DE2045020B2 - Wettersprengstoffe mit erhöhter Energie - Google Patents
Wettersprengstoffe mit erhöhter EnergieInfo
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft pulverfönnige oder geiatinöse Weuersprengstoffe hoher Sicherheit und
Energie, entsprechend der DE-PS 20 00 620, bei denen das dort verwendete spezielle Ammoniumnitrat oder
die anorganischen Perchlorate bis zu 40 Gew.-% bezogen auf das gesamte Sprengstoffgemisch, durch ein
solches ersetzt ist, dessen spezifisches Volumen größer als 0,60 cmVg ist
Gegenstand des DE-Patentes 20 00 620 sind pulverförmige und gelatinöse Wettersprengstoffc auf der
Basis von sensibilisierenden Komponenten, eines umgekehrten Salzpaares mit einem Molverhältnis
Alkalinitrat zu Ammonchlorid 1 :1 und eines Zusatzes von Ammoniumoxalat und/oder Ammoniumchlorid und
außerdem gegebenenfalls Inertstoffen und verbrennbaren Substanzen, die gekennzeichnet sind durch a) einen
zusätzlichen Gehalt von 1,0 bis 15 Gew.-°/o, vorzugsweise
zwischen 2 und 8 Gew.-%, bezogen auf das Sprengstoffgemisch, an anorganischen Perchloraten
und/oder NH4NO3 mit einer spezifischen Oberfläche von mindestens 500cm2/g und b) eine positive
Sauerstoffbilanz bis zu +10%, vorzugsweise zwischen 1 und 6%.
Bei diesen Wettersprengstoffen wird als sauerstoffliefernder Zusatz Ammoniumnitrat verwendet, sofern es
die genannte spezifische Oberfläche besitzt. Diese Bedingung wird an das Ammoniumnitrat gestellt, damit
der Wettersprengstoff die notwendige Sicherheit beim Arbeiten unter Tage mit sich bringt. Bei dem Ausdruck
»Oberfläche« handelt es sich hierbei um die »äußerer Oberfläche, die mit Hilfe der Meßmethode nach Blaine
ermittelt wurde.
Es wurde nun gefunden, daß man auch Ammoniumnitrat-Sorten mit einer geringeren spezifischen Oberfläche
als 500 cm2/g verwenden kann, ohne daß die Schlagwettersicherheiten abnimmt. Dabei wird unter
35 der spezifischen Oberfläche die tatsächlich meßbare
Oberfläche verstanden, die auch geometrische Oberfläche bezeichnet wird und bei der die Rauhigkeit der
Oberfläche sowie die durch die Wände der Poren gebildete innere Oberfläche nicht berücksichtigt wird.
Voraussetzung hierfür ist, daß das Ammoniumnitrat in Form von Granalien oder Prills vorliegt, die mehr als
3,5% Luft enthalten, d. h, deren spezifisches Volumen
(d. h. das Verhältnis von Volumen zu Masse) größer als 0,60 cm3/g ist Die Teilchengröße ist so zu bemessen, daß
mindestens 80% der Teilchen ein Sieb mit einer Maschen weite von 0,1 mm nicht passieren.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind also Wettersprengstoffe auf der Basis von sensibilisierenden
Komponenten, eines umgekehrten Salzpaares, mit einem Molverhältnis Alkalinitrat zu Ammonchlorid 1 :1
und eines Zusatzes von Ammoniumoxalat l-ad/oder
Ammoniumchlorid und außerdem gegebenenfalls Inertstoffen und verbrennbaren Substanzen, sowie von
Ammoniumnitrat mit einer spezifischen Oberfläche von mindestens 500 cnwg oder anorganischen Perchloraten
wobei die Sprengstoffe eine positive Sauerstoffbilanz bis zu +1.0% aufweisen, nach Patent 20 00 620, die
dadurch gekennzeichnet sind, daß anstelle des Ammoniumnitrats oder der anorganischen Perchlorate bis zu 40
Gew.-%, bezogen auf das gesamte Sauerstoffgemisch, ein Ammoniumnitrat anwesend ist dessen spezifisches
Volumen größer als 0,60 crnVg ist und in Form von Prills, Granalien oder porösen Körnern vorliegt, von
denen mindestens 80% > 0,1 mm sind.
Unter Prills oder Granalien sind erfindungsgemäß solche Körper zu verstehen, die bei der Körnung von
Ammoniumnitrat nach den bekannten Prillierungs- bzw. Granulierungsverfahren hergestellt werden und in
denen mehr als 3,5% Luft verteilt sind, so daß die
Körper eine »innere« Oberfläche enthalten.
Der Zusatz von Mitteln zur Verhinderung des Zusammenbackens oder zur Beeinflussung der Kristallisation
oder anderer Eigenschaften des Ammoniumnitrats, wie er bei den bekannten Prillierungs- bzw.
Granulierungsverfahren oft praktiziert wird, ist durchaus möglich und soll den erfindungsgemäßen Gedanken
in keiner Weise einschränken. Die Ammoniumnitrat-Sorten können z. B. behandelt sein mit fein verteilten
Feststoffen, wie z. B. Aerosil, Kieselgur, Kaolin, Talkum oder mit Farbstoffen, wie z. B. Fuchsin (Magenta) oder
mit hydrophobierenden Stoffen, wie z. B. aliphatischen Aminen (ζ. B. Octadecylamin), Derivaten des Guanidins
(z. B. Octadecylguanidin) oder AIk; bulfaten (z. B. Laurylsulfat) oder mit Alkylolaminen, wie z. B. Äthanolamin.
Sensibilisierend? Komponenten im Sinne der vorliegenden
Erfindung sind die bekannten Salpetersäureester mehrwertiger Alkohole, wie Glycoldinitrat,
Glycerintrinitrat und Pentaerythrittetranitrat u. a. Es können aber auch Gemische dieser Salpetersäureester
eingesetzt werden.
Das umgekehrte Salzpaar besteht aus äquimolaren Mengen von Ammoniumchlorid und Alkalinitrat, wobei
man als Alkalinitrate vorzugsweise die Nitrate des Kaliums und Natriums verwendet.
Erdalkalicarbonat (Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Bariumcarbonat, Dolomit), Natriumhydrogencarbonat
und zweiwertige Metalloxide (Magnesiumoxid, Kupferoxid, Zinkoxid) können in bekannter Weise zu
Erhöhung der Deflagrationssicherheit den erfindungsgemäßen Sprengstoffen zugesetzt werden. Der Zusatz
dieser Stoffe kann in Mengen zwischen 0,1 bis 15
Gew,-%, vorzugsweise zwischen 0,5 bis 7 Gew.-%, bezogen auf das Sprengstoffgemisch, erfolgen.
Sprengstoffe mit guter Schlagwettersicherheit und Leistung werden erhalten, wenn man für das Gemisch
der anorganischen Verbindungen, mit Ausnahme der erfindungsgemäß zugesetzten Ammoniumnitratkörner,
eine Kornfeinheit wählt, bei der 30 bis 100% ein Sieb mit
0,1 mm Maschenweite passieren.
Die erfindungsgemäßen Sprengstoffe können gegebenenfalls auch Inertstoffe und verbrennbare Substan- ι ο
zen in Mengen bis zu 30 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,2 und 2 Gew.-%, bezogen auf das
Sprengstoffgemisch, enthalten.
Als Beispiel für verbrennbare Substanzen seien genannt: Paraffin, Holzmehl, Graphit, Metallseifen, is
Iangkettige Alkylamine, Zellstoffe, Quellmittel, wie Guarmehl, Erdalkali-, Alkali- und Ammoniumsalze
organischer Säuren, kristallwasserhaltige Salze sowie halogenhaltige, verbrennbare, organische Substanzen
(z. B. Chlorparaffine, Wachse auf der Basis von chloriertem Naphthalin).
Als Beispiel für Inertstoffe seien genannt: Tonerde, Kieselsäure, Silicate sowie Natrium- oder Caliumchlorid.
Zur Messung des Energiegewinnes der erfindungsgemäßen Sprengstoffe wurde die jm Hauptpatent
20 00 620 beschriebene Methode herangezogen. Durch den Rückstoß der ausströmenden Schwaden von 300 g
Sprengstoff erfährt ein an Stahlseilen aufgehängter Mörser einen Pendelausschlag, dessen maximale Ampli- r
tude gemessen wird. Sämtliche Versuche wurden mit Sandbesatz geschossen, d. h. 200 g Sand pro Patrone
wurden abschneidend mit dem Bohrlochmund in das Mörserbohrloch geschoben. Die Ausstr-*.menergie der
Schwaden wird auf 1 kg Sprengstoff bezogen und in js
mt/kg angegeben.
Die Schlagwettersicherheit der erfindungsgemäßen Sprengstoffe wurde in der Versuchsstrecke geprüft (vgl.
Nobel Heft Mai 1959, Seite 126 ff.).
Es wurden zwei Sprengstoffe in an sich bekannter Weise hergestellt Beide Sprengstoffe besitzen nach den
deutschen Prüfbestimmungen für Wettersprengstoffe der Klasse HI (vgl. Aufsatz Ahrens, Nobel Heft Mai -r,
1959) die Schlagwettersicherheit dieser Klasse.
In der Tabelle 1 werden die Zusammensetzung die gemessene Pendelenergie, die Sauerstoffbilanz und
Schlagwettersicherheit der beiden Sprengstoffe aufgeführt:
Sprengstoffe
!a Ih
!a Ih
ülycerintrinitrat
Glycoldinitrat
Guarmehl
Calciumstearat
Tonerde
Kaliumnitrat
Ammoniumchlorid
Ammoniumoxalat
Ammoniumnitrat
Sprengstoffe
la
la
Ib
5.1 | 5,1 |
3,4 | 3,4 |
1,0 | 1,0 |
0,1 | 0,1 |
0,2 | 0,2 |
53,8 | 48.5 |
28,4 | 25,7 |
8,0 | 8,0 |
— | 8.0 |
Pendelenergie gemessen
in mt/kg
in mt/kg
Sauerstoffbilauz in %
Schlagwettersicherheit nach
den deutschen Prüfbestimmungen für WettersprengstofTe der Klasse III
Schlagwettersicherheit nach
den deutschen Prüfbestimmungen für WettersprengstofTe der Klasse III
80,3
+3,66 +4,43
keine keine
Der Sprengstoff la entspricht bekannten Sprengstoffiiiischungen.
Ersetzt man in diesem Sprengstoff einen Teil des umgekehrten Salzpaares durch Ammoniumnitrat-Prills
mit einem spezifischen Volumen von 0,66 cmVg und einer Teilchengröße von 98% >
0,1 mm, so kommt man zu dem erfindungsgemäßen Sprengstoff Ib. Durch den Ammoniumnitratzusatz wird die Sauersioffbiianz
von 3,66 auf 4,43% angehoben. Es wird ein Energiegewinn von 10% gegenüber dem Vergleichssprengstoff la gefunden. Die Schlagwettersicherheit
beider Sprengstoffe entspricht den Forderungen für Wettersprengstoffe der deutschen Sicherheitsklasse III.
Es wurden zwei Sprengstoffe in an sich bekannter Weise hergestellt Beide Sprengstoffe besitzen die nach
den deutschen Prüfbestimmungen für Wettersprengstoffe der Klasse II erforderliche Schlagwettersicherheit
In der Tabelle 2 wurden die Zusammensetzung, die gemessene Pendelenergie, die Sauerstoffbilanz und die
Schlagwettersicherheit nach den deutschen Prüfbestimmungen für Wettersprengstoffe der Klasse Π aufgeführt
Tabelle 2 | Sprengstoffe | 2b |
2a | 6,0 | |
6,0 | 4,0 | |
Glycerintrinitrat | 4,0 | 1,0 |
Glycoldinitrat | 1,0 | 0,1 |
Guarmehl | 0,1 | 0,2 |
Calciumstearat | 0,2 | 42,2 |
Tonerde | 48,3 | 26,5 |
Natriumnitrat | 30,4 | 10,0 |
Ammoniumchlorid | 10,0 | 10,0 |
Ammoniumoxalat | - | 90,9 |
Ammoniumnitrat | 83,4 | |
Pendelenergie gemessen | +4,23 | |
in mt/kg | +3,39 | |
Sauerstoffbilanz in % | ||
Der Sprengstoff 2a entspricht bekannten Sprengstoffmischungen. Ersetzt man in diesem Sprengstoff
einen Teil der Salze durch Ammoniumnitrat-Prills mit einem spezifischen Volumen von 0,65 cmVg und einer
Teilchengröße von 95% > 0,1 mm, so komm« man zu dem erfindungsgemäßen Sprengstoff 2b. Hierbei wird
die Sauerstoffbilanz von +3,39 auf +4,23% angehoben. Es wird für den Sprengstoff 2b gegenüber dem
Vergleichssprengstoff 2a ein Energiegewinn von 9% erzielt.
Claims (2)
1. Pulverförmige oder gelatinöse Wettersprengstoffe
auf der Basis von sensibilisierenden Komponenten, eines umgekehrten Salzpaares mit einem
Molverhältnis Alkalinitrat zu Ammonchlorid ι : ι
und eines Zusatzes von Ammoniumoxalat und/oder Ammoniumchlorid und außerdem gegebenenfalls
Inertstoffen und verbrennbaren Substanzen sowie von Ammoniumnitrat mit einer spezifischen Oberfläche
von mindestens 500cm2/g oder anorganisehen
Perchloraten, wobei die Sprengstoffe eine positive Sauerstoffbilanz bis zu +10% aufweisen,
nach Patent 2000620, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle des Ammoniumnitrats oder der anorganischen Perchlorate bis zu 40
Gew.-%, bezogen auf das gesamte Sprengstoffgemisch, ein Ammoniumnitrat anwesend ist, dessen
spezifisches Volumen größer als 0,60 cmVg ist und das in Form von Prills, Granalien oder porösen
Körnern vorliegt, von denen mindestens 80% > 0,1 nun sind.
2. Pulverförmige Wettersprengstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur
Erhöhung der Deflagationssicherheit Erdalkalicarbonate und/oder Natriumhydrogencarbonat
und/oder zweiwertige Metalloxide in einer Menge von 0,1 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 7
Gew.-%, bezogen auf das gesamte Sprengstoffgemisch, enthalten.
30
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