DE7732138U1 - Jalousie - Google Patents

Jalousie

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DE7732138U1
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    • E06B9/38Other details
    • E06B9/386Details of lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Blinds (AREA)

Description

Patentanwälte .··..··. .: ::8 ■"·:-: ... - i
Kehl : '> ;ö.'.7300,Es3lir}cjan j ; Dipl.-lng. Ha.irnut Kahl I
Kratzsch Mülbergßrstr. 65 Dipl.-lng. Volkhard Kratzsch I
*
Telefon Stuttgart 0711 - 359992 Deutsche Bank Esslingan 210906 |
cable «kehlpatent» asslinganneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701 j£
Chase Manhattan Bank New York
Dieter Knauer Anwaltsakte 2351-A
7317 Wendungen 10. Oktober 1977
Jalousie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Jalousie, mit einer am Oberrand einer Fensteröffnung od. dergl. anbringbaren Hängevorrichtung, die mindestens zwei in Abstand-,-·voneinander über eine Aufrolleinrichtung geführte und mit einem Ende mit jeweils einer Handzugleine zum Hochziehen oder Herablassen verbundene Zugseile, ferner eine am freien Zugseilende mit ihrer Gewichtskraft angreifende Endleiste und ferner Vertikalabstandshalter in Gestalt von vorzugsweise zumindest zwei flexiblen^Schnurleitern, jeweils vorzugsweise im Bereich der ,Zugseile, aufweist, die mit einem Ende an der Endleiste befestigt sind und mit ihrem anderen Ende an eine in der Hängevorrichtung enthaltene Drehverstellvorrichtung angeschlossen sind, und mit einzelnen Lamellen, die zumindest zum Teil auf den Leitersprossen der Schnurleitern aufliegen oder bei Ausbildung der Leitersprossen als Schlaufen in letztere eingeschoben sind und die zumindest zum Teil von den Zugseilen durchsetzte Durchbrüche aufweisen, in der Gestaltung als Schrägjalousie mit am gegenüber der Horizontalen schräg verlaufenden Oberrand der Fensteröffnung od. dergl.
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derart befestigbarer Hängevorrichtung, daß im herabgelassenen Zustand der Jalousie die Zugseile und die Schnurleiter:! im wesentlichen vertikal, die Endleiste im wesentlichen horizontal und die einzelnen Lamellen schräg, vorzugsweise etwa parallel zum Oberrand der Fensteröffnung od. dergl., ausgerichtet sind und die Fensteröffnung od. dergl. mittels der schrägen Lamellen im wesentlichen völlig abdeckbar ist, wobei diejenige Lamelle, die im herabgelassenen Zustand der Jalousie mit einem Ende - unter Einschließung eines spitzen Winkels - der Ehdleiste am nächsten liegt, sowie alle übrigen darüber folgenden Lamellen, jeweils eine Länge besitzen, die etwa dem Quotienten aus der Länge der Endleiste und dem Sinus des spitzen Winkels in der oberen Ecke der Fensteröffnung od. dergl. entspricht, während die übrigen, darunter liegenden Lamellen nach unten und zur Endleiste hin etwa stufenförmig in ihrer Länge abnehmen,,
Durch eine sol ehe ,ViM. Anmelder schon vorgeschlagene · Jalousie ist eine nahezu vollständige Abdeckung auch schräger Sichtöffnungen, z.B. von Giebelfenstern, erreicht, wobei die Jalousie bei allem einfach und billig ist und ohne größere Abänderungen aus marktgängigen Elementen normaler HorizontalJalousien erstellt werden kann. Die Jalousie ist außerordentlich billig in der Herstellung und einfach in Aufbau und Funktion. Sie bietet im herabgelassenen Zustand ein optisch und gestalterisch ansprechendes Bild. Beim Herablassen der Jalousie wird die sich anfänglich in Schräglage befindliche und etwa parallel zum Verlauf des oberen schrägen Randes der Sichtöffnung ausgerichtete Endleiste in die Horizontallage überführt, bei der das dazu längere Zugseil relativ zum anderen um die Seilüberlänge verlängert wird. Umgekehrt wird die Endleiste beim Hochziehen der Jalousie durch Verkürzen des längeren Zugseiles um die Seilüberlänge von der Horizontallage in die Schräglage überführt. Hingegen behalten alle Lamellen im wesentlichen ihre Schräglage bei, die sie im herabgelassenen Zustand der Jalousie einnehmen. Dies gilt bedingt nur für die kürzeren Lamellen, die beim überführen der Endleiste von der Horizontallage in
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. die Schräglage nach und nach von der Endleiste von unten' her geschoben und im wesentlichen auf deren Oberseite geklappt . werden.
Qiese Jalousie hat sich ..b'ewährt....
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Jalousie noch zu vervollkommnen, insbesondere insoweit, daß die Jalousie auch für außerordentlich großflächige und breite Fensteröffnungen od. dergl. einsetzbar ist und dabei nach wie vor außerordentlich billig in der Herstellung und einfach in Aufbau und Funktion ist, wobei auch für derartige breite Sichtöffnungen deren nahezu völlige Abdeckung erreichbar ist.
Die Aufgabe ist bei einer Jalousie der vorgenannten Gattung gemäß der.Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest die meisten aller stufenförmig kürzeren Lamellen jeweils mit dem freien Ende, das im herabgelassenen Zustand der Jalousie zur Endleiste hinweist, beweglich und derart an die Endleiste gekoppelt sind, daß diese kürzeren Lamellen jeweils einzeln mit diesem freien Ende relativ zur Endleiste längsverschieblich und ferner sowohl um eine zur Längsrichtung der Endleiste etwa quer und horizontal verlaufende Schwenkachse als auch um eine etwa in Längsrichtung der jeweiligen Lamelle verlaufende Klappachse schwenkbar sind. Hierdurch wird erreicht, daß die jeweils kürzeren, an der Endleiste angekoppelten Lamellen beim Hochziehest der Endleiste und damit beim Überführen letzterer von der Horizontallage in die Schräglage sich frei in bezug auf die Endleiste bewegen können, vor allem sich längs der End— leiste relativ zu dieser verschieben können und mit fort— schreitender Lageänderung der Endleiste dabei zugleich um die genannte Schwenkachse in bezug auf die Endleiste schwenkbeweglich sind. Die Schwenkbarkeit um-die genannte Klappachse gestattet bei allem das Klappen der Lamellen um eine längs deren Längsrichtung verlaufende Klappachse, bei dem die Jalousie in die Blend- oder Sperrstellung überführbar ist.
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Von wesentlichem Vorteil ist es ferner, wenn die Endleiste auf ihrer Länge in zwei Leistenstücke unterteilt ist, die in Längsrichtung der Endleiste relativ . zueinander und aneinander verschiebbar geführt sind. Diese Unterteilung der Endleiste ist besonders dann von Vorteil, wenn die Fensteröffnung sehr breit und somit die Endleiste sehr lang ist oder auch dann, wenn bei starker
Schräge des Oberrandes auch alle Lamellen und die Endleiste eine starke Schräglage einnehmen; denn beim überführen der Endleiste von der Horizontallage in die Schräglage gestattet die derart in ihrer Längsrichtung unterteilte Endleiste eine Relativverschiebung der beiden Leistenstücke in voneinander abgewandter Richtung so, daß die Länge der Endleiste sich beim Übergang
von der Horizontallage in die Schräglage vergrößert, und zwar auf dasjenige Maß, welches auch die nicht gekürzten, längeren Lamellen besitzen.
Von Vorteil ist es dabei, wenn jedes Leistenstück an dem freien Ende, die einander abgewandt sind, eine Führungsöse aufweist, die von einer zugeordnet*: η und an der zugeordneten Rahmenseite der Fensteröffnung od. dergl. befestigbaren Vertikalführung,
insbesondere einen Führungsstab oder einem Führungsseil, durchsetzt ist. Eine solche Vertikalführung ist im Prinzip schon im älteren Vorschlag beschrieben, wobei diese Vertikalführung nicht nur die Endleiste beidseitig führt, sondern zugleich auch die langen Lamellen und ferner auch die stufenförmig abnehmenden, kürzeren Lamellen, letztere jedoch nur an dem Ende, das der
Endleiste'r-äbgewandt ist.
Von Vorteil kann es sein, wenn ein Leistenstück der Endleiste sich über, eine wesentliche Endleistenlänge erstreckt, während das andere Leistenstück wesentlich kürzer bemessen ist und
vorzugsweise an dem der längeren vertikalen Rahmenseite der
Fensteröffnung od. dergl. zugeordneten Endbereich der Endleiste angeordnet ist. Das kürzere Leistenstück befindet sich somit an dem Endbereich der Endleiste, an dem beim Überführen von der Horizontallage in die Schräglage die vertikale Zugkraft angreift und somit die Längenvergrößerung zu erfolgen hat, die nach dem Erfindungsprinzip völlig selbsttätig erfolgt.
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Von Vorteil ist es ferner, wenn am freien Ende zumindest der meisten kürzeren Lamellen eine abstehende Ringöse gehalten ist, die kettengliedartig in eine zugeordnete Ringöse eingreift, die ihrerseits längsverschxeblich an der Endleiste gehalten ist. Durch diese kettengliedartig ineinandergreifenden Ringösen wird erreicht, daß die einzelnen kürzeren Lamellen sowohl um die Schwenkachse, als auch um die Klappachse relativ zur Endleiste frei beweglich sind, jedoch innerhalb der von der Jalousie aufgespannten Ebene an der Endleiste im wesentlichen lagesicher gehalten sind. Die Ringöse jeder kürzeren Lamelle kann an letzterer um die in Längsrichtung der Lamelle verlaufende Klappachse schwenkbar gehalten sein, z.B. durch drehbare Anordnung am freien Ende der kürzeren Lamelle. Dann j erfolgt beim Klappen der Lamelle die Klappbewegung zwischen |
Ringöse und Lamelle. Statt dessen kann die Ringöse jeder kürzeren Lamelle auch mit letzterer unbeweglich verbunden sein und dann die darin eingreifende andere Ringöse an der Endleiste um eine etwa vertikale und dazu rechtwinklige Achse schwenkbar gehalten sein. Bei dieser Gestaltung ist das Klappen der Lamelle um die Klappachse dadurch sichergestellt, daß die Ringöse der Endleiste um die genannte vertikale, zur Endleiste etwa rechtwinklige Achse schwenkbar ist. Bei dieser Gestaltung kann dann die Ringöse jeder kürzeren Lamelle an letzterer so befestigt sein, daß die von der Ringöse aufgespannte Ebene etwa innerhalb derjenigen der Lamelle verläuft, wobei die andere, darin eingreifende Ringöse in bezug auf die Endleiste
vertikal nach oben absteht .und etwa in Längsrichtung der Endleiste ausgerichtet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß eine Gleit- oder Rollenführung zur Längsverschieblichkeit der freien Enden der kürzeren Lamellen zwischen diesen und der Endleiste vorgesehen ist. Diese Führung kann eine rinnenförmige Führungsbahn aufweisen, die sich längs der Endleiste und im wesentlichen über deren ganze Länge, vorzugsweise entlang deren Oberseite und Breitenmitte, erstreckt. In der rinnenförmigen Führungsbahn kann für jede kürzere Lamelle jeweils ein Gleiter oder eine Rolle geführt sein, an der die kürzere Lamelle angekoppelt ist. Dabei greift an jedem Gleiter bzw. jeder Rolle
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jeweils diejenige Ringöse an, die kettengliedartig mit der am freien Ende der kürzeren Lamelle befestigten Ringöse verbunden ist. Je nach Gestaltung ist die an dem Gleiter bzw. der Rolle angreifende Ringöse zusammen mit dem Gleiter bzw. der Rolle oder relativ zu letzteren um die vertikale Achse relativ zur Endleiste schwenkbar. Die einzelnen Gleiter oder Rollen können mit ihren Mittelachsen jeweils etwa vertikal und quer zur Führungsbahn und Endleiste ausgerichtet sein.
!f Die Führungsbahn kann entweder an der Endleiste selbst oder aber an einer separaten Führungsschiene ausgebildet sein, die mit der Endleiste fest verbunden ist. Dabei kann die Führungsschiene in die Endleiste eingelassen sein und mit ihren die Führungsbahn tragenden oberen Führungsschenkeln überstandsfrei in bezug auf die Oberseite der Endleiste verlaufen. Von Vorteil ist ferner eine Gestaltung, bei der die Führungsschiene im Querschnitt etwa U-Profil mit an den freien U-Schenkelenden angeschlossenen, zum U-Steg etwa parallelen und aufeinanderzu weisenden Führungsschenkeln besitzt, die zwischen sich eine Führungsrinne freilassen. In entsprechender Zuordnung weisen die einzelnen Gleiter oder Rollen auf ihrer Außenfläche bzw. ihrem Umfang eine mittlere vertiefte Laufrinne auf und sind mit der Laufrinne zwischen den Führungsschenkeln und in der Führungsrinne geführt.
Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die Endleiste als Hohlprofilleiste ausgebildet ist, die im Querschnitt etwa Ü-Profil besitzt mit an den freien U-Schenkelenden angeschlossenen, zum U-Steg etwa parallelen und aufeinanderzu weisenden Schenkeln auf ihrer Oberseite, die zwischen sich eine längsdurchlaufende Rinne freilassen. Diese Rinne kann hier die Funktion der Führungsrinne übernehmen, in der die Gleiter oder Rollen unmittelbar geführt sind. Dann ist also die Führungsbahn an den Schenkeln der Hohlprofilleiste ausgebildet.
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Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die durchlaufende Rinne eine Rinnenbreite besitzt, die etwa der Querschnittsbreite der Führungsschiene entspricht, und daß die Führungsschiene in die Hohlprofilleiste derart fest eingesetzt ist, daß der U-Steg der Führungsschiene auf demjenigen der Hohlprofilleiste aufsitzt und daß die Führungsschenkel der Führungsschiene etwa auf gleicher Höhe wie die Schenkel der Hohlprofilleiste verlaufen und mit deren Oberseite etwa bündig abschließen, wobei im Inneren der Hohlprofilleiste zwischen deren U-Schenkeln und denjenigen der eingepassten Führungsschiene beidseitig letzterer jeweils längsdurchgehend offene Kammern gebildet sind.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Führungsschiene am längeren Leistenstück der Endleiste befestigt ist und sich in das Hohlprofil des kürzeren Leistenstückes hinein fortsetzt, welches relativ zur Führungsschiene längsverschieblich am längeren Leistenstück geführt ist. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß am kürzeren Leistenstück, vorzugsweise in dessen offenen Kammern, Längsführungsstäbe befestigt sind, die in die zugeordneten offenen Kammern des längeren Leistenstückes formschlüssig und mit Bewegungsspiel in Längsrichtung eingreifen. Somit bilden einerseits diese Längsführungsstäbe und zum anderen auch die Führungsschiene eine zuverlässige Längsführung für die beiden Leistenstücke der Endleiste, die relativ zueinander in Längsrichtung verschiebbar sind. Zugleich ist dabei sichergestellt, daß die Leistenstücke sich nicht um eine in Längsrichtung der Endleiste verlaufende Achse relativ zueinander verdrehen können.
Die Längsführungsstäbe können als Hohlprofile mit Kastenquerschnitt ausgebildet sein, der im wesentlichen dem Kastenquerschnitt der offenen Kammern der Endleiste entspricht. Dadurch sind die Längsführungsstäbe einerseits relativ leicht, andererseits aber sehr biegesteif, wobei sie eine zuverlässige Längsführung ohne Gefahr einer Verkantung der beiden Leistenstücke sicherstellen.
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Von Vorteil ist es ferner, wenn das eine Zugseil und die eine, seitlich davon verlaufende Schnurleiter am längeren Leistenstück und das andere Zugseil und die andere, seitlich daneben verlaufende Schnurleiter am kürzeren Leistenstück angreift. Dabei ist die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß die beiden Schnurleitern jeweils auf der einen Seite des zugeordneten Zugseiles verlaufen, die der längeren Rahmenseite der Fensteröffnung od. dergl. zugekehrt ist, und daß die an diesen Schnurleitern gehaltenen Lamellen in ihrer Längsrichtung derart verschiebefest mit den Schnurleitern verbunden sind, daß die Zugseile in jeder Position der Lamellen die Lamellendurchbrüche mit Abstand von und berührungsfrei zu ihren Kanten durchsetzen. Die Zugseile berühren daher die Kanten der Lamellendurchbrüche nicht, wodurch eine leichtgängige Relativbewegung zwischen Zugseilen und Lamellen sichergestellt ist. Es versteht sich, daß die langlochartigen Lamellendurchbrüche in Längsund Querrichtung so groß bemessen sind, daß alle Lamellenbewegungen möglich sind, ohne daß ein Verkanten oder Klemmen zwischen den Zugseilen und den Lamellen im Bereich der Durchbrüche vorkommen kann.
Das längere Leistenstück der Endleiste kann an dem freien Ende, das dem kürzeren Leistenstück abgewandt ist, auf der Unterseite ein z.B. gummielastisches Dämpfungselement tragen, wodurch dieses Ende dämpfend auf einer unteren Rahmenseite, einem Fenstersims od. dergl. aufliegt und die Gefahr von Geräuschen, Verkratzen etc. bei der Betätigung der Jalousie ausgeschaltet ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Jalousie im herabgelassenen Zustand, jedoch nicht in Abblendstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des rechten unteren Ecks der Jalousie in Fig. 1, jedoch mit ausgezogener, an sich ihrer Schrägstellung entsprechender Endleiste,
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Fig. 3 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Jalousie ist zur wahlweisen Abdeckung einer Fensteröffnung 110 bestimmt,, die von einem Rahmen 111 umgrenzt ist, der zwei vertikale, relativ lange Rahmenseiten 112 und 113, eine horizontale untere Rahmenseite 114 und eine obere Rahmenseite 115 aufweist, die bei der Darstellung gemäß Fig. 1 von rechts nach links und von oben nach unten unter Einschluß eines spitzen Winkels «*. im rechten oberen Eck schräg verläuft. Entsprechend dieser Schräge ist die in Fig. 1 linke Rahmenseite 112 kürzer als die rechte 113.
Die Jalousie besitzt eine am Oberrand der Fensteröffnung 110, z.B. wie gezeigt,an der oberen Rahmenseite 115, angebrachte Hängevorrichtung 116 bekannter Art, die marktgängig ist und deswegen nicht weiter im Detail erläutert ist. Die Hängevorrichtung 116 weist mindestens zwei in waagerechter Richtung in Abstand voneinander über eine Aufrolleinrichtung, die innerhalb der Hängevorrichtung 116 enthalten und bekannt ist, geführte Zugseile 117 und 118 auf, von denen das in Fig. 1 rechte »Zugseil 117 dem spitzwinkligen oberen Eck des Rahmens 111 arn^nächsten liegt, während das in Fig. 1 linke Zugseil 118 dem stumpfwinkligen linken oberen Eck am nächsten liegt. Jedes Zugseil 117, 118 ist mit einem Ende mit einer jeweils zugeordneten Handzugleine, die nicht gezeigt ist, sum Hochziehen oder Herablassen der Jalousie verbunden. Am freien, unteren Ende beider Zugseile 117 und 118 greift eine relativ schwere Endleiste 121 mit ihrer Gewichtskraft an. Ferner sind zwei Vertikalabstandshalter in Gestalt zweier flexibler
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Schnurleitern 122 und 123 vorgesehen, die etwa im Bereich des rechten Zugseiles 117 bzw. linken Zugseiles 118 verlaufen und ebenfalls für sich bekannt sind. Jede Schnurleiter 122 und 123 ist mit einem Ende an der Endleiste 121 befestigt und mit ihrem anderen Ende an eine an sich bekannte und daher nicht weiter erläuterte Drehverstellvorrichtung angeschlossen, die innerhalb der Hängevorrichtung 116 enthalten ist.
Bestandteil der Jalousie ist ferner eine Vielzahl einzelner, z.B. aus Metallstreifen bestehender Lamellen 125, von denen zumindest der größte Teil, wie hinsichtlich der in Fig. 2 obersten Lamelle 125 angedeutet ist, in die als Schlaufen ausgebildeten Leitersprossen der beiden Schnurleitern 122 und 123 eingeschoben ist. Auf diese Weise sind die Lamellen 125 in Längsrichtung in Abstand voneinander an zwei Stellen in den Schlaufen 126 beider Schnurleitern 122 und 123 gehalten, wodurch der durch den Sprossenabstand bestimmte Vertikalabstand von Lamelle zu Lamelle vorgegeben ist und wodurch gleichzeitig sichergestellt ist, daß bei Drehverstellung der Drehverstellvorrichtung und damit bei Verstellung der beiden Schnurleitern 122 und 123 die herabgelassene Jalousie entweder in die nicht abblendende Stellung (Fig. 1, 2) oder in bekannter Weise in die Abblendstellung gebracht werden kann. Bei herabgelassener Jalousie gemäß Fig. 1 und 2 sind sowohl beide Zugseile 117 und 118 als auch beide Schnurleitern 122 und 123 straff gespannt, und zwar infolge der nach unten gerichteten Gewichtskräfte der Endleiste 121. Der weitaus größte Teil der Lamellen 125 ist ferner im Bereich der beiden Zugseile 117 und 118 mit jeweils langlochartigen Durchbrüchen 127 versehen, die von den Zugseilen 117 bzw. 118 durchsetzt sind. Die Lamellen 125 sind also auf die Zugseile 117 und 118 aufgereiht.
Die Jalousie ist als Schrägjalousie ausgebildet, bei der die Hängevorrichtung 116 etwa parallel zur schrägen,oberen Rahmenseite 115 verläuft und in der gleichen Schräglage wie diese Rahmenseite 115 befestigt ist. Dabei sind im herabgelassenen Zustand
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der Jalousie gemäß Fig. 1, 2 die beiden Zugseile 117, 118 und die beiden Schnurleitern 122, 123 im wesentlichen vertikal ausgerichtet. Die Endleiste 121 ist dabei im wesentlichen horizontal ausgerichtet, während die einzelnen Lamellen und ferner darunter im rechten Eck folgende, kürzer bemessene Lamellen 128 - 131 jeweils schräg ausgerichtet sind, und zwar im wesentlichen parallel zur oberen Rahmenseite 115, so daß alle Lamellen 125, 128 - 131 mit der in Fig. 1 rechten Rahmenseite 113 ebenfalls einen spitzen Winkel <^ einschließen. Der Vertikalabstand von Lamelle zu Lamelle ist im wesentlichen gleich groß. Durch diese Gestaltung ist erreicht, daß die Fensteröffnung 110 mittels der schrägen Lamellen 125, 128 im wesentlichen völlig abdeckbar ist.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist an beiden vertikalen Rahmenseiten 112 und 113 jeweils eine Vertikalführung in Gestalt eines FührungsStabes 153, 154 angeordnet, der bei den längeren Lamellen 125 beidendig vorgesehene, langlochartige Durchbrüche 155 durchsetzt, welche bei den kürzeren Lamellen 128 131 nur am rechten Ende .(Fig. 1, 2) vorgesehen sind. Die Führungsstäbe 153, 154 dienen gleichzeitig zur Vertikalführung der Endleiste 121, welche an beiden Enden jeweils eine Führungsöse 156, 157 trägt, die ebenfalls vom Führungsstab 153 bzw. 154 durchsetzt ist.
Zumindest die meisten der stufenförmig kürzeren Lamellen, beim gezeigten Ausführungsbeispiel die drei untersten Lamellen 129, 130, 131, sind jeweils mit dem freien Ende, das im herabgelassenen Zustand der Jalousie zur Endleiste hinweist, beweglich und derart an die Endleiste 121 angekoppelt, daß diese kürzeren Lamellen 129 - 131 jeweils einzeln mit diesem freien Ende relativ zur Endleiste 121 in Pfeilrichtung 158 längsverschieblich und ferner sowohl um eine zur Längsrichtung der Endleiste 121 etwa quer und horizontal verlaufende Schwenkachse, die also senkrecht zur Zeichenebene steht, als auch um eine etwa in Längsrichtung der jeweiligen Lamelle 129 - 131 verlaufende Klappachse, die
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also innerhalb der Zeichenebene liegt, schwenkbar sind. Jede kürzere Lamelle 129 - 131 trägt zu diesem Zweck am in Fig. 1, 2 linken Ende eine abstehende Ringöse 159, 160, 161. Alle Ringösen 159 - 161 sind an der zugeordneten Lamelle 129 - 131 so befestigt, daß die von der jeweiligen Ringöse 159 - 161 aufgespannte Ebene etwa innerhalb derjenigen der Lamelle 129 - 131 verläuft. Jeder Ringöse 159 - 161 ist eine weitere Ringöse 162 bzw. 163 bzw. 164 zugeordnet, die in bezug auf die Endleiste 121 vertikal nach oben absteht und an der Endleiste 121 längsverschieblich gehalten ist. Die Ringösen greifen kettengliedartig ineinander, und zwar die Ringöse 159 in die Ringöse 162, die Ringöse 160 in diejenige 163 und die Ringöse 161 in die Ringöse 164. Die Ringösen 162 - 164 greifen jeweils zu deren Längsverschieblichkeit in Pfeilrichtung 158 an einer Rolle 165 bzw. 166 bzw. 167 an, die mit ihren Mittelachsen jeweils etwa vertikal und quer zur Endleiste 121 ausgerichtet sind, wobei die Rollen 165 - 167 fest mit den zugeordneten Ringösen 162 verbunden sind, so daß sich also beide jeweils als Einheit um diese vertikale Mittelachse drehen können. Die Rollen 165 167 sind Bestandteil einer Rollenführung zur Längsverschieblichkeit der freien Enden der kürzeren Lamellen 129 - 131 relativ zur Endleiste 121. Zugleich gestattet jede Rolle 165 167 mit daran fester Ringöse 162 - 164 eine Drehung um die vertikale Hochachse, welche z.B. dann vonnöten ist, wenn alle Lamellen 125, 128 - 131 in ihre Abblendstellung gebracht werden sollen.
Bestandteil der vorgenannten Rollenführung zur Längsführung in Pfeilrichtung 158 ist ferner eine später noch erläuterte rinnenförmige Führungsbahn, die sich längs der Endleiste und im wesentlichen über deren ganze Länge erstreckt, und zwar entlang deren Oberseite und im Bereich der Breitenmitte. Diese Führungsbahn ist an einer separaten Führungsschiene ausgebildet, die fester Bestandteil der Endleiste 121 ist.
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Die Führungsschiene 168 ist in die Endleiste 121 eingelassen und verläuft mit ihren die Führungsbahn tragenden oberen Führungsschenkein ohne überstand in bezug auf die Oberseite der Endleiste 121, mit der sie also bündig abschließt.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die Endleiste 121 auf ihrer Länge in zwei Leistenstücke 170 und 171 unterteilt, die in Längsrichtung der Endleiste 121 in Pfeilrichtung relativ zueinander und aneinander verschiebbar geführt sind. Das eine, in Fig. 2 linke Leistenstück 170 erstreckt sich über eine wesentliche Länge der Endleiste 121, während das andere, in Fig. 2 rechte Leistenstück 171 wesentlich kürzer bemessen ist. Wenn die Endleiste 121 die Horizontallage gemäß Fig. 1 eingenommen hat, sind beide Leistenstücke 170, 171 im wesentlichen ohne Lücke dazwischen zusammengeschoben, so daß die Summe der Längen beider Leistenstücke 170, die Gesamtlänge der Endleiste 121 in dieser Horizontallage ergibt. Befindet sich die Endleiste 121 hingegen beim Hochziehen der Jalousie oder auch beim Herablassen in der Schräglage, wie sie in Fig, 1 von den oberen, längeren Lamellen 125 eingenommen wird, dann sind beide Leistenstücke 170, 171 voneinander weggezogen, so daß sie die Endleiste auf das Maß verlängern, das im wesentlichen demjenigen der oberen Lamellen 125 in Schrägstellung entspricht.
Vor allem Fig. 2 und 3 zeigt, daß die Endleiste 121 als Hohlkastenprofilleiste ausgebildet ist. Diese hat im Querschnitt etwa U-Profil mit einem U-Steg 172, zwei hochragenden U-Schenkeln 173, 174 und mit an den freien Enden letzterer angeschlossenen Schenkeln 175 bzw. 176. Die Schenkel 175, verlaufen zum U-Steg 172 etwa parallel und sind aufeinanderzu gerichtet, wobei sie den Abschluß der Endleiste 121 auf deren Oberseite bilden und zwischen sich eine längsdurchlaufende Rinne 177 freilassen.
Die Führungsschiene 168 ist im Querschnitt ebenso gestaltet, nur wesentlich schmaler. sie besitzt im Querschnitt etwa
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U-Profil mit einem U-Steg 178 und zwei hochragenden U-Schenkeln
179 und 180, an deren freien Enden zum U-Steg 178 etwa parallele und aufeinanderzu weisende Führungsschenkel 181 bzw. 182 angeschlossen sind, die zwischen sich eine Führungsrinne 183 freilassen. In dieser Führungsrinne 183 und zwischen den beiden Führungsschenkein 181, 182 sind die einzelnen Rollen 165 - 167 in Pfeilrichtung 158 längsverschieblich geführt. Die Rollen 165- 167 weisen dazu auf ihrem Umfang eine mittlere vertiefte Laufrinne 184 (Fig. 3) auf.
Die durchlaufende Rinne 177 zwischen den beiden horizontalen Schenkeln 175, 176 der Endleiste 121 weist eine Rinnenbreite auf, die im wesentlichen der Querschnittsbreite der Führungsschiene 168 entspricht. Die Führungsschiene 168 ist in das Hohlprofil der Endleiste 121 fest eingesetzt, und zwar ist die Führungsschiene 168 am längeren, in Fig. 1 und 2 linken Leistenstück 170 befestigt. Nach rechts hin setzt sich die Führungsschiene 168 in das Hohlprofil des kürzeren Leistenstückes 171 fort, welches relativ zur Führungsschiene 168 längsverschieblich am längeren Leistenstück 170 geführt ist.
Wie aus Fig. 2 und 3 erkennbar ist, sitzt der U-Steg 178 der Führungsschiene 168 innen auf demjenigen 172 der Hohlprofilleiste 121 auf. Die Führungsschenkel 181, 182 der Führungsschiene 168 verlaufen etwa auf gleicher Höhe wie die Schenkel 175 bzw. 176 der Hohlprofilleiste 121, wobei sie mit deren Oberseite im wesentlichen bündig abschließen. Durch diese Gestaltung ist im Inneren der Hohlprofilleiste 121 zwischen deren U-Schenkeln 173, 174 und denjenigen 179,
180 der Führungsschiene 168 beidseitig letzterer jeweils eine längsdurchgehend offene Kammer 185 bzw. 186 gebildet-
Am kürzeren, rechten Leistenstück 171 sind zwei Längsführungsstäbe 187, 188 befestigt. Diese haben im Querschnitt Vierkantprofil und sind beispielsweise als Hohlprofile mit Kastenquerschnitt gestaltet, wobei der Kastenquerschnitt im wesentlichen demjenigen der offenen Kammer 185 bzw. 186
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entspricht. Da derartige Kammern auch im kürzeren Leistenstück 171 vorhanden sind, sind die Längsführungsstäbe 187, 188 z.B. in diese Kammern des kürzeren Leistenstückes 171 eingesteckt. Die Längsführungsstäbe 187, 188 stehen vom kürzeren Leistenstück 171 weit nach links ab und greifen in die zugeordneten offenen Kammern 185 bzw. 186 des linken, längeren Leistenstückes 170 formschlüssig und mit Bewegungsspiel in Längsrichtung gemäß Pfeil 158 ein. Auf diese Weise ist das kürzere Leistenstück 171 in Längsrichtung relativ zum längeren Leistenstück 170 verschiebbar, wobei beim Aufeinanderzuschieben die beiden Längsführungsstäbe 187, 188 weiter in die Kammern 185 bzw. 186 des längeren Leistenstückes 170 eingreifen. Desgleichen greift, in entgegengesetzter Richtung, die am längeren Leistenstück 170 gehaltene Führungsschiene 168 mit ihrem nach rechts hin überstehenden Ende in die Rinne 177 des rechten, kürzeren Leistenstückes 171 ein. Beide Leistenstücke 170, 171 sind somit in Längsrichtung leicht verschieblich aneinander geführt, ohne daß ein Verdrehen oder Verkanten um die Längsachse möglich ist. Die Führungsschiene 168 hat im wesentlichen eine Länge, die derjenigen der ganz zusammengeschobenen Endleiste 121 in ihrer Horizontallage entspricht, das heißt, die Führungsschiene 168 geht dann vom in Fig. 1 linken Ende bis hin zum in Fig. 1 rechten Ende, wo sich die Führungsschiene 168 in die Rinne 177 des kürzeren Leistenstückes 171 ganz hinein erstreckt.
Insbesondere aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das linke Zugseil 118 und die seitlich davon verlaufende Schnurleiter 123 am längeren Leistenstück 170 angreift, während das rechte Zugseil 117 und die seitlich daneben verlaufende Schnurleiter 122 am kürzeren, rechten Leistenstück 171 angreift, und zwar mit Abstand rechts vom nach links gerichteten freien Ende der untersten, kürzeren Lamelle 131, also rechts von den beiden ineinandergreifenden ösen 161 und 164 mit Rolle 167. Zur Befestigung des rechten Zugseiles 117 und/oder der rechten Schnurleiter 122 tragen die beiden Schenkel 175, 176 auf
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ihrer Oberseite eine Brücke 189, die auch etwa klammerartig das Hohlkastenprofil des rechten, kürzeren Leistenstückes 171 umklammern kann. Das linke Leistenstück 170 ist in gleicher Weise wie das rechte Leistenstück 171 endseitig mittels einer Abschlußplatte 190 verschlossen, an der die jeweilige Führungsöse 156 bzw. 157 sitzen kann.
Die in Fig. 2 rechte Schnurleiter 122 und linke Schnurleiter 123 verläuft jeweils auf der rechten Seite des zugeordneten Zugseiles 117 bzw. 118, also auf der Seite, die der längeren Rahmenseite 113 zugekehrt ist. Alle Lamellen 125, 128 sind an der rechten Schnurleiter 122 in den Schlaufen 126 gehalten. Die linke Schnurleiter 123 hält in dieser Weise mittels der Schlaufen 126 nur die längeren oberen Lamellen 125 und die oberste, kürzere Lamelle 128. Dabei erfolgt die Halterung in den Schlaufen 126 so, daß alle Lamellen 125, 128 - 131 verschiebefest mit den Schnurleitern 122, 123 verbunden sind, und zwar so, daß die Zugseile 117, 118 in jeder Position aller Lamellen 125, 128 - 131 die Durchbrüche 127 der Lamellen mit Abstand von und berührungsfrei zu ihren Kanten durchsetzen. Die langlochartigen Durchbrüche 127 und auch 155 an beiden Enden sind in Längsrichtung und in Querrichtung so groß bemessen, daß alle Bewegungen der Lamellen 125, 128 - 131 ungestört möglich sind.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß das linke, längere Leistenstück 170 an dem freien Ende, das dem kürzeren Leistenstück 171 abgewandt ist, auf der Unterseite ein z.B. gummielastisches Dämpfungselement 191 trägt, mit dem das linke Ende dieses Leistenstückes 170 auf der unteren Rahmenseite 114, einem Fenstersims od. dergl. dämpfend und so aufliegt, daß bei der Bewegung in diesem Eckbereich weder Geräusche noch Kratzer entstehen. Nicht gezeigt ist, daß das kürzere Leistenstück 171 am in Fig. 2 linken Ende, und zwar auf der Unterseite, eine Einführungshilfe, z.B. in Form eines nach unten abgeschrägten Lappensod. dergl., aufweisen kann, um bei völlig auseinandergezogenen beiden Leistenstücken 170, 171 das Eingreifen der Führungsschiene 168 in die Rinne 177 des kürzeren Leistenstückes 171 zu erleichtern.
773213lf'eaÄ7i

Claims (1)

  1. - 1 Patentanwälte .".."« ,1 -I
    Kehl r · '•Ö-7300«EsslSigen · · Dipl.-Ing. Hartmut Kehl Kratzsch ••Mülbe'r&fer^K'6b * Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch Telefon Stuttgart 0711 - 35 9992 Deutsche Bank Eselingen 210 906 cable «kehlpatent» esslinganneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701 Chase Manhattan Bank New York
    Dieter Knauer Anwaltsakte 2351-A
    Wendungen 10. Oktober 1977
    Schutzansprüche
    Jalousie, mit einer am Gberrand. einer Fensteröffnung od. dergl. anbringbaren Hängevorrichtung, die mindestens zwei in Abstand voneinander über eine Aufrolleinrichtung geführte und mit einem Ende mit jeweils einer Handzugleine zum Hochziehen oder Herablassen verbundene Zugseile, ferner eine am freien Zugseilende mit ihrer Gewichtskraft angreifende Endleiste und ferner Vertikaiabstandshalter in Gestalt von vorzugsweise zumindest zwei flexiblen Schnurleitern, jeweils vorzugsweise im Bereich der Zugseile, aufweist, die mit einem Ende an der Endleiste befestigt sind und mit ihrem anderen Ende an eine in der Hängevorrichtung enthaltene Drehverstellvorrichtung angeschlossen sind, und mit einzelnen Lamellen, die zumindest zum Teil auf de.n Leitersprossen der Schnurleitern aufliegen oder bei Ausbildung der Leitersprossen als Schlaufen in letztere eingeschoben sind, und die zumindest zum Teil von den Zugseilen durchsetzte Durchbrüche aufweisen, in der Gestaltung als Schrägjalousie mit am gegenüber der Horizontalen schräg verlaufenden Oberrand der Fensteröffnung od. dergl· derart befestigbarer Hängevorrichtung, daß im herabgelassenen Zustand der Jalousie die Zugseile und die Schnurleitern im wesentlichen vertikal, die Endleiste im wesentlichen horizontal und die einzelnen Lamellen schräg, vorzugsweise
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    etwa parallel zum Oberrand der Fensteröffnung od. dergl., ausgerichtet sind und die Fensteröffnung od. dergl. mittels der schrägen Lamellen im wesentlichen völlig abdeckbar ist, wobei diejenige Lamelle, die im herabgelassenen Zustand der Jalousie .mit einem Ende - unter Einschluß eines spitzen Winkels - der Endleiste am nächsten liegt/ sowie alle übrigen darüber folgenden Lamellen, jeweils eine Länge besitzen, die etwa dem Quotienten aus der Länge der Endleiste und dem Sinus des spitzen Winkels in der oberen Ecke der Fensteröffnung od. dergl. entspricht, während die übrigen, darunterliegenden Lamellen nach unten und zur Endleiste hin etwa stufenförmig in ihrer Länge abnehmen, ■■ ■ . - - ·■ ■'···■.
    dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die meisten aller stufenförmig kürzeren Lamellen (129 - 131) jeweils mit dem freien Ende, das im herabgelassenen Zustand der Jalousie zur Endleiste (121) hinweist, beweglich und derart an die Endleiste (121) angekoppelt sind, daß diese kürzeren Lamellen (129 - 131) jeweils einzeln mit diesem freien EnJe relativ zur Endleiste (121)-längsverschieblich (Pfeil 158) und ferner* sowohl um eine zur Längsrichtung der Endleiste (121) etwa quer und horizontal verlaufende Schwenkachse als auch um eine etwa in Längsrichtung der jeweiligen Lamelle (129 - 131) verlaufende Klappachse
    schwenkbar sind.
    . *.*
    ,2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endleiste (121) auf ihrer Länge in zwei Leistenstücke (170, 171) unterteilt ist, die in Längsrichtung der Endleiste relativ zueinander und aneinander verschiebbar geführt sind (Pfeil 158).
    3. Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leistenstück (170, 171) an dem freien Ende, die einander abgewandt sind, eine Führungsöse (156 bzw. 157) aufweist, die von einer zugeordneten und an der zugeordneten Rahmenseite (112 bzw. 113) der Fensteröffnung (110) od. dergl. befestigbaren Vertikal-
    - 3·
    führung (153 bzw. 154), insbesondere einem Führungsstab oder einem Führungsseil, durchsetzt ist.
    4. Jalousie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leistenstück (170) der Endleiste (121) sich über eine wesentliche Endleistenlänge erstreckt, während das andere Leistenstück (171) wesentlich kürzer bemessen und vorzugsweise an dem der längeren vertikalen Rahmenseite (113) der Fensteröffnung (110) od. dergl. zugeordneten Endbereich der Endleiste (121) angeordnet ist.
    5. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende zumindest der meisten kürzeren Lamellen (129 - 131) eine abstehende Ringöse (159 - 161) gehalten ist, die kettengliedartig in eine zugeordnete Ringöse (162 - 164) eingreift, die ihrerseits längsverschieblxch an der Endleiste (121) gehalten ist.
    6. Jalousie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringöse (159 - 161) jeder kürzeren Lamelle (129 - 131) an letzterer um die in Längsrichtung der Lamelle verlaufende Klappachse schwenkbar gehalten ist.
    7. Jalousie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringöse (159 - 161) jeder kürzeren Lamelle (129 - 131) mit letzterer unbeweglich verbunden ist und daß die darin eingreifende andere Ringöse (162 - 164) an der Endleiste (121) um eine etwa vertikale und dazu rechtwinklige Achse schwenkbar gehalten ist.
    8. Jalousie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringöse (159 - 161) jeder kürzeren Lamelle (129 - 131) an letzterer so befestigt ist, daß die von der Ringöse (159 - 161) aufgespannte Ebene etwa innerhalb derjenigen der Lamelle (129 - 131) verläuft, und daß die darin eingreifende andere Ringöse (162 - 154) in bezug auf die Endleiste (121) vertikal nach oben absteht.
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    9. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 -8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleit- oder Rollenführung (165 - 167, 183) zur Längsverschieblichkeit der freien Enden der kürzeren Lamellen (129 - 131) zwischen diesen und der Endleiste (121) vorgesehen ist.
    10. Jalousie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- oder Rollenführung eine rinnenförmige Führungsbahn (183) aufweist, die sich längs der Endleiste (121) und im wesentlichen über deren ganze Länge, vorzugsweise entlang deren Oberseite und Breitenmitte, erstreckt.
    . Jalousie nach Anspruch 10, dadurch gekenn- ■,
    zeichnet, daß in der rinnenförmigen Führungsbahn I
    (183) für jede kürzere Lamelle (129 - 131) jeweils ein f
    Gleiter oder eine Rolle (165 - 167) geführt ist, an dem I
    bzw. der die kürzere Lamelle (129 - 131) angekoppelt ist. |
    12. Jalousie nach Anspruch 11, dadurch geknnzeichnet, daß an jedem Gleiter bzw. jeder Rolle (165 - 167) jeweils diejenige Ringöse (162 - 164) angreift, die kettengliedartig mit der am freien Ende der kürzeren Lamelle (129 - 131) befestigten Ringöse (159 - 161) verbunden ist.
    13. Jalousie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Gleiter bzw. der Rolle (165 - 167) angreifende Ringöse (162 - 164) zusammen mit letzteren oder relativ zu letzteren um die vertikale Achse relativ zur Endleiste (121) schwenkbar ist.
    14. Jalousie nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gleiter oder Rollen (165 - 167) mit ihren Mittelachsen jeweils etwa vertikal und quer zur Führungsbahn (183) und Endleiste (121) ausgerichtet sind.
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    — 5 —
    15. Jalousie nach einem der Ansprüche 10 -14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (183) an einer separaten Führungsschiene (168) ausgebildet ist, die mit der Endleiste (121) fest verbunden ist.
    16. Jalousie nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (168) in die Endleiste (121) eingelassen ist und mit ihren die Führungsbahn (183) tragenden oberen FührungsschenkeIn (181, 182) überstandsfrei in bezug auf die Oberseite der Endleiste (121) verläuft.
    17. Jalousie nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (168) im Querschnitt etwa Ü-Profil mit an den freien U-Schenkelenden (179, 180) angeschlossenen, zum U-Steg (178) etwa parallelen und aufeinanderzu weisenden Führungsschenkeln (181, 182) besitzt, die zwischen sich eine Führungsrinne (183) freilassen.
    18. Jalousie nach einem der Ansprüche 10-17, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gleiter oder Rollen (165 - 167) auf ihrer Außenfläche bzw. ihrem Umfang eine mittlere vertiefte Laufrinne (184) aufweisen und mit der Laufrinne (184) zwischen den Führungsschenkeln (181, 182) und in der Führungsrinne (183) geführt sind.
    19. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Endleiste (121, 170, 171) als Hohlprofilleiste ausgebildet ist, die im Querschnitt etwa U-Profil besitzt mit an den freien U-Schenkelenden (173, 174) angeschlossenen, zum U-Steg (172) etwa parallelen und aufeinanderzu weisenden Schenkeln (175, 176) auf ihrer Oberseite, die zwischen sich eine längs durchlaufende Rinne (177) freilassen.
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    20. Jalousie nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn an den Schenkeln (175, 176) der Hohlprofilleiste (170, 171) ausgebildet ist.
    21. Jalousie nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlaufende Rinne (177) eine Rinnenbreite aufweist, die etwa der Querschnittsbreite der Führungsschiene (168) entspricht, und daß die Führungsschiene (168) in die Hohlprofilleiste (121, 170, 171) derart fest eingesetzt ist, daß der U-Steg (178) der Führungsschiene (168) auf demjenigen (172) der Hohlprofilleiste (121, 170, 171) aufsitzt und daß die Führungsschenkel (181, 182) der Führungsschiene (168) etwa auf gleicher Höhe wie die Schenkel (175, 176) der Hohlprofilleiste (121, 170, 171) verlaufen und mit deren Oberseite etwa bündig abschließen, wobei im Inneren der Hohlprofilleiste (121, 170, 171) zwischen deren U-Schenkeln (173, 174) und denjenigen (179 bzw. 180) der eingepassten Führungsschiene (168) beidseitig letzterer jeweils längsdurchgehend offene Kammern (185 bzw. 186) gebildet sind.
    22. Jalousie nach einem der Ansprüche 4-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (168) am längeren Leistenstück (170) der Endleiste (121) befestigt ist und sich in das Hohlprofil des kürzeren Leistenstückes (171) hinein fortsetzt, welches relativ zur Führungsschiene (168) längsverschieblich am längeren Leistenstück (170) geführt ist.
    23. Jalousie nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß am kürzeren Leistenstück (171), vorzugsweise in dessen offenen Kammern (185, 186), Längsführungsstäbe (187 bzw. 188) befestigt sind, die in die zugeordneten offenen Kammern (185 bzw. 186) des längeren Leistenstückes (170) formschlüssig und mit Bewegungsspiel in Längsrichtung (Pfeil 158) eingreifen.
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    24. Jalousie nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungsstäbe (187, 188) als Huhlprofile mit Kastenquerschnitt ausgebildet sind, der im wesentlichen dem Kastenquerschnitt der offenen Kammern (185, 186) der Endleiste (121, 170, 171) entspricht.
    25. Jalousie nach einem der Ansprüche 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Zugseil (118) und eine seitlich davon verlaufende Schnurleiter (123) am längeren Leistenstück (170) und das andere Zugseil (117) und eine seitlich daneben verlaufende Schnurleiter (122) am kürzeren Leistenstück (171) angreift.
    26. Jalousie nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schnurleitern (123, 122) jeweils auf der Seite des zugeordneten Zugseiles (118 bzw. 117) verlaufen, die der längeren Rahmenseite (113) der Fensteröffnung (110) od. dergl. zugekehrt ist, und daß · die an diesen Schnurleitern (123, 122) gehaltenen Lamellen (125, 128 - 131) in ihrer Längsrichtung derart verschiebefest mit den Schnurleitern verbunden sind, daß die Zugseile (118, 117) in jeder Position der Lamellen (125, 128 - 131) die Lamellendurchbruche (127) mit Abstand von und berührungsfrei zu ihren Kanten durchsetzen.
    27. Jalousie nach einem der Ansprüche 2 -26, dadurch gekennzeichnet, daß das längere Leistenstück
    (170) an dem freien Ende, das dem kürzeren Leistenstück
    (171) abgewandt ist, auf der Unterseite ein z.B. gummielastisches Dämpfungselement (191) trägt.
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