DE60130623T2 - Leiterbediente Abdeckung mit festen Lamellen für Gebäudeöffnungen - Google Patents

Leiterbediente Abdeckung mit festen Lamellen für Gebäudeöffnungen Download PDF

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/303Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Abdeckungen für Gebäudeöffnungen und insbesondere eine Abdeckung vom Typ einer Lamellenjalousie, bei der die Lamellen an der Tragleiter befestigt sind.
  • Abdeckungen für Gebäudeöffnungen haben im Lauf vieler Jahrhunderte zahlreiche Formen angenommen. Anfänglich wurden Stoffe einfach über Gebäudeöffnungen wie Fenster, Türdurchgänge, Torbögen und ähnliches drapiert. Aus diesen frühen simplen Formen von Abdeckungen sind gefaltete Behänge, Vorhänge usw. hervorgegangen, die aus geeigneten Stoffen hergestellt wurden, um die gewünschte ästhetischen Wirkung und den gewünschten Nutzen zu erreichen. Lamellenjalousien sind eine weitere beliebte Form einer Abdeckung für Gebäudeöffnungen, bei denen mehrere horizontal angeordnete Lamellen auf Band- oder Schnur-Tragleitern aufliegen, so dass sie zwischen einer auseinander gezogenen Position, in der die Lamellen gleichmäßig über die Gebäudeöffnung verteilt angeordnet sind, und einer zurück gezogenen Position, in der sie oben an der Gebäudeöffnung vertikal übereinander gestapelt angeordnet sind. Die Lamellen sind ebenfalls um eine in Längsrichtung horizontale Achse zwischen geöffneten und geschlossenen Positionen dreh- oder schwenkbar, wobei ebene Flächen der Lamellen in der geöffneten Position horizontal liegen und zwischen sich Leerräume definieren und in der geschlossenen Position mehr oder weniger vertikal angeordnet sind, so dass sie einander überlappen und die Sicht durch die Jalousie verhindern. Die Lamellen werden zwischen der geöffneten und der geschlossenen Position hin- und herbewegt, indem vertikale Stränge der Tragleiter in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden, so dass die Sprossen, welche die vertikalen Stränge der Tragleiter an vertikal beabstandeten Positionen miteinander verbinden und die Lamellen tragen, gekippt werden.
  • Wenn die Lamellen herkömmlicher Lamellenjalousien durch Kippen der Sprossen, auf denen die Lamellen aufliegen, zwischen der geöffneten und geschlossenen Position hin- und hergekippt werden, werden die Lamellen üblicherweise um eine in Längsrichtung horizontale Achse um etwas weniger als 90 Grad gedreht, so dass obwohl sich die Lamellen in der geschlossenen Position mit benachbarten Lamellen überlappen, Lücken verbleiben, durch welche Licht hindurch scheinen kann. Die Lamellen werden insofern nicht um volle 90 Grad gedreht, da die untere Kante einer Lamelle beim Schwenken in Gabelungen eingeklemmt ist, die zwischen vertikalen Strängen und zugehörigen Sprossen, auf denen die Lamellen aufliegen, angeordnet sind.
  • Um den Durchgang des Lichts durch eine Lamellenjalousie, die durch Drehen der Lamellen in im Wesentlichen vertikale Ausrichtung geschlossen wurde, stärker zu blockieren, wäre es wünschenswert, die Lamellen weiter bis oder bis nahe an 90 Grad drehen zu können, aber mit der Verwendung herkömmlicher Band- oder Schnur-Tragleitern, die seit vielen Jahren benutzt werden, ist dies bislang noch nicht möglich gewesen.
  • Man hat versucht, wie dies beispielsweise aus der britischen Patentschrift Nr. 1,165,243 zu entnehmen ist, den Durchgang des Lichts durch die Lamellen einer Lamellenjalousie stärker zu blockieren, aber derartige Versuche haben ästhetische Nachteile. In dem System, das in dem britischen Patent beschrieben ist, sind beispielsweise die Löcher, die üblicherweise in den Lamellen von Lamellenjalousien zu finden sind, um die Hubschnüre aufzunehmen, entfallen und die Hubschnüre mit den vertikalen Strängen der Schnur-Tragleitern verflochten. Um die Lamellen in der gewünschten Position zu halten, sind Zungen in die Lamellen der Lamellenjalousie gestanzt worden, die dafür vorgesehen sind, die entsprechenden Sprossen einer Schnur-Tragleiter einzuspannen, um zu verhindern, dass die Lamelle im Verhältnis zur Schnur-Tragleiter verrutscht, während es gleichzeitig möglich ist, die Lamelle zu entfernen, ohne die Hubschnüre zu entfernen. Es ist leicht nachvollziehbar, dass bei einem solchen System die Laschen unschön sind, weil sie aus dem Hauptkorpus der Lamelle ausgestanzt sind und somit aus einer Oberfläche der Lamelle hervorragen und außerdem den Durchgang des Lichts durch die gestanzte Öffnung hinter der Zunge gestatten, was nicht erwünscht ist.
  • In US 5,595,231 , auf welcher der Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 beruht, ist ein flexibler, einziehbarer, abgehängter Laden mit dem allgemeinen Aussehen eines Türrahmens mit starren Lamellen beschrieben, der eine Kopfschiene, Lamellen-Aufhängungen und -Hubschnüre, Lamellenbaugruppen mit zwei Enden, die sich im Wesentlichen bis zu den Enden der Kopfschiene erstrecken, zwei Sätze von Lamellenaufhängungen, die jeweils aufrechte Abschnitte mit inneren und äußeren Kanten haben und deren obere Enden an der Kopfschiene befestigt sind und deren äußeren Kanten sich bis zu den Enden der Kopfschiene erstrecken, um einen Türrahmen zu simulieren, wobei die einzelnen Lamellenbaugruppen in einer parallel voneinander beabstandeten im Allgemeinen horizontalen Beziehung von entsprechenden Aufhängungen getragen werden, sowie Endöffnungen in den Lamellenbaugruppen umfasst, wobei sich die Hubschnüre durch die Öffnungen erstrecken. Ebenfalls offenbart ist eine Lamellenbaugruppe mit einem Lamellenglied, Öffnungen an entgegengesetzten Enden der Lamellenbaugruppe zur Aufnahme der Hubschnüre und Aufhängungs-Eingriffsglieder an den Lamellengliedern, die zum Eingriff in Abschnitte der Aufhängungsmittel vorgesehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die Nachteile vorbekannter Jalousien, Vorhänge usw. zu überwinden und eine Lamellenjalousie mit verbesserter Blockierung des Lichts in geschlossener Position und ein neues System für das Anheben von Jalousien oder Vorhängen an in ihrer Längsrichtung vorbestimmten Positionen auf eine ästhetisch ansprechende Weise vorzusehen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Abdeckung für eine Gebäudeöffnung vorgesehen, wie sie im beigefügten Anspruch 1 definiert ist.
  • Wenn die Lamellenjalousie über einer Gebäudeöffnung auseinander gezogen ist und die Lamellen, die eine glatte, nicht durchlöcherte und im Wesentlichen durchgehende Oberfläche haben, durch entgegengesetzte vertikale Bewegungen der Führungsschnüre um ihre horizontalen Achsen gedreht werden, werden die Lamellen aus einer im Wesentlichen horizontalen offenen Position in eine vertikale oder im Wesentlichen vertikale geschlossene Position verdreht. Die Breite jeder Lamelle ist größer als der Abstand zwischen benachbarten Sprossen, so dass sich die Lamellen, wenn sie sich in der geschlossenen Position der Jalousie in einer im Wesentlichen vertikalen Position befinden, überlappen und derart zur Schrägstellung neigen, dass sie in Eingriff mit der nächsten benachbarten Lamelle geraten, um den Durchgang von Licht durch die Abdeckung auszuschließen.
  • Aus der folgenden Beschreibung wird ersichtlich, dass die Grundsätze der vorliegenden Erfindung ebenfalls auf Vertikaljalousien, Läden, Rollos usw. anwendbar sind.
  • Weitere Aspekte, Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden durch die beigefügten Ansprüche und unter Bezugnahme auf die folgende nähere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen deutlicher. Es zeigen:
  • 1 – eine isometrische Teilansicht, die eine erfindungsgemäße Lamellenjalousie zeigt, bei der die Lamellen röhrenförmig sind und die Jalousie in einem auseinander gezogenen und geöffneten Zustand dargestellt ist;
  • 2 – einen Seitenriss eines Teil eines vorbekannten Systems zur Unterstützung einer röhrenförmigen Lamelle bei einer Lamellenjalousie;
  • 3 – einen Seitenriss ähnlich 2 eines vorbekannten Systems, bei dem die Führungsschnüre vertikal verschoben sind, um die Sprosse zu kippen, auf der die Lamelle aufliegt;
  • 4 – einen Seitenriss ähnlich 3 eines vorbekannten Systems, bei dem die röhrenförmige Lamelle des vorbekannten Systems so weit wie möglich gekippt ist;
  • 5 – einen Seitenriss eines Teils einer röhrenförmigen Lamelle, die auf einer Tragleiter aufliegt, welche einen Verbinder umfasst, um die Lamelle erfindungsgemäß an der Tragleiter zu befestigen;
  • 6 – einen Seitenriss ähnlich 5, bei dem die Führungsschnüre der Tragleiter in entgegengesetzte Richtungen verschoben sind, um die Sprosse zu kippen, auf welcher die Lamelle aufliegt;
  • 7 – einen Seitenriss ähnlich 5, der die Lamelle zeigt, nachdem sie durch vertikale Bewegung der Führungsschnüre um 90 Grad gekippt wurde;
  • 8 – einen Seitenriss ähnlich 7, der die Lamelle zeigt, nachdem sie sich aufgrund der Schwerkraft über die in 7 gezeigte vertikale Ausrichtung hinaus bewegt hat;
  • 9 – eine isometrische Teildarstellung von unten auf die Unterseite einer Lamelle gesehen, die erfindungsgemäß von einem Paar von Tragleitern getragen wird;
  • 10 – einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 10-10 in 9;
  • 11 – einen Schnitt ähnlich 10, der die Führungsschnüre in einem auseinander gezogenem Zustand und die Lamelle in einem im Verhältnis zu der Sprosse, auf der sie aufliegt, künstlich angehobenen Zustand zeigt;
  • 12 – einen Seitenriss einer erfindungsgemäßen Lamellenjalousie, bei dem sich die Jalousie in einem auseinander gezogen, jedoch geschlossenen Zustand befindet, in dem jede Lamelle mit der nächsten benachbarten Lamelle in Eingriff ist;
  • 13 – einen vergrößerten vertikalen Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Lamellenjalousie, der den Eingriff benachbarter Lamellen deutlicher darstellt;
  • 14 – einen Seitenriss einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Lamellen der Lamellenjalousie eben, statt röhrenförmig sind;
  • 15 – einen Seitenriss ähnlich 14, der eine weitere Ausführungsform zeigt, bei der die Lamellen gekrümmt, statt eben oder röhrenförmig sind;
  • 16 – eine isometrische Teildarstellung von oben auf eine Lamellenjalousie gesehen, die die vorliegende Erfindung beinhaltet, die eine Hubschnur für die Jalousie zeigt, die mit einer vertikalen Führungsschnur verwoben ist;
  • 17 – eine isometrische Teildarstellung ähnlich 16, von unten auf die Lamellenjalousie gesehen;
  • 18 – einen Seitenriss ähnlich 8, ausgenommen dass die Lamelle an der Quersprosse an einer Position befestigt ist, die näher an einer der Kanten der Lamelle angeordnet ist.
  • Ein Beispiel einer Abdeckung 20 für eine Gebäudeöffnung, die die vorliegende Erfindung beinhaltet, ist in 1 dargestellt und umfasst eine Kopfschiene 22, in welcher herkömmliche Betätigungselemente (nicht dargestellt) für die Abdeckung untergebracht sind, ein Paar von Betätigungsstäben 24, die von einem Ende der Kopfschiene herabhängen und dazu dienen, die Betätigungselemente der Abdeckung zu betätigen, ein Paar von Schnur-Tragleitern 26, die an den wirkenden Betätigungselementen des Systems aufgehängt sind und an ihrem untersten Ende eine horizontale Unterschiene 28 tragen, und eine zu jeder Tragleiter zugehörige Hubschnur 29 (16 und 17), die sich von den Betätigungselementen bis zur Unterschiene erstreckt, um die Abdeckung zwischen auseinander gezogenen und zurück gezogenen Position hin- und herzubewegen. Jede Schnur-Tragleiter umfasst, wie am besten in 5 bis 8 zu sehen ist, ein Paar von vertikal voneinander beabstandeten Strängen oder Führungsschnüren 30, die durch Sprossen oder Querleitern 32 an vertikal beabstandeten Positionen miteinander verbunden sind. In der dargestellten Ausführungsform haben die Führungselemente und Sprossen die Form von Schnüren, obwohl andere gleichermaßen flexible Elemente, einschließlich Bändern und ähnlichem, ebenfalls im Einklang mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden könnten. Die Abdeckung umfasst weiterhin mehrere vertikal voneinander beabstandete, horizontal verlaufende oder horizontal angeordnete Lamellen 34. Zwar können die Lamellen glatt, massiv, lochfrei und über ihre Länge durchgehend sein (zum Beispiel aus Holz), aber sie könnten auch kontinuierliche, lochfreie, durchgehende röhrenförmige Lamellen sein, wie sie in 1 dargestellt sind, die eine linke Seitenkante 36 in der Nähe einer vertikalen Führungsschnur, eine rechte Seitenkante 38 neben der anderen vertikalen Führungsschnur, eine Oberseite 40 und eine Unterseite 42 haben, wobei die Unterseiten auf den zugehörigen Sprossen 32 der Tragleitern aufliegen. Wie ersichtlich ist, ist die erfindungsgemäße Abdeckung 20 einer herkömmlichen Lamellenjalousie sehr ähnlich, aber wie nachfolgend näher beschrieben wird, ist die Abdeckung insofern eine Verbesserung gegenüber herkömmlichen Lamellenjalousien, als die Lamellen 34 an den sie tragenden Sprossen 32 der Tragleitern 26 durch Verbinder befestigt sind, so dass sie bei der Betätigung der Abdeckung zwangsläufig bewegt werden. Außerdem können die Lamellen frei von den durchgehenden Öffnungen sein, die bei den Lamellen der meisten Lamellenjalousien zu finden sind, und sind bei der offenbarten Ausführungsform frei von solchen Öffnungen, so dass bei geschlossener Jalousie eine nahezu vollständige Blockierung des Lichteinfalls erreicht werden kann.
  • In 2 bis 4 ist eine röhrenförmigen Lamelle 34 als Teil einer herkömmlichen Lamellenjalousie dargestellt. Wie aus den Figuren zu entnehmen ist, liegt die Lamelle wie in einer Wiege auf der Sprosse 32 einer Schnur-Tragleiter 26 mit Führungsschnüren 30 an entgegengesetzten Enden der Sprosse, an welchen die Sprosse befestigt ist. In 2 ist die Lamelle in horizontaler Ausrichtung dargestellt, d. h. der Ausrichtung, die sie einnimmt, wenn die Abdeckung oder Lamellenjalousie in einer geöffneten Position ist, so das Sicht und Licht zwischen benachbarten Lamellen der Jalousie durchgelassen werden. 3 zeigt eine schräge Position der Lamelle, die sie einnimmt, wenn die rechte Führungsschnur nach oben und die linke Führungsschnur nach unten bewegt wird, wie es mit Pfeilen angezeigt ist, wodurch die Sprosse, auf welcher die Lamelle aufliegt gekippt wird. 4 zeigt die Position der Lamelle, nachdem die Führungsschnüre bis zum Äußersten in entgegengesetzte vertikale Richtungen bewegt wurden, und es ist zu sehen, dass zwischen der linken Führungsschnur und der Sprosse an der Position, an der die Sprosse an der linken Führungsschnur befestigt ist, eine Gabelung 44 gebildet wird. Die linke Seitenkante 36 der Lamelle ist durch die Gabelung 44 eingeklemmt, was sie in die dargestellte schräge Position zwingt. Anders gesagt, wenn die Lamelle bis zum Äußersten gedreht wird, befindet sie sich nicht in einer vertikalen Lage, sondern bildet vielmehr einen spitzen Winkel mit der Vertikalen. Zwar ist dies nicht dargestellt, aber es kann davon ausgegangen werden, dass Lamellen bei einer Lamellenjalousie üblicherweise von Seitenkante zu Seitenkante breiter sind als der vertikale Abstand zwischen den Sprossen 32, auf welchen sie aufliegen, so dass sie sich vertikal überlappen, um die Sicht durch die Jalousie zu verhindern, wenn sich die Jalousie, wie in 4 dargestellt, in einer geschlossenen Position befindet. Aufgrund der Tatsache, dass die Lamellen keine vertikale Ausrichtung annehmen, geraten die Lamellen üblicherweise nicht in Eingriff miteinander, so dass zwischen benachbarten Lamellen selbst in geschlossener Position der Jalousie Licht einfallen kann.
  • Die Abdeckung oder Jalousie 20 der vorliegenden Erfindung soll die Nachteile vorbekannter Lamellenjalousien überwinden, und dies wird erreicht, indem die Lamellen 34 der Jalousie auf eine unauffällige Weise an den Sprossen 32, auf welchen sie aufliegen, befestigt werden. Aus 5 bis 8 ist ersichtlich, dass die für die Jalousie verwendete röhrenförmige Lamelle 34 auf der Sprosse einer Schnur-Tragleiter 26 aufliegt, welche horizontal voneinander beabstandete, aber vertikal verlaufende Führungsschnüre 30 umfasst, die durch die Sprossen an vertikal gleichmäßig voneinander beabstandeten Positionen miteinander verbunden werden.
  • Typischerweise ist die Länge der Sprossen 32 größer als die Breite der Lamellen, wie klar aus 5 bis 8 erkennbar ist. Aus Gründen, die aus der folgenden Beschreibung klar werden, ist es im Allgemeinen wünschenswert, dass die Quersprosse 32 mindestens um die maximale Dicke der Lamelle länger ist als die Breite der Lamelle, wenn röhrenförmige Lamellen 34 der dargestellten Gestaltung verwendet werden. Bei Jalousielamellen aus Holz, die eine rechteckige Gestalt haben, ist es wünschenswert, dass die Sprossen um mindestens das Doppelte der Dicke der Lamellen länger sind als die Breite der Holzlamelle. Es wird weiter darauf hingewiesen, dass die zusätzliche Länge der Sprossen gleichmäßig auf beide Seiten der Lamelle verteilt sein sollte, wie es beispielsweise aus 5 zu ersehen ist. Anders gesagt, die Lamelle ist in der Sprosse im Verhältnis zur Länge der Sprosse mittig angeordnet. Bei der in den 5 bis 8 dargestellten Anordnung wird die Lamelle an einer Position, die zwischen den Seitenkanten 36 und 38 der Lamelle angeordnet ist, durch einen Verbinder 46 an der Sprosse befestigt. Bei den bevorzugten Ausführungsformen, wie in 5, 14 und 15 dargestellt, ist der Abstand der Führungsschnüre 30 der Schnur-Tragleitern 26 außerdem größer als die Breite einer zugehörigen, darin eingelegten Lamelle 34. Vorzugsweise ist der Abstand der Führungsschnüre größer als die Breite der Lamellen 34 plus die Dicke der Lamelle. Es ist nachvollziehbar, dass es die über die Breite der Lamellen hinaus gehende, zusätzliche Länge der Quersprossen möglich macht, dass der Abschnitt der Quersprosse, der sich unterhalb der Verbindungsstelle befindet, locker bleibt, wenn sie in die geschlossene Position geschwenkt wird (siehe 7). Wenn die Länge der Sprosse zu kurz ist, kann es bei der Drehung der Lamelle in die geschlossene Position vorkommen, dass der untere Abschnitt der Quersprosse 32 zu stark gespannt wird, und dadurch verhindert, dass sich die Lamelle 34 über den Scheitelpunkt hinweg in die bevorzugte Position drehen kann, in der sie sowohl an der oberen als auch an der unteren benachbarten Lamelle anliegt.
  • Die Position, an der die Lamelle mit dem Verbinder 46 an der Sprosse befestigt ist, ist unkritisch, solange ein Hebelarm zwischen dem Schwerpunkt der Lamelle in Querrichtung (wie im Querschnitt der Lamelle gesehen, wie er beispielsweise in 5 dargestellt ist) und der Verbindungsstelle besteht. Das durch den Quer-Schwerpunkt hindurch wirkende Gewicht der Lamelle führt dazu, dass die Oberkante der Lamelle beim Schließen in ihrer Bewegung um die Verbindungsstelle herum über den Scheitelpunkt hinaus gezogen wird. Es ist somit nachvollziehbar, dass sich die Verbindungsstelle an beliebiger Stelle an der Unterseite einer hölzernen Lamelle und praktisch überall ausgenommen an den unmittelbaren Kanten einer röhrenförmigen Lamelle 34, wie sie dargestellt ist, befinden kann. Beispielsweise könnte sich die Verbindungsstelle zwischen dem in Querrichtung gemessenen Mittelpunkt der Unterseite und einer Kante der Lamelle befinden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Lamelle an einer Sprosse durch mehr als einen Verbinder 46 an zwei oder mehreren Verbindungsstellen an der Sprosse befestigt werden. Die Verwendung von zwei Verbindern für Sprossen, die sehr nahe an den Enden der Lamellen angeordnet sind, hat sich als hilfreich erwiesen, um zu verhindern, dass ein Abschnitt der Sprosse unter der Lamelle herausrutscht. Natürlich könnten die Verbindungsstellen auch auf den Oberseiten der Lamellen vorgesehen werden, so dass die Lamellen an den zugehörigen Sprossen aufgehängt wären. Es wird besonders darauf hingewiesen, dass die Verbindungsstelle vorzugsweise nicht auf der konkaven Seite einer typischen Aluminiumlamelle einer Lamellenjalousie, wie sie in 15 dargestellt ist, angeordnet ist, sondern vielmehr auf der konvexen Seite in der Nähe der Mitte der Lamelle, um sicherzustellen, dass ein angemessener Hebelarm mit dem Quer-Schwerpunkt gebildet wird, der beim Schließen die Oberkante der Aluminiumlamelle über den Scheitelpunkt hinaus zieht.
  • Der Verbinder 46 besteht vorzugsweise aus einem Tropfen eines Klebstoffs, beispielsweise eines Schmelzklebers oder eines wärmehärtenden Klebstoffs, der entweder transparent ist oder zur Farbe der Lamelle passt, so dass er unauffällig, d. h. im Wesentlichen unsichtbar ist und die glatte, durchgehende Oberfläche der Lamelle visuell nicht unterbricht.
  • In 6 ist ein Zustand dargestellt, in dem die Führungsschnüre 30, die eine einzelne Lamelle 34 tragen, in entgegengesetzte Richtungen verschoben worden sind, was dazu geführt hat, dass die Sprosse gekippt wurde und die Lamelle der Neigung der Sprosse, auf der sie aufliegt, gefolgt ist, während sie zwangsweise daran befestigt ist. In 7 ist ein Zustand dargestellt, in dem die Führungsschnüre bis zum Äußersten in entgegengesetzte Richtungen bewegt wurden, und es ist nachvollziehbar, dass die Lamelle mit der zugehörigen Sprosse bewegt wurde, bis sie eine vertikale Ausrichtung einnimmt, in der die Längskanten 36 und 38 der Lamelle in vertikaler Richtung in einer Flucht angeordnet sind. Dabei wurde verhindert, dass die untere oder linke Längskante 36 der Lamelle in der Gabelung 44 eingeklemmt wurde, wie es bei herkömmlichen Systemen geschehen wäre, sondern diese Längskante wurde in eine mittige Position zwischen den Führungsschnüren gezogen, so dass die Lamelle vertikal auf ihrer Kante angeordnet ist.
  • 8 verdeutlicht eine einseitige Neigung der Lamelle zur Schrägstellung, nachdem sie in die in 7 gezeigte vertikale Ausrichtung bewegt wurde, wo bei diese einseitige Neigung zur Schrägstellung die Spitze der Lamelle (sofern sich diese frei bewegen kann) dazu veranlasst, sich entgegen dem Uhrzeigersinn sogar über den Scheitelpunkt hinaus zu drehen, weil der Quer-Schwerpunkt der Lamelle am Punkt "X" (wie in 6 dargestellt) in einem Abstand vom Verbinder 46 angeordnet ist, um einen Hebelarm 47 zu bilden.
  • Es ist nachvollziehbar, dass die Lamelle ebenfalls veranlasst wird, sich eine vertikale Ausrichtung und vorzugsweise darüber hinaus zu bewegen, wenn der Verbinder 46 in Breitenrichtung der Lamelle außermittig angeordnet ist, wie es in 18 dargestellt ist. Der Hebelarm 47, der durch den größeren Abstand zwischen dem Schwerpunkt und der Verbindungsstelle gebildet wird, veranlasst die Lamelle, sich im Wesentlichen um die Verbindungsstelle zu drehen, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn, wie es in 18 dargestellt ist. Bei Anwendung für eine Abdeckung in Form einer Lamellenjalousie wird diese einseitige Neigung zur Schrägstellung gestoppt, wenn die Ober- oder Unterseite der Lamelle gegen die Ober- oder Unterseite einer anderen benachbarten Lamelle stößt.
  • Die einseitige Schrägstellungstendenz der Lamelle, die sie über den Scheitelpunkt hinaus drückt, bewirkt eine lichtblockierende Abdichtung zwischen benachbarten Lamellen, wie es unter Bezugnahme auf 12 und 13 zu erkennen ist. Bei mehreren Lamellen 34 beeinflussen sich die Lamellen entlang ihrer Kanten gegenseitig, wenn sie sich in ihrer geschlossenen Position befinden, und diese gegenseitige Beeinflussung kann die Lamellen daran hindern, dass sie vollkommen vertikal ausgerichtet werden, aber der Schwerpunkt jeder Lamelle drängt die Lamelle in eine Position, die über den Scheitelpunkt hinaus geht, so dass sie an der Ober- und Unterkante gegen die nächste benachbarte Lamelle stößt und in Eingriff damit gerät, um eine lichtblockierende Abdichtung zwischen benachbarten Lamellen zu bilden. Wie oben unter Hinweis auf 2 bis 4 erläutert, wird die Bewegung von vorbekannten Lamellen in Richtung auf eine vertikale Ausrichtung aufgrund der Gabelung 44 der Quersprosse gestoppt, bevor sie die benachbarten Lamellen berühren können.
  • Die Wechselbeziehung zwischen den Schnur-Tragleitern 26 und den Lamellen 34 ist möglicherweise am besten in 9 bis 11 dargestellt, wobei 9 die stützende Beziehung zwischen einer Lamelle und den zugehörigen Sprossen 32 von benachbarten Schnur-Tragleitern darstellt, 10 die Befestigung der Lamellen an einer zugehörigen Sprosse verdeutlicht und 11 die Lamelle in einem künstlich über ihre zugehörige Sprosse angehobenen Zustand zeigt, um deren Verbindung an einer Position zwischen den Längskanten der Lamelle zu verdeutlichen.
  • Es sollte klar sein, dass die Lamelle vorzugsweise mittig auf der Sprosse angeordnet sein sollte, besonders wenn die Sprossen nicht länger sind als die oben angesprochenen allgemeinen Mindestabstände. Wenn die Sprosse im Verhältnis zur Breite der Lamelle nicht lang genug ist, kann die Spannung, die von der Sprosse ausgeübt wird, wenn sie gestrafft wird, während die Lamelle in Richtung auf ihre vertikale Ausrichtung bewegt wird, so hoch sein, dass die Lamelle daran gehindert ist, ihre vertikale Ausrichtung zu erreichen, damit ihr oberes Ende über den Scheitelpunkt hinweg gezogen werden kann, wie in einem der vorstehenden Absätze beschrieben.
  • Zwar sind die Lamellen dargestellt worden, wie sie entlang ihrer Unterseite 42 auf einer zugehörigen Sprosse aufliegen, aber es ist klar, dass andere Anordnungen (nicht dargestellt) verwendet werden könnten, beispielsweise durch Befestigen der Oberseite 40 der Lamelle an einer Sprosse, so dass die Lamelle an der Sprosse aufgehängt wird. Bei einer solchen Anordnung würde die Position der Lamelle wiederum zwangsläufig durch die Bewegung der Sprosse gesteuert, so dass die Lamellen in im Wesentlichen vertikale Ausrichtungen zum Eingriff mit benachbarten Lamellen bewegt werden können, um eine lichtblockierende Abdichtung zwischen benachbarten Lamellen zu bilden.
  • Zwar sind die Lamellen bei der vorbeschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als von röhrenförmiger Form mit konvexen Ober- und Unterseiten oder -wänden 40, 42 beschrieben, aber die Lamellen könnten ebenso auch flache, glatte Lamellen 48 mit ebenen Ober- und Unterseiten, wie in 14 dargestellt, oder glatte gekrümmte Lamellen 50 (wie die typischen Aluminiumlamellen von Lamellenjalousien) mit einer konkaven Oberseite 54 und einer konvexen Unterseite 52, wie in 15 dargestellt, sein. Um den angemessenen Hebelarm zu schaffen, sollte die Verbindungsstelle für die Alumini umlamellen der Darstellung entsprechend auf der konvexen Seite der Lamelle angeordnet sein.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt in der Tatsache, dass die Lamellen zur kontrollierten Bewegung zwangsschlüssig mit den Tragleitern verbunden werden können, ohne dass Löcher oder andere Öffnungen durch die Lamellen benötigt werden, die typischerweise bei Lamellen von Lamellenjalousien zur Aufnahme von Hubschnüren vorgefunden werden. Hubschnüre erstrecken sich typischerweise vom Betätigungssystem in der Kopfschiene nach unten durch aufeinander ausgerichtete Löcher in den Lamellen zur Verbindung mit der Unterschiene. Durch Anheben der Hubschnüre wird die Unterschiene in Richtung auf die Kopfschiene gezogen, wodurch sie die dazwischen angeordneten Lamellen sammelt und vertikal übereinander stapelt. Die Lamellenjalousie ist somit beweglich zwischen einer zurück gezogenen Position, in der die Unterschiene in der Nähe der Kopfschiene angeordnet ist und die Lamellen zwischen beiden gestapelt sind, und einer auseinander gezogenen Position, in der die Unterschiene durch die Schwerkraft von der Kopfschiene herab nach unten gesunken ist, wodurch die Lamellen gleichmäßig über die Gebäudeöffnung verteilt werden. Ein Nachteil bei herkömmlichen Lamellenjalousien, bei denen Löcher in den Lamellen vorgesehen sind, um die Hubschnüre aufzunehmen, liegt in der Tatsache, dass selbst wenn die Lamellen in ihre im Wesentlichen vertikale Ausrichtung gekippt und die Fensterabdeckung geschlossen ist, Licht immer noch durch die Löcher in den Lamellen, die die Hubschnüre aufnehmen, dringen kann.
  • Bei der vorliegenden Erfindung, wie in 16 und 17 dargestellt, erstrecken sich die Hubschnüre 29 vorzugsweise nach unten neben einer der Führungsschnüre 30 oder sind mit einer der Führungsschnüre 30 verflochten und sind dann durch ausgewählte Sprossen 32 der Tragleiter geflochten, die die Hubschnüre in Position halten. Es ist wünschenswert, dass die Sprossen der Tragleiter aus mindestens zwei Strängen bestehen, die gemeinsam die Lamelle tragen. Die Hubschnüre können auf ihrem mäanderförmigen Weg nach unten neben einer Führungsschnur zur Verbindung mit der Unterschiene 28 zwischen die Stränge einer Sprosse 32 gefädelt werden. Es ist wünschenswert, wenn sich eine der Hubschnüre 29 entlang einer Führungsschnur auf der Vorderseite der Lamellenjalousie erstreckt, während eine benachbarte Hubschnur an einer benachbarten Tragleiter sich entlang der Hubschnur auf der Rückseite der Lamellenjalousie erstreckt, so dass die Unterschiene gleichmäßig angehoben wird, wenn sie von den Hubschnüren angehoben wird.
  • Aus dem Vorstehenden wird deutlich, dass eine Lamellenjalousie beschrieben wurde, bei der die Position der Lamellen in der Jalousie zwangsläufig gesteuert wird, so dass sie in eine lichtblockierende, abgedichtete Beziehung bewegt werden können, wenn die Jalousie in eine geschlossene Position bewegt wird. Es wird ebenfalls deutlich, dass die Lamellen dank der zwangsschlüssigen Verbindung der Lamellen mit den zugehörigen Sprossen immer einheitlich im Verhältnis zu einander gehalten werden, was eine Verbesserung gegenüber den herkömmlichen Lamellenjalousien ist, bei denen die Lamellen lediglich locker auf die Sprossen aufgelegt werden und daher häufig unterschiedliche Winkelpositionen im Verhältnis zueinander einnehmen, was für das Auge unästhetisch und für den Bediener der Jalousie ein Ärgernis ist. Die Lamellen sind ebenfalls glatt, kontinuierlich, ununterbrochen und können lochfrei sein, so dass sie den Durchgang des Lichts bei geschlossener Jalousie völlig blockieren.
  • Die hier dargestellten röhrenförmigen Lamellen sind näher in einer vorläufigen gleichzeitig anhängigen Anmeldung mit dem Titel "Tubular Slat For Coverings For Architectural Openings" (~ Röhrenförmige Lamelle für Abdeckungen von Gebäudeöffnungen), eingereicht am 18.7.2000 (United States Patent Office Anmeldung Nr. 60/219,039) beschrieben; Lamellenjalousien, die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beinhalten, sind näher in der gleichzeitig anhängigen und gleichzeitig eingereichten vorläufigen Anmeldung mit dem Titel "Shutter Type Covering for Architectural Opening" (~ Jalousieartige Abdeckung für Gebäudeöffnung) (United States Patent Office Anmeldung Nr. 60/305,947) beschrieben, bezüglich deren Priorität beansprucht wird und die durch diesen Hinweis in ihrer Gesamtheit in diese Anmeldung aufgenommen werden.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung mit einem gewissen Detailgrad beschreiben wurde, ist klar, dass die vorliegende Offenbarung lediglich beispielhaft ist und Änderungen an Details oder Konstruktion möglich sind, ohne vom Geist der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (32)

  1. Abdeckung (20) für eine Gebäudeöffnung, umfassend – mindestens zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete Tragleitern (26), jeweils umfassend ein Paar von in Querrichtung voneinander beabstandeten länglichen Führungsgliedern (30) und mehrere sich in Querrichtung erstreckende Sprossen (32), welche die besagten Führungsglieder an vertikal voneinander beabstandeten Positionen miteinander verbinden; – ein Betätigungssystem (22) zur Verstellung der besagten Tragleitern (26) und – mindestens eine, im Wesentlichen horizontale, in Längsrichtung verlaufende Lamelle (34), welche durchgehende Ober- und Unterseiten (40, 42) und in Längsrichtung verlaufende Kanten hat und welche durch eine Sprosse (32) von jeder der besagten Tragleitern getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Verbindungssystem (46), welches mit der besagten Sprosse (32) und einer der besagten Ober- bzw. Unterseite (40, 42) der besagten Lamelle (34) in Eingriff ist und eine Befestigungsstelle auf der besagten einen der besagten Ober- bzw. Unterseite der besagten Lamelle an der besagten Sprosse (32) sichert.
  2. Abdeckung gemäß Anspruch 1, bei der die besagte Befestigungsstelle zwischen den besagten in Längsrichtung verlaufenden Kanten der besagten Lamelle (34) angeordnet ist.
  3. Abdeckung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der das besagte Verbindungssystem (46) einen Klebstoff umfasst.
  4. Abdeckung gemäß Anspruch 3, bei der besagter Klebstoff die Form eines Klebstofftropfens (46) hat.
  5. Abdeckung gemäß Anspruch 3 oder 4, bei der besagter Klebstoff transparent ist.
  6. Abdeckung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der besagter Klebstoff eingefärbt ist, so dass er zur Farbe der besagten Lamelle passt.
  7. Abdeckung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der besagter Klebstoff ein wärmehärtender Klebstoff ist.
  8. Abdeckung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, bei der besagter Klebstoff ein Schmelzkleber ist.
  9. Abdeckung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, bei der besagter Klebstoff im Wesentlichen einen Abschnitt der besagten Sprosse (32) an der besagten Befestigungsstelle umhüllt.
  10. Abdeckung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die besagte Ober- und die besagte Unterseite (40, 42) der besagten Lamelle (34) eben sind.
  11. Abdeckung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der besagte Ober- und die besagte Unterseite (40, 42) der besagten Lamelle (34) gekrümmt sind.
  12. Abdeckung gemäß Anspruch 11, bei die besagte Oberseite und die besagte Unterseite (40, 42) konvex sind.
  13. Abdeckung gemäß Anspruch 11, bei der von der besagten Oberseite und der besagten Unterseite (40, 42) die eine konvex und die andere konkav ist.
  14. Abdeckung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der besagte Befestigungsstelle auf der besagten Unterseite (42) der besagten Lamelle (34) angeordnet ist.
  15. Abdeckung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der besagte Befestigungsstelle im gleichen Abstand von den besagten in Längsrichtung verlaufenden Kanten angeordnet ist.
  16. Abdeckung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der auf der besagten Lamelle (34) zwei oder mehr der besagten Befestigungsstellen vorgesehen sind.
  17. Abdeckung gemäß Anspruch 16, bei der auf der besagten Lamelle (34) zwei Befestigungsstellen vorgesehen sind.
  18. Abdeckung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, 16 und 17, bei der die besagte Befestigungsstelle näher an der einen der besagten Längskanten der besagten Lamelle als an der anderen der besagten Längskanten angeordnet ist.
  19. Abdeckung gemäß Anspruch 18, bei der besagte Lamelle einen Quer-Schwerpunkt hat und bei der besagte Befestigungsstelle in Querrichtung von besagtem Quer-Schwerpunkt beabstandet angeordnet ist.
  20. Abdeckung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, bei der ein in Querrichtung gemessener Abstand zwischen den besagten in Längsrichtung verlaufenden Kanten der besagten Lamelle (34) größer ist als ein vertikaler Abstand zwischen vertikal benachbarten Sprossen (32) von jeder der besagten Tragleitern (26).
  21. Abdeckung gemäß Anspruch 20, bei der eine in Querrichtung gemessene Länge der besagten Sprosse (32) größer ist als ein in Querrichtung gemessener Abstand zwischen besagten in Längsrichtung verlaufenden Kanten der besagten Lamelle (34).
  22. Abdeckung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21, bei der besagte Lamelle (34) röhrenförmig ist.
  23. Abdeckung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 22, bei der mehrere der besagten Lamellen (34) an mehreren der besagten Sprossen (32) befestigt sind.
  24. Abdeckung gemäß Anspruch 23, bei der besagte Lamellen (34) aus Holz bestehen.
  25. Abdeckung gemäß Anspruch 23, bei der jede der besagten Lamellen (34) röhrenförmig ist und eine konvex gekrümmte Oberseite und eine konvex gekrümmte Unterseite hat und bei der die in Querrichtung gemessene Länge jeder der besagten Sprossen (32) mindestens gleich groß ist wie der besagte in Querrichtung gemessene Abstand zwischen besagten in Längsrichtung verlaufenden Kanten jeder der besagten Lamellen (34) plus der maximalen Dicke von jeder der besagten Lamellen (34).
  26. Abdeckung gemäß Anspruch 23 oder 24, bei der jede der besagten Lamellen (34) einen im allgemeinen rechtwinkligen Querschnitt hat und bei der die in Querrichtung gemessene Länge jeder der besagten Sprossen (32) mindestens gleich groß ist wie der besagte in Querrichtung gemessene Abstand zwischen den besagten in Längsrichtung verlaufenden Kanten jeder der besagten Lamellen (34) plus dem Zweifachen der Dicke von jeder der besagten Lamellen (34).
  27. Abdeckung gemäß einem der Ansprüche 23 bis 26, bei der jede der besagten Lamellen (34) im Wesentlichen in Querrichtung auf den besagten Sprossen (32) mittig angeordnet ist.
  28. Abdeckung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 28, bei der besagte längliche Führungsglieder und besagte Sprossen (32) Schnüre sind.
  29. Abdeckung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 28, weiter umfassend eine Kopfschiene (22), von welcher besagte Führungsglieder der besagten Tragleitern herabhängen.
  30. Abdeckung gemäß Anspruch 29, weiter umfassend eine Bodenschiene (28), zu welcher sich besagte Führungsglieder von besagter Kopfschiene (22) erstrecken, wobei die besagten Führungsglieder wirkend mit einem Hubmechanismus in besagter Kopfschiene (22) gekoppelt sind, um die besagte Bodenschiene (28) anzuheben oder abzusenken; wobei ein erstes Hubglied jeder Tragleiter (26) neben einem der besagten Führungsglieder der besagten Tragleiter angeordnet ist, und ein zweites Hubglied jeder Tragleiter (26) neben dem anderen Führungsglied der besagten Tragleiter angeordnet ist.
  31. Abdeckung gemäß Anspruch 30, bei der jede der besagten Sprossen (32) eine Schnur mit mehreren Strängen umfasst und bei der mindestens eins der ersten und zweiten Hubglieder jeder Tragleiter (26) mit jeder der besagten Sprossen (32) verflochten ist.
  32. Abdeckung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 31, bei der besagte Oberseite und besagte Unterseite (40, 42) jeder Lamelle ohne hindurchgehende Öffnungen ausgeführt sind.
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