DE2045946A1 - Gerät zur Erzeugung und Speicherung von Wähl-Impulsen für Fernsprech- und Fernschreibzwecke - Google Patents

Gerät zur Erzeugung und Speicherung von Wähl-Impulsen für Fernsprech- und Fernschreibzwecke

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DE2045946A1
DE2045946A1 DE19702045946 DE2045946A DE2045946A1 DE 2045946 A1 DE2045946 A1 DE 2045946A1 DE 19702045946 DE19702045946 DE 19702045946 DE 2045946 A DE2045946 A DE 2045946A DE 2045946 A1 DE2045946 A1 DE 2045946A1
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electronic
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DE19702045946
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Carl A. 7053 Rommeishausen; Schröter Gerhard 7054 Korb Schmitt
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/278Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using punched cards or tapes

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Description

Gerät zur Erzeugung und Speicherung von Wähl-Impulsen für Fernsprech- und Fernschreibzwecke
Beschreibung
Es ist bekannt, die Ziffern von Fernsprech- oder Fernschreibanschlüssen automatisch zu -wählen, wobei die Ziffernfolgen entweder mechanisch auf Kontaktscheiben oder auf Lochkarten bzw. auf Magnetband gespeichert -sind. Auch die Verwendung einer Lochkarte mit darauf befindlicher magnetisierbarer Schicht wurde schon beschrieben. (Deutsches Patent Nr. Io2o2372 vom 5.W,rz 1959» .Anspruch 15)
Solchen Geräten haften jedoch Nachteile an. So müssen bei der mechanischen Speicherung die Ziffernfolgen zunächst ausserhalb des Gerätes in mehr oder weniger zeitraubender Weise vorbereitet werden. Bei magnetischer Speicherung sind die zu wählendenNummern in genau vorgeschriebener Weise aufzunehmen, was für den ungeschulten Benutzer nicht ganz einfach ist. Der gemeinsame Nachteil all dieser Geräte besteht jedoch darin, daß die Speichermöglichkeiten zu gering sind, um jede zu wählende Nummer speichern zu können. Es ist also notwendig und üblich, die nicht gespeicherten Nummern-und das ist erfahrungsgemäß die größere Anzahl - von Hand zu wählen.
Dabei wird es, angesichts der ständig steigenden Dichte des Nachrichtenverkehrs immer wahrscheinlicher, daß eine angewählte Nummer besetzt ist. In diesen Fällen sind die bisher bekannten Geräte nutzlos.
Die nachstehend beschriebene neuartige Konstruktion vermeidet die geschilderten Nachteile, da sie zwei verschiedene Speichennöglichkeiten besitzt, nämlich eine rein elektronische und eine Speicherung auf magnet is ierbaren Adresskarten, sowie eine elektronische Tasten-Wähleinrichtung, welche das Gerät unabhängig von der Wählscheibe des angeschlossenen Telefonapparates macht. Es wird grundsätzlich jede zu wählende Nummer gespeichert. Für die einmalige Wiederholung steht der elektronische Speicher, für die beliebig häufige Wiederholung die Adresskarte zur Verfügung.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines Ausführungs-Beispiels des neuen Gerätes. 1.1 ist ein Tastenfeld mit Io Zifferntasten, einer Löschtaste zur Unterbrechung eines irrtümlich eingeleiteten Wählvorgangs und einer Wieder-
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holungstaste, mit welcher der Vorgang sofort wiederholt werden kann, falls die angerufene Hummer besetzt war. 1.2 ist eine Kontroll-Lampe, welche im Takt der ausgesandten Impute aufleuchtet. 1.3 stellt die Adress-Karte dar, die aus Karton, aus Kunststoff oder einem sonstigen nichtma^netischem Werkstoff besteht und die in der üblichen Weise mit einer magnetischen Schicht versehen ist. Die Karte 1.J wird durch einen Schlitz im Gehäuse 1.4 in den Spalt zwischen zwei Führungsplatten 1,5 und 1.6 geschoben, bis sie den Fühler des Schalters 1.7 berührt. Dieser Schalter setzt den Elektromotor 1.8 in Betrieb, dessen Antriebswelle mit der Schwungscheibe 1.9 und der Schraubenspindel l.lo verbunden ist. Auf der Spindel sitzt das Gewindestück 1.11, welches den Aufnahme- und Wiedergabekopf 1.12 trägt, der in einem Schlitz der unteren Führungsplatte 1.6 gleitet und der den beschichteten Teil der im Spalt zwischen den Platten 1.5 und 1.6 ruhenden Adresskarte bestreicht. Die Ruhelage des !Magnetkopfs ist das dem Motor 1.8 entgegengesetzte Ende der Spindel l.lo. Dreht sich diese, so wandert der Magnetkopf 1.12 in Pfeilrichtung unter der eingeschobenen Adresskarte entlang bis in die Endstellung, in welcher ein - nicht gezeichneter - Kontakt die Umkehrung der Mötor-Drehrichtung bewirkt, so daß der Magnetkopf entgegen der Pfeilrichtung wieder in seine Ruhestellung transportiert wird, wo ein weiterer Kontakt den Motorstrom unterbricht. Bei dieser Rückwärtsbewegung nimmt der I-üagnetkopf die Adresskarte mit, die dann aus dem Gehäuse 1.4 herausragt und entnommen werden kann. Auf der in Pfeilrichtung zurückgelegten Wegstrecke hat der Magnetkopf die ihm zugeführten Impulse der magnetisierbaren Schicht der Karte aufgeprägt oder er hat - auf Wiedergabe geschaltet - die auf der Karte gespeicherten Wählimpulse abgelesen. 1.13 ist ein Lautsprecher und 1.14 die Leiterplatte mit den elektrischen und elektronischen Bauelementen.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltschema der elektronischen Einrichtung, die in an sich bekannter Weise aus einzelnen Bauelementen oder vorzxigsweise aus integrierten Halbleiterelementen besteht, welche auf einer gemeinsamen Leiterplatte zusammengefasst sind.
Die Einrichtung funktioniert wie folgt:
Mit den bei Fig. 1 beschriebenen Tasten 1.1, die in Fig. 2 als Block 2.1 erscheinen, wird die Ziffernfolge in beliebiger Tastgeschwindigkeit auf die elektronische Speicher-Einheit 2.2 gegeben. Die elektronische Speicherein-
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richtung bestellt vorzugsweise aus einem bekannten elektronischen Speicher, wie z.B. Schiebeiregister-Speicher, Flip-Flop-Speicher, Kernspeicher. Die Impulse bleiben so lange gespeichert, bis sie von der Ausgabe-Einheit 2.5 abgerufen werden. Die Ausgabe-Einheit besteht aus einem Zwischenspeicher für jeweils eine Ziffer, einem Impulszähler, der die Ausgangsimpulse zählt und einer Koinzidenz-Logik, die laufend die im Zwischenspeicher sich befindende Ziffer mit dem Stand des Impulszählers vergleicht. Bei Übereinstimmung der beiden Zahlen wird die Impulsausgabe abgebrochen, damit nach einer Pause von 800 ms eine neue Ziffer gewählt werden kann. 2.4 ist die Aufsprech- und Ausleselogik mit dem Datenträger, in diesem Ausführungsbeispiel also die im vorhergehenden beschriebene Adresskarte mit magnetisierbarer Schicht.
2.5 bezeichnet das Funktions-Register. Es besteht aus einer elektronischen Programmsteuerung, die vorzugsweise aus integrierten Bausteinen aufgebaut ist. Es ist so gestaltet, daß es die im Speicher enthaltene Information in ihrer korrekten Reihenfolge, die in einem Adressenregister festgehalten ist, an die Ausgabe-Einheit weitergibt, so daß Sin- und Ausgabe voneinander weitgehend unabhängig sind. Der WahlVorgang kann sofort mit der ersten eingetasteten Ziffer beginnen xmd wird durch die weiter eingegebenen Ziffern nicht gestört.
Das Funktions-Register steuert folgende Vorgänge:
a) Ausgabe des S^eicherinhalts 2.2 an die Ausgabeeinheit 2.5
b) Wahlunterbrechung
c) Einlesen der Information vom Datenträger in Speicher 2.2
d) Auslesen des Speicherinhalts auf Datenträger
2.6 ist der Taktgeber für den Speicher 2.2. Der Taktgeber arbeitet mit einer Frequenz von beispielsweise 1 HKz. 2.7 ist der Frequenz-Geber, welcher durch Teilung der Netzfrequenz 50 Hz die im Postnetz gebräuchliche Impulsfrequenz von Io Hz erzeugt und zwar im vorgeschriebenen Tastverhältnis 6s4» wobei zwischen den einzelnen Impulsfolgen die vorgeschriebene Pause mit 800 ms liegt. Dieser Io Hz-Geber ist abschaltbar oder auf eine höhere Frequenz umzustellen, wenn die Postverwaltungen ein elektronisches Schnellwählsystem einführen.
2.9 stellt einen regelbaren Niederfrequenz-Verstärker mit dem Lautsprecher
10Io dar, welcher über ein Kopplungsglied 2.8 mit dem Stromkreis des Telefon-
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hörers verbunden int. Der Verstärker 2.9 ist entweder in der üblichen und von der Bundespost vorgeschriebenen Weise als sog. Lauthör-Verstärker angeschlossen, der erst nach dem Abheben des Telefonhörers in Punktion tritt oder als sogenannter Rufverfolger (Anweisungs-Nr. 218 M Io51 des Fernmeldetechnischen Zentralamts der Deutschen Bundespost). Im letzteren Fall ist ohne vorheriges Abheben des Telefonhörers die Heidung des angerufenen Teilnehmers im Lautsprecher hörbar. Bei "Besetzt" braucht man also nicht zum Hörer zu greifen, sondern man wiederholt die Wahl durch Tastendruck. Als besonders nützlich hat sich die erfindungsgemäße Kombination der Systeme erwiesen. Beim Abheben des Telefonhörers schaltet ein elektromechanisches oder elektronisches Relais din Punktion des Rufverfolgers auf die Funktion des Lauthörverstärkers um.
2.12 ist das von der Ausgabe-Einheit 2.3 gesteuerte Relais, welches den Telefonhörer 2.13 zur Unterdrückung der knackenden Geräusche kurzschließt, die entstehen würden, wenn die Ausgabe-Einheit 2.3 über das Relais 2.14 die Telefon-Amtsleitung· 2.15 mittels des Unterbrecher-Kontaktes 2.14 in Takt der gewählten Ziffernfolgen öffnet und schließt. Der Kontakt 2.14 liegt in Serie mit dem sogenannten nsi-Kontakt des Telefon-Wählschalters. Dieser bleibt funktionsbereit, so daß man nach Belieben am Telefonapparat oder mit den Tasten des hier beschriebenen Gerätes wählen kann.
Das Kopplungsglied 2.8 dient noch einem anderen Zweck: Es überträgt ein während des Wählvorganges auftretendes Besetztzeichen auf das Punktions-Register, welches dann den WählVorgang unterbricht. Dadurch wird eine unnötige Belegung1 von Postleitungen ebenso vermieden wie die Zeitvergeudung, die sich ergibt, wenn man den Wahlvorgang bis zum Ende der Ziffernfolgen weiter laufen lassen würde, obschon die den ersten Ziffern entsprechenden Leitungswege nicht frei sind. Bei Verwendung des Gerätes als Wählautomat für Fernschreibnummern entfallen die Elemente 2.8, 2.9, 2.1o und 2.12.
Nicht dargestellt ist das Netzanschlußgerät, welches in bekannter Weise den Gleichstrom für den Betrieb des Elektromotors und der Elektronik liefert.
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Claims (1)

  1. Patent-Anspruch
    Gerät zur Erzeugung und Speicherung von W.'hl-Impulsen für I'ernsprech- und Fernschreibzweeke, gekennzeichnet durch die Kombination einer vorzugsweise aus Tasten bestehenden Wähleinrichtung mit einem elektronischen Speicher nebst Taktgeber, der die gespeicherten Impulse mittels eines marnetischen Aufnahme- und Wiedergabekopfes auf einen Datenträger, vorzugsweise eine Adresskarte mit magnetisierbarer Schicht überträgt, wobei der Abruf der gespeicherten Impulse entweder direkt aus dem elektronischen Speicher oder indirekt aus dem Datenträger erfolg-t, sowie mit einer elektronischen Frequenzteilung, die aus der Hetzfrequenz 5o Hz die Frequenz Io Hz im Tastverhältnis 4 ϊ 6 erzeugt, sowie mit einem elektronischen Funktions-Register, welches durch ein während des Wählvorgangs auftretendes Besetztzeichen zur Unterbrechung des VShIVorganges veranlasst wird, weiter mit einem Lautsprecher samt angeschlossenem Niederfrequenzverstärker, der von Hand oder selbsttätig beim Abheben des Handhörers des angeschlossenen Fernsprechapparates von der Funktion als Rufverfolger auf die Funkfcion als Lauthörverstärker umgeschaltet wird.
    Leerseite
DE19702045946 1970-09-17 1970-09-17 Gerät zur Erzeugung und Speicherung von Wähl-Impulsen für Fernsprech- und Fernschreibzwecke Pending DE2045946A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2326096A1 (de) * 1972-05-29 1973-12-20 Motronic Elektronische Steueru Nummernsendevorrichtung fuer fernmeldeinsbesondere fernsprecheinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2326096A1 (de) * 1972-05-29 1973-12-20 Motronic Elektronische Steueru Nummernsendevorrichtung fuer fernmeldeinsbesondere fernsprecheinrichtungen

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