig. 5 mit einem Anker 21 versehen ist, der an einem verlängerten Haltestift 15 des untersten Scherengliedes der Sonnenschutz-Vorrichtung befestigt ist.
  • Das Zugband ist oberhalb der Scherenarme 2 an einer Rolle 22 innerhalb der Haltekonstruktion 3 befestigt und auf diese aufwickelbar. Die Drehstellung der Rolle 22 und damit die Ausfahrlänge der Sonnenschutz-Vorrichtung wird über ein Getriebe 23 durch Ein- und Ausschalten eines Elitromotores 24 bestimmt.
  • In den Fig. 2 und 3 ist mit 25 eine Fensterkonstruktion des mit der Sonnenschutz-Vorrichtung versehenen Gebäudes bezeichnet.
  • Anspruche:

Claims (7)

  1. Anspruche Q)i.sonnensc#utzvorric#tung für Fassaden, Fenster oder dgl.
    mit einer Anzahl von parallel zueinander angeordneten, verstellbaren, schattenspendenden Elementen aus Alumini#umlamellen, die zwischen zwei seitlich, aus mehreren Scherengliedern zusammengesetzten, ausfahrbaren Scherenarmen angebracht sind, wobei auf jeder Seite die Enden benachbarter Lamellen an verschiedenen, je aus zwei gekreuzten Scherenschenkeln bestehenden Scherengliedern befestigt sind und die Scherenarme durch eine Verstellvorrichtung im wesentlichen senkrecht nach unten ausfahrbar sind, sowie das freie Ende eines der Schenkel des obersten Scherengliedes an der Haltekonstruktion drehbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zu einem der Scherenarme (2, in Anfahrrichtung parallel ein Bühungsprofil (12? vorgesehen ist, in welchem an einer der Gelenkstellen (15) eines oder mehrerer der Scherenglieder drehbar angeordnete Führungsglieder (14) geführt sind und am untersten Scherenglied ein Zugband (20) befestigt ist, das oberhalb der Scherenarme (2) auf einer Rolle (22) aufwickelbar ist, die motorisch in wählbare Drehstellungen einstellbar als Verstelleinrichtung der Sonnenschutz-Vorrichtung dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (14)an einer der G#elenkstellen (13) zwischen den Scherenschenkeln (7) benachbarter Scherenglieder angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (14) auf einem Stift (15) gelagert sind, der als Gelenkstift zwischen den Scherengliedern und als Haltestift für die von den Scherenschenkeln (7) getragene Lamelle (1) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ilaltestift (15) im seitlicheri Abschlussdeckel (10) der Lamelle (1) aus flach elliptischem Aluminium-hohlprofil und im Scherengelenk ( 13) in Achsrichtung des Stiftes (15) verschieblich geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder als Rollen (in.) ausgebildet sind und das Führungsprofil (12) eiiie Hohlschiene ist, die mit einer Flanke (16) die Rollen (14) führend umschliesst und mit der anderen Flanke (18) als Widerlager eine glatte kllageflache (19) für die Rollen bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Flanke (16) der Hohlschiene eine Spurrinne (17) für die Rollen (14) aufweist und an der anderen Flanke (18), der Spurrinne (17) gegenüber, eine glatte Auflagefläche (19) für die Rollen (14) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (20) innerhalb des als Hohlschiene ausgebildeten Führungsprofiles (12) verläuft und am Stift (15) der Rolle (14) des untersten Scherengliedes befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0469291A1 (de) * 1990-06-26 1992-02-05 Walter Rösler Anordnung zum Verschwenken lamellenartig angebrachter, ein Wand- oder Dachelement bildender Plattenelemente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0469291A1 (de) * 1990-06-26 1992-02-05 Walter Rösler Anordnung zum Verschwenken lamellenartig angebrachter, ein Wand- oder Dachelement bildender Plattenelemente

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