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Jalousie
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(Zusatz zu Patent ...........
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Patentanmeldung P 26 53 349.3 Die Erfindung bezieht sich auf eine
Jalousie, mit einer am Oberrand einer Fensteröffnung od. dergl. anbringbaren Hängevorrichtung,
die mindestens zwei in Abstand voneinander über eine Aufrolleinrichtung geführte
und mit einem Ende mit jeweils einer Handzugleine zum Hochziehen oder Herablassen
verbundene Zugseile, ferner eine am freien Zugseilende mit ihrer Gewichtskraft angreifende
Endleiste und ferner Vertikalabstandshalter in Gestalt von vorzugsweise zumindest
zwei flexiblen Schnurleitern, jeweils vorzugsweise im Bereich der Zugseile, aufweist,
die mit einem Ende an der Endleiste befestigt sind und mit ihrem anderen Ende an
eine in der Hängevorrichtung enthaltene Drehverstellvorrichtung angeschlossen sind,
und mit einzelnen Lamellen, die zumindest zum Teil auf den Leitersprossen der Schnurleitern
aufliegen oder bei Ausbildung der Leitersprossen als Schlaufen in letztere eingeschoben
sind und die zumindest zum Teil von den Zugseilen durchsetzte Durchbrüche aufweisen,
in der Gestaltung als Schrägjalousie mit am gegenüber der Horizontalen schräg verlaufenden
Oberrand der Fensteröffnung od. dergl.
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derart befestigbarer Hängevorrichtung, daß im herabgelassenen Zustand
der Jalousie die Zugseile und die Schnurleitern im wesentlichen vertikal, die Endleiste
im wesentlichen horizontal und die einzelnen Lamellen schräg, vorzugsweise etwa
parallel zum Oberrand der Fensteröffnung od. dergl., ausgerichtet sind und die Fensteröffnung
od. dergl. mittels der schrägen Lamellen im wesentlichen völlig abdeckbar ist, wobei
diejenige Lamelle, die im herabgelassenen Zustand der Jalousie mit einem Ende -
unter Einschließung eines spitzen Winkels - der Endleiste am nächsten liegt, sowie
alle übrigen darüber folgenden Lamellen, jeweils eine Länge besitzen, die etwa dem
Quotienten aus der Länge der Endleiste und dem Sinus des spitzen Winkels in der
oberen Ecke der Fensteröffnung od. dergl. entspricht, während die übrigen, darunter
liegenden Lamellen nach unten und zur Endleiste hin etwa stufenförmig in ihrer Länge
abnehmen, nach Patent... (Patentanmeldung P 26 53 349.3).
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Durch eine solche Jalousie nach dem Hauptpatent ist eine nahezu vollständige
Abdeckung auch schräger Sichtöffnungen, z.B. von Giebelfenstern, erreicht, wobei
die Jalousie bei allem einfach und billig ist und ohne größere Abänderungen aus
marktgängigen Elementen normaler Horizontaljalousien erstellt werden kann. Die Jalousie
ist außerordentlich billig in der Herstellung und einfach in Aufbau und Funktion.
Sie bietet im herabgelassenen Zustand ein optisch und gestalterisch ansprechendes
Bild. Beim Herablassen der Jalousie wird die sich anfänglich in Schräglage befindliche
und etwa parallel zum Verlauf des oberen schrägen Randes der Sichtöffnung ausgerichtete
Endleiste in die Horizontallage überführt, bei der das dazu längere Zugseil relativ
zum anderen um die Seilüberlänge verlängert wird. Umgekehrt wird die Endleiste beim
Hochziehen der Jalousie durch Verkürzen des längeren Zugseiles um die Seilüberlänge
von der Horizontallage in die Schräglage überführt. Hingegen behalten alle Lamellen
im wesentlichen ihre Schräglage bei, die sie im herabgelassenen Zustand der Jalousie
einnehmen. Dies gilt bedingt nur für die kürzeren Lamellen, die beim Überführen
der Endleiste von der Horizontallage in
die Schräglage nach und
nach von der Endleiste von unten her geschoben und im wesentlichen auf deren Oberseite
geklappt werden.
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Die Jalousie nach dem Hauptpatent hat sich bewährt. Der Zusatzerfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, diese Jalousie noch zu vervollkommnen, insbesondere
insoweit, daß die Jalousie auch für außerordentlich großflächige und breite Fensteröffnungen
od. dergl. einsetzbar ist und dabei nach wie vor außerordentlich billig in der Herstellung
und einfach in Aufbau und Funktion ist, wobei auch für derartige breite Sichtöffnungen
deren nahezu völlige Abdeckung erreichbar ist.
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Die Aufgabe ist bei einer Jalousie der vorgenannten Gattung gemäß
der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest die meisten aller stufenförmig kürzeren
Lamellen jeweils mit dem freien Ende, das im herabgelassenen Zustand der Jalousie
zur Endleiste hinweist, beweglich und derart an die Endleiste gekoppelt sind, daß
diese kürzeren Lamellen jeweils einzeln mit diesem freien Ende relativ zur Endleiste
längsverschieblich und ferner sowohl um eine zur Längsrichtung der Endleiste etwa
quer und horizontal verlaufende Schwenkachse als auch um eine etwa in Längsrichtung
der jeweiligen Lamelle verlaufende Klappachse schwenkbar sind. Hierdurch wird erreicht,
daß die jeweils kürzeren, an der Endleiste angekoppelten Lamellen beim Hochziehen
der Endleiste und damit beim Überführen letzterer von der Horizontallage in die
Schräglage sich frei in bezug auf die Endleiste bewegen können, vor allem sich längs
der Endleiste relativ zu dieser verschieben können und mit fortschreitender Lageänderung
der Endleiste dabei zugleich um die genannte Schwenkachse in bezug auf die Endleiste
schwenkbeweglich sind. Die Schwenkbarkeit um die genannte Klappachse gestattet bei
allem das Klappen der Lamellen um eine längs deren Längsrichtung verlaufende Klappachse,
bei dem die Jalousie in die Blend- oder Sperrstellunq überführbar ist.
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Von wesentlichem Vorteil ist es ferner, wenn die Endleiste auf ihrer
Länge in zwei Leistenstücke unterteilt ist, die in Längsrichtung der Endleiste relativ
zueinander und aneinander verschiebbar geführt sind. Diese Unterteilung der Endleiste
ist besonders dann von Vorteil, wenn die Fensteröffnung sehr breit und somit die
Endleiste sehr lang ist oder auch dann, wenn bei starker Schräge des Oberrandes
auch alle Lamellen und die Endleiste eine starke Schräglage einnehmen; denn beim
Überführen der Endleiste von der Horizontallage in die Schräglage gestattet die
derart in ihrer Längsrichtung unterteilte Endleiste eine Relativverschiebung der
beiden Leistenstücke in voneinander abgewandter Richtung so, daß die Länge der Endleiste
sich beim Übergang von der Horizontallage in die Schräglage vergrößert, und zwar
auf dasjenige Maß, welches auch die nicht gekürzten, längeren Lamellen besitzen.
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Von Vorteil ist es dabei, wenn jedes Leistenstück an dem freien Ende,
die einander abgewandt sind, eine Führungsöse aufweist, die von einer zugeordneten
und an der zugeordneten Rahmenseite der Fensteröffnung od. dergl. befestigbaren
Vertikalführung, insbesondere einen Führungsstab oder einem Führungsseil, durchsetzt
ist. Eine solche Vertikalführung ist im Prinzip schon im Hauptpatent beschrieben,
wobei diese Vertikalführung nicht nur die Endleiste beidseitig führt, sondern zugleich
auch die langen Lamellen und ferner auch die stufenförmig abnehmenden, kürzeren
Lamellen, letztere jedoch nur an dem Ende, das der Endleiste abgewandt ist.
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Von Vorteil kann es sein, wenn ein Leistenstück der Endleiste sich
über eine wesentliche Endleistenlänge erstreckt, während das andere Leistenstück
wesentlich kürzer bemessen ist und vorzugsweise an dem der längeren vertikalen Rahmenseite
der Fensteröffnung od. dergl. zugeordneten Endbereich der Endleiste angeordnet ist.
Das kürzere Leistenstück befindet sich somit an dem Endbereich der Endleiste, an
dem beim Überführen von der Horizontallage in die Schräglage die vertikale Zugkraft
angreift und somit die Längenvergrößerung zu erfolgen hat, die nach dem Erfindungsprinzip
völlig selbsttätig erfolgt.
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Von Vorteil ist es ferner, wenn am freien Ende zumindest der meisten
kürzeren Lamellen eine abstehende Ringöse gehalten ist, die kettengliedartig in
eine zugeordnete Ringöse eingreift, die ihrerseits längsverschieblich an der Endleiste
gehalten ist. Durch diese kettengliedartig ineinandergreifenden Ringösen wird erreicht,
daß die einzelnen kürzeren Lamellen sowohl um die Schwenkachse, als auch um die
Klappachse relativ zur Endleiste frei beweglich sind, jedoch innerhalb der von der
Jalousie aufgespannten Ebene an der Endleiste im wesentlichen lagesicher gehalten
sind. Die Ringöse jeder kürzeren Lamelle kann an letzterer um die in Längsrichtung
der Lamelle verlaufende Klappachse schwenkbar gehalten sein, z.B. durch drehbare
Anordnung am freien Ende der kürzeren Lamelle. Dann erfolgt beim Klappen der Lamelle
die Klappbewegung zwischen Ringöse und Lamelle. Statt dessen kann die Ringöse jeder
kürzeren Lamelle auch mit letzterer unbeweglich verbunden sein und dann die darin
eingreifende andere Ringöse an der Endleiste um eine etwa vertikale und dazu rechtwinklige
Achse schwenkbar gehalten sein. Bei dieser Gestaltung ist das Klappen der Lamelle
um die Klappachse dadurch sichergestellt, daß die Ringöse der Endleiste um die genannte
vertikale, zur Endleiste etwa rechtwinklige Achse schwenkbar ist. Bei dieser Gestaltung
kann dann die Ringöse jeder kürzeren Lamelle an letzterer so befestigt sein, daß
die von der Ringöse aufgespannte Ebene etwa innerhalb derjenigen der Lamelle verläuft,
wobei die andere, darin eingreifende Ringöse in bezug auf die Endleiste vertikal
nach oben abstehtund etwa in Längsrichtung der Endleiste ausgerichtet ist.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß eine Gleit-
oder Rollenführung zur Längsverschieblichkeit der freien Enden der kürzeren Lamellen
zwischen diesen und der Endleiste vorgesehen ist. Diese Führung kann eine rinnenförmige
Führungsbahn aufweisen, die sich längs der Endleiste und im wesentlichen über deren
ganze Länge, vorzugsweise entlang deren Oberseite und Breitenmitte, erstreckt. In
der rinnenförmigen Führungsbahn kann für jede kürzere Lamelle jeweils ein Gleiter
oder eine Rolle geführt sein, an der die kürzere Lamelle angekoppelt ist. Dabei
greift an jedem Gleiter bzw. jeder Rolle
jeweils diejenige Ringöse
an, die kettengliedartig mit der am freien Ende der kürzeren Lamelle befestigten
Ringöse verbunden ist. Je nach Gestaltung ist die an dem Gleiter bzw.
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der Rolle angreifende Ringöse zusammen mit dem Gleiter bzw. der Rolle
oder relativ zu letzteren um die vertikale Achse relativ zur Endleiste schwenkbar.
Die einzelnen Gleiter oder Rollen können mit ihren Mittelachsen jeweils etwa vertikal
und quer zur Führungsbahn und Endleiste ausgerichtet sein.
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Die Führungsbahn kann entweder an der Endleiste selbst oder aber an
einer separaten Führungsschiene ausgebildet sein, die mit der Endleiste fest verbunden
ist. Dabei kann die Führungsschiene in die Endleiste eingelassen sein und mit ihren
die Führungsbahn tragenden oberen Führungsschenkeln überstandsfrei in bezug auf
die Oberseite der Endleiste verlaufen. Von Vorteil ist ferner eine Gestaltung, bei
der die Führungsschiene im Querschnitt etwa U-Profil mit an den freien U-Schenkelenden
angeschlossenen, zum U-Steg etwa parallelen und aufeinanderzu weisenden Führungsschenkeln
besitzt, die zwischen sich eine Führungsrinne freilassen. In entsprechender Zuordnung
weisen die einzelnen Gleiter oder Rollen auf ihrer Außenfläche bzw.
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ihrem Umfang eine mittlere vertiefte Laufrinne auf und sind mit der
Laufrinne zwischen den Führungsschenkeln und in der Führungsrinne geführt.
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Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die Endleiste als Hohlprofilleiste
ausgebildet ist, die im Querschnitt etwa U-Profil besitzt mit an den freien U-Schenkelenden
angeschlossenen, zum U-Steg etwa parallelen und aufeinanderzu weisenden Schenkeln
auf ihrer Oberseite, die zwischen sich eine längsdurchlaufende Rinne freilassen.
Diese Rinne kann hier die Funktion der Führungsrinne übernehmen, in der die Gleiter
oder Rollen unmittelbar geführt sind. Dann ist also die Führungsbahn an den Schenkeln
der Hohlprofilleiste ausgebildet.
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Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die durchlaufende
Rinne eine Rinnenbreite besitzt, die etwa der Querschnittsbreite der Führungsschiene
entspricht, und daß die Führungsschiene in die Hohlprofilleiste derart fest eingesetzt
ist, daß der U-Steg der Führungsschiene auf demjenigen der Hohlprofilleiste aufsitzt
und daß die Führungsschenkel der Führungsschiene etwa auf gleicher Höhe wie die
Schenkel der Hohlprofilleiste verlaufen und mit deren Oberseite etwa bündig abschließen,
wobei im Inneren der Hohlprofilleiste zwischen deren U-Schenkeln und denjenigen
der eingepassten Führungsschiene beidseitig letzterer jeweils längsdurchgehend offene
Kammern gebildet sind.
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Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Führungsschiene am längeren
Leistenstück der Endleiste befestigt ist und sich in das Hohlprofil des kürzeren
Leistenstückes hinein fortsetzt, welches relativ zur Führungsschiene längsverschieblich
am längeren Leistenstück geführt ist. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform
sieht vor, daß am kürzeren Leistenstück, vorzugsweise in dessen offenen Kammern,
Längsführungsstäbe befestigt sind, die in die zugeordneten offenen Kammern des längeren
Leistenstückes formschlüssig und mit Bewegungsspiel in Längsrichtung eingreifen.
Somit bilden einerseits diese Längsführungsstäbe und zum anderen auch die Führungsschiene
eine zuverlässige Längsführung für die beiden Leistenstücke der Endleiste, die relativ
zueinander in Längsrichtung verschiebbar sind. Zugleich ist dabei sichergestellt,
daß die Leistenstücke sich nicht um eine in Längsrichtung der Endleiste verlaufende
Achse relativ zueinander verdrehen können.
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Die Längsführungsstäbe können als Hohlprofile mit Kastenquerschnitt
ausgebildet sein, der im wesentlichen dem Kastenquerschnitt der offenen Kammern
der Endleiste entspricht Dadurch sind die Längsführungsstäbe einerseits relativ
leicht, andererseits aber sehr biegesteif, wobei sie eine zuverlässige Längsführung'ohne
Gefahr einer Verkantung der beiden Leistenstücke sicherstellen.
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Von Vorteil ist es ferner, wenn das eine Zugseil und die eine, seitlich
davon verlaufende Schnurleiter am längeren Leistenstück und das andere Zugseil und
die andere, seitlich daneben verlaufende Schnurleiter am kürzeren Leistenstück angreift.
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Dabei ist die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß die beiden
Schnurleitern jeweils auf der einen Seite des zugeordneten Zugseiles verlaufen,
die der längeren Rahmenseite der Fensteröffnung od. dergl. zugekehrt ist, und daß
die an diesen Schnurleitern gehaltenen Lamellen in ihrer Längsrichtung derart verschiebefest
mit den Schnurleitern verbunden sind, daß die Zugseile in jeder Position der Lamellen
die Lamellendurchbrüche mit Abstand von und berührungsfrei zu ihren Kanten durchsetzen.
Die Zugseile berühren daher die Kanten der Lamellendurchbrüche nicht, wodurch eine
leichtgängige Relativbewegung zwischen Zugseilen und Lamellen sichergestellt ist.
Es versteht sich, daß die langlochartigen Lamellendurchbrüche in Längs-und Querrichtung
so groß bemessen sind, daß alle Lamellenbewegungen möglich sind, ohne daß ein Verkanten
oder Klemmen zwischen den Zugseilen und den Lamellen im Bereich der Durchbrüche
vorkommen kann.
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Das längere Leistenstück der Endleiste kann an dem freien Ende, das
dem kürzeren Leistenstück abgewandt ist, auf der Unterseite ein z.B. gummielastisches
Dämpfungselement tragen, wodurch dieses Ende dämpfend auf einer unteren Rahmenseite,
einem Fenstersims od. dergl. aufliegt und die Gefahr von Geräuschen, Verkratzen
etc. bei der Betätigung der Jalousie ausgeschaltet ist.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung gezeigten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Vorderansicht
einer Jalousie im herabgelassenen Zustand, jedoch nicht in Abblendstellung, Fig.
2 eine perspektivische Ansicht des rechten unteren Ecks der Jalousie in Fig. 1,
jedoch mit ausgezogener, an sich ihrer Schrägstellung entsprechender Endleiste,
Fig.
3 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
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Bei der nachfolgenden Beschreibung sind für die Teile, die denjenigen
im Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 26 53 349.3) entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen
verwendet, so daß dadurch auf die Beschreibung im Hauptpatent Bezug genommen ist.
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Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Jalousie ist zur wahlweisen Abdeckung
einer Fensteröffnung 110 bestimmt, die von einem Rahmen 111 umgrenzt ist, der zwei
vertikale, relativ lange Rahmenseiten 112 und 113, eine horizontale untere Rahmenseite
114 und eine obere Rahmenseite 115 aufweist, die bei der Darstellung gemäß Fig.
1 von rechts nach links und von oben nach unten unter Einschluß eines spitzen Winkels
# im rechten oberen Eck schräg verläuft. Entsprechend dieser Schräge ist die in
Fig. 1 linke Rahmenseite 112 kürzer als die rechte 113.
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Die Jalousie besitzt eine am Oberrand der Fensteröffnung 110, z.B.
wie gezeigt,an der oberen Rahmenseite 115, angebrachte Hängevorrichtung 116 bekannter
Art, die marktgängig ist und deswegen nicht weiter im Detail erläutert ist. Die
Hängevorrichtung 116 weist mindestens zwei in waagerechter Richtung in Abstand voneinander
über eine Aufrolleinrichtung, die innerhalb der Hängevorrichtung 116 enthalten und
bekannt ist, geführte Zugseile 117 und 118 auf, von denen das in Fig. 1 rechte Zugseil
117 dem spitzwinkligen oberen Eck des Rahmens 111 am nächsten liegt, während das
in Fig. 1 linke Zugseil 118 dem stumpfwinkligen linken oberen Eck am nächsten liegt.
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Jedes Zugseil 117, 118 ist mit einem Ende mit einer jeweils zugeordneten
Handzugleine, die nicht gezeigt ist, zum Hochziehen oder Herablassen der Jalousie
verbunden. Am freien, unteren Ende beider Zugseile 117 und 118 greift eine relativ
schwere Endleiste 121 mit ihrer Gewichtskraft an. Ferner sind zwei Vertikalabstandshalter
in Gestalt zweier flexibler
Schnurleitern 122 und 123 vorgesehen,
die etwa im Bereich des rechten Zugseiles 117 bzw. linken Zugseiles 118 verlaufen
und ebenfalls für sich bekannt sind. Jede Schnurleiter 122 und 123 ist mit einem
Ende an der Endleiste 121 befestigt und mit ihrem anderen Ende an eine an sich bekannte
und daher nicht weiter erläuterte Drehverstellvorrichtung angeschlossen, die innerhalb
der Hängevorrichtung 116 enthalten ist.
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Bestandteil der Jalousie ist ferner eine Vielzahl einzelner, z.B.
aus Metallstreifen bestehender Lamellen 125, von denen zumindest der größte Teil,
wie hinsichtlich der in Fig. 2 obersten Lamelle 125 angedeutet ist, in die als Schlaufen
126 ausgebildeten Leitersprossen der beiden Schnurleitern 122 und 123 eingeschoben
ist. Auf diese Weise sind die Lamellen 125 in Längsrichtung in Abstand voneinander
an zwei Stellen in den Schlaufen 126 beider Schnurleitern 122 und 123 gehalten,
wodurch der durch den Sprossenabstand bestimmte Vertikalabstand von Lamelle zu Lamelle
vorgegeben ist und wodurch gleichzeitig sichergestellt ist, daß bei Drehverstellung
der Drehverstellvorrichtung und damit bei lserstellung der beiden Schnurleitern
122 und 123 die herabgelassene Jalousie entweder in die nicht abblendende Stellung
(Fig. 1, 2) oder in bekannter Weise in die Abblendstellung gebracht werden kann.
Bei herabgelassener Jalousie gemäß Fig. 1 und 2 sind sowohl beide Zugseile 117 und
118 als auch beide Schnurleitern 122 und 123 straff gespannt, und zwar infolge der
nach unten gerichteten Gewichtskräfte der Endleiste 121. Der weitaus größte Teil
der Lamellen 125 ist ferner im Bereich der beiden Zugseile 117 und 118 mit jeweils
langlochartigen Durchbrüchen 127 versehen, die von den Zugseilen 117 bzw. 118 durchsetzt
sind. Die Lamellen 125 sind also auf die Zugseile 117 und 118 aufgereiht.
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Die Jalousie ist als Schrägjalousie ausgebildet, bei der die Hängevorrichtung
116 etwa parallel zurschrägen,oberenRahmenseite 115 verläuft und in der gleichen
Schräglage wie diese Rahmenseite 115 befestigt ist. Dabei sind im herabgelassenen
Zustand
der Jalousie gemäß Fig. 1, 2 die beiden Zugseile 117, 118
und die beiden Schnurleitern 122, 123 im wesentlichen vertikal ausgerichtet. Die
Endleiste 121 ist dabei im wesentlichen horizontal ausgerichtet, während die einzelnen
Lamellen 125 und ferner darunter im rechten Eck folgende, kürzer bemessene Lamellen
128 - 131 jeweils schräg ausgerichtet sind, und zwar im wesentlichen parallel zur
oberen Rahmenseite 115, so daß alle Lamellen 125, 128 - 131 mit der in Fig. 1 rechten
Rahmenseite 113 ebenfalls einen spitzen Winkel i einschließen.
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Der Vertikalabstand von Lamelle zu Lamelle ist im wesentlichen gleich
groß. Durch diese Gestaltung ist erreicht, daß die Fensteröffnung 110 mittels der
schrägen Lamellen 125, 128 - 131 im wesentlichen völlig abdeckbar ist.
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Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist an beiden vertikalen Rahmenseiten
112 und 113 jeweils eine Vertikalführung in Gestalt eines Führungsstabes 153, 154
angeordnet, der Lei den längeren Lamellen 125 beidendig vorgesehene, langlochartise
Durchbrüche 155 durchsetzt, welche bei den kürzeren Lamellen 128 -131 nur am rechten
Ende #(Fig. 1, 2) vorgesehen sind. Die Führungsstäbe 153, 154 dienen gleichzeitig
zur Vertikalführung der Endleiste 121, welche an beiden Enden jeweils eine Führungsöse
156, 157 trägt, die ebenfalls vom Führungsstab 153 bzw. 154 durchsetzt ist.
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Zumindest die meisten der stufenförmig kürzeren Lamellen, beim gezeigten
Ausführungsbeispiel die drei untersten Lamellen 129, 130, 131, sind jeweils mit
dem freien Ende, das im herabgelassenen Zustand der Jalousie zur Endleiste 121 hinweist,
beweglich und derart an die Endleiste 121 angekoppelt, daß diese kürzeren Lamellen
129 - 131 jeweils einzeln mit diesem freien Ende relativ zur Endleiste 121 in Pfeilrichtung
158 längsverschieblich und ferner sowohl um eine zur Längsrichtung der Endleiste
121 etwa quer und horizontal verlaufende Schwenkachse, die also senkrecht zur Zeichenebene
steht, als auch um eine etwa in Längsrichtung der jeweiligen Lamelle 129 - 131 verlaufende
Klappachse, die
also innerhalb der Zeichenebene liegt, schwenkbar
sind.
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Jede kürzere Lamelle 129 - 131 trägt zu diesem Zweck am in Fig. 1,
2 linken Ende eine abstehende Ringöse 159, 160, 161. Alle Ringösen 159 - 161 sind
an der zugeordneten Lamelle 129 - 131 so befestigt, daß die von der jeweiligen Ringöse
159 - 161 aufgespannte Ebene etwa innerhalb derjenigen der Lamelle 129 - 131 verläuft.
Jeder Ringöse 159 - 161 ist eine weitere Ringöse 162 bzw. 163 bzw. 164 zugeordnet,
die in bezug auf die Endleiste 121 vertikal nach oben absteht und an der Endleiste
121 längsverschieblich gehalten ist.
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Die Ringösen greifen kettengliedartig ineinander, und zwar die Ringöse
159 in die Ringöse 162, die Ringöse 160 in diejenige 163 und die Ringöse 161 in
die Ringöse 164. Die Ringösen 162 - 164 greifen jeweils zu deren Längsverschieblichkeit
in Pfeilrichtung 158 an einer Rolle 165 bzw. 166 bzw. 167 an, die mit ihren Mittelachsen
jeweils etwa vertikal und quer zur Endleiste 121 ausgerichtet sind, wobei die Rollen
165 - 167 fest mit den zugeordneten Ringösen 162 - 164 verbunden sind, so daß sich
also beide jeweils als Einheit um diese vertikale Mittelachse drehen können. Die
Rollen 165 -167 sind Bestandteil einer Rollenführung zur Längsverschieblichkeit
der freien Enden der kürzeren Lamellen 129 - 131 relativ zur Endleiste 121. Zugleich
gestattet jede Rolle 165 -167 mit daran fester Ringöse 162 - 164 eine Drehung um
die vertikale Hochachse, welche z.B. dann vonnöten ist, wenn alle Lamellen 125,
128 - 131 in ihre Abblendstellung gebracht werden sollen.
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Bestandteil der vorgenannten Rollenführung zur Längsführung in Pfeilrichtung
158 ist ferner eine später noch erläuterte rinnenförmige Führungsbahn, die sich
längs der Endleiste 121 und im wesentlichen über deren ganze Länge erstreckt, und
zwar entlang deren Oberseite und im Bereich der Breitenmitte.
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Diese Führungsbahn ist an einer separaten Führungsschiene 168 ausgebildet,
die fester Bestandteil der Endleiste 121 ist.
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Die Führungsschiene 168 ist in die Endleiste 121 eingelassen und verläuft
mit ihren die Führungsbahn tragenden oberen Führungsschenkeln ohne Überstand in
bezug auf die Oberseite der Endleiste 121, mit der sie also bündig abschließt.
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Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die Endleiste 121 auf ihrer Länge
in zwei Leistenstücke 170 und 171 unterteilt, die in Längsrichtung der Endleiste
121 in Pfeilrichtung 158 relativ zueinander und aneinander verschiebbar geführt
sind.
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Das eine, in Fig. 2 linke Leistenstück 170 erstreckt sich über eine
wesentliche Länge der Endleiste 121, während das andere, in Fig. 2 rechte Leistenstück
171 wesentlich kürzer bemessen ist. Wenn die Endleiste 121 die Horizontallage gemäß
Fig. 1 eingenommen hat, sind beide Leistenstücke 170, 171 im wesentlichen ohne Lücke
dazwischen zusammengeschoben, so daß die Summe der Längen beider Leistenstücke 170,
171 die Gesamtlänge der Endleiste 121 in dieser Horizontallage ergibt. Befindet
sich die Endleiste 121 hingegen beim Hochziehen der Jalousie oder auch beim Herablassen
in der Schräglage, wie sie in Fig, 1 von den oberen, längeren Lamellen 125 eingenommen
wird, dann sind beide Leistenstücke 170, 171 voneinander weggezogen, so daß sie
die Endleiste 121 auf das Maß verlängern, das im wesentlichen demjenigen der oberen
Lamellen 125 in Schrägstellung entspricht.
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Vor allem Fig. 2 und 3 zeigt, daß die Endleiste 121 als Hohlkastenprofilleiste
ausgebildet ist. Diese hat im Querschnitt etwa U-Profil mit einem U-Steg 172, zwei
hochragenden U-Schenkeln 173, 174 und mit an den freien Enden letzterer angeschlossenen
Schenkeln 175 bzw. 176. Die Schenkel 175, 176 verlaufen zum U-Steg 172 etwa parallel
und sind aufeinanderzu gerichtet, wobei sie den Abschluß der Endleiste 121 auf deren
Oberseite bilden und zwischen sich eine längsdurchlaufende Rinne 177 freilassen.
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Die Führungsschiene 168 ist im Querschnitt ebenso gestaltet, nur wesentlich
schmaler. Sie besitzt im Querschnitt etwa
U-Profil mit einem U-Steg
178 und zwei hochragenden U-Schenkeln 179 und 180, an deren freien Enden zum U-Steg
178 etwa parallele und aufeinanderzu weisende Führungsschenkel 181 bzw. 182 angeschlossen
sind, die zwischen sich eine Führungsrinne 183 freilassen. In dieser Führungsrinne
183 und zwischen den beiden Führungsschenkeln 181, 182 sind die einzelnen Rollen
165 - 167 in Pfeilrichtung 158 längsverschieblich geführt. Die Rollen 165- 167 weisen
dazu auf ihrem Umfang eine mittlere vertiefte Laufrinne 184 (Fig. 3) auf.
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Die durchlaufende Rinne 177 zwischen den beiden horizontalen Schenkeln
175, 176 der Endleiste 121 weist eine Rinnenbreite auf, die im wesentlichen der
Querschnittsbreite der Führungsschiene 168 entspricht. Die Führungsschiene 168 ist
in das Hohlprofil der Endleiste 121 fest eingesetzt, und zwar ist die Führungsschiene
168 am längeren, in Fig. 1 und 2 linken Leistenstück 170 befestigt. Nach rechts
hin setzt sich die Führungsschiene 168 in das Hohlprofil des kürzeren Leistenstückes
171 fort, welches relativ zur Führungsschiene 168 längsverschieblich am längeren
Leistenstück 170 geführt ist.
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Wie aus Fig. 2 und 3 erkennbar ist, sitzt der U-Steg 178 der Führungsschiene
168 innen auf demjenigen 172 der Hohlprofilleiste 121 auf. Die Führungsschenkel
181, 182 der Führungsschiene 168 verlaufen etwa auf gleicher Höhe wie die Schenkel
175 bzw. 176 der Hohlprofilleiste 121, wobei sie mit deren Oberseite im wesentlichen
bündig abschließen.
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Durch diese Gestaltung ist im Inneren der Hohlprofilleiste 121 zwischen
deren U-Schenkeln 173, 174 und denjenigen 179, 180 der Führungsschiene 168 beidseitig
letzterer jeweils eine längsdurchgehend offene Kammer 185 bzw. 186 gebildet.
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Am kürzeren, rechten Leistenstück 171 sind zwei Längsführungsstäbe
187, 188 befestigt. Diese haben im Querschnitt Vierkantprofil und sind beispielsweise
als Hohlprofile mit Kastenquerschnitt gestaltet, wobei der Kastenquerschnitt im
wesentlichen demjenigen der offenen Kammer 185 bzw. 186
entspricht.
Da derartige Kammern auch im kürzeren Leistenstück 171 vorhanden sind, sind die
Längsführungsstäbe 187, 188 z.B. in diese Kammern des kürzeren Leistenstückes 171
eingesteckt. Die Längsführungsstäbe 187, 188 stehen vom kürzeren Leistenstück 171
weit nach links ab und greifen in die zugeordneten offenen Kammern 185 bzw. 186
des linken, längeren Leistenstückes 170 formschlüssig und mit Bewegungsspiel in
Längsrichtung gemäß Pfeil 158 ein. Auf diese Weise ist das kürzere Leistenstück
171 in Längsrichtung relativ zum längeren Leistenstück 170 verschiebbar, wobei beim
Aufeinanderzuschieben die beiden Längsführungsstäbe 187, 188 weiter in die Kammern
185 bzw. 186 des längeren Leistenstückes 170 eingreifen. Desgleichen greift, in
entgegengesetzter Richtung, die am längeren Leistenstück 170 gehaltene Führungsschiene
168 mit ihrem nach rechts hin überstehenden Ende in die Rinne 177 des rechten, kürzeren
Leistenstückes 171 ein. Beide Leistenstücke 170. 171 sind somit in Längsrichtung
leicht verschieblich aneinander geführt, ohne daß ein Verdrehen oder Verkanten um
die Längsachse möglich ist. Die Führungsschiene 168 hat im wesentlichen eine Länge,
die derjenigen der ganz zusammengeschobenen Endleiste 121 in ihrer Horizontallage
entspricht, das heißt, die Führungsschiene 168 geht dann vom in Fig. 1 linken Ende
bis hin zum in Fig. 1 rechten Ende, wo sich die Führungsschiene 168 in die Rinne
177 des kürzeren Leistenstückes 171 ganz hinein erstreckt.
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Insbesondere aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das linke Zugseil 118
und die seitlich davon verlaufende Schnurleiter 123 am längeren Leistenstück 170
angreift, während das rechte Zugseil 117 und die seitlich daneben verlaufende Schnurleiter
122 am kürzeren, rechten Leistenstück 171 angreift, und zwar mit Abstand rechts
vom nach lihks gerichteten freien Ende der untersten, kürzeren Lamelle 131, also
rechts von den beiden ineinandergreifenden Ösen 161 und 164 mit Rolle 167.
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Zur Befestigung des rechten Zugseiles 117 und/oder der rechten Schnurleiter
122 tragen die beiden Schenkel 175, 176 auf
ihrer Oberseite eine
Brücke 189, die auch etwa klammerartig das Hohlkastenprofil des rechten, kürzeren
Leistenstückes 171 umklammern kann. Das linke Leistenstück 170 ist in gleicher Weise
wie das rechte Leistenstück 171 endseitig mittels einer Abschlußplatte 190 verschlossen,
an der die jeweilige Führungsöse 156 bzw. 157 sitzen kann.
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Die in Fig. 2 rechte Schnurleiter 122 und linke Schnurleiter 123 verläuft
jeweils auf der rechten Seite des zugeordneten Zugseiles 117 bzw. 118, also auf
der Seite, die der längeren Rahmenseite 113 zugekehrt ist. Alle Lamellen 125, 128
- 131 sind an der rechten Schnurleiter 122 in den Schlaufen 126 gehalten. Die linke
Schnurleiter 123 hält in dieser Weise mittels der Schlaufen 126 nur die längeren
oberen Lamellen 125 und die oberste, kürzere Lamelle 128. Dabei erfolgt die Halterung
in den Schlaufen 126 so, daß alle Lamellen 125, 128 - 131 verschiebefest mit den
Schnurleitern 122, 123 verbunden sind, und zwar so, daß die Zugseile 117, 118 in
jeder Position aller Lamellen 125, 128 - 131 die Durchbrüche 127 der Lamellen mit
Abstand von und berührungsfrei zu ihren Kanten durchsetzen. Die langlochartigen
Durchbrüche 127 und auch 155 an beiden Enden sind in Längsrichtung und in Querrichtung
so groß bemessen, daß alle Bewegungen der Lamellen 125, 128 - 131 ungestört möglich
sind.
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In Fig. 1 ist angedeutet, daß das linke, längere Leistenstück 170
an dem freien Ende, das dem kürzeren Leistenstück 171 abgewandt ist, auf der Unterseite
ein z.B. gummielastisches Dämpfungselement 191 trägt, mit dem das linke Ende dieses
Leistenstückes 170 auf der unteren Rahmenseite 114, einem Fenstersims od. dergl.
dämpfend und so aufliegt, daß bei der Bewegung in diesem Eckbereich weder Geräusche
noch Kratzer entstehen. Nicht gezeigt ist, daß das kürzere Leistenstück 171 am in
Fig. 2 linken Ende, und zwar auf der Unterseite, eine Einführungshilfe, z.B. in
Form eines nash unten abgeschrägten Lappensod. dergl., aufweisen kann, um bei völlig
auseinandergezogenen beiden Leistenstücken 170, 171 das Eingreifen der Führungsschiene
168 in die Rinne 177 des kürzeren Leistenstückes 171 zu erleichtern
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