DE2045747A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2045747A1
DE2045747A1 DE19702045747 DE2045747A DE2045747A1 DE 2045747 A1 DE2045747 A1 DE 2045747A1 DE 19702045747 DE19702045747 DE 19702045747 DE 2045747 A DE2045747 A DE 2045747A DE 2045747 A1 DE2045747 A1 DE 2045747A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terephthalic acid
catalyst
ppm
acid
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19702045747
Other languages
English (en)
Other versions
DE2045747B2 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DE2045747A priority Critical patent/DE2045747B2/de
Priority to FR7130655A priority patent/FR2105957A5/fr
Priority to NL7112327A priority patent/NL7112327A/xx
Priority to BE772277A priority patent/BE772277A/xx
Priority to US00178773A priority patent/US3799976A/en
Priority to CA122,590A priority patent/CA944361A/en
Priority to IT528617/71A priority patent/IT942170B/it
Priority to GB4292171A priority patent/GB1353786A/en
Publication of DE2045747A1 publication Critical patent/DE2045747A1/de
Publication of DE2045747B2 publication Critical patent/DE2045747B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/487Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to chemical modification

Description

Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen; 0.Z.27 022 Moe/Lsch 67 Ludwigshafen, 15.9.1970
Verfahren zur Reinigung von Terephthalsäure
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur reduktiven Reinigung von Terephthalsäure in wäßriger Lösung.
Es ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 907 5^4 bekannt, Rohterephthalsäure in Gegenwart von Edelmetall-Katalysatoren in einem flüssigen Medium aus Wasser und inerten organischen Medien auf Temperaturen von mindestens 275°C zu erhitzen und die gereinigte Terephthalsäure abzutrennen. Bei einem Gehalt des Reaktionsge- f misches an Terephthalsäure von weniger als 50 Gew.-# besteht das flüssige Medium zu 0 bis 75* vorzugsweise zu 0 bis 20,Gew.-% aus Wasser und zu 25 bis 100, vorzugsweise zu 80 bis 100,Gew.-# aus einem organischen Medium, wie Kohlenwasserstoff, Carbonsäure oder Äthern. Dieses Verfahren befriedigt jedoch nicht, insbesondere wegen der hohen erforderlichen Mengen an inerten organischen Medien.
Es ist ferner aus der deutschen Auslegeschrift 1 299 628 bekannt, Rohterephthalsäure in Gegenwart von Edelmetall-Katalysatoren in wäßrigem Medium unter Verwendung von Wasserstoff zu reinigen. Dieses Verfahren befriedigt jedoch nicht, da einmal die Menge des Wasserstoffs nicht einfach zu dosieren ist und Uberhydrierung eintreten kann, zum anderen ist es erforderlich, den Katalysator häufig zu regenerieren, was besonders bei kontinuierlichen Verfahren störend ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, aus Rohterephthalsäure eine reine Terephthalsäure zu erhalten, die einen geringen Gehalt an 4-Carboxybenzaldehyd und eine gute Farbqualität aufweist. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung von Terephthalsäure aus Rohterephthalsäure, die geringe Mengen 4-Carboxybenzaldehyd und gegebenenfalls andere Verunreinigungen enthält, durch reduktive Behandlung einer wäßrigen Lösung der Rohterephthaleäure bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man
209813/1789
218/70 - 2 -
ORIGINAL INSPECTED
- 2 - O.Z. 27 022
wäßrige Mischungen, die 5 bis 45 Gew.-% Rohterephthalsäure und 0,003 bis 3 Gew.-# Ameisensäure enthalten, in Kontakt mit einem Edelmetall-Katalysator der VIII. Gruppe des Periodensystems auf Temperaturen von mindestens 2300C erhitzt.
Rohe Terephthalsäure, wie sie bei der Oxidation von p-Xylol anfällt, hat im allgemeinen einen Gehalt bis zu 0,5 Gew.-^, gelegentlich sogar bis zu 1 Gew.-% an 4-Carboxybenzaldehyd und an anderen, zum Teil nicht näher identifizierten Verunreinigungen, die die Farbqualität- mindern. 4-Carboxybenzaldehyd kristallisiert isomorph mit Terephthalsäure und kann deshalb schlecht durch Umkristallisation entfernt werden.
Die wäßrigen Reaktionsmischungen gemäß der Erfindung enthalten im allgemeinen 5 bis 45, insbesondere 10 bis 30, Gew.-# Terephthalsäure und im allgemeinen 0,003 bis 3, insbesondere.0,01 bis 1, Gew.-# Ameisensäure.
Diese Mischungen werden auf Temperaturen von mindestens 230 C, im allgemeinen 230° bis 290°C, insbesondere 24o° bis 275°C, erhitzt. Bei diesen Temperaturen geht die Terephthalsäure in Lösung. Die bekannten Löslichkeitswerte für Terephthalsäure in Wasser sind ungefähr:
Terephthalsäure, g/100 g Lösung Lösungstemperatur, 0C
1 186
5 227
10 244
20 263
30 273
4o 280
50 285
Es wird erfindungsgemäß in flüssiger Phase gearbeitet. Die bei der angegebenen Temperatur zur Einhaltung der flüssigen Phase nötigen Drücke hängen in bekannter Weise vom Dampfdruck der Lösung ab.
Die Rohterephthalsäure, Ameisensäure und Wasser enthaltenden Mischungen werden in Kontakt mit einem Katalysator aus einem
209813/1789 - 3 -
- 3 - O.Z. 27 022
Edelmetall der VIII. Gruppe des Periodensystems bzw. dessen Verbindungen erhitzt. Es kommen in Frage: Osmium-, Iridium-, Ruthenium-, Rhodium- und insbesondere Platin- und Palladium-Katalysatoren. Bevorzugt sind die Katalysatoren auf inerten Trägern, insbesondere auf Kohle, aufgebracht. Die Abtrennung des Katalysators nach der reduktiven Reinigung der Terephthalsäure erfolgt zweckmäßig mechanisch, beispielsweise durch Filtrieren der heißen Mischung. Es ist auch möglich, den Katalysator in einem perforierten Gefäß anzubringen und dieses im ganzen nach dem reduktiven Reinigungsvorgang aus der Reaktionsmischung zu entfernen. Besonders vorteilhaft ist es, den Katalysator in einem Festbett anzuordnen und die Reaktionsmischung nach erfolgter Reinigung in an sich üblicher Weise abzutrennen. f
Die Menge des Katalysators wird so gewählt, daß die zur reduktiven Reinigung erforderlichen Kontaktzeiten im allgemeinen 0,5 bis 120, insbesondere 1 bis 60, Minuten betragen. Die erforderliche Menge an Katalysator läßt sich durch einfache Vorversuche leicht ermitteln. Katalysatormengen von 0,05 bis 0,5 % Edelmetall, be-"zogen auf Terephthalsäure, haben sich beispielsweise in diskontinuierlichen Versuchen bewährt.
Nach dem Abtrennen des Katalysators wird die heiße Mischung abgekühlt und die kristallisierte Terephthalsäure in an sich üblicher. Weise abgetrennt, gewaschen und getrocknet.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann diskontinuierlich oder bevor- ™ zugt kontinuierlich durchgeführt werden. Hierbei 1st es günstig, den Edelmetall-Katalysator im Festbett anzuordnen und die heiße und unter Druck stehende Mischung von Terephthalsäure, Ameisensäure und Wasser über den Katalysator zu leiten.
Das erfindungsgemäße, technisch einfache Verfahren liefert eine Terephthalsäure von hoher Reinheit: der Gehalt an 4-Carboxybenzaldehyd (in üblicher Weise polarographisch bestimmt) liegt im allgemeinen unter 25 ppm, in vielen Fällen sogar unter 10 ppm. Es ist von Vorteil, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch andere, die Farbqualität mindernde Verunreinigungen aus der Terephthalsäure entfernt werden. Die erhaltene gereinigte Terephthalsäure weist eine sehr gute Farbqualität auf. Von weiterem
209813/1789 - 4 -
'- V- O.Z. 27 022
Vorteil ist es, daß der Katalysator eine lange Lebensdauer hat und nicht ständig erneuert werden muß, was sich besonders bei der Durchführung des Verfahrens in kontinuierlichem Betrieb günstig auswirkt.
Die erfindungsgemäß erhaltene Terephthalsäure eignet sich wegen ihrer außerordentlichen Reinheit besonders zur Herstellung fadenbildender linearer Polyester, wie Polyäthylenterephthalat, durch Direktveresterung mit Glykolen und anschließende Polykondensation.
Beispiel 1
Eine Suspension aus 5,7 Gew.-^ Terephthalsäure (TPS), die l400 ppm 4-Carboxybenzaldehyd (4-CBA) enthält, 0,6 Gew.-% Ameisensäure und 0,7 Gew.-% eines 1-gewichtsprozentigen Platin-Katalysators auf Kohle in vollentsalztem Wasser wird im geschlossenen Gefäß (Autoklav mit Tantal-Verkleidung) auf 240°C erhitzt, wobei sich die TPS vollständig löst, und 2 Stunden bei dieser Temperatur geschüttelt. Die Mischung wird heiß unter Druck filtriert. Beim Erkalten scheidet sich aus der wäßrigen Phase eine farblose Terephthalsäure ab, die mit Wasser gewaschen und getrocknet wird. Der Gehalt an 4-Carboxybenzaldehyd beträgt 4 ppm.
Wird die gleiche TPS nach dem gleichen Verfahren ohne Zusatz von Ameisensäure und Platin auf Kohle behandelt, also aus Wasser umkristallisiert, so enthält das Produkt 790 ppm 4-CBA. Bei einem weiteren Versuch mit Zusatz von Ameisensäure (0,6 Gew.-%) ohne Edelmetall-Katalysator wird ein Gehalt von 700 ppm 4-CBA gemessen. Wird aus Wasser in Gegenwart von Platin auf Kohle (0,57 Gew.-#) umkristallisiert, so enthält die gewonnene TPS 250 ppm 4-CBA.
Zur Veranschaulichung sind die Ergebnisse in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Tabelle 1
Reinigung von TPS mit einem Gehalt von l400 ppm 4-CBA in 5,7-gewichtsprozentiger Lösung bei 24o°C.
209813/1789 ' . - 5 -
O.Z. 27 022
Versuch
Nr.
Ameisensäure
(Gew.-%)
Pt auf Kohle
(Gew.-%)
4-CBA
(ppm)
1 0,6 0,57 4
2 - - 790
0,6 - 700
4 - 0,57 250
Beispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch 0,1 Gew.-% Ameisensäure zugesetzt und im Falle der Verwendung eines Edelmetall-Katalysators ein 10-gewichtsprozentiger Palladium-Katalysator auf Kohle eingesetzt.
Tabelle 2 beschreibt die Ergebnisse.
Tabelle 2
Reinigung von TPS mit einem Gehalt von l400 ppm 4-CBA in 5,7-gewichtsprozentiger Lösung bei 240°C
Versuch Nr.
Ameisensäure
Pd auf Kohle (Gew. -%)
4-CBA (ppm)
0,1 0,1
0,057
0,057
790 700 l4o
Beispiel 3
Eine Mischung aus 23 Gew.-% TPS, die l400 ppm 4-CBA enthält, 0,1 Gew.-# Ameisensäure, 2,3 Gew.-% eines Katalysators mit 1 Gew.-% Palladium auf Kohle und vollentsalztem Wasser als Lösungsmittel wird im Autoklaven 1 Stunde bei 275°C geschüttelt. Die Auferbtitung gemäß Beispiel 1 ergibt farblose TPS mit einem 4-CBA-Geh*lt von 2 ppm.
209813/1789
- 6 - O.Z. 27 022
Verfielchsversuch
Zum Vergleich wird Beispiel J5 wiederholt, mit dem Unterschied, daß 80-gewichtsprozentige wäßrige Essigsäure als Lösungsmittel verwendet und keine Ameisensäure zugesetzt wird. Man isoliert TPS mit 210 ppm 4-CBA.
209813/1789

Claims (1)

  1. " ' O.Z. 27 022
    Τ·
    Patentanspruch 2045747
    Verfahren zur Reinigung von Terephthalsäure aus Rohterephthalsäure/ die geringe Mengen 4-Carboxybenzaldehyd und gegebenenfalls andere Verunreinigungen enthält, durch reduktive Behandlung einer wäßrigen Lösung der Rohterephthalsäure bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man wäßrige Mischungen, die 5 bis 45 Gew.-% Rohterephthalsäure und 0,003 bis 3 Gew.-# Ameisensäure enthalten, in Kontakt mit einem Edelmetall-Katalysator der VIII. Gruppe des Periodensystems auf Temperaturen von mindestens 2300C erhitzt.
    Badische Anilin- 6k Soda-Fabrik AG
    fkt
    209813/1789
DE2045747A 1970-09-16 1970-09-16 Verfahren zur Reinigung von Terephthalsäure Ceased DE2045747B2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2045747A DE2045747B2 (de) 1970-09-16 1970-09-16 Verfahren zur Reinigung von Terephthalsäure
FR7130655A FR2105957A5 (de) 1970-09-16 1971-08-24
NL7112327A NL7112327A (de) 1970-09-16 1971-09-07
BE772277A BE772277A (fr) 1970-09-16 1971-09-07 Procede de purification de l'acide terephtalique
US00178773A US3799976A (en) 1970-09-16 1971-09-08 Purification of terephthalic acid
CA122,590A CA944361A (en) 1970-09-16 1971-09-10 Purification of terephthalic acid
IT528617/71A IT942170B (it) 1970-09-16 1971-09-10 Procedimento per la purificazione di acido tereftalico
GB4292171A GB1353786A (en) 1970-09-16 1971-09-15 Purification of terephtalic acid

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2045747A DE2045747B2 (de) 1970-09-16 1970-09-16 Verfahren zur Reinigung von Terephthalsäure

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2045747A1 true DE2045747A1 (de) 1972-03-23
DE2045747B2 DE2045747B2 (de) 1978-09-07

Family

ID=5782582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2045747A Ceased DE2045747B2 (de) 1970-09-16 1970-09-16 Verfahren zur Reinigung von Terephthalsäure

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3799976A (de)
BE (1) BE772277A (de)
CA (1) CA944361A (de)
DE (1) DE2045747B2 (de)
FR (1) FR2105957A5 (de)
GB (1) GB1353786A (de)
IT (1) IT942170B (de)
NL (1) NL7112327A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2804156A1 (de) * 1977-01-31 1978-08-03 Teijin Ltd Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4467110A (en) * 1981-10-29 1984-08-21 Standard Oil Company (Indiana) Process for purification of crude terephthalic acid
US4467111A (en) * 1981-10-29 1984-08-21 Standard Oil Company (Indiana) Process for purification of crude terephthalic acid
WO1997024311A1 (en) * 1995-12-30 1997-07-10 Sunkyong Industries Co., Ltd. Process for manufacturing terephthalic acid
US6639104B2 (en) * 1999-12-10 2003-10-28 Inca International S.P.A. Process for the recovery of purified terephthalic acid (PTA)
US7485747B2 (en) * 2001-06-04 2009-02-03 Eastman Chemical Company Two stage oxidation process for the production of aromatic dicarboxylic acids
US7196215B2 (en) * 2001-06-04 2007-03-27 Eastman Chemical Company Process for the production of purified terephthalic acid
US6689903B2 (en) * 2001-06-04 2004-02-10 Eastman Chemical Company Crystallization method for production of purified aromatic dicarboxylic acids
US20030120109A1 (en) * 2001-12-20 2003-06-26 Rosen Bruce I. Purification of a crude acid mixture
US7074954B2 (en) * 2002-12-09 2006-07-11 Eastman Chemical Company Process for the oxidative purification of terephthalic acid
US7161027B2 (en) * 2002-12-09 2007-01-09 Eastman Chemical Company Process for the oxidative purification of terephthalic acid
US20050256335A1 (en) * 2004-05-12 2005-11-17 Ovidiu Marin Providing gases to aromatic carboxylic acid manufacturing processes
US20050283022A1 (en) * 2004-06-18 2005-12-22 Sheppard Ronald B Filtrate preparation process for terephthalic acid filtrate treatment

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2804156A1 (de) * 1977-01-31 1978-08-03 Teijin Ltd Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure

Also Published As

Publication number Publication date
NL7112327A (de) 1972-03-20
GB1353786A (en) 1974-05-22
IT942170B (it) 1973-03-20
BE772277A (fr) 1972-03-07
US3799976A (en) 1974-03-26
DE2045747B2 (de) 1978-09-07
FR2105957A5 (de) 1972-04-28
CA944361A (en) 1974-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69934404T2 (de) Verfahren zur reinigung von aromatischen dicarbonsäuren
DE10311075B4 (de) Verfahren zur Reinigung einer Esterverbindung
DE2423408A1 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure durch katalytische fluessigphasenoxydation von p-xylol
DE2045747A1 (de)
DE2250066A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,3,5trimethylhydrochinon
DE1299628B (de) Verfahren zur Gewinnung von reiner, zur unmittelbaren Veresterung mit Glykolen geeigneter Terephthalsaeure
DE602004003722T2 (de) Verfahren zur Herstellung gereinigter Terephtalsäure
DE1082899B (de) Verfahren zur Reinigung von Terephthalsaeure
DE2049113C3 (de)
DE2434534C2 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aldehyden
DE2616216A1 (de) Verfahren zur reinigung von benzolpolykarbonsaeuren
DE3137092C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus cis- und trans-4-Aminomethyl-cyclohexancarbonsäure in Form der Salze mit bestimmten Mineralsäuren
DE1925038B2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Terephthalsäure
DE2114540A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines schwach gefärbten Terephthalsaureathylen glykolesters
DE1909691C (de)
DE2153582C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Methylethylketon
DE1907534C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Terephthalsäure
DE1542489A1 (de) Katalysatorregenerierung
DE2743004A1 (de) Verfahren zur herstellung aromatischer carbonsaeuren oder deren methylester
AT228742B (de) Verfahren zum Aufarbeiten von teilweise abgebauten Arbeitslösungen der Herstellung von Wasserstoffperoxyd nach dem Anthrachinonverfahren
DE640493C (de) Verfahren zur Herstellung von Benzol und Toluol
DE2100033A1 (en) Terephthalic acid purificn - by catalytic hydrogenation
DE1002339C2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung des bei der Oxydation von technischem trans-Dekahydronaphthalin gebildeten Reaktionsgemisches
DE963519C (de) Verfahren zur Herstellung von N, N'-Dibenzyl-aethylendiamin
DE1909691A1 (de) Verfahren zum Reinigen von Terephthalsaeure

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused