DE2145428A1 - Datensammeleinrichtung - Google Patents
DatensammeleinrichtungInfo
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Description
TOYO RADIO COMPANY LIMITED, Tokyo (Japan)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Datensammeleinrichtung,
die Daten aufzeichnet, die als elektrische Eingangssignale zugeführt werden, die die aufgezeichneten
Daten wenn erforderlich ausliest und die ausgelesenen Daten überträgt, wobei zur Bearbeitung vorhandene Telefonleitungen
zu einem Rechner verwendet werden.
Im allgemeinen werden Daten in einen Rechner über eine verhältnismäßig große und schwere Einrichtung mit einem
Tastenfeld eingespeist, das dem einer Schreibmaschine ähnlich ist. Eine Bedienungsperson sitzt vor dem Tastenfeld
und nimmt die in den Rechner einzugebenden Daten auf, indem sie die entsprechenden Tasten wie bei einer
Schreib-maschine drückt. Wenn die gewünschten Eingangsdaten
auf Papier oder etwas ähnlichem geschrieben sind,
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können die aufgezeichneten Daten ohne weiteres zu der
die Tasten bedienenden Person gebracht werden. Wenn aber die Daten nicht ohne weiteres transportierbar
sind, wenn beispielsweise der Lagerbestand in einem Warenhaus geprüft und die auf der Bestandsaufnahme
beruhenden üben gesammelt werden, dann muß zuerst das Warenhaus aufgesucht, die benötigten Informationen
tabellarisch zu Papier gebracht und die auf das Papier aufgebrachte Aufzeichnung zu der Eingabestelle des
Rechners, beispielsweise dem Tastenfeld, gebracht werden, damit sie verarbeitet werden kann. Mit anderen
Worten, bei der herkömmlichen Datensamme!einrichtung
| handelt es sich um eine stationäre, nicht transportable Einrichtung, die in vielen Fällen nicht verwendbar
und einsetzbar ist.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es daher, eine.transportable
Datensammeleinrichtung zu schaffen, die eine Eingabeeinrichtung aufweist, die in der Hand gehalten
werden kann.
Gemäß der Erfindung ist daher eine Datensammeleinrichtung geschaffen, die eine Eingabeeinheit mit einem
Tastenfeld zur direkten Übertragung der Eingangsdaten in elektrische Signale, eine Einheit zur Auf-
w zeichnung der Daten, die in elektrische Signale umgesetzt
worden sind, und eine Datenübertragungseinheit zum Auslesen der aufgezeichneten Daten und zum
Übertragen der ausgelesenen Daten auf eine Telefonleitung aufweist.
Die Dateneingabeeinheit weist zur Eingabe der Eingangsdaten ein Tastenfeld auf, das auf der Stirnfläche
eines Handgriffs mit solchen Ausmaßen angebracht
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ist, daß es von einer Bedienungsperson in einer Hand gehalten werden kann. Im oberen Teil des Handgriffs
ist ein Anzeigefeld vorges-ehen, in dem die eingegebenen Daten oder die von der Daten-Aufzeichnungseinheit
ausgelesenen Daten angezeigt werden. Die Eingabeeinheit weist weiterhin eine Einrichtung zur Umsetzung
der Eingangssignale (die durch Drücken der Tasten eingegeben werden) in elektrische Signale und eine Einrichtung
zur Übertragung der Signale an eine Datenaufzeichnungseinheit auf, so daß die Bedienungsperson, während
sie den Handgriff in der einen Hand hält, das Tastenfeld mit der anderen Hand bedienen kann, so daß die
Eingangsdaten in elektrische Signale umgesetzt und übertragen werden. Dieser Vorgang kann, um ihn eventuell
berichtigen zu können, auf dem über dem Tastenfeld angebrachten Anzeigefeld überwacht werden.
Die eingegebenen, in elektrische Signale umgesetzten Daten werden an eine Datenaufzeichnungseinheit übertragen.
Die Datenaufzeichnungseinheit ist mit einem Speicherschieberegister für eine kurzzeitige Zwischenspeicherung
der Daten ausgerüstet, die von der Eingabeeinheit aufgenommen
werden. Wenn eine bestimmte, feste Datenmenge in den Speicher eingespeichert ist, werden die gespeicherten
Inhalte automatisch ausgelesen und auf einen Aufzeichnungsträger mit großer Speicherkapazität aufgezeichnet,
beispielsweise auf ein Magnetband. Die auf einen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Daten können
dann, wenn erforderlich, ausgelesen werden; die ausgelesenen Daten werden wieder in den Zwischenspeicher
eingespeichert. Die in den Zwischenspeicher eingespeicherten Daten werden dem Anzeigefeld in der Dateneingabeeinheit
zugeführt und dort angezeigt. Die Datenauf zefchnungseinheit weist einen Detektor auf, um fest-
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zustellen, daß eine feste Datenmenge in den Zwischenspeicher eingespeichert ist, eine Steuereinrichtung zum Ansteuern
des Aufzeichnungsträger entspre-chend der vorbeschriebenen Feststellung, eine Einrichtung zur Auf zeichnung
der in dem Zwischenspeicher gespeicherten Daten auf dem Aufzeichnungsträger und zur Vorbereitung der Aufzeichnung
der nächsten Daten, nachdem die vorhergehende Datenaufzeichnung beendet ist, und eine Einrichtung, um
die notwendige Steuerung vorzunehmen, um bei Auslesebetrieb die aufgezeichneten Daten auszulesen.
Den Daten in der Datenauf ζ eddanungs einheit wird ein Pari-
W tätsbit hinzugefügt, nachdem die Datenbus dem Zwischenspeicher
ausgelesen sind. Den Daten in der Dateneingabeeinheit wird dann keine Paritätsinformation hinzugefügt,
wenn die ursprünglich eingegebene Information (d.h. die durch Drücken der entsprechenden Tasten eingegebene Information)
in elektrische Signale umgesetzt werden. Dies wird dann erforderlich, wenn ein Zwischenspeicher geringer
Speicherkapazität in dem vorliegenden Datensammelsystem
verwendet ist.
Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete Aufzeichnungsmedium ist ein Magnetband, das in einer Patrone oder
. Kassette enthalten ist, und gegen andere Patronen oder " Kassetten austauschbar ist, die für bestehende Datenverarbeitungsvorgänge
derselben Art verwendet werden, so daß die Patrone, die von der Datensammeleinrichtung gemäß
der Erfindung aufgezeichnet ist, in ein herkömmliches datenverarbeitendes Gerät eingesetzt werden kann.
Die Datensammeleinrichtung ist weiterhin mit einem Teil ausgestattet, um eine die verschiedenen Phasen des Bearbeitungszustandes
festzustellen, beispielsweise eine
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Anzeige,sodaß mittels des Tastenfeldes wieder Eingangsdaten-übertragen
werden können, einer Anzeige, daß ein derartiger Betrieb noch nicht möglich ist, während die Daten
in dem Zwischenspeicher auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, oder eine Anzeige, durch die ein Fehler
angezeigt wird, beispielsweise eine übermäßige oder eine unzureichende Weiterbeförderung der Eingangsdaten.
Weiterhin wird ein jedem der festgestellten Zustände entspre-chendes
Signal durch eine Lampe angezeigt, die in dem Anzeigefeld oder dem Handgriff der Dateneingabeeinheit
untergebracht ist.
Bei der Übertragung der Daten in der Datenaufzeichnungseinheit
über eine Telefonleitung werden die von dem Aufzeichnungsträger ausgelesenen Daten in den Zwischenspeicher
eingespeichert, wie vorbeschrieben; die eingespeicherten Daten werden dann an die Datenübertragungseinheit
weitergegeben, wo die Daten in zur Übertragung auf einer vorhandenen Telefonleitung geeignete Code umgesetzt
werden. Bei dieser Umsetzung werden weitere für die Bearbeitungseinrichtung auf der Empfangsseite erforderliche
Code hinzuaddiert. Die in Godeform umgesetzten Signale werden in frequenzversetzte Signale umgesetzt,
die wiederum in akustische Signale der entsprechenden Frequenzen umgewandelt werden. Die akustischen
Signale werden dann dem Sender eines Telefonhandapparats zugeleitet. Die Datenübertragungseinheit ist mit
dem Codeumsetzer und auch mit einem Taktsignalgenerator
ausgestattet. Die Datenaufzeichnungseinrichtung führt hauptsächlich die Aufzeichnung durch, während alle übrigen
für die Datenübertragung erforderlichen Komponenten in der Datenübertragungseinheit geschaffen werden.
Wenn die Daten nur aufgezeichnet und gesammelt werden, dann kann die Datenübertragungseinheit abgetrennt wer-
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-faden, so daß die DatenaufZeichnungseinheit kompakter und
leichter wird. In der Datenaufzeichnungseinheit wird eine
Batterie als Versorgungsquelle verwendet, von der die notwendige Energie an die Dateneingabeeinheit und an
die Datenübertragungseinheit geliefert wird.
Wie bereits ausgeführt, ist die Dateneingabeeinheit so ausgelegt, daß sie in einer Hand gehalten werden kann;
die Datenaufzeichnungseinheit kann zusammen mit der Datenübertragungseinheit, die an dieser abnehmbar angebracht
ist, von der Schulter der Bedienungsperson herunterhängen. Die Einheiten sind entweder unmittelbar
miteinander oder über Verbindungsleitungen miteinander
^ verbunden. Eine Bedienungsperson kann diese Datensammeleinheit beispielsweise in ein Warenhaus mitnehmen,
die notwendigen Eingabedaten einspeisen und dann die Daten, wenn erforderlich, über eine Telefonleitung
übertragen. In diesem Fall kann dann die Dateneinspeisung unter Bedingungen durchgeführt werden, bei
denen die Datensammeleinrichtung von der Bedienungsperson getragen wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den
anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische * perspektivische Ansicht der
Datensammeleinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Dateneingabeeinheit der
Datensammeleinrichtung;
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ig. 3 ein Blockschaltbild einer für eine kurzzeitige
Dateneinspeicherung vorgesehene Einrichtung für die Datensammeleinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4· ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
des Speichers;
Fig. 5 ein Blockdiagramm zur Speicherung und zum Auslesen
von Daten von einem Magnetband; und
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Datenübertragungseinrichtung.
In den Zeichnungen sind dieselben Bauteile auch mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Die in Fig. 1 dargestellte Dateneingabeeinheit 1 weist einen Griffteil 2, der von einer Bedienungsperson mit
einer Hand gehalten werden kann, und ein am Ende des Griffteils angebrachtes Anzeigeteil 3 auf. Der Anzeigeteil
3 ist genau rechtwinkelig zu der Längsrichtung des Griffteils 2 angeordnet, so daß die zwei Teile als
Ganzes eine T-Form darstellen, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Auf der Vorderseite des Griffteils 2 ist ein Tastenfeld
4- angeordnet, während in dem Anzeigeteil. 3 ein Anzeigefenster 5 untergebracht ist.
Elektrische Signale, die durch Umsetzung der Daten aus der Dateneingabeeinheit 1 erhalten werden, werden der
Datenaufzeichnungseinheit 6 über eine Verbindungsleitung
7 zugeführt. Die Datenaufzeichnungseinheit 6 ist beispielsweise in einem rechteckigen Gehäuse untergebracht.
In einer Hälfte ist ein elektrischer Schaltungsteil 8 mit einem Datenzwischenspeicher, einem Taktimpuls-
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generator und einer logischen Schaltung zur Durchführung verschiedener Steuerungen eingebaut, während die andere
Hälfte aus einem Patronen- bzw. Kassettengehäuse 9 besteht, das auf der Vorderseite der Datenaufzeichnungseinheit
angeordnet ist,und einen Aufzeichnungsträger, d.h. in dieser Ausführungsform ein Magnetband zur Aufzeichnung
der Daten, eine Reglereindchtung 1o zum Transport
des Magnetbandes - in der Kassette und eine Batteriekammer 11 aufweist, die unter dem Patronen- bzw. Kassettengehäuse
9 und des Reglereinrichtung 1o angeordnet ist.
Die aus der Datenaufzeichnungseinheit ausgelesenen Daten ) werden an eine Datenübertragungseinheit. 12 übertragen,
die so ausgelegt ist, daß sie fest oder lösbar mit der Datenaufzeichnungseinheit 6 verbunden ist. Wenn die Datenübertragungseinheit
12 fest angebracht ist, sind die zwei Einheiten elektrisch miteinander verbunden. Die
Datenübertragungseinheit 12 weist verschiedene Einrichtungen auf, die zur Übertragung der aus der Datenaufzeichnungseinheit
6 ausgelesenen Daten erforderlich sind. Eine Halteeinrichtung für einen Handapparat 15
eines Telefons 14 ist auf der Oberseite der Datenübertragungseinheit
12 eingebaut. Wenn der Handapparat auf die Halteeinrichtung gelegt wird, dann werden die von
der Datenübertragungseinheit 12 in akustische Signale " umgesetzten Daten von dem Geber bzw. Senderteil 15a des
Handapparats 15 aufgenommen.
Das in der Mitte der Stirnplatte der Dateneingabeeinheit 1 angeordnete Tasimfeld 4 weist, wie in Fig. 2
dargestellt, Tasten 2o für die Eingangsziffern 0 bis 9» eine Taste 21 für einen Dezimalpunkt und eine Taste 22
für einen Code B auf, um das Ende Jedes Datenwortes anzuzeigen. Unter dem Tastenfeld 4 ist eine Taste 23 zur
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Rückstellung des Betriebs der gesamten Datensammeleinriditung
und daneben eine Rückschalttaste 24 für das Stellenversetzen angeordnet. Über dem Tastenfeld 4· ist eine Taste
25 für einen Codeeingang C vorgesehen, um das Datenende
anzuzeigen.
In dem Anzeigefenster 5 des Anzeigeteils 3 werden sechs
Datenziffern beispielsweise durch Bildentlad-ungsröhren 26 dargestellt, die horizontal angeordnet sind. Unter dem
Anzeigefenster 5 sind Lampen 27, 28 und 29 angeordnet;die
Lampe 27 zeigt an, daß der Eingangsdatenzuführbetrieb rechenbereit ist, die Lampe 27 zeigt einen durch Paritätsprüfung
festgestellten Fehler und eine Lampe 2.9 zeigt an, daß der Eingangsdatenzuführbetrieb nicht rechenbereit
ist. Über dem Anzeigefenster 5 zeigt eine Lampe 3o an, daß eine vorgegebene feste Anzahl Daten noch nicht in den
Zwischenspeicher der Datenaufzeichnungseinheit 6 eingespeichert worden ist, eine Lampe 31 zeigt einen Spannungsabfall
in einer Versorgungsquelle an und eine Lampe 32 leuchtet auf, wenn mehr als eine feste Anzahl Daten eingespeist
wird.
In der elektrischen Verbindungsschaltung des Tastenfeldes 4- schneiden eine Anzahl Spaltenleitungen 36^, 36p ... 36
Zeilenleitungen 35^» 352i35-ri35l, und 35c» wie in Fig. 3
dargestellt ist; an entsprechenden Stellen dieser Schnittpunkte sind Dioden angeordnet, die die Leitungen miteinander
verbinden. Die Spaltenleitungen 36,*, 36p ... 36 sind
über Schalter 37^, 372 * * * ^ » d^e durcl1 ^e Tasten betätigt
werden, mit einer Spannungsquelle 38 verbunden. Wenn eine irgendeiner Ziffer entsprechende Taste gedrückt wird,
wird beispielsweise eine Diode, die mit einer Spalte 36 über einen Schalter 37 verbunden wird, der durch die gedruckte
Taste geschlossen ist, leitend, so daß ein festes
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Signal auf einer der Zeilenleitungen 35i "bis 35C erscheint.
Wenn alle Spaltenleitungen mit der Zeilenleitung 35c über
Dioden verbunden sind, löst das Drücken einer Taste ein Signal aus, das auf der Zeilenleitung 35c erscheint.
Die dadurch erhaltenen Datensignale werden der Datenaufzeichnungseinheit
6 von der Dateneingabeeinheit 1 zugeführt und Parallelcode von den Spaltenleitungen 35^ bis
35^ werden in Seriencode durch einen SerLenumsetzer 39 in
der Datenaufzeichnungseinheit 6 umgesetzt. Die in Seriencode umgesetzten Daten werden in einem Zwischenspeicher
über ein UND-Gatter 4o gespeichert. Dieser Speicher ist ein Schieberegister, das von Taktimpulsen gesteuert wird,
' die von einem Taktimpulsgenerator 42 erzeugt werden, dessen
Periodendauer beispielsweise 10 ,usek beträgt; die Speicherkapazität
entspricht 25-Zifferndaten. In diesem Ausführungsbeispiel besitzt der Speicher eine Speicherkapazität
von 25 Ziffern χ 4 Bits. In dem Speicher 41 ist im allgemeinen
eine Rückkopplung von der 24-jben Stufe X24 zu der ersten Stufe X1 über ein UND-Gatter 42 durchgeführt. Bei
einer Datenspeicherung wird aber der Inhalt der 23-ten Stufe X23 über ein UND-Gatter 43 auf die erste Stufe X1
rückgekoppelt. Die Eingabedaten des Tastenfeldes 4 werden dem Speicher 41 über ein UND-Gatter 4o zu einem Zeitpunkt
zugeführt, der der 24-iben Ziffer entspricht. Die
Eingabedaten für die Zeilenleitungen 35/i bis 35c werden
den UND-Gattern 45 bzw. 46 über eine ODER-Schaltung 44 zugeführt. Inzwischen ist der Ausgang des Taktimpulsgenerators
42 einer Zählerschaltung 47 zugeführt, deren maximaler Zählerstand entsprechend der Bitanzahl Jeder
Ziffer vier beträgt. Der Ausgang der Zählerschaltung 47
wird in einen Decodierer 48 eingespeist; die Folgeimpulse werden wiederholt an den Ausgangsanschlüssen ti bis t4 des
Decodierers Jedesmal dann erhalten, wenn ein Taktimpuls ein-
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gespeist wird. Die an dem Anschluß t4 erhaltenen Impulse werden einer Zählerschaltung 49 zugeführt, deren maximaler
Zählwert entsprechend der Anzahl der Speicheiäffern 24 ebenfalls vierundzwanzig beträgt. Die Impulse werden
dann in der Folge an den Ausgangs'anschlüssen T1 bis T24
eines Decodierers 5°» der mit der Zählerschaltung 49 verbunden
ist, jedesmal dann empfangen, wenn Impulse an dem Anschluß t4 empfangen werden. Der Ausgang des Anschlusses
ΤΊ wird in die UND-Schaltung 45 und der Ausgang des Anschlusses
T24 der UND-Schaltung 46 zugeführt. Ein Flip-Flop 51 wird von den Ausgängen der UND-Schaltung 45 und
46 dann eingestellt oder zurückgestellt. An dem eingestellten Ausgangsanschluß des Flip-Flops wird dann ein
Impulssignal 52 mit einer Breite erhalten, die dem Zeitintervall
zwischen den Zeitpunkten entspricht, zu denen Impulse an den Anschlüssen T* bzw. T^, erzeugt werden.
Der dann erhaltene Impuls 52 wird über eine UND-Schaltung
$3 den UND-Schaltungen 4o und 43 zugeführt.
Der Ausgang an dem Ausgangsanschluß T24 des Decodierers
5o wird in die UND-Schaltung 4o eingespeist; ein "Nicht"-Ausgang
an dem Anschluß T24 wird der UND-Schaltung 43 zugeführt.
Unter der Bedingung, daß Eingangsdaten eingespeist werden, wenn ein Ausgangssignal an der UND-Schaltung
53, aber kein Ausgangssignal von dem Anschluß T24
anliegt, dann wird in dem Zwischenspeicher 4-1 eine Ausgangsrückkehr
von der UND-Schaltung 43 durchgeführt,während, wenn ein Ausgang von dem Anschluß T24 erhalten
-wird, neue Daten von dem Parallelserienumsetzer 39 in den Zwischenspeicher 41 eingespeist werden. Der Parallelserienumsetzer
wird von dem Ausgang der Anschlüsse ti bis t4 des Decodierers 48 so gesteuert, daß ein Parallelcode
in einen Seriencode umgesetzt wird.
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Wenn nun ein Datenwort A1 zu einem SteuerungZeitpunkt
T24 in die erste Stufe X1 des Speichers 41 gespeichert wird, wie in Hg. 4-A dargestellt ist, dann wird das Datenwort A1 zu dem nächsten SteuerungsZeitpunkt T1 in die
zweite Stufe X2 geschoben, wie in Fig. 4B dargestellt ist. Auf diese Weise wird das Datenwort A1 zu dem Steuerungszeitpunkt
T22 in die Stufe X23 geschoben, wie in Fig. 4C dargestellt ist, und wird zu dem nächsten Steuerungszeitpunkt
T23 über die Gatterschaltung 43 in die erste Stufe X1 zurückgeführt, wie in Fig. 4 D dargestellt
ist. Zum nächsten SteuerungsZeitpunkt T24 wird
dann das nächste Datenwort A2 über die UND-Schaltung 4o in die Stufe X1 eingespeichert, wie in Fig. 4 B darpe-"
stellt ist. Jedesmal, wenn der Steuerungs Zeitpunkt T24 erreicht wird, wird ein mittels eines Tastendrucks eingespeistes
Datenwort eingespeichert.
Der Umlauf des Zwischenspeichers 41 ist schneller als die Tastenbetätigung; Jedesmal wenn ein Ein -Zifferneingangsdatenwort
eingespeist wird, wird das Flip-Flop 51 zurückgestellt, so daß ein Umlauf in dem Zwischenspeicher
41 durch Rückkehr des Ausgangs von der Stufe X24 durchgeführt wird, da zu diesem Zeitpunkt das Gatter
43 geschlossen und das Gatter 42 offen ist. Wenn ein Datenwort beispielsweise drei Ziffern aufweist und
diese drei Ziffern A1, A2 und A3 eingegeben werden, dann wird der Code B zu dem SteuerungsZeitpunkt T24,
wie in Fig. 4 F dargestellt ist, durch Drücken der dem Code B zugeordneten Taste 22 eingespeichert, wodurch
das Datenwortende angezeigt wird. Danach wird der Code B dem Zwischenspeicher 42 fortwährend solange zugeführt,
bis dieser voll ist; dann wird die Zuführung des Gode B gestoppt. In dem Speicher ist maximal eine Speicherung
von 23 Ziffern möglich. Wenn 23-Zifferndaten eingespeichert sind, ist der Code B in der ersten Stufe X1 zu dem
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SteuerungsZeitpunkt T24, wie in Fig. 4 G- dargestellt ist,
das Datenwort A23 in der zweiten Stufe X2, das Datenwort AT in der 24'-<ben Stufe X24 bzw. der Code B in der 25-£;en
Stufe X25 eingespeichert. Unter dieser Bedingung wird der Ausgang der Stufe X24 über die Gatterschaltung 42 zurückgeführt,
so daß die Daten in Umlauf gehalten werden. Wenn eine Rückschalttaste gedruckt wird, wird ein entsprechendes
Signal an einen Anschluß 6o der Fig. 3 angelegt; ein logisches Produkt dieses Signals und des Ausgangssignals
52 des Flip-Flops 51 wird dann von der UND-Schaltung 61
durchgeführt. Der dann erhaltene Ausgang wird der UND-Schaltung
62 zugeführt, in die der Ausgang der 25-sten Stufe X25 des Zwischenspeichers 41 eingespeist wird; hierdurch
kehrt der Ausgang der Stufe X25 zu dem Zwischenspeicher 41 zurück. Wenn dann die Rückschalttaste 24 gedrückt
wird, wird der Ausgang der Stufe X25 und nicht der der Stufe X24 zu einem SteuerungsZeitpunkt zwischen den Zeiten
T1 und T24 zurückgeführt. Der Code B wird zu dem Steuerungszeitpunkt
Φ1 zu der Stufe X1 zurückgeleitet, wie in Figl 4 H dargestellt ist; der Datenspexcherungszustand zu
dem SteuerungsZeitpunkt T2 ist dann so, wie er in Fig. 4 I
dargestellt ist. Zum Zeitpunkt T24 ist das Datenwort A1 in der 23-ten Stufe X23 eingespeist, wie in Fig. 4 J dargestellt
ist, wobei dann alle Daten mit einer Einziffernverschiebung, verglichen mit dem in Fig. 4 G dargestellten
Speicherzustand, gespeichert sind. Dieser Speicherzustand mit einer Einziffernverschiebung wird dann in Umlauf
gehalten. Auf diese Weise werden dann jedesmal, wenn die Rückschalttaste 24 gedrückt wird, die gespeicherten Inhalte
in dem Speicher 41 bezüglich des SteuerungsZeitpunktes um
eine Ziffer nach links in Fig. 4 verschoben.
Wie vorbeschrieben, werden die Daten in dem Zwischenspeicher 41 durch Tasten-betätigung eingespeichert, bis der
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Speicher mit Daten vollgefüllt ist. Die gespeicherten Daten werden dann festgestellt und auf einen Aufzeichnungsträger
aufgezeichnet. Dieser Speicherungszustand des Speichers, der mit Daten angefüllt ist, wird daran festgestellt,
daß der Code B oder der Code C zu dem Zeitpunkt T23 vom Ausgang der Stufe X23 des Speichers 4-1 erhalten
wird und daß ein Datenwort zu dem Zeitpunkt T1 von der
Stufe X24 erhalten wird. Wenn, wie in Fig. 5 dargestellt
ist,drei Bits aus vier Bits, die die 23-ste Stufe X23 des Speichers 4-1 bilden, beispielsweise 1, 0 und 1 sind, dann
werden diese Bits und ein Impuls zu dem Steuerungszeit— punkt T23 einer UND-Schaltung 7o zugeführt, so daß die
Bits als der Code B oder der Code C festgestellt werden. Ein Flip-Flop 71 wird durch den von der UND-Schaltung
erhaltenen Ausgang eingestellt. Ein "Nicht"-Ausgang für den 4-Bitausgang der 24—sten Stufe X24- wird einer NAND-Schaltung
72 zugeführt. Wenn in diesen Bits genau eine einzige "1" vorhanden ist, wird ein Flip-Flop 73 zu dem
Steuerungszextpunkt T1 durch den "NAND"-Ausgang eingestellt.
Einer der "UND"-Ausgänge dieser Flip-Flops 71 und
72 wird durch eine UND-Schaltung 74- eingestellt. Wenn die
Taste der Dateneingabeeinheit 1 für den Code B oder C gedrückt wird,um das Ende jedes Datenwortes oder das der
gesamten Daten anzuzeigen, wird ein Schalter 75 gesteuert, um ein Flip-Flop 76 einzustellen, so daß der Code B
P oder C fortwährend der Datenaufzeichnungseinheit 6 zugeführt wird. Das Flip-Flop 76 wird dann durch den Einstellausgang
des Flip-Flops 71 zurückgestellt, d.h. der Ausgang an der Stufe X23, an der der Code zu dem Steuerungszeitpunkt
T23 festgestellt wurde, und die Zuführung des Codes B wird gestoppt.
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Der Speicherzustand des mit Daten aufzufüllenden Zwischenspeichers
wird von der UND-Schaltung 74 festgestellt, und deren Ausgang einer UND-Schaltung 77 zugeführt.Dieser UND-Schaltung
77 wird auch der eingestellte Ausgang eines Flip-Flops 8o zugeführt, das durch einen Schalter 78 eingestellt
wird, der durch einSchreibsteuerelement in der Datenaufzeichnungseinheit 6 angeschaltet wird, und das durch einen
Schalter 79 zurückgestellt wird, der durch ein Lesesteuerelement angeschaltet wird. Bei Schreibbetrieb wird der Ausgang
der UND-Schaltung 74 über die UND-Schaltung 77 und über die UND-Schaltung 81 einer Motorsteuerschaltung 82
zugeführt. In dieser Motorsteuerschaltung 82 wird beispielsweise ein !Transistor 83 leitend, wodurch dann ein
Motor 84 angeschaltet wird, der wiederum ein Magnetband 85 transportiert.
Auf das Magnetband 85 wird zur gleichen Zeit eine den vier Bits des Zwischenspeichers 41 entsprechende Ziffer jedes
Datenworts aufgezeichnet. Für diesen Zweck ist ein Impulsgenerator 86 mit der Drehung des Bandantriebsmotors 84
synchronisiert. Hierzu weist der Impulsgenerator eine auf der Welle 84 des Motors 84 befestigte, rotierende Scheibe
auf, in die in gleichen Abständen Löcher gebohrt sind; auf jeder Seite der rotierenden Scheibe sind eine Lichtquelle
und ein Lichtfühlelement einander gegenüberliegend angeordnet,
so daß jedesmal dann ein Impuls erzeugt wird, wenn ein Loch auf der rotierenden Scheibe durch den Zwischenraum
zwischen der Lichtquelle und dem Lichtfühlelement durchläuft.
Die Löcher sind auf der Scheibe in Abständen angeordnet, die den Stellen auf dem Band 85 entsprechen, um eine Information
zu erhalten, so daß jedesmal, wenn ein Impuls von dem zweiten Impulsgenerator 86 erzeugt wird, das Magnetband
bezüglich der Magnetköpfe 1o1 richtig, eingestellt ist, und auf die im folgenden beschriebene Art eine Information
erhält.
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der Motor sich zu drehen beginnt, wird durch Jeden
des zweiten Impulsgenerators 86 ein Taktimpulspeneratör
42 (restartet und jedesmal dann angehalten, wenn
vier Täktimpulse erholten werden. Der Ausgang der UND—
ÖG'haltüög 77*· d.h.· der Ausgang, mit dem der Speicherzü—
stäncl des mit Baten anzufüllenden Speichers" festgestellt
wird ψ wird über eine UND-Schaltung 88 einer Verzögerungsschaltung
89 zugeführtf so daß der Aus^änr solange verzögert
wird^ bis das Magnetband 85 eine bestimmte konstante
Gesohwindigkeit erreicht hat; der Auspanp· der VerzÖperunfsschaltung
wird dann zur Einstellung eines .Flip-Flops
Verwendet. Eine logische "UND"-Verknüpfung aus dem
g des Flip-Flops 9o und dem des zweiten Impülsgenera-tors
86 wird von einer UKD-Schaltunp 9.Ί durchgeführt.
Der erhaltene Ausgang wird über eine ODER-Schaltung 92
zur Einstellung eines Start-Stop-Flip-Flops 93 verwendete Der Taktimpulsgenerator 42 wird durch den eingestellten
Ausgang der Schaltung 93 gestartet* Die vorbeseariebene
1/4-Zählerschaltung 47 berinnt zu arbeiten;:
der von dem Ausgangsanschluß t4 des Decodierers erhaltene
Ausgang wird über die UND-Schaltung 94 zur Rückstellung
des Flip-Flops 93 verwendet. Der Impulsgenerator
42 wird dann durch Jeden Impuls des zweiten Impulsp;enerators
86 gestartet; Jedesmal dann, wenn das Flip-Flop 93 zurückgestellt wird, sobald vier Taktimpulse
erzeugt sindt wird der Taktimpulsgenerator 42
zum Halten gebracht-
Wie vorbeschrieben f erzeugt der Taktimpulsvenerator 42
impulse, solanp-e das Tastenfeld betätigt wird.Wenn aber
dann der Zwischenspeicher 41 mit Daten refüllt worden ist,
wird der Ausgang der UND-Schaltung 74-» der diesen Speicherzustand des Zwischenspeichers erfaßt, zur Ruckstellunr
des Flip-Flops 93 über die ODER-Schaltung 95 ver-
δ/040 -t
BAD
2H5428
wendet. Hierdurch hält dann der Taktimpuls generator 42
an.
Wenn dann der Motor sich zu drehen beginnt, werden jedesmal
dann vier Tdfcimpulse erzeugt, wenn ein Impuls
von dem zweiten Impulsrenerator 86 ankommt. Der Zwischenspeicher
41 wird um diese Taktimpulse verschoben. Der AusR-anf der 24-sten Stufe X24 wird aufgrund dieser
Verschiebunr ausrelesen und dem Magnetband 85 zugeführt, auf dem er aufgezeichnet wird. Für diese Aufzeichnung
wird durch den Ausrang der UND-Schaltung % d.h. durch
den Impuls des zweiten Impulsgenerators 86, ein Gatter
96 geöffnet. Der Inhalt der 24-sten Stufe X24 des Zwischenspeichers 41 wird in einen anderen Code umgesetzt,
beispielsweise durch einen Codeumsetzer 97» in einen
Kentucky-CoAe, wodurch eine Austauschbarkeit mit Datenaufzeichnungsgeräten
erreicht ist, die üblicherweise in Datenverarbeitungsanlagen verwendet werden; der in einen
anderen Code umgesetzte Inhalt wird dem Gatter 96 zusammen mit einem Paritätsbit zugeführt, das von einer
Schaltung 98, die Paritätsbits erzeugt, hinzuaddiert wird. Der Ausgang des Gatters 96 wird jedem der Magnetköpfe
1o1 zugeführt, die über einen Verstärker 99 und eine Aufnahme/Wiedergabe-Wähleinrichtung 1oo auf
den entsprechenden Kanälen des Magnetbandes 85 arbeiten.
Die Impulsdauer des zweiten Impulsgenerators 86 beträgt
ungefähr 6o msek.
Auf diese Weise werden vier Taktimpulse jedesmal dann erzeugt, wenn ein Ausgangsimpuls des Impulsgenerators
86 eintrifft; zur gleichen Zeit wird jedes Datenwort durch eine Ziffer auf dem Magnetband 85 aufgezeichnet.
Wenn die ganzen Daten aufgezeichnet worden sind, wird über eine UND-Schaltung 1o2 der Code B an dem Ausgang
309818/0401
2U5428
-leder 24~sten Stufe T?A festgestellt, worauf über ein Flip-Flop
1o3 die Aufzeichnung gestoppt wird^ Eine "UND"-Verknüpfung der Ausgäg-nge des Flip-Flops und des zweiten Impuls
generators 86 wird durch eine UND-Schaltung 1o4- durchgeführt;
der dann erhaltene Ausgang wird zur Rückstellung des Flip-Flops 9o verwendet. Es wird.dann von der UND-Schaltung
91 kein Ausgang erzeugt und der Rückstellausgang wird einem aus Flip-Flops 1o5 und I06 bestehenden
Schieberegister zugeführt. Das Schieberegister wird von den von dem zweiten Impulsgenerator 86 erzeugten Impulsen
gesteuert. Wenn der Code B festgestellt ist, wodurch ein Datenwortende angezeigt ist, und wenn danach die Im-
^ pulse von dem Impulsgenerator 86 erhalten werden, wird
eine "UND"-Verknüpfung der Ausgänge des Flip-Flops 1o5
und des Schreib/Lese-Flip-Flops 80 über eine UND-Schal-tung
1o7 durchgeführt; der dann erhaltene Ausgang wird zur Rückstellung der Flip-Flops 71 und 73 verwendet, wodurch
das Steuersignal an den. Motor 84 unterbrochen wird.
In diesem Fall wird der Code B auf dem Magnetband 85 mittels
eines Impulses aufgezeichnet, unmittelbar bevor das Magnetband stoppt.
Auf die vorbeschriebene Weise werden also die in dem Zwischenspeicher
4-1 gespeicherten Daten auf dem Magnetband aufgezeichnet. Während dieses Vorgangs gimmt eine Lampe
) in der Dateneingabeeinheit 1 i wodurch einer Bedienungsperson
angezeigt wird, daß zur Zeit eine Betätigung des Tastenfeldes zur Einspeisung weiterer Eingabedaten nicht inög.
lieh ist. Wenn alle Daten des Zwischenspeichers }V\ aufgezeichnet
werden, wird die Lampe 29 abgeschaltet und die
Lampe 27 leuchtet wieder auf, wodurch angezeigt wird, daß
der Speicher neue Eingabedaten aufnehmen kann. Beim Aufleuchten der Lampe 27 können wieder Eingabedaten mittels
309816/0401
des O^astenfeides 4 eingespeist werden* Auf diese Weise
werden wiederliolt Äaten1 zugeführt £ Wenn die gesagten
Eingabedaten eingespeist äind, wird anstelle des Goäes
B der Code Ö
Die auf dies* Weise auf^©zeichneten Daten können auf
folgende Weise von dem Magnetband 85 ausgelesen wer*
den* Obwohl nicht dargestellt, werden Idressensigna-Ie,
durch die <iie entsprechenden Datenpositionen angezeigt sind, Sangs des Magnetbandes 85 aufgezeichnet,
so daß eine gei*unsehte Adresse durch Zählen der wiedergegöbenen
-Ädressensignale aufgefunden wird; dan
Magnetband wird dann an der Stelle der gewünschten Nachricht angehalten. Wenn dann die Äufzeiehnungseinriehtung
abgespielt wird, werden die in dieser Adresse aufgezeichneten Daten ausgelesen. Zur Durchführung
des vorbesehriebenen Vorgangs wird ein Lesesteuerelement betätigt, um einen Schalter 79 in Fig.
5 einzuschalten; hierdurch wird dann das Flip-Flop 8o
zurückgestellt. Der zurückgestellte Ausgang wird der Motorsteuerschaltung 82 über ein UND-Gatter 11o und
weiterhin über ein UND-Gatter 81 zugeführt; hierdurch wird der Motor 84 eingeschaltet. Über das Rucks teil-'·
signal oder den invertierten Einstellausgang des Flip-Flops
8o wird über eine ODER-Schaltung 92 das Flip-Flop 93 gesteuert, wodurch der !taktimpulsp-enerator 4-2
in Betrieb genomiien Wird. Entsprechend wird der Zwischenspeicher
4Ί gesteuert. Die von dem Magnetband mittels eines Maßnetkopfes 1o1 wiedergegebenen Datenausgänge
werden über die Schreib/Lesewshleinrichtung
1oo einem Verstärker 111 und weiterhin einer Paritätsbitprufschaltung
112 zur Vornahme der Paritätsbitprüfung zugeführt. Der dadurch erhaltene Ausfcanp wird durch einen Umsetzer 11;· in denselben Gode wie den Eingabecode
-2o- 2U5428
des Tastenfeldes umgesetzt. Der in einen anderen Code
umgesetzte Ausgang wird, wie in Verbindung mit Fif% Z-beschrieben,
dem Parallelserienumsetzer 39 zugeführt. Hierdurch ist derselbe Zustand erreicht wie im Fall der
Datenspeicherung in dem Zwischenspeicher 41 mittels der vorbeschriebenen Betätigung des Tastenfeldes, außer daß
anstatt der Eingangsdaten des Tastenfeldes aufeinanderfolgende, von dem Band 85 ausgelesene Daten nach einer
Codeumsetzung dem Parallelserienumsetzer 39 zugeführt werden. Der Taktimpulsgenerator 42 erzeugt fortwährend
Taktimpulse, wodurch Daten auf dieselbe V/eise wie vorbeschrieben
gespeichert werden.
Alle Daten werden dann in dem Zwischenspeicher 41 mittels einer Ziffer zu einer Zeit eingespeichert, die dem
von dem Magnetband 85 wiedergegebenen Ausgang entspricht; Wenn der Zwischenspeicher 41 mit Daten angefüllt ist,werden
die beiden Flip-Flops 71 und 73 in Schreibzustand eingestellt,
so daß ein derartiger Datenspeicherungszustand festgestellt wird. Wenn "kein" Ausgang von der UND-Schaltung
74 in die UND-Schaltung 11o eingespeist wird, wird ein Ausgang von der UND-Schaltung 74 erzeugt, während die
UND-Schaltung 11o aufhört, der Motorsteuerschaltung 82 zuzuführende Signale zu erzeugen, so daß das Magnetband
zum Stillstand gebrächt wird. Unter diesen Umständen wird dann aber das Rückstellausgangssignal oder das invertierte
Einstellausgangssignal desFlip-Flops 8o über die ODER-Schaltung 92 und das Flip-Flop 93 dem Taktimpulsgenerator
42 zugeführt. Der Taktimpulsgenerator 42 erzeugt dann Impulse,
so daß die in den Zwischenspeicher von dem Magnetband gespeicherten Inhalte in Umlauf gehalten werden.
Bei der Datenübertragung wird ein über eine Telefonleitung in den Empfänger eines Telefonhandapparats eingespeistes
Signal durch ein Mikrofon 13o empfangen, wie in Fig.6 dar-
309816/0401
gestellt ist; dessen Ausgang wird mittels eines Verstärkerdetektors
131 aufgenommen. Ein Signal, das die Emp~
-fangbereitschaft und die Beendigung der Empfangsvorbereitungen
eines periphären Geräts, beispielsweise eines Rechners auf der Datenempfangsseite anzeigt, wird über
eine Schaltung 132 fest pest eilt, deren Ausgang an einem
Anschluß 133 anlieft. In Fig. 5 wird das die Empfangsbereitschaft
anzeigende Signal von dem Anschluß 133 einer UND-Schaltung 134 zugeführt. In die UND-Schaltung
134 wird ein Signal eingespeist,, das anzeigt, daß die
Datenübertragungseinheit 12 mit der Datenaufzeichnungeinheit
6 verbunden ist; weiterhin wird ein Signal von dem Flip-Flop 80 eingespeist, das den Datenauslesezustand/sowie
ein weiteres Signal von einem Anschluß 136 eingespeist, das anzeigt, daß ein PrüfVorgang nicht
stattfindet. Ein logisches Produkt der Ausgänge der beiden UND-Schaltungen 134 und Ho wird durch eine
UND-Schaltung 137 vorgenommen.
Bei der Datenübertragung wird ein Lesesteuerelement gedruckt,
um den Schalter 79 einzuschalten. Mittels des vorbeschriebenen Vorrrangs wird der Motor 84 angeschaltet,
der das Magnetband transportiert, von dem die Daten ausgelesen und in den Zwischenspeicher 41 eingespeichert
werden. Bei Beendigung der Datenspeicherung, d.h. wenn der auf dem Code B beruhende Ausgang von der
UND-Schaltung 74- erhalten worden ist, wird der Magnetbandtransport
85 angehalten. Ein logisches Produkt aus dem die Aufnahmebereitschaft anzeigenden Signal an dem
Anschluß 1$1 und aus dem UND-Schaltungsausfrang 74, durch
den die vollständige Datenspeicherung angezeigt wird, wird von einer UND-Schaltung 14o durchgeführt; der dann
erhaltene Ausgang wird zur Rückstellung des Flip-Flops 141 verwendet. Hierdurch wird dann ein dritter Taktimpulsgenerator
142 gestartet, dessen Ausgangsfrequenz im
3098t6/0401
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Verhältnis 1:11 geteilt wird (frequency-demultiplied).
Der von jedem Ausfangsanschluß eines Decodierers einer
Zählschaltung: 142 zur Frequenzdemultiplikation wird
einem Parallelseriencodeumsetzer 14-4 zugeführt, in den auch der 4-Bitauspang der 24-sten Stufe X24 des Zwischenspeichers
41 eingespeist wird. Wie in Pig. 5 dargestellt ist, wird eine'UND"-Verknüpfung des Signals,
das den Datenauslesezustand anzeigt, und des Ausgangs an einem Ausgangsanschluß t1o1 der Zählschaltung
14-3 von einer UND-Schaltung 14-5 vor genommen,
deren Ausgang in ein Gatter 91 eingespeist wird.Gleichzeitig wird ein Signal, das den Code B anzeigt, von der
UND-Schaltung 74- erhalten. Der Ausgang der UND-Schaltung
11o wird über die UND-Schaltung 88 und die Verzögerungsschaltung 89 zur Einstellung des Flip-Flops 9"o verwendet.
Dessen Ausgang wird dann über die UND- Schaltung 91 zur
Einstellung des Flip-Flops 93 verwendet, wodurch der Taktimpuls generator 4-2 zur Abgabe von vier Taktimpulsen
angeregt wird. Der Zwischenspeicher 4-1 wird dann um eine Ziffer verschoben; dieser Zustand wird mittels des
Parallelseriencodeumsetzers 144- ausgelesen (siehe Fig.6).
Der Ausgang des Umsetzers 144 wird in eine Paritätscodeaddierschal tung 147 und weiterhin in einen in der Frequenz
verschobenen Sender 148 eingespeist, dessen Code "0" und "1" beispielsweise in 1ooo Hz- bzw. 12oo Hz-Signale
umgesetzt werden. Das die Frequenz verschj&ende Signal wird in einen Lautsprecher 149 eingespeist, dessen
Ausgang als akustisches Datensignal dem Empfänger eines Telefonhandapparats zugeführt wird.
Auf diese Weise kann mittels einer Ziffer ein Datenwort
ausgelesen und als akustisches Signal gesendet werden. Wenn der Code B ausgelesen wird, wird dieses Signal am
Ausgang der 24-sten Stufe X24 mittels einer den Gode B
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feststellenden UND-Schaltung 15o festgestellt, dessen
Ausganr zur Einstellung eines Flip-Flops 151 verwendet
wird. Eine "UND"-Verknüpfung· der Ausgänge des Flip-Flops
151 und der UND-Schaltung 1o7 in Fig. 5 wird
mittels eines UND-Gatters 152 durchgeführt. Das erhaltene
Ausrangssignal dient zur Ansteuerunp einer
ein Auslangssignal erzeugenden Schaltung 155, dessen
Au sr-angs signal in den Parallelseriencodeumsetzer 144 eingespeist wird. Nach der Übertragung bzw.
Sendung des Code B wird immer das Ausgangssignal übertragen.
Wenn der Code C, der die Beendigung der gesamten Datenübertragung anzeigt, festrestellt wird, wirdä
auf dieselbe Weise von einer Schaltung 155 ein Ausganrrssignal übertragen. Weiterhin wird ein Flip-Flop
156 von dem Ausgang einer Schaltung 155 eingestellt,
die nur den Code C an der Stufe X24 feststellt; das erhaltene Ausgangssignal wird in eine UND-Schaltung
157 eingespeist. Ebenso werden in die UND-Schaltung
157 der Ausgang einer UND-Schaltung 160,der das Lesesignal
des Flip-Flops 80 und der Ausgang des Flip-Flops I06 in Fig. 5 zugeführt werden, bzw. ein von
einem Anschluß 161 im Abfragebetrieb erhaltenes Signal zugeführt werden. Wenn der Abfragebetrieb durchgeführt
wird, wird entsprechend eine ein Abfrapesignal erzeup-ende Schaltung 162 von dem Ausfang der UND-Schaltung
157 angesteuert; hierdurch wird dann ein Abfragesignal
in dem Parallelseriencodeumsetzer 144- eingespeist, wodurch eine Abfrageinformation gesendet wird.
Wie aus vorstehender Beschreibung zu entnehmen ist, arbeitet bei der Datenübertragung der dritte Impulsgenerator
142 anstelle des zweiten Impulsgenerators 86,der
bei Schreibbetrieb arbeitet; Daten werden dann durch eine Ziffer übertragen, wenn ein Impuls von dem Ausranpsanschluß
t1o1 der Zählschaltung 14;'> anliegt. Wenn
3098 16/0401
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dann an dem Anschluß t1o1 nach Feststellung des CodeB,
wodurch jedes Datenwortende angezeigt wird, zweimal Impulse erhalten werden, erzeugt die UND-Schaltung 16o
ein Auspangssignal, das zur Rucksteilung des Flip-Flops
141 verwendet wird; hierdurch wird dann der dritte Taktimpuls generator 142 angehalten.
V/enn die Datenübertragungseinheit mit der DatenaufzeichnunRseinheit
verbunden ist, kann auch ein Prüfbetrieb durchgeführt werden. In diesem Fall wird ein in Fig.5
dargestellter Schalter 17o angeschaltet und hierdurch
k wird eine Leseoperation durchgeführt und zwar dieselbe,
wie sie durch Anschalten des vorbeschriebenen Leseschalters 79 durchgeführt wird. Sowohl bei Lese- als auch bei
. Prüfbetrieb wird der Zwischenspeicher 41 durch Betätigen eines Rückstellschalters auf dem Tastenfeld zurückgestellt
bzw. relöscht. Andere Betriebsarten, wie beispielsweise ein Lesebetrieb etc., werden von diesem Zustand aus
durchgeführt. Bei jeder Betriebsart werden die Daten, die
den sechs Ziffern entsprechen, bevor eine der Taste entsprechende Ziffer gedruckt wird, von dem Zwischenspeicher
41 in den Anzeigeteil 5 der Dateneingabeeinheit 1 über
einen Decodierer eingespeist; dann werden die eingespeicherten oder auszulesenden Daten angezeigt. Gemäß der Er—
fc findung können Eingabedaten kontinuierlich durch Betätigen
des Tastenfeldes 4 eingespeist werden, wenn die Dateneingabeeinheit in einer Hand gehalten und in der Handfläche
untergebracht ist.
Wenn sich die Flip-Flops 71 und 73 in dem in Fig. 5 dargestellten
Zustand befinden, d.h. einem Zustand, in dem beide Schaltungen rückgestellt sind, dann wird dieser
Zustand festgestellt und eine Anzeigelampe 27 leuchtet
auf, um anzuzeigen, daß eine Einspeisung von Eingabedaten möglich ist. Wenn nur das Flip-Flop 71 zurüc-kge-
309816/0401
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steilt ist, dann leuchtet in diesem Fall eine Lampe yo
auf, um den fehlerhaften Zustand anzuzeigen, daß noch nicht alle Daten vollständig eingespeichert worden sind.
In dem umgekehrten Fall, wenn nur das Flip-Flop 71 eingestellt
und das Flip-Flop 75 rückgestellt ist, dann läuft der Zähler über, so daß überschüssige Daten eingespeichert
werden und kein Raum mehr für den Code B, der ein Datenwortende anzeigt, gelassen ist. In diesem Fall
leuchtet dann eine Lampe 32 auf. Wenn beide Flip-Flops
71 und 73) eingestellt werden, bedeutet das, daß die gespeicherten
Daten, in der Aufzeichnungseinheit aufgespeichert
werden. In diesem Fall leuchtet dann eine Lampe 29 auf, die anzeigt, daß die Datenspeicherung in den Zwischenspeicher,
d.h. eine Eingabe durch Betätigen des Tastenfeldes, noch nicht erlaubt ist.
In der vorbeschriebenen Datensammeleinrichtung gemäß der Erfindung weist die Dateneingabeeinheit 1 ein Tastenfeld
4 mit einem Minimum an Tasten, die zur Einspeisung der Eingangsdaten erforderlich sind, sowie einen Anzeigeteil
auf, der eine Bestätigung der vorhergehenden Eingabedaten bei Einspeisung neuer Daten erlaubt. Die Dateneingabeeinrichtung
kann in einer kompakten und leichten Ausführung hergestellt werden. Da das Tastenfeld 4 auf der Vorderseite
des Griffteils 2 angeordnet ist, kann eine Bedienungsperson
die Einheit mit einer Hand halten und mit der anderen Hand das Tastenfeld bedienen. Da der Anzeigeteil
nur zur Anzeige der gerade eingespeisten Daten und der vorhergehenden fünf Ziffern dient, reicht eine verhältnismäßig
schmale Anzeigeeinrichtung aus. Es werden auch noch die letzten Eingabedaten angezeigt, so daß eine
unmittelbare Überprüfung möglich ist, ob eine falsche Taste gedrückt worden ist. Wenn es darüber hinaus notwendig
ist, die Daten zu überprüfen, die vor den gerade angezeig-
309818/0401
ten Daten eingespeist worden sind« dann können die gespeicherten
Daten durch Betätigung der Rückschalttaste 24 für eine Anzeige verschoben werden.
Die Datenaufzeichnungseinrichtung 6 ist so ausgebildet,
daß sie über die Schulter gehängt getragen werden kann. Auch weist sie nur die Bauteile auf, die zum Schreiben
und Lesen von Daten erforderlich sind, beispielsweise eine Steuereinrichtung, logische UND- und ODER-Schaltungen,
einen Magnetbandantrieb und eine Versorpungsbatterie.
Weiterhin kann auch die Patrone bzw. Kassette mit dem in der Datenaufzeichnungseinheit aufgezeichneten
ψ Band herausgenommen werden und als Eingangsdaten in einer
an einer anderen Stelle untergebrachten Datenverarbeitungsanlage eingegeben werden.
Wenn die Daten unmittelbar übertragen werden, kann die Datenübertragungseinheit 12 mit der Datenaufzeichnungoeinheit
6, wie vorher beschrieben, verbunden werden; dann ist eine Datenübertragung ermöglicht. Die für eine
Datenübertragung notwendigen und für eine Datenaufzeichnung nicht notwendigen Teile sind vollständig in der Datenübertragungseinheit
12 untergebracht. Wenn eine Datenübertragung nicht vorgenommen wird, können Eingabe-.
daten in eine Einheit eingespeist werden, die nur die Datenaufzeichnungseinheit und die Dateneingabeeinheit
aufweist; diese können dann in kompakter Bauwefee ausgeführt sein.
303816/040
Claims (1)
- 2H5A28Patentansprücheπ j Portable Datensammeleinrichtum" zur Erzeupung und i5~bertragun~ von Signalen, die rechner-kompatibel sind, gekennzeichnet durch eine Dateneingabeeinheit (1) mit einem Tastenfeld (4) und Einrichtungen zur Erzeugung elektrischer, den gedrückten Tasten (2o) entsprechenden Signale; durch eine Datenauf zeichnunrs einheit (6) mit einem Zwischenspeicher (41) zur Aufnahme und Speicherunr der erzeurten elektrischen Signale, mit einem Speicheraufzeichnungsträrer, mit Einrichtungen zum Lesen und Aufzeichnen der respeicherten Inhalte des Zwischenspeichers auf den Aufzeichnungsträger und mit einer Einrichtunp zum Addieren einer Paritätsinformation zu den gespeicherten Inhalten des Zwischenspeichers, nachdem die Inhalte aus dem Zwischenspeicher ausrelesen sind; durch eine Einrichtung zum Übertragen der Inhalte des Aufzeichmrigsträgers in Form von rechner-kompatiblen Signalen über Telefonleitungen; und durch eine Versorgungsquelle (i8) zum Betreiben der Dateneingabeeinheit (1), der Datenaufzeichnungseinheit (6) und der Übertragungseinheiten.2. Portable Datensammeleinrichtung nach Anspruch Ί, gekennzeichnet durch einen Anzeigeteile5) in der Dateneingabeeinheit (1) und durch Einrichtungen zur Verbindung des Anzeigeteils und des Zwischenspeichers (41) in der Aufzeichnungseinheit (6), so daß eine in dem Zwischenspeicher (41) gespeicherte Information in dem Anzeigeteil (5) angezeigt werden kann.9. Portable Datensammeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneinrabeeinheit (1) ein so geformtes Griffteil (2) aufweist,309 816/0401BAD ORiGlNAL2U5428daß es mit einer Hand gehalten werden kann, daß das Tastenfeld (4) auf der Vorderseite des Griffteils (2) angeordnet ist,,und daß das Anzeigeteil auf einer Seite des Griff teils angebracht ist, so daß es p:enau rechtwinkelig zu der Längsachse des Griff teils angeordnet ist.4. Portable Datensammeleinrichtunpr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung einen Codeumsetzer (144) aufweist, mit dem die aus dem Zwischenspeicher ausgelesenen Signale in einen Code zur Übertragung der Daten mittels TeIefonleitungen umgesetzt werden, daß die Übertragereinrichtung einen Taktimpulsgenerator zur Steuerung des Codeumsetzers, einen Übertrager zur Umsetzung des Ausgangs des Codeumsetzers in in ihrer Frequenz verschobene Signale und einen akustischen Übertrager zur Umsetzung der in ihrer Frequenz verschobenen Signale in akustische Signale aufweist.309816/0401Lee 13 r s eite
Priority Applications (4)
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DE19712145428 DE2145428A1 (de) | 1971-09-10 | 1971-09-10 | Datensammeleinrichtung |
GB1354935D GB1354935A (en) | 1971-09-10 | 1971-09-17 | Portable data collecting system |
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FR (1) | FR2155059A5 (de) |
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NL (1) | NL7113603A (de) |
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