DE112004000089T5 - Fensterabdeckung - Google Patents

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Abstract

Fensterblende umfassend:
eine Vielzahl von zusammenfaltbaren Blendenreihen, die von einem geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand verstellt werden können, wobei jede der Blendenreihen einen steifen ersten querverlaufenden Bereich und einen gegenüberliegenden zweiten querverlaufenden Bereich mit einem versteiften Kantenabschnitt einschließt,
einen Betätigungsmechanismus, der an dem steifen ersten querverlaufenden Bereich und dem zweiten querverlaufendem Bereich befestigt ist,
wobei der Betätigungsmechanismus dazu geeignet ist, die Vielzahl von zusammenfaltbaren Blendenreihen gesteuert zu verstellen, indem wenigstens eine der Reihen von dem geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand bewegt wird, indem die Reihe verengt und geschwenkt wird, und wobei in dem geöffneten Zustand der versteifte Kantenabschnitt an den steifen ersten querverlaufenden Bereich von wenigsten einigen der Blendenreihen angrenzt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine verbesserte Fensterabdeckung. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Fensterabdeckung, die eine Vielzahl von Reihen bzw. Sprossen sowie einen Betätigungsmechanismus umfasst, wobei die Reihen dazu geeignet sind, von einem geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand verstellt zu werden, indem die Reihen sowohl schmaler gemacht bzw. verengt werden und geschwenkt bzw. geneigt werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Dekorative Fensterabdeckungen sind ein populärer Gebrauchsgegenstand der zahlreiche Formen annehmen kann, um Privatsphäre bereitzustellen und Licht zu blockieren. Zwei populäre Beispiele für Fensterabdeckungen sind Blenden des romanischen Typs (roman shades) und Jalousien (venetian blinds).
  • Eine übliche Blende des romanischen Typs besteht aus einem Textilmaterial, das entlang seiner Oberkante mit einer Kopfschiene verbunden ist und in beabstandeten Intervallen zusammengestaucht ist, um eine Reihe von weichen Faltungen entlang der Vorderseite des Textilmaterials bereitzustellen, die dieser ein kaskadiertes oder weichgefaltetes Aussehen verleihen. Blenden des romanischen Typs sind derart ausgestaltet, dass dann, wenn diese angehoben werden, sie sich vom Boden in im Allgemeinen horizontalen Faltungen oder Falten sammeln, bis sich die gesamte Blende in der Nähe des oberen Endes der Fensterabdeckung befindet. Die Blenden werden betätigt, indem an zahlreichen Leinen bzw. Schüren gezogen wird, die in Verbindung mit Führungen verwendet werden, die an die Blende angebracht sind.
  • Ein Nachteil der typischen Blende des romanischen Typs besteht jedoch darin, dass keine Möglichkeit besteht, Öffnungen in der Vorderseite der Fensterabdeckung zu erzeugen, falls man wünscht, Licht in einen Raum einzulassen, wie dies bei Jalousien möglich ist, indem die Lamellen der Jalousie geneigt werden, ohne dass es erforderlich ist, das untere Ende der gesamten Fensterabdeckung anzuheben oder das obere Ende der gesamten Fensterabdeckung zu senken, was unerwünschter weise zu einem bedeutenden Verlust an Privatsphäre führt. Es ist somit wünschenswert, die Fähigkeit bereitzustellen, Lücken in der Blende zu erzeugen, um Licht zu erlauben, durchzutreten, wobei jedoch ein verhältnismäßig hoher Grad an Privatsphäre beibehalten wird, indem es nicht erforderlich ist, dass die gesamte Blende angehoben oder abgesenkt wird.
  • Eine herkömmliche Jalousie enthält typischerweise eine Kopfschiene, eine Bodenschiene, eine Vielzahl von Lamellen, einen Hebemechanismus einschließlich zahlreicher Hebeleinen sowie einen Neigungs- oder Verstellmechanismus einschließlich zahlreicher Leiterschnüren (ladder strings). Das Hebeelement umfasst typischerweise Schnüre bzw. Leinen, die lateral symmetrisch auf der Jalousie bereitgestellt sind, um die Bodenschiene und die Lamellen zu balancieren, damit diese gleichzeitig abgesenkt oder angehoben werden können. Indem an den Hebeleinen gezogen wird, werden die Bodenschiene und die Lamellen relativ zu der Kopfschiene, wie erwünscht, angehoben oder abgesenkt.
  • Die Lamellen können mittels der Betätigung des Neigungs- bzw. Kippmechanismus aufwärts oder abwärts geneigt werden, der die Leiterschnüre anpasst. In dieser Hinsicht umfasst jede Leiter im Allgemeinen ein Vorderelement und ein Rückelement sowie sich vertikal erstreckende Elemente oder Schnüre, die mittels einer Vielzahl von vertikal beabstandeten Quersprossen (cross-rungs) miteinander verbunden sind. Eine längsseitig verlaufende Seite einer Lamelle wird auf jeder Quersprosse zwischen den sich vertikal erstreckenden Elementen von deren Leiter getragen. Die Kopfschiene umfasst im Allgemeinen diesen Neigungs- oder Verstellmechanismus zum Bewegen der Leitern, sodass sich die sich vertikal erstreckenden Elemente von jeder Leiter in entgegengesetzten vertikalen Richtungen relativ zueinander bewegen, um jede Lamelle um deren längsverlaufende Achse zu schwenken. Indem die vorstehend erwähnten Lamellen hin zu einem anderen Neigungswinkel gekippt werden, kann die Menge und die Richtung des Lichts, das in einen Raum durch die Jalousie einfällt, gesteuert und angepasst werden.
  • Jalousien weisen jedoch den ästhetischen Nachteil auf, dass im geschlossenen Zustand die Leiter sowohl von der Vorderseite als auch von der Rückseite der Jalousie teilweise sichtbar ist. Diese Leiter stört unerwünschterweise das ansonsten gleichförmige Aussehen der Fensterabdeckung. Außerdem können Löcher für die Hebe- und Kippleinen ebenso sichtbar sein, wenn die Jalousie geschlossen ist. Dies vermindert wiederum den ästhetischen Reiz der Fensterabdeckung und erlaubt, dass zusätzliches Licht in einen Raum eindringt, sogar wenn die Lamellen der Jalousie geschlossen sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile, indem eine verbesserte Fensterabdeckung bereitgestellt wird, die es ermöglicht, dass Lücken in der Fensterabdeckung ausgebildet werden, wie beispielsweise bei einer Jalousie, wobei jedoch ebenso der Betätigungsmechanismus verborgen bleibt. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betätigen der Fensterabdeckung.
  • Die Fensterblende gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Vielzahl von zusammenfaltbaren Blendenreihen. Jede dieser Blendenreihen kann von einem geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand mittels eines Betätigungsmechanismus verstellt werden und umfasst einen steifen ersten querverlaufenden Bereich und einen gegenüberliegenden zweiten querverlaufenden Bereich mit einem versteiften Kantenabschnitt. Der zweite querverlaufende Bereich kann aus einem flexiblen Material, wie beispielsweise einem Textilmaterial, bestehen, oder kann ein steifes Material enthalten, wie dies in dem ersten querverlaufenden Bereich gefunden wird. Die querverlaufenden Bereiche können auf eine beliebige Art und Weise versteift sein, einschließlich durch Einbeziehen eines versteiften Elements, wie beispielsweise einer leichtgewichtigen Kunststoffleiste, die Verwendung eines versteiften Textilmaterials, eines sprühbeschichteten Textilmaterials oder dergleichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Betätigungsmechanismus ein Öffnungselement, das mit dem versteiften Kantenabschnitt des zweiten querverlaufenden Bereichs befestigt ist, sowie ein Befestigungselement, das mit dem ersten querverlaufenden Bereich befestigt ist. Bei dem Öffnungselement kann es sich um eine Schnur, einen Materialstreifen oder dergleichen handeln. Ebenso kann es sich bei dem Befestigungselement um eine Schnur, einen Materialstreifen, eine Wandfläche, die sich über die Rückseite der Fensterabdeckung erstreckt, oder dergleichen handeln.
  • Wenn sich die Fensterabdeckung im geschlossenen Zustand befindet, dann umfasst diese keine oder minimale Lücken zwischen den Reihen, sodass Licht im Wesentlichen oder vollständig blockiert wird. Ferner sind das Befestigungselement und das Öffnungselement vorzugsweise dem Blick verborgen, wenn diese von der Vorderseite oder der Seite der Fensterabdeckung betrachtet werden. In dem geöffneten Zu stand weist die Fensterabdeckung vorzugsweise das Aussehen einer Jalousie auf, deren Vielzahl von Lamellen in einer vollständig offenen Position eingestellt ist. Mit anderen Worten: Jede der Reihen weist im offenen Zustand vorzugsweise ein im Wesentlichen flaches Profil auf und ist senkrecht mit der Länge der Jalousie ausgerichtet. Zwischen dem geschlossenen Zustand und dem offenen Zustand weist die Fensterabdeckung einen semi-geöffneten bzw. semi-offenen Zustand auf.
  • Eine Verstellung der Fensterabdeckung von dem geschlossenen Zustand in den semi-offenen Zustand wird durchgeführt, indem die Vielzahl von Blendenreihen verengt werden. Vorzugsweise umfasst dies das Verringern des Abstands zwischen dem ersten querverlaufendem Bereich und dem versteiften Kantenabschnitt der Vielzahl von Reihen. Wenn beispielsweise das Öffnungselement an die untere Kante der Vielzahl von Blendenreihen befestigt ist, wenn das Öffnungselement angehoben wird, dann wird ebenso die untere Kante von jeder Reihe relativ zu der oberen Kante angehoben, an die das Befestigungselement befestigt ist, und hinter der Vorderseite der Reihe hochgehoben, sodass Öffnungen, die in der Vorderseite der Fensterabdeckung erzeugt werden, den Durchtritt von Licht erlauben. Alternativ kann das Öffnungselement an der oberen Kante jeder Reihe befestigt sein und das Befestigungselement kann an der unteren Kante befestigt sein, sodass dann, wenn das Öffnungselement relativ zu dem Befestigungselement abgesenkt wird, die Reihen verengt werden. Zusätzlich dazu, dass es möglich ist, das Öffnungselement relativ zu dem Befestigungselement zu bewegen, kann es ebenso möglich sein, das Befestigungselement zu bewegen, während das Öffnungselement ortsfest gehalten wird, oder sowohl das Befestigungselement als auch das Öffnungselement entweder simultan oder unabhängig voneinander zu bewegen. Die Vielzahl von Reihen kann mittels irgendeinem dieser Verfahren verengt werden, solange bis diese in dem semi-offenen Zustand angeordnet sind, in dem der versteifte Kantenabschnitt des zweiten querverlaufenden Bereichs an den steifen ersten querverlaufenden Bereich angrenzt und diesen vorzugsweise berührt.
  • Eine Verstellung der Vielzahl von Reihen vom semi-offenen Zustand in den geöffneten Zustand wird erreicht, indem jede der Vielzahl von Blendenreihen geneigt bzw. geschwenkt wird, indem der versteifte Kantenabschnitt relativ zu der ersten Kante des ersten querverlaufenden Bereichs bewegt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die ersten steifen querverlaufenden Bereiche der Blendenreihen wirksam mit einem Gewicht verbunden, um jede der Blendenreihen in Richtung der offenen Position voreinzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine sehr anpassbare Fensterabdeckung bereit, die es einem Anwender erlaubt, die Reihen der Fensterabdeckung zu verengen, die wie eine Blende des romanischen Typs aussieht, während dem Anwender ebenso ermöglicht wird, die zahlreichen Reihen zu neigen, um die Fensterabdeckung vollständig zu öffnen. In einigen Ausführungsformen gibt die vorliegende Erfindung einem Anwender außerdem die Möglichkeit, die bestimmten Reihen der Fensterabdeckung auszuwählen, die geöffnet oder geschlossen werden sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Fensterabdeckung in einer geschlossenen Position gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Seitenaufrissansicht der Fensterabdeckung von 1.
  • 3 zeigt eine Seitenaufrissansicht der Fensterabdeckung von 1 in einem semi-offenen Zustand.
  • 4 zeigt eine Seitenaufrissansicht der Fensterabdeckung von 1 in einem geöffneten Zustand.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Querschnittsseitenansicht einer bevorzugten Reihe einer Ausführungsform einer Fensterabdeckung in einem geschlossenen Zustand.
  • 6 zeigt eine vergrößerte Querschnittsseitenansicht der Reihe von 5 in einem semi-offenen Zustand.
  • 7 zeigt eine vergrößerte Querschnittsseitenansicht der Reihe von 5 in einem geöffneten Zustand.
  • 8 zeigt eine Seitenaufrissansicht einer alternativen Ausführungsform einer Fensterabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem geschlossenen Zustand und mit versteiften zweiten querverlaufenden Bereichen.
  • 9 zeigt eine Seitenaufrissansicht einer noch weiteren alternativen Ausführungsform einer Fensterabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem geschlossenen Zustand und mit konturierten zweiten querverlaufenden Bereichen.
  • 10 zeigt eine vergrößerte perspektivische Vorderansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform von Reihen einer Fensterabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei Materialstreifen als Teil des Betätigungsmechanismus verwendet werden.
  • 11 zeigt eine vergrößerte perspektivische Vorderansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform von Reihen einer Fensterabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei eine Wandfläche als Teil des Betätigungsmechanismus verwendet wird.
  • 12 zeigt eine vergrößerte Querschnittsseitenansicht einer bevorzugten Reihe einer weiteren Ausführungsform einer Fensterabdeckung in einem geschlossenen Zustand.
  • 13 zeigt eine vergrößerte Querschnittsseitenansicht der Reihe von 12 in einem semi-offenen Zustand.
  • 14 zeigt eine vergrößerte Querschnittsseitenansicht der Reihe von 12 in einem geöffneten Zustand.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die hierin beschriebene Erfindung kann in zahlreichen Ausführungsformen mit vielen unterschiedlichen Formen verkörpert werden. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und hier nachstehend beschrieben. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die vorliegende Beschreibung beispielhaft für die Prinzipien der Erfindung ist und die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt.
  • In den 1 und 2 wird eine bevorzugte Ausführungsform der Fensterabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer geschlossenen Position gezeigt. Die Fensterabdeckung 100 umfasst eine Vielzahl von zusammenklappbaren Blendenreihen 102, von denen jede mittels eines Betätigungsmechanismus von einem geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand verstellt werden kann. Jede der Blendenreihen 102 umfasst einen steifen ersten querverlaufenden Bereich 104 und einen gegenüberliegenden zweiten querverlaufenden Bereich 106 mit einem versteiften Kantenabschnitt 108.
  • Die Vielzahl von Reihen 102 hängen an einer Kopfreihe bzw. Kopfschiene 110 mittels eines Betätigungsmechanismus, wie beispielsweise mittels eines Befestigungselements 112 und eines Öffnungselements 114. Das Befestigungselement 112 ist an die hintere oder erste Kante 120 des ersten querverlaufenden Bereichs 104 von jeder der Vielzahl von Reihen 102 befestigt. Das Öffnungselement 114 ist an den versteiften Kantenabschnitt 108 des gegenüberliegenden zweiten querverlaufenden Bereichs 106 von jeder der Vielzahl von Reihen 102 befestigt. Das genaue Verfahren, um das Befestigungselement 112 und das Öffnungselement 114 an die Reihen zu befestigen, kann zahlreiche Formen annehmen, wie beispielsweise mittels Klebstoff, Ultraschallschweißen, Nähen, Verknüpfen oder dergleichen. Eine Befestigung kann ebenso erreicht werden, indem die Bewegung der Reihenabschnitte relativ zu dem Befestigungselement und dem Öffnungselement mittels Stopp-Mechanismen beschränkt wird, die auf dem Befestigungselement und dem Einstellelement angeordnet sind. Eine noch weitere Alternative besteht darin, einen Anker in den Reihen vorzusehen, wie beispielsweise eine Stange, an den das Befestigungselement und das Öffnungselement geknüpft sind. Eine derartige Stange kann ferner durch Löcher geführt sein, die durch das Befestigungselement und das Öffnungselement definiert werden, um eine Befestigung daran bereitzustellen.
  • In dieser Ausführungsform umfasst der Betätigungsmechanismus außerdem eine Leinenverriegelung 116 in der Kopfschiene, durch welche das Öffnungselement 114 geführt ist. Eine Betätigung des Betätigungsmechanismus wird erreicht, indem ein Anwender die Leinenverriegelung freigibt, wodurch das Öffnungselement 114 wie erwünscht angehoben oder abgesenkt wird, und die Leinenverriegelung 116 in Eingriff nimmt. Der Betätigungsmechanismus kann alternativ jedweden geeigneten Mechanismus zum gesteuerten Anheben und Absenken des Öffnungselements umfassen, wie diese üblicherweise bei Jalousien oder Blenden des romanischen Typs vorhanden sind. Ferner kann eine Hebeleine 118 umfasst werden, um alle Reihen 102 der Fensterblende 100 anzuheben.
  • Wie dargestellt, weist die Fensterabdeckung im geschlossenen Zustand keine oder minimale Lücken auf, sodass Licht im Wesentlichen oder vollständig blockiert wird. Insbesondere ist der versteifte Kantenabschnitt 108 unterhalb der ersten Kante 120 des ersten querverlaufenden Bereichs 104 einer unteren angrenzenden Reihe positioniert. Somit sind das Befestigungselement 112 und die Öffnungselemente 114 ebenso dem Blick verborgen, wenn diese von der Vorderseite oder der Seite der Fensterabdeckung betrachtet werden.
  • Wie sich 3 entnehmen lässt, wird eine Verstellung der Fensterabdeckung 100 vom geschlossenen Zustand in den semi-offenen Zustand durchgeführt, indem die Profile von jeder der Vielzahl von Blendenreihen 102 verengt werden. Vorzugsweise umfasst dies das Vermindern des Abstands oder das Verengen des Zwischenraums zwischen dem ersten querverlaufenden Bereich 104 und dem versteiften Kantenabschnitt 108 der Vielzahl von Reihen 102.
  • Wenn beispielsweise das Öffnungselement 114 angehoben wird, dann wird für jede der Reihen 102 der versteifte Kantenabschnitt 108 ebenso relativ zu dem ersten querverlaufenden Bereich 104 angehoben und hinter der Vorderseite der Reihe hochgezogen, sodass Öffnungen, die in der Vorderseite der Fensterabdeckung 100 erzeugt werden, den Durchtritt von Licht erlauben. Wie dargestellt, befindet sich die Fensterabdeckung 100 in einem semi-offenen Zustand, wenn der versteifte Kantenabschnitt 108 des zweiten querverlaufenden Bereichs 106 den steifen ersten querverlaufenden Bereich 104 berührt. Im semi-offenen Zustand ist jede der Reihen nach unten geneigt.
  • Wie sich 4 entnehmen lässt, wird die Verstellung der Vielzahl von Reihen vom semi-offenen Zustand in den offenen Zustand erreicht, indem jede der Vielzahl von Blendenreihen 102 um die erste Kante 120 des ersten querverlaufenden Bereichs geschwenkt wird, indem der versteifte Kantenabschnitt 108 relativ dazu angehoben wird. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die ersten steifen querverlaufenden Bereiche 104 der Blendenreihen 102 wirksam mit einem Gewicht 122 verbunden, um jeder Blendenreihe dabei behilflich zu sein, in den geöffneten Zustand geschwenkt und rotiert zu werden.
  • Eine detailliertere Beschreibung von jeder Reihe der Fensterabdeckung 100 wird unter Bezugnahme auf 5 und die beispielhafte Reihe 101 nachstehend gegeben. Die Reihe 101 ist aus einem Textilmaterial mit gegenüberliegenden querverlaufenden Bereichen 104 und 106 hergestellt. Jeder der querverlaufenden Bereiche 104 und 106 umfasst einen distalen Abschnitt 105 bzw. 107. In dieser Ausführungsform umfasst der erste querverlaufende Bereich 104 ein Versteifungselement, wie beispielsweise eine unbiegsame Leiste 126, die zwischen Textillagen 128 und 130 sandwichartig angeordnet ist. Der erste querverlaufende Bereich 104 definiert außerdem ein Loch 132. Außerdem ist ein Gewicht 122 mit der ersten Kante 120 des ersten querverlaufenden Bereichs 104 positioniert. Das Befestigungselement 112 ist an der ersten Kante 120 befestigt, wohingegen das Öffnungselement 114 und die Hebeleine 118 durch das Loch 132 geführt sind und daher nicht an dem ersten querverlaufenden Bereich 104 befestigt sind. Das Gewicht 122 ist in dieser Ausführungsform in der ersten Kante 120 enthalten, wie beispielsweise indem eine Stange aus schwererem Material darin enthalten ist. Alternativ kann ein Gewicht um die erste Kante angeclippt oder anderweitig angebracht werden. Als eine noch weitere Alternative kann das Gewicht in der Form einer Bodenschiene vorliegen, die wirksam mit jeder der Reihen verbunden ist.
  • In dieser Ausführungsform ist der zweite querverlaufende Bereich 106 aus einem flexiblen Material, wie beispielsweise einem Textilmaterial, ausgebildet. Der zweite querverlaufende Bereich 106 umfasst außerdem einen versteiften Kantenabschnitt 108, der ein Streifenelement 134 aufweist und ein Loch 136 definiert, durch das die Hebeleine 118 geführt ist. Das Öffnungselement 114 ist an diesem versteiften Kantenabschnitt 108 befestigt. Das Befestigungselement 112 ist hinter dem zweiten querverlaufendem Bereich 106 geführt. Obgleich beschrieben wird, dass das Hebeelement 118 entfernt von dem Öffnungselement positioniert ist, ist dies nicht notwendig. Es ist dargestellt, dass auch das Hebeelement 118 durch das Loch 136 geführt ist. Dies wird bevorzugt, ist jedoch nicht erforderlich. Indem das Hebeelement 118 durch das Loch 136 geführt ist, stellt dieses eine Führung für die Vielzahl von Reihen und eine im Allgemeinen stabilere Fensterabdeckung bereit.
  • In dieser Ausführungsform ist es wünschenswert, dass die Reihen der Fensterabdeckung im geöffneten Zustand ein im Wesentlichen flaches Profil aufweisen. Der distale Abschnitt 107 des zweiten querverlaufenden Bereichs 106 und der distale Abschnitt 105 des ersten querverlaufenden Bereichs 104 weisen daher im Wesentlichen die selbe Länge auf. Wie nachstehend detaillierter beschrieben wird, werden der erste und der zweite querverlaufende Abschnitt 104, 106, wenn die Reihen geöffnet sind, aneinander angrenzen und ein im Allgemeinen flaches Profil aufweisen, da der distale Abschnitt 105 und der distale Abschnitt 107 im Wesentlichen die selbe Länge aufweisen.
  • Wie sich 6 entnehmen lässt, wird, wenn das Öffnungselement 114 angehoben wird, ein zweiter distaler Abschnitt 107 des zweiten querverlaufenden Bereichs 106 hinter einem ersten distalen Abschnitt 105 des ersten querverlaufenden Bereichs 104 hochgezogen, um somit das Profil der Reihe 101 zu verengen und eine Lücke zu erzeugen. Wenn der versteifte Kantenabschnitt 108 des zweiten querverlaufenden Bereichs 106 den ersten querverlaufenden Bereich 104 berührt, dann ist der semi-offene Zustand erreicht. Wie in dieser Ausführungsform gezeigt, liegen die distalen Abschnitte 105 und 107 des ersten querverlaufenden Bereichs 104 und des zweiten querverlaufenden Bereichs 106 angrenzend aneinander, wenn der semi-offene Zustand erreicht ist.
  • Wie sich 7 entnehmen lässt, wird, wenn das Öffnungselement 114 noch weiter angehoben wird, der erste querverlaufende Bereich 104 im Wesentlichen um die erste Kante 120 geschwenkt bzw. rotiert. Wie dargestellt, rotiert der distale Abschnitt 105 des ersten querverlaufenden Bereichs 104 nach oben, was der Wirkung des Neigens der Lamellen einer Jalousie ähnelt, jedoch auf eine andere Art und Weise erreicht wird. Anstatt eine Leiter zu verwenden, um die Lamellen zu neigen bzw. zu kippen, wie dies in einer Jalousie getan wird, was entgegengesetzt bewegende Trägerleinen erfordert, wird das Öffnungselement 114 angehoben, um eine hinreichende Kraft bereitzustellen, um das Gewicht des distalen Abschnitts 107 und des distalen Abschnitts 105 der Reihe 101 zu überwinden. Das Gewicht 122 ist bei der Schwenkrotation hilfreich, was dabei behilflich ist, das größere Gewicht des distalen Abschnitts 107 auszubalancieren. Wie gezeigt, erlaubt, wenn geneigt, das relative flache Profil der Reihen, dass ein Großteil der Fläche der Fensterabdeckung geöffnet wird, um Licht durchzulassen.
  • In den bisher beschriebenen Ausführungsformen ist der zweite querverlaufende Bereich von Reihen derart beschrieben worden, dass dieser aus einem flexiblen Material, wie beispielsweise einem Textilmaterial, ausgebildet ist, sodass dieser frei hängt. Alternativ kann der zweite querverlaufende Bereich versteift oder konturiert sein, um ein anderes ästhetisch erwünschtes Aussehen bereitzustellen. Beispielsweise ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der zweite querverlaufende Bereich versteift ist, in 8 dargestellt. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform umfasst die Fensterabdeckung 200 eine Kopfschiene 210, ein Befestigungselement 212, ein Öffnungselement 214 und eine Hebeleine 218.
  • In dieser Ausführungsform umfasst die Fensterabdeckung 200 einen zweiten querverlaufenden Bereich 206, der ähnlich zu dem ersten querverlaufenden Bereich 204 versteift ist. Anstatt das Aussehen einer Gardine aufzuweisen, wird somit ein regulär gefaltetes Aussehen bereitgestellt. Vorzugsweise weist der erste querverlaufende Bereich 204 eine ein wenig größere Breite als der zweite querverlaufende Bereich 206 auf, sodass dann, wenn der versteifte Endabschnitt 208 des zweiten querverlaufenden Bereichs 206 den ersten querverlaufenden Bereich 204 berührt, der erste querverlaufende Bereich und der zweite querverlaufende Bereich im Wesentlichen flach aufeinandergestapelt sind. In einer bevorzugten Ausführungsform sind der zweite querverlaufende Bereich 206 und der erste querverlaufende Bereich 204 durch das Einbeziehen eines Versteifungselements, wie beispielsweise eines Kunststoffstreifens, versteift.
  • Eine noch weitere Ausführungsform einer Fensterabdeckung 300 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 9 gezeigt. Wiederum umfasst die Fensterabdeckung 300 eine Kopfschiene 310, ein Befestigungselement 312, ein Öffnungselement 314 und eine Hebeleine 318. In dieser Ausführungsform ist der zweite querverlaufende Bereich 306 aus einem flexiblen Textilmaterial ausgebildet. Obgleich der zweite querverlaufende Bereich flexibel ist, ist dieser ebenso durch bestimmte Webemuster oder Textilbehandlung konturiert, um in einer erwünschten Form zu hängen. Mit anderen Worten: Anstatt frei zu hängen oder die Form einer Gardine anzunehmen, behält die Textilie eine bestimmte Form in dem geschlossenen Zustand bei.
  • Ähnlich zu den anderen beschriebenen Ausführungsformen weist der distale Abschnitt 305 des ersten querverlaufenden Bereichs 304 im Wesentlichen die selbe Länge wie der distale Abschnitt 307 des zweiten querverlaufenden Bereichs 306 auf, sodass dann, wenn der versteifte Kantenabschnitt 308 des zweiten querverlaufenden Bereichs 306 den ersten querverlaufenden Bereich 304 berührt, um somit den semi-offenen Zustand zu erreichen, die distalen Abschnitte 305 und 307 angrenzend aneinander liegen und ein im Wesentlichen flaches Profil ausbilden. Eine weitere Bewegung in den geöffneten Zustand wird auf die selbe Art und Weise erreicht, wie vorstehend beschrieben.
  • Zwei weitere Ausführungsformen von Fensterabdeckungen gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den 10 und 11 dargestellt. In 10 ähnelt die Fensterabdeckung der in 1 gezeigten Fensterabdeckung. Ein Unterschied besteht jedoch darin, dass für jede der Reihen, wie beispielsweise Reihe 401, das Befestigungselement 412 und das Öffnungselement 414 aus schmalen Materialstreifen ausgebildet sind. Wie dargestellt, ist das Öffnungselement 414 durch ein Loch 432 geführt, das in dem ersten querverlaufenden Bereich 404 ausgebildet ist, und das Befestigungselement 412 ist an den ersten querverlaufenden Bereich 404 befestigt. Das Öffnungselement 414 wird sodann an den versteiften Kantenabschnitt 408 des zweiten querverlaufenden Bereichs 406 befestigt. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen wird ebenso ein Gewichtselement 422 umfasst.
  • In 11 verwendet die Fensterabdeckung, die eine Vielzahl von Reihen, wie beispielsweise Reihe 501, umfasst, eine Wandfläche 512, die sich über die Rückseite der Fensterabdeckung 500 erstreckt, als Befestigungselement. Die Wandfläche 512 kann aus irgendeinem gewünschten Textilmaterial ausgebildet werden, wie beispielsweise einem lichtdurchlässigen Textilmaterial, das es erlaubt, dass Licht hindurchdringt, jedoch immer noch eine Privatsphäre aufrechterhält, sogar wenn die Vielzahl von Reihen 502 geöffnet sind. Das Öffnungselement 514 umfasst eine Leine, die durch ein Loch 532 geführt ist, das in dem ersten querverlaufenden Bereich 504 ausgebildet ist, und ist an den versteiften Kantenabschnitt 508 des zweiten querverlaufenden Bereichs 506 befestigt.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Fensterabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 12 bis 14 beschrieben.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird das Verengen und das Neigen der verschiedenen Reihen erreicht, indem ein versteifter Reihenkantenabschnitt relativ zu einem Öffnungselement relativ zu einem steifen ersten querverlaufenden Bereich angehoben wird. Wie in den 12 bis 14 dargestellt, wird das Verengen und Neigen der verschiedenen Reihen der Fensterabdeckung, wie beispielsweise Reihe 601, erreicht, indem der steife erste querverlaufende Bereich 604 relativ zu dem versteiften Reihenkantenabschnitt 608 abgesenkt wird. Jeder der querverlaufenden Bereiche 604 und 606 umfasst einen distalen Abschnitt 605 bzw. 607. Der erste querverlaufende Bereich 604 definiert ferner ein Loch 632 und umfasst ein Versteifungselement 626, das wie ein Sandwich zwischen zwei Textilstücken 628 und 630 angeordnet ist. Das Gewicht 622 ist mit der ersten Kante 620 des ersten querverlaufenden Bereichs 604 positioniert. Das Öffnungselement 614 ist an der ersten Kante 620 befestigt, wohingegen das Befestigungselement 612 und die Hebeleine 618 durch das Loch 632 geführt sind und daher nicht an den ersten querverlaufenden Bereich 604 befestigt sind. Der zweite querverlaufende Bereich 606 umfasst einen versteiften Kantenabschnitt 608 und definiert ein hoch 636, durch das die Hebeleine 618 geführt ist. Das Befestigungselement 612 ist an diesen versteiften Kantenabschnitt 608 befestigt. Das Öffnungselement 614 verläuft hinter dem zweiten querverlaufenden Bereich 606. Vorzugsweise sind das Befestigungselement 612 und die Hebeleine 618 mit einer Bodenschiene verbunden, wie beispielsweise in 1 gezeigt.
  • Wie in 13 dargestellt, bewegt sich der zweite distale Abschnitt 607 des zweiten querverlaufenden Bereichs 606, wenn das Öffnungselement 614 abgesenkt wird, hinter dem ersten distalen Abschnitt 605 des ersten querverlaufenden Bereichs 604, um somit das Profil der Reihe 601 zu verengen und eine Lücke zwischen angrenzenden Reihen zu erzeugen. Der semi-offene Zustand wird, wie in vorhergehenden Ausführungsformen, erreicht, wenn der versteifte Kantenabschnitt 608 des zweiten querverlaufenden Bereichs 606 den ersten querverlaufenden Bereich 604 berührt.
  • Wie sich 14 entnehmen lässt, wird der erste querverlaufende Bereich 604, wenn das Öffnungselement 614 noch weiter abgesenkt wird, um den versteiften Kantenabschnitt 608 geschwenkt oder rotiert. Das Gewicht 622 fördert ebenso die Schwenkrotation, indem das größere Gewicht der distalen Abschnitte 605 und 607 ausbalanciert wird.
  • Ein weiteres optionales Merkmal der Fensterabdeckung ist die Einbeziehung von Befestigungsmodulen mit jeder der Reihen, die es einem Benutzer erlauben, die bestimmten Reihen auszuwählen, die wirksam mit dem Betätigungsmechanismus verbunden sind. Siehe beispielsweise die ebenfalls anhängige Anmeldung mit dem Titel „Fastener Module For a Window Covering and Method For Opening Selected Rows of the Window Covering" mit den Erfindern Fu-Lai Yu, Chin-Tien Huang und Shun-Chi Yu. Somit werden lediglich ausgewählte Reihen von dem geschlossenen Zustand in den offenen Zustand bewegt, indem der Betätigungsmechanismus betätigt wird.
  • Die vorstehende Beschreibung ist als beispielhaft jedoch nicht beschränkend zu verstehen. Dem Fachmann werden sich ohne Weiteres immer noch weitere Varianten innerhalb des Geists und Umfangs der vorliegenden Erfindung ergeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Fensterblende, die eine Vielzahl von zusammenfaltbaren Blendenreihen umfasst. Jede der Blendenreihen kann mittels eines Betätigungsmechanismus von einem geschlossenen Zustand in einen offenen Zustand verstellt werden und umfasst einen steifen ersten querverlaufenden Bereich und einen gegenüberliegenden zweiten querverlaufenden Bereich mit einem versteiften Kantenabschnitt. Wenn sich die Fensterabdeckung in dem geschlossenen Zustand befindet, enthält diese keine oder minimale Lücken zwischen den Reihen, sodass Licht im Wesentlichen oder vollständig blockiert wird. Ferner sind ebenso das Befestigungselement und das Öffnungselement dem Blick verborgen, wenn diese von der Vorderseite oder der Seite der Fensterabdeckung betrachtet werden. Der Betätigungsmechanismus bewirkt das Verengen der Reihen, indem der erste querverlaufende Bereich und der gegenüberliegende zweite querverlaufende Bereich näher zusammengezogen werden. Der Betätigungsmechanismus bewirkt ferner, dass die Reihen schwenkend rotiert werden, um die Öffnung in der Fensterabdeckung weiter zu vergrößern.

Claims (35)

  1. Fensterblende umfassend: eine Vielzahl von zusammenfaltbaren Blendenreihen, die von einem geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand verstellt werden können, wobei jede der Blendenreihen einen steifen ersten querverlaufenden Bereich und einen gegenüberliegenden zweiten querverlaufenden Bereich mit einem versteiften Kantenabschnitt einschließt, einen Betätigungsmechanismus, der an dem steifen ersten querverlaufenden Bereich und dem zweiten querverlaufendem Bereich befestigt ist, wobei der Betätigungsmechanismus dazu geeignet ist, die Vielzahl von zusammenfaltbaren Blendenreihen gesteuert zu verstellen, indem wenigstens eine der Reihen von dem geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand bewegt wird, indem die Reihe verengt und geschwenkt wird, und wobei in dem geöffneten Zustand der versteifte Kantenabschnitt an den steifen ersten querverlaufenden Bereich von wenigsten einigen der Blendenreihen angrenzt.
  2. Fensterblende nach Anspruch 1, wobei der erste steife querverlaufende Bereich von wenigstens einer der Vielzahl von Blendenreihen wirksam mit einem Gewicht verbunden ist, um die Blendenreihe dabei zu unterstützen, schwenkend in den geöffneten Zustand zu rotieren.
  3. Fensterblende nach Anspruch 1, wobei der Betätigungsmechanismus ein Öffnungselement und ein Befestigungselement umfasst.
  4. Fensterblende nach Anspruch 3, wobei das Öffnungselement an dem versteiften Kantenabschnitt befestigt ist und das Befestigungselement an dem ersten querverlaufenden Bereich befestigt ist.
  5. Fensterblende nach Anspruch 4, wobei das Öffnungselement relativ zu dem Befestigungselement angehoben wird, um die Vielzahl von Reihen von dem geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand zu verstellen.
  6. Fensterblende nach Anspruch 3, wobei das Öffnungselement an dem ersten querverlaufenden Bereich befestigt ist und das Befestigungselement an dem versteiften Kantenabschnitt befestigt ist.
  7. Fensterblende nach Anspruch 6, wobei das Öffnungselement relativ zu dem Befestigungselement abgesenkt wird, um die Vielzahl von Reihen von dem geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand zu verstellen.
  8. Fensterblende nach Anspruch 3, wobei das Befestigungselement beweglich ist, um die Vielzahl von Reihen von dem geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand zu verstellen.
  9. Fensterblende nach Anspruch 3, wobei das Befestigungselement und das Öffnungselement unabhängig beweglich sind.
  10. Fensterblende nach Anspruch 1, wobei der Betätigungsmechanismus verdeckt ist, wenn sich die Fensterabdeckung in einer geschlossenen Position befindet.
  11. Fensterblende nach Anspruch 1, wobei der Betätigungsmechanismus Materialstreifen umfasst.
  12. Fensterblende nach Anspruch 1, wobei der Betätigungsmechanismus Leinenelemente umfasst.
  13. Fensterblende nach Anspruch 1, wobei der Betätigungsmechanismus eine Wandfläche umfasst, die sich über die Rückseite der Fensterabdeckung erstreckt.
  14. Fensterblende nach Anspruch 1, wobei jede der Vielzahl von Blendenreihen in dem geöffneten Zustand ein im Wesentlichen flaches Profil aufweist.
  15. Fensterblende nach Anspruch 1, wobei jede der Vielzahl von Blendenreihen in einem semi-offenen Zustand angeordnet werden kann, sodass der versteifte Kantenabschnitt den steifen ersten querverlaufenden Bereich berührt.
  16. Fensterblende nach Anspruch 15, wobei der Betätigungsmechanismus dazu geeignet ist, die Vielzahl von zusammenfaltbaren Blendenreihen aus dem semi-geöffneten Zustand in den offenen Zustand zu bewegen, indem die Vielzahl von zusammenfaltbaren Blendenreihen geschwenkt werden.
  17. Fensterblende, umfassend: eine Vielzahl von zusammenfaltbaren Blendenreihen und einen Betätigungsmechanismus, der mit der Vielzahl von Blendenreihen befestigt ist, wobei der Betätigungsmechanismus wirksam ist, die Vielzahl von Reihen von einem geschlossenen Zustand zu einem semi-offenen Zustand zu verengen, und um die Vielzahl von Reihen aus dem semi-offenen Zustand in einen offenen Zustand zu schwenken.
  18. Fensterblende nach Anspruch 17, wobei: jede der Blendenreihen einen erste steifen querverlaufenden Bereich einschließt, der eine erste Kante definiert, sowie einen gegenüberliegenden zweiten querverlaufenden Bereich mit einem versteiften Kantenabschnitt, der Betätigungsmechanismus mit dem steifen ersten querverlaufenden Bereich und dem zweiten querverlaufenden Bereich befestigt ist, und der Betätigungsmechanismus geeignet ist, die Vielzahl von zusammenfaltbaren Blendenreihen aus dem geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand zu verengen, indem der Abstand zwischen der ersten Kante und dem zweiten versteiften Kantenabschnitt vermindert wird.
  19. Fensterblende nach Anspruch 18, wobei der erste steife querverlaufende Bereich von wenigstens einer der Vielzahl von Blendenreihen wirksam mit einem Gewicht verbunden ist, um die Blendenreihe voreinzustellen, um aus dem semi-offenen Zustand in einen geöffneten Zustand in einer Öffnungsrichtung schwenkend zu rotieren.
  20. Fensterblende nach Anspruch 18, wobei der Betätigungsmechanismus ein Öffnungselement umfasst, das an dem versteiften Kantenabschnitt befestigt ist, sowie ein Befestigungselement, das an dem ersten querverlaufenden Bereich befestigt ist.
  21. Fensterblende nach Anspruch 18, wobei der Betätigungsmechanismus ein Befestigungselement umfasst, das an dem versteiften Kantenabschnitt befes tigt ist, sowie ein Öffnungselement, das an dem ersten querverlaufenden Bereich befestigt ist.
  22. Fensterblende nach Anspruch 16, wobei der Betätigungsmechanismus ein Öffnungselement und ein Befestigungselement umfasst, wobei sowohl das Öffnungselement als auch das Befestigungselement aus einer Leine oder einem Materialstreifen bestehen.
  23. Fensterblende nach Anspruch 16, wobei der Betätigungsmechanismus eine Wandfläche umfasst, die sich über die Rückseite der Fensterabdeckung erstreckt.
  24. Fensterblende nach Anspruch 16, wobei der zweite querverlaufende Bereich ein steifes Material umfasst.
  25. Verfahren zum Öffnen einer Fensterblende, umfassend einen Betätigungsmechanismus und eine Vielzahl von zusammenfaltbaren Blendenreihen, wobei die Fensterblende einen geschlossenen Zustand, einen semi-offenen Zustand und einen geöffneten Zustand aufweist, wobei das Verfahren umfasst: Betätigen des Betätigungsmechanismus, um wenigstens einige der Vielzahl von Blendenreihen aus dem geschlossenen Zustand in den semi-offenen Zustand zu verstellen, indem einige der Vielzahl von Blendenreihen verengt werden, und Betätigen des Betätigungsmechanismus, um die Vielzahl von Blendenreihen aus dem semi-offenen Zustand in den geöffneten Zustand zu bewegen, indem jede der Vielzahl von Blendenreihen schwenkend rotiert wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, wobei jede der Vielzahl von Blendenreihen im geöffneten Zustand ein im Wesentlichen flaches Profil aufweist.
  27. Verfahren nach Anspruch 25, wobei jede der Blendenreihen einen steifen ersten querverlaufenden Bereich und einen gegenüberliegenden zweiten querverlaufenden Bereich mit einem versteiften Kantenabschnitt aufweist und wobei das Verengen der Vielzahl von Blendenreihen aus dem geschlossenen Zustand in den semi-offenen Zustand das Vermindern des Abstands zwischen dem ersten querverlaufendem Bereich und dem versteiften Kantenabschnittumfasst.
  28. Verfahren nach Anspruch 25, wobei jede der Blendenreihen einen steifen ersten querverlaufenden Bereich umfasst, der eine erste Kante definiert, sowie einen gegenüberliegenden zweiten querverlaufenden Bereich mit einem versteiften Kantenabschnitt, und wobei die schwenkende Rotation von jeder der Vielzahl von Blendenreihen aus dem semi-offenen Zustand in den offenen Zustand das Verstellen der relativen Positionen des versteiften Kantenabschnitts und der ersten Kante umfasst.
  29. Fensterabdeckung, umfassend eine Vielzahl von Reihen und einen Betätigungsmechanismus, der wirksam mit jeder der Vielzahl von Reihen verbunden werden kann, wobei jede der Reihen umfasst: einen ersten longitudinalen Bereich, der einen ersten distalen Abschnitt und einen ersten Kantenabschnitt umfasst, wobei der erste longitudinale Bereich mit dem Betätigungsmechanismus an dem ersten Kantenbereich befestigt werden kann, wobei der erste distale Bereich ferner versteift ist, einen zweiten longitudinalen Bereich, der einen zweiten distalen Abschnitt und einen versteiften Kantenabschnitt umfasst, wobei der zweite longitudinale Bereich mit dem Betätigungsmechanismus an dem versteiften Kantenabschnitt befestigt werden kann, wobei der zweite distale Abschnitt wenigstens im Wesentlichen die gleiche Länge wie der erste distale Abschnitt aufweist, wobei der Betätigungsmechanismus ein Öffnungselement und ein Befestigungselement umfasst und geeignet ist, wenigstens eine der Vielzahl von Reihen aus einem geschlossenen Zustand in einen semi-offenen Zustand zu verengen, indem der versteifte Kantenabschnitt und der erste longitudinale Bereich näher aufeinander zu bewegt werden, und wobei der Betätigungsmechanismus ferner dazu geeignet ist, wenigstens eine der Vielzahl von Reihen aus dem semi-offenen Zustand in einen geöffneten Zustand zu schwenken.
  30. Fensterabdeckung nach Anspruch 29, wobei der erste longitudinale Bereich der Reihe wirksam mit einem Gewicht verbunden ist, um die Blendenreihe voreinzustellen, um aus dem semi-offenen Zustand in den geöffneten Zustand in einer Öffnungsrichtung schwenkend zu rotieren.
  31. Fensterabdeckung nach Anspruch 29, wobei das Öffnungselement an dem versteiften Kantenabschnitt befestigt ist und das Befestigungselement an dem ersten querverlaufenden Bereich befestigt ist.
  32. Fensterabdeckung nach Anspruch 29, wobei das Befestigungselement mit dem versteiften Kantenabschnitt befestigt ist und das Öffnungselement mit dem ersten querverlaufendem Bereich befestigt ist.
  33. Fensterabdeckung nach Anspruch 29, wobei der Betätigungsmechanismus eines der folgenden Elemente umfasst: eine Öffnungsleine, einen Materialstreifen oder eine Wandfläche, die sich über die Rückseite der Fensterabdeckung erstreckt.
  34. Fensterabdeckung nach Anspruch 29, wobei das Öffnungselement und das Befestigungselement dazu geeignet sind, unabhängig voneinander bewegt zu werden.
  35. Fensterabdeckung nach Anspruch 29, wobei der zweite distale Abschnitt eine größere Länge als der erste distale Abschnitt aufweist.
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