DE19539210A1 - Löschkette zum Bekämpfen von Bränden - Google Patents
Löschkette zum Bekämpfen von BrändenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Löschkette zum Bekämpfen von
Bränden sowie ein Verfahren zur Bekämpfung von Bränden unter
Verwendung der Löschkette.
Die bekannten Feuerlöschverfahren sind im wesentlichen auf die
Verfügbarkeit größerer Mengen von Wasser und/oder Löschmittel
angewiesen, die häufig nur lokal anzuwenden sind. In bebautem
Gebiet steht Wasser in ausreichenden Mengen zur Verfügung,
dagegen nicht bei Bränden außerhalb geschlossener Bereiche, wie
beispielsweise bei Wald- und Buschbränden oder Bränden von Öl-
oder Gasquellen. Aus dem Bergbaubereich ist bekannt,
Gesteinstaub- oder Wasserdrucksperren einzusetzen, die durch
eine Sprengschnur ausgelöst werden.
Aus der DE 35 45 510 A1 ist ein Verfahren zum Sichern eines
Gebietes durch unterirdisch verlegte Sprengladungen bekannt. Zur
Sicherung eines Gebietes gegen Eindringlinge oder Ausheben von
Panzergräben wird im Erdreich ein Rohr verlegt, in das eine
Sprengkette eingezogen wird. Die Sprengkette besteht aus
zahlreichen Sprengstoffpatronen, die flexibel miteinander
gekoppelt sind und Festsprengstoff enthalten. Längs der
Sprengkette verläuft eine Sprengschnur, um die Sprengstoffpa
trone gleichzeitig zur Detonation bringen zu können. Die
Sprengkette kann leicht in das Rohr eingezogen und auch wieder
entfernt werden.
Das Problem der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines geeigneten wasserunabhängigen, lokal und
großflächig zu verwendeten Feuerbekämpfungssystems.
Eine erste Ausführungsform zur Lösung des obengenannten Problems
besteht in einer Löschkette zum Bekämpfen von Bränden umfassend
Kettenglieder enthaltend Treibmittel und/oder Explosivstoffe
sowie Pulverlöschmittel.
Zur Bekämpfung offener Flammen geeignete Pulver beziehungsweise
Pulvermischungen werden erfindungsgemäß durch den Abbrand eines
Treibmittels oder durch die Detonation eines Sprengstoffes
feinverteilt. Bei Verwendung eines Treibmittels ist das
Löschpulver in einem Behälter eingeschlossen, aus dem es in
kurzer Zeit durch das abbrennende Treibmittel ausgestoßen wird.
Durch geeignete Konstruktion der Austrittsdüsen kann der
Behälter durch den Ausstoß des Pulvers in Bewegung versetzt
werden, so daß die Verteilung des Löschpulvers in alle
Richtungen erfolgen kann.
Als Explosivmaterial kommen alle die Typen und Mischungen in
Frage, die in den verwendeten Durchmessern und Zündverfahren
ausreichend zündfähig und detonationsfähig sind. Je größer der
Durchmesser der Sprengstoffladung und je stärker die Zündung
ist, desto unempfindlicher kann der Explosivstoff sein. Aus
logistischen Gründen ist eine lange Lagerfähigkeit der
Explosivstoffe anzustreben. Besonders bevorzugte Explosivstoffe
sind Dynamite, Dynamit-ähnliche Sprengstoffe, Slurrys und
Emulsions-Sprengstoffe, ausreichend sensibilisierte Anfo-Sprengstoffe,
pulverförmige Sprengstoffe mit und ohne
Salpetersäureester, militärische Hochleistungssprengstoffe und
deren Gemische.
Als Treibmittel und/oder Explosivstoffe können daher alle
bekannten Typen eingesetzt werden. Besonders bevorzugt sind die
Treibmittel und/oder Explosivstoffe ausgewählt aus Schwarz
pulver, Ammoniumnitrat, Ammoniumperchlorat, Ammoniumpikrat,
Azotetrazolmetallsalzen, 1,2,4-Butantrioltrinitrat, Cellulose
nitrate, Cyanurtriazid, Di-(aminoguanidin)-azotetrazol, 2,4-Di
chlor-1,3,5-trinitrobenzol, Diethanolamintrinitrat,
Diethylenglykoldinitrat, Diglycerintetranitrat, Dinitroamino
phenol, Dinitrodimethyloxamid, Dinitrodioxyethyl-oxamid
dinitrat, Dinitrophenolmetallsalzen, Dinitrophenylglycerin
etherdinitrat, Dinitrophenylglycerinethermononitrat,
Dinitrophenylglykolethernitrat, Dioxyethylnitramindinitrat,
Dipentaerythrithexanitrat, Erythrittetranitrat, Ethylendiamin
dinitrat, Ethylendinitramin, Ethylnitrat, Glycerin-acetat
dinitrat, Glycerinmonochlorhydrin-dinitrat, Glycerin-formiat
dinitrat, Glycerin-nitrolactat-dinitrat, Glycerintrinitrat,
Glycidnitrat, Glykoldinitrat, Guanidinperchlorat, Guanidin
pikrat, Hexanitroazobenzol, Hexanitrodiphenyl, Hexanitrodi
phenylether, Hexanitrodiphenylamin, Hexanitrophenylaminkalium,
Hexanitrodiphenylglycerinethermononitrat; Hexanitrodiphenyl
oxamid, Hexanitrodiphenylsulfid, Hexanitrodiphenylsulfon,
Hexanitrosobenzol, Hexanitrostilben, Hydrazinazid, Hydrazin
nitrat, Hydrazinperchlorat, Kaliumdinitrobenzofuroxan, Mannit
hexanitrat, Methylnitrat, Methyltrimethylolmethantrinitrat,
Monoethanolamindinitrat, Nitroisobutylglycerintrinitrat,
Nitromethylpropandioldinitrat, Pentaerythrittetranitrat, 1,3,-
Propandioldinitrat, Tetramethylentetranitramin, Tetramethylol
cyclohexanolpentanitrat, Tetramethylolcyclohexanontetranitrat,
Tetramethylolcyclopentanolpentanitrat, Tetramethylolcyclopen
tanontetranitrat, Tetranitroacridon, Tetranitroanilin,
Tetranitroanisol, Tetranitrodibenzo-1,3a,4,6a-tetraazapentalen,
Tetranitronaphthalin, 1-(5′-Tetrazolyl)-4-guanyltetrazenhydrat,
Triaminotrinitrobenzol, 1,3,5-Trichlor-2,4,6-trinitrobenzol,
Triethylenglykoldinitrat, Trimethylentrinitramin, Trinitro
ethanol, Trinitroanilin, Trinitroanisol, Trinitrobenzoesäure,
Trinitrobenzol, Trinitrochlorbenzol, Trinitrokresol, Trinitro
kresolmetallsalzen, 1,3,8-Trinitronaphthalin, Trinitrophenetol,
Trinitrophenol, Trinitrophenolmetallsalzen, Trinitrophenyl
ethanolnitraminnitrat, Trinitrophenylglycerinetherdinitrat,
Trinitrophenylglykolethernitrat, Trinitrophenylmethylnitramin,
Trinitroresorcin, Trinitrotoluol, Trinitrooxylol, Zuckernitra
ten, pyrotechnischen Gemischen und/oder Compositen sowie Stoffe
oder Kombinationen der darin enthaltenen Mischungen, beispiels
weise Anfo-Sprengstoffe, Ammon-Gelit-Sprengstoffe und Wetter-Sprengstoffe.
Pulverlöschmittel werden bekanntermaßen heute in einer oder
mehreren Brandklassen eingesetzt. Hier beruht der Feuer
löscheffekt auf dem Kettenabbruch der radikalischen Reaktion und
zwar an der Oberfläche der Staubteilchen; man nennt diese
heterogene Wandreaktion fachsprachlich auch antikatalytisch oder
Inhibitionseffekt. Die Vorteile der Pulverlöschmittel sind ihre
schlagartige Löschwirkung bei Flüssigkeits- und Gasbränden, ihre
Wirksamkeit bei Fließ- und Tropfbränden und ihre Frostbeständig
keit. Als Löschpulver können erfindungsgemäß demgemäß alle
Substanzen eingesetzt werden, die üblicherweise in Pulver
löschern verwendet werden. Besonders bevorzugt im Sinne der
vorliegenden Erfindung ist der Einsatz von Alkalimetall
einschließlich Ammonium- und/oder Erdalkalimetall-Halogeniden,
-Carbonaten, -Hydrogencarbonaten, -Phosphaten, -Sulfaten und/oder
Carbamaten. Die hauptsächlich in Trocken- oder Pulverlöschern
eingesetzten Salze sind die Kalium- oder Natriumhydrogencarbo
nate sowie Kaliumsulfat, seit einigen Jahren auch ein Pulver auf
der Basis von Kaliumhydrogencarbonat und Harnstoff. Löschpulver,
die auch Glutbrände zu löschen vermögen, bestehen aus einem
Gemisch von Ammoniumphosphaten und Ammoniumsulfat, das in der
Hitze schmilzt und dadurch auf den Brandherd absperrend wirkt.
Wegen ihrer hygroskopischen Eigenschaften werden hier die
Staubpartikel mit einer Silikonschicht überzogen. Als ABC-Löschmittel
werden diese Ammoniumsalze in vielen Ländern in
Kraftfahrzeugfeuerlöschern verwendet. Bei Metallbränden können
weder Sulfate noch Carbonate eingesetzt werden, weil es dabei zu
Explosionen kommen kann. Hier verwendet man ein Chlorid-
Kunststoff-Gemisch, das eine Decke über das brennende Metall
zieht und es so vom Luftsauerstoff abschließt.
Das Gewichtsverhältnis von Treibmittel und/oder Explosivstoff zu
Pulverlöschmittel ist in breiten Bereichen variierbar. Besonders
bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung ist ein Gewichts
verhältnis von Treibmittel und/oder Explosivstoffen zu Pulver
löschmitteln im Bereich von 10 : 1 bis 1 : 10, insbesondere 1 : 1
bis 1 : 5. Wenn der Treibmittel und/oder Explosivstoffanteil
gering gehalten wird, kann die Wirkung der Detonation minimiert
werden. Anderenfalls kommt zur Löschwirkung des Pulvers noch die
Wirkung der Schockwelle und der Blastwelle hinzu.
Insbesondere bei dem Einsatz von Sprengstoffen ist eine dünne
Umhüllung zweckmäßig. Sie kann beispielsweise aus dünnwandigem
Kunststoffmaterial oder kräftigem Papier, das gegebenenfalls
beschichtet ist oder allen anderen Materialien bestehen, die bei
der Detonation keine gefährlichen Fragmente bilden. Demgemäß
scheidet eine Metallumhüllung in der Regel aus.
Das Löschpulver kann mit dem Sprengstoff vermischt werden, wobei
es bei den unempfindlicheren Explosivstoffen und bei relativ
niedrigen Anteilen an Explosivstoffen günstiger sein kann, das
Löschpulver um den Explosivstoff herum (Kern/Mantel) anzuordnen.
Damit wird die Detonation des Explosivstoffes durch das
Inertmaterial nicht behindert. Gegebenenfalls kann es sinnvoll
sein, zwischen dem Treibstoff und/oder dem Explosivstoff
einerseits und dem Löschpulver andererseits eine isolierende
Zwischenschicht, insbesondere aus den obengenannten
Umhüllungsmaterialien anzuordnen.
Die Zündung der Kettenglieder der Löschkette kann mit an sich
bekannten Verfahren durchgeführt werden. Insbesondere sind hier
die elektrische, die elektronische oder die nicht-elektrische
Zündung zu erwähnen. Die Stoffe und Formgebung sollten so
aufeinander abgestimmt werden, daß ein Abbrand oder eine
Detonation von der Zündstelle bis an das andere Ende der Kette
sichergestellt ist. Die Verwendung von Mechanismen zur
Übertragung der Detonation zwischen einzelnen Kettengliedern ist
aus der DE 35 45 510 A1 bekannt, auf die hier ausdrücklich Bezug
genommen wird.
Die erfindungsgemäße Löschkette kann je nach den Erfordernissen
auf die gewünschte Länge gebracht werden, in dem eine
entsprechende Anzahl von Kettengliedern aneinandergekoppelt wird
oder eine längere Kette geteilt wird. Dementsprechend ist auch
die Verwendung von Einzelpatronen möglich.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht
in einem Verfahren zur Brandbekämpfung durch Abbrand oder
Detonation der oben definierten Löschkette. Zur Anwendung wird
die Löschkette auf dem Boden ausgelegt und zu einem geeigneten
Zeitpunkt gezündet. Zur Verbesserung der Wirkung können zwei
oder mehrere Reihen hintereinander oder die Kette mäanderförmig
ausgelegt werden.
Erfindungsgemäß wird die Bekämpfung in Gebieten ohne ausreichen
des Wasser erleichtert und die Gefährdung der Feuerwehrmänner
erheblich reduziert, da sie sich weit weg von der Flammenfront
aufhalten können, wodurch geringe Kräfte wirksamer eingesetzt
werden können.
Claims (7)
1. Löschkette zum Bekämpfen von Bränden umfassend
Kettenglieder enthaltend Treibmittel und/oder
Explosivstoffe sowie Pulverlöschmittel.
2. Löschkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Treibmittel und/oder Explosivstoffe
ausgewählt sind aus Schwarzpulver, Ammoniumnitrat,
Ammoniumperchlorat, Ammoniumpikrat, Azotetrazol
metallsalzen, 1,2,4-Butantrioltrinitrat, Cellulose
nitrate, Di-(aminoguanidin)-azotetrazol, 2,4-Dichlor-
1,3,5-trinitrobenzol, Diethanolamintrinitrat,
Diethylenglykoldinitrat, Diglycerintetranitrat,
Dinitroaminophenol, Dinitrodimethyloxamid, Dini
trodioxyethyl-oxamid-dinitrat, Dinitrophenolmetall
salzen, Dinitrophenylglycerinetherdinitrat, Dinitro
phenylglycerinethermononitrat, Dinitrophenylglykol
ethernitrat, Dioxyethylnitramindinitrat, Dipenta
erythrithexanitrat, Erythrittetranitrat, Ethylen
diamindinitrat, Ethylendinitramin, Ethylnitrat,
Glycerin-acetat-dinitrat, Glycerinmonochlorhydrin
dinitrat, Glycerin-formiat-dinitrat, Glycerin
nitrolactat-dinitrat, Glycerintrinitrat, Glycid
nitrat, Glykoldinitrat, Guanidinperchlorat,
Guanidinpikrat, Hexanitroazobenzol, Hexanitrodi
phenyl, Hexanitrodiphenylether, Hexanitrodiphenyl
amin, Hexanitrophenylaminkalium, Hexanitrodiphenyl
glycerinethermononitrat; Hexanitrodiphenyloxamid,
Hexanitrodiphenylsulfid, Hexanitrodiphenylsulfon,
Hexanitrosobenzol, Hexanitrostilben, Hydrazinazid,
Hydrazinnitrat, Hydrazinperchlorat, Kaliumdinitro
benzofuroxan, Mannithexanitrat, Methylnitrat, Methyl
trimethylolmethantrinitrat, Monoethanolamindinitrat,
Nitroisobutylglycerintrinitrat, Nitromethylpropan
dioldinitrat, Pentaerythrittetranitrat, 1,3,-Propan
dioldinitrat, Tetramethylentetranitramin, Tetra
methylolcyclohexanolpentanitrat, Tetramethylolcyclo
hexanontetranitrat, Tetramethylolcyclopentanol
pentanitrat, Tetramethylolcyclopentanontetranitrat,
Tetranitroacridon, Tetranitroanilin, Tetranitro
anisol, Tetranitrodibenzo-1,3a,4,6a-tetraazapentalen,
Tetranitronaphthalin, 1-(5′-Tetrazolyl)-4-guanyl
tetrazenhydrat, Triaminotrinitrobenzol, 1,3,5-
Trichlor-2,4,6-trinitrobenzol, Triethylenglykol
dinitrat, Trimethylentrinitramin, Trinitroethanol,
Trinitroanilin, Trinitroanisol, Trinitrobenzoesäure,
Trinitrobenzol, Trinitrochlorbenzol, Trinitrokresol,
Trinitrokresolmetallsalzen, 1,3,8-Trinitronaphthalin,
Trinitrophenetol, Trinitrophenol, Trinitrophenol
metallsalzen, Trinitrophenylethanolnitraminnitrat,
Trinitrophenylglycerinetherdinitrat, Trinitrophenyl
glykolethernitrat, Trinitrophenylmethylnitramin,
Trinitroresorcin, Trinitrotoluol, Trinitrooxylol,
Zuckernitraten, pyrotechnischen Gemischen und/oder
Compositen sowie Stoffe oder Kombinationen der darin
enthaltenen Mischungen.
3. Löschkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löschmittel ausgewählt sind aus Alkalimetall
einschließlich Ammonium- und/oder Erdalkalimetall-
Halogeniden, -Carbonaten, -Hydrogencarbonaten,
-Phosphaten, -Sulfaten und/oder Carbamaten.
4. Löschkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis der Treibmittel und/oder
Explosivstoffe zu Pulverlöschmitteln im Bereich von
10 : 1 bis 1 : 10, insbesondere 1 : 1 bis 1 : 5
eingestellt ist.
5. Löschkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kettenglieder jeweils mit einer dünnwandigen
Umhüllung, insbesondere Kunststoffmaterial und/oder
Papier, gegebenenfalls beschichtet, versehen sind.
6. Löschkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kettenglieder einzeln elektrisch, elektro
nisch oder nicht elektrisch gezündet werden.
7. Verfahren zur Brandbekämpfung durch Abbrand oder
Detonation der Löschkette gemäß einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 6.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139210 DE19539210A1 (de) | 1995-10-21 | 1995-10-21 | Löschkette zum Bekämpfen von Bränden |
EP96116646A EP0769309A3 (de) | 1995-10-21 | 1996-10-17 | Löschkette zum Bekämpfen von Bränden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995139210 DE19539210A1 (de) | 1995-10-21 | 1995-10-21 | Löschkette zum Bekämpfen von Bränden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19539210A1 true DE19539210A1 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=7775423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995139210 Withdrawn DE19539210A1 (de) | 1995-10-21 | 1995-10-21 | Löschkette zum Bekämpfen von Bränden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0769309A3 (de) |
DE (1) | DE19539210A1 (de) |
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- 1995-10-21 DE DE1995139210 patent/DE19539210A1/de not_active Withdrawn
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1996
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Also Published As
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EP0769309A2 (de) | 1997-04-23 |
EP0769309A3 (de) | 1998-05-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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