DE2045957A1 - Mehrfachsteckdose mit Schutzkontakt - Google Patents

Mehrfachsteckdose mit Schutzkontakt

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DE2045957A1
DE2045957A1 DE19702045957 DE2045957A DE2045957A1 DE 2045957 A1 DE2045957 A1 DE 2045957A1 DE 19702045957 DE19702045957 DE 19702045957 DE 2045957 A DE2045957 A DE 2045957A DE 2045957 A1 DE2045957 A1 DE 2045957A1
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DE2045957C (de
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Gerhard 5277 Marienheide; Gringmann Klaus; Franken Dieter; 5270 Gummersbach. P Knoche
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Kennwort Leiterbahnen" Mehrfachsteckdose mit Schutzkontakt Die Erfindung betrifft Mehrfachsteckdosen mit einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil und die Kontaktbuchsen verbindenden Leiterbahnen, sowie einer die Schutzkontakte verbindenden Leiterbahn nach Patent (P 19 51 124.1-343.
  • Aufgabe der Erfindung ist es,bderartige Anordnungen zu verbessern und insbesondere Drei- und Vierfachsteckdosen sowie ortsfeste und Tischkontaktsteckdosen zu vereinfachen. Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß den Schutzkontakten mindestens eine an einer Längsseite der Tragplatte angeordnete Leiterbahn zugeordnet ist. Dadurch können die leiterbahnen für die Kontaktbuchsen der Längsmittellinie der Tragplatte zugeordnet werden. Die Schutzkontakte lassen sich paarweise gegenüberliegend mit je einer zugeordneten Leiterbahn verbinden und diese U-förmig ausbilden. Tragplatte und Unterteil sind zweckmäßig durch Zapfen verbunden.
  • Gemäß weiteren Merkmalen ist das Oberteil auf der Tragplatte angeformte Aufnahmen für die Schutzkontakte aufgesteckt und den Kontaktbuchsen der Tragplatte angeformte Kammern zugeordnet. Die Zapfen enden in den Aufnahmen für die Sontaktbuchsen. Die Buchsen sind kappenartig abgedeckt und lassen sich von der die Leiterbahnen aufnehmenden Seite der Tragplatten einsetzen und durch fertig gebogene Zungen mit den Leiterbahnen verbinden.
  • Weitere Merkmale werden anhand der Zeichnung erläutert.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführung der Erfindung dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Tragplatte nach der Erfindung zum Teil im Schnitt Fig. 2 eine Draufsicht auf ein zugehöriges Unterteil Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III der Fig. 1 mit Oberteil und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV der Fig. 3 In den Figuren besteht eine ortsfeste oder Tischsteckdose 14 aus einem Oberteil 15, einer Tragplatte 16 mit Kontaktbuchsen 17 und Schutzkontakten 18 sowie einem Unterteil 19.
  • Das Oberteil hat drei vertieft liegende Stirnflächen 20 mit Durchbrüchen 21 für die Steckerstifte und diametral gegenüberliegende federnde Schenkel 23 der Schutzkontakte 18 auf der Tragplatte sind Aufnahmen 24, 25 für die Xontaktbuchsen 17 und die Schenkel 23 angeformt. Der Unterseite der Tragplatte sind Leiterbahnen 26 zugeordnet.
  • Die Aufnahmen 24 der Tragplatte 16 sind als Kammern ausgebildet und durch in Fig. 1 abgeschnittene Wände bis auf Durchbrüche für die Steckerstifte abgedeckt. Die Aufnahmen 25 sind paarweise parallel untereinander zugekehrt mit Durchbrüchen 27 für parallele Zungen 29 der Schenkel 23 versehen, die selbstklemmend in den Durchbrüchen 21 stecken. Die Kontaktbuchsen 17 stecken in gleicher Weise mit Zungen 29 in Durchbrüchen 27' der Platte 16 und dienen zum Einführen der Steckerstifte. Kontaktbuchsen 17.
  • sitzen mit paarweise entgegengesetzt geöffneten Schenkeln 31 in den Aufnahmen 24. Die Zungen 29 der Buchsen 17 bilden Fortsätze des zwischen den Schenkeln 31 liegenden Mittelstfickes und sind halbkreisförmig am Ende zurUckgebogen und mit den Buchsen 17 und der Unterseite der Tragplatte 16 eingesteckt, so daß die abgebogenen Enden die Leiterbahnen 26 umgreifen und festhalten.
  • Die Tragplatte 16 ruht auf dem Unterteil 19, während zur Befestigung des Oberteilen 15 mit den Stirnflächen 20 auf der Tragplatte 16 zwei Schrauben vorgesehen sind.
  • Ein Ende der Tragplatte 16 weist eine Zugentlastung 3S für das Anschlußkabel auf und trAgt drei Anschlußschrauben 36 für die Leiterbahnen 26 die in Fig. 3 aus Drahtmaterial bestehen. Die Tragplatte 16 wird nach Bestückung mit allen Metallteilen durch ein Lötbad gesogen, so daß an den Kontaktstellen gemäß Fig. 3 einwandfreie elektrische Verbindungen entstehen.
  • In Fig. 1 liegen die Kupferdrähte 26 für die Schutzkontakte 18 an beiden Längsseiten der Tragplatte 16 und sind an einer Schmalseite verbunden und U-f5rmig zurückgebogen, so daß vier parallele Leiterbahnen entstehen. Die Kupferdrähte 26 sind in rückseitige Rillen 45 der Tragplatte 16 eingebettet und durch Zungen 29 der Kontaktbuchsen 17 und Schutzkontakte 18 in Durchbrüchen 27 der Tragplatte 16 gehaltert.
  • Das Unterteil 19 ist mit entsprechenden Rinnen 46 für die Kupferdrähte 26 versehen. Die Rinnen 46 haben rechteckigen Querschnitt.
  • Das Unterteil 19 hat zwei Zapfen 47, welche in Ausnehmungen 48 eines zwischen den Aufnahmen 24 für die Kontaktbuchsen 17 angeformten Steges S1 sitzen. Das Unterteil 19 bildet einen umlaufenden Absatz 32 zur Aufnahme der Tragplatte 16, deren Drähte 26 in ein Lötbad getaucht werden können.
  • Die Zapfen 47 haben zwei t&ngsschlitze 49 und an den übrigen Seiten zwei parallele Flachen 50, so wie Bohrungen 52 für nicht dargestellte Gewindestücke zur Befestigung des Oberteil 13,dessen längsseitige Innenwände auf Schrägfl&chen 53 der Aufnahmen 25 geführt sind. Warzen 54 sind den Schmalseiten der Tragplatte 16 angeformt und stützen die Innenwandungen der Schmalseiten des Oberteiles 15 ab, das auf dem Unterteil 19 auf sitzt.
  • Vier Eckbohrungen 55 für Gummipuffer od.dgl. dienen zur Befestigung der Tragplatte 16 und des Unterteils 19 auf der Wandt das Unterteil 19 hat rückseitig abgesetzte Aufnahmen 58 für die Puffer konzentrisch zu den Bohrungen 55. Die Tragplatte kann aber auch wie bei Unterputzausführungen bekannt, in einer Wanddose befestigt werden.
  • Die Anschlüsse 36 sind mit Trennwänden 39 versehen, welche nach den Längsseiten der Tragplatte 16 offene Rammern 56 bilden und den Aufnahmen 24 für die Kontaktbuchsen 17 angeformt sind. Die Aufnahmen 24 bilden allseitig geschlossene Kammern 57t die Kammern 56 dienen als Anlagen für die nicht dargestellten Anschlußdrähte und Abdeckung der Buchsen 17.
  • Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren Ici3lich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist darauf nicht beschränkt, vielmehr sind noch mannigfaltig andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So erlaubt die Erfindung auch die Anwendung bei Unterputzausführungen.

Claims (9)

  1. Ansprüche:
  2. t Mehrfachsteckdose mit einem Gehäuseober- und Unterteil und die Kontaktbuchsen verbindenden Leiterbahnen, so wie einer die Schutzkontakte verbindenden Leiterbahn dadurch gekennzeichnet, daß den Sohutzkontakten (18) mindestens eine an einer Längsseite der Tragplatte ( i6) angeordnete Leiterbahn (26) zugeordnet ist, + nach Patent (P 19 51 124) 2.
  3. Mehriachsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontaktbuchsen (17) zugeordneten Leiterbahnen (26) der Ldngs- Mittellinie der Tragplatte (16) zugeordnet sind, 3. gehrtachsteckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geennzeichnet, daß den Schutzkontakten (18) zugeordnete Leiterbahnen (26) an einer Schmalseite der Tragplatte (16) U-förmig ausgebildet und die Schenkel beiden Längsseiten der Tragplatte (16) zugeordnet sind.
  4. 4. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Tragplatte (16) und Unterteil (19) durch Zapfen (47) verbunden sind.
  5. 5. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (15) auf dor Tragplatte (16) angeformten Aufnahmen (25) fUr die Schutzkontakte (18) aufgesteckt ist.
  6. 6. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß den Anschlüssen (36) fUr die Kontaktbuchsen (17) und Schutzkontakte (18) der Tragplatte (16) angeformte Kammern (56,57) zugeordnet sind.
  7. 7. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 4 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (47) in den Aufnahmen (24) fUr die Kontaktbuchsen (17) angeformten Stegen (51) enden.
  8. 8. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbuchsen (17) von der die Leiterbahn (26) aufnehmenden Seite der Tragplatte (16) eingesetzt sind.
  9. 9. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (16) kappenartige Aufnahmen (57) für die Kontaktbuchsen (17) bildet.
DE19702045957 1969-10-10 1970-09-17 Mehrfachsteckdose Expired DE2045957C (de)

Priority Applications (2)

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DE19702045957 DE2045957C (de) 1970-09-17 Mehrfachsteckdose
AT907570A AT308877B (de) 1969-10-10 1970-10-08 Mehrfachsteckdose

Applications Claiming Priority (1)

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DE19702045957 DE2045957C (de) 1970-09-17 Mehrfachsteckdose

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2045957A1 true DE2045957A1 (de) 1972-03-23
DE2045957B2 DE2045957B2 (de) 1972-08-24
DE2045957C DE2045957C (de) 1973-03-22

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DE2045957B2 (de) 1972-08-24

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent