DE2045020A1 - Wettersprengstoffe mit erhöhter Energie - Google Patents

Wettersprengstoffe mit erhöhter Energie

Info

Publication number
DE2045020A1
DE2045020A1 DE19702045020 DE2045020A DE2045020A1 DE 2045020 A1 DE2045020 A1 DE 2045020A1 DE 19702045020 DE19702045020 DE 19702045020 DE 2045020 A DE2045020 A DE 2045020A DE 2045020 A1 DE2045020 A1 DE 2045020A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
explosives
weather
explosive
weight
explosive mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702045020
Other languages
English (en)
Other versions
DE2045020B2 (de
DE2045020C3 (de
Inventor
Paul Dr.; Radzewitz Hubert Dr.; 5090 Leverkusen Lingens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE19702045020 priority Critical patent/DE2045020C3/de
Priority to CS633071A priority patent/CS160602B2/cs
Priority to PL15043071A priority patent/PL81812B1/pl
Priority to FR7132606A priority patent/FR2107484A5/fr
Priority to BE772471A priority patent/BE772471R/xx
Priority to GB4242271A priority patent/GB1321187A/en
Priority to HUDI000213 priority patent/HU166081B/hu
Publication of DE2045020A1 publication Critical patent/DE2045020A1/de
Publication of DE2045020B2 publication Critical patent/DE2045020B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2045020C3 publication Critical patent/DE2045020C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B23/00Compositions characterised by non-explosive or non-thermic constituents
    • C06B23/04Compositions characterised by non-explosive or non-thermic constituents for cooling the explosion gases including antifouling and flash suppressing agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

Troisdorf, den 9. Sept. 1970 70 110 (1827)
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
"Wettersprengstoffe mit erhöhter Energie"
Vorliegende Erfindung betrifft pulverförmige oder gelatinöse Wettersprengstoffe hoher Sicherheit und Energie, entsprechend dem Hauptpatent ....... (Patentanmeldung P 20 00 620.6), bei denen das .dort verwendete spezielle Ammoniumnitrat durch ein solches ersetzt ist, dessen spezifisches Volumen größer als 0,60 cm^/g ist.
Gegenstand des Hauptpatentes ...... (Patentanmeldung P 20 00 620.6) sind pulverförmige und gelatinöse WetterSprengstoffe auf der Basis von sensibilisierenden Komponenten, eines umgekehrten Salzpaares sowie Ammoniumoxalat und/oder Ammoniumchlorid und.außerdem gegebenenfalls Inertstoffen und verbrennbaren Substanzen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie zusätzlich bis zu 15 Gew.%, vorzugsweise zwischen 2 und 8 Gew,%, bezogen auf das Sprengstoffgemisch, anorganische Perchlorate und/oder NH^ NO, mit einer spezifischen Oberfläche von mindestehs 500 cm /g enthalten und eine positive Sauerstoffbilanz bis zu +10 %, vorzugsweise zwischen 1 und 6 %, besitzen.
209820/0115
BADORiQlNAU
« 2 —
Bei diesen Wettersprengstoffen wird als sauerstoffliefemder Zusatz Ammoniumnitrat verwendet, sofern es die genannte spezifische Oberfläche besitzt» Diese Bedingung wird an das Ammoniumnitrat gestellt,, damit der Wettersprengstoff die notwendige Sicherheit beim Arbeiten unter Tage mit sich bringt. Bei dem Ausdruck "Oberfläche11 handelt es sich hierbei um die "äußere" Oberfläche, die mit Hilfe der Meßmethode nach Blaine ermittelt v/urde ο
Es wurde nun gefunden 9 daß man auch Ammoniumnitrat-Sorten mit einer geringeren äußeren Oberfläche als 500 cm /g verwenden kannj ohne daß die Schlagwettersicherheit abnimmt. Voraussetzung hierfür ist, daß das Ammoniumnitrat in Fora von Granalien oder Prills vorliegt^ die mehr als 3P5 % Luft enthalten,, d.h., deren spezifisches Volumen größer als 0,60 cm /g ist. Die Teilchengröße ist so zu bemesseiip daß mindestens 80 % der Teilchen ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,1 mm nicht passieren.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind also WetterSprengstoffe auf der Basis von sensibilisierenden Komponenten, eines umgekehrten Salzpaares, dem Ammoniumoxalat und/oder Ainmoniurachlorid hinzugefügt ist und anorganischen Perchloraten und/oder NH. NO.™ die eine positive Sauerstoffbilanz bis zu +10 % aufweisen 9 gemäß Hauptpatent <,..„,, (Patentanmeldung P 20 OO 620.6), die dadurch gekennzeichnet sindρ daß das Ammoniumnitrat in Kengen bis zu 40 Gew*%„ vorzugsweise zwischen 1 und 20 Gewo%B bezogen auf das gesamte SauerstoffgemiSCh9 darin entfalten Ist, sofern sein spezifisches Volumen größer als O560 era /g ist und
es in Form von Prills, Granalien oder porösen Körnern vorliegt, von denen mindestens 80 96 >»O,1 mm sind.
Unter Prills oder Granalien sind erfindüngsgemäß solche Körper zu verstehen, die bei der Körnung von Ammoniumnitrat nach den bekannten Prillierungs- bzw. Granulierungsverfahren hergestellt v/erden und in denen mehr als 3,5 % Luft verteilt sind, so daß die Körper eine "innere11 Oberfläche enthalten.
Der Zusatz von Mitteln zur Verhinderung des Zusammenbacken oder zur Beeinflussung der Kristallisation oder anderer Eigenschaften des Ammoniumnitrats, wie er bei den bekannten Prillierungsbzw. Granulierungsverfahren oft praktiziert wird, ist durchaus möglich und soll den erfindungsgemäßen Gedanken in keiner Weise enschränken. Die Ammoniumnitrat-Sorten können z.B. behandelt sein mit fein verteilten Feststoffen, wie z.B. Aerosil, Kieselgur, Kaolin, Talkum oder mit Farbstoffen, wie z.B. Fuchsin (Magenta) oder mit hydrophobierenden Stoffen, wie z.B. aliphatischen Aminen (z.B. Qctadecylamin), Derivaten des Guanidine (z.B. Octadecylguanidin) oder Alkylsulfaten (z.B. Laurylsulfat) oder mit Alkylolaminen, wie z.B. Äthanolamin.
Sensibilisierende Komponenten im Sinne der vorliegenden Erfindung sind die bekannten Salpetersäureester mehrwertiger Alkohole, wie Glycöldinitrat, Glycerintrinitrat'und Pentaerythrittetranitrat u.a. Es können aber auch Gemische dieser Salpetersäureester eingenetzt werden.
209820/0115 , ~4~
BAD ORIGINAL
20A5020
Das umgekehrte Salzpaar besteht aus äquimolaren Mengen von Ammoniumchlorid und Alkalinitrat, wobei man als Alkalinitrate vorzugsweise die Nitrate des Kaliums und Natriums verwendet.
Erdalkalicarbonat (Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Bariumcarbonat, Dolomit), Natriuiflhydrogencarbonat und zweiwertige Metalloxide (Magnesiumoxid, Kupferoxid, Zinkoxid) können in bekannter Weise zu Erhöhung der Deflagrationssicherheit den erfindungsgemäßen Sprengstoffen zugesetzt werden. Der Zusatz dieser Stoffe kann in Mengen zwischen 0,1 bis 15 Gew.%, vorzugsweise zwischen 0,5 bis 7 Gew.%, bezogen auf das Sprengstoffgemisch, erfolgen.
Sprengstoffe mit guter Schlagwettersicherheit und Leistung wer den erhalten, wenn man für das Gemisch der anorganischen Verbindungen, mit Ausnahme der erfindungsgemäß zugesetzten Ammoniumnitratkörner, eine Kornfeinheit wählt, bei der 30 bis 100 % ein Sieb mit 0,1 mm Maschenweite passieren.
Die erfindungsgemäßen Sprengstoffe können gegebenenfalls auch Inertstoffe und verbrennbare Substanzen in Mengen bis zu 30 Gew.%, vorzugsweise zwischen 0,2 und 2 Gew.%, bezogen auf das Sprengstoffgemisch, enthalten.
Als Beispiel für verbrennbare Substanzen seien genannt: Paraffin, Holzmehl, Graphit, Metallseifen, langkettige Alkylamine, Zellstoffe, Quellmittel, wie Guarmehl, Erdalkali-, Alkali- und Ammoniumsalze organischer Säuren, kristallwasserhaltige Salze
209820/0115
BAD ORIGINAL
_ 5 —
sowie halogenhaltige, verbrennbare, organische Substanzen (z.B. Chlorparaffine, Wachse auf der Basis von chloriertem Naphthalin).
Als Beispiel für Inertstoffe seien genannt: Tonerde, Kieselsäure, Silicate sowie Natrium- oder Caliumchlorid.
Zur Messung des Energiegewinnes der erfindungsgemäßen Sprengstoff e wurde die im Hauptpatent (Patentanmeldung
P 20 OO 620.6) beschriebene Methode herangezogen. Durch den Rückstoß der ausströmenden Schwaden von 300 g Sprengstoff erfährt ein an Stahlseilen aufgehängter Mörser einen Pendelausschlag, dessen maximale Amplitude gemessen wird. Sämtliche Versuche wurden mit Sandbesatz geschossen, d.h. 200 g Sand pro Patrone wurden abschneidend mit dem Bohrlochmund in das Mörserbohrloch geschoben. Die Ausströmenergie der Schwaden wird auf 1 Jig Sprengstoff bezogen und in mt/kg angegeben.
Die Schlagwettersicherheit der erfindungsgemäßen Sprengstoffe wurde in der Versuchsstrecke geprüft (vgl. Nobel Heft Mai 1959» " Seite 126 ff.).
-6-
209820/0115
BAD ORIGINAL
Beispiele 1a und 1b
Es wurden zwei Sprengstoffe in an sich bekannter Weise hergestellt. Beide Sprengstoffe besitzen nach den deutschen Prüfbestimraungen für Wettersprengstoffe der Klasse III (vgl. Aufsatz Ahrens, Nobel Heft Mai 1959) die Schlagwettersicherheit dieser Klasse.
In der Tabelle 1 werden die Zusammensetzung, die gemessene Pendelenergie, die Sauerstoffbilanz und Schlagwettersicherheit der beiden Sprengstoffe aufgeführt:
Tabelle 1 1a 73 1b 1
Sprengstoffe 5,1 +3,66 5, 4
Glycerintrinitrat 3,4 keine
Zündung
3, 0
Glycoldinitrat 1,0 1. 1
Guarmehl 0,1 o, 2
Calciumstearat 0,2 o, 5
Tonerde 53,8 48, 7
Kaliumnitrat 28,4 25, 0
Ammoniumchlorid 8,0 8, 0
Ammoniumoxalat 8, 3
Ammoniumnitrat 80, 43
Pendelenergie gemessen in mt/kg +4, keine
Zündung
Sauerstoffbilanz in %
Schlagwettersicherheit
sehen PrüfbeStimmungen
Sprengstoffe der Klasse
nach den deut
für Wetter-
III
209820/0115
■■. .;■..■ ■ - 7 - ...
Der Sprengstoff 1a entspricht bekannten Sprengstoffmischungen. Ersetzt man in diesem Sprengstoff einen Teil des umgekehrten Salzpaares durch Ammoniumnitrat-Prills mit einem spezifischen Volumen von 0,66 cm /g und einer Teilchengröße von 98 %> 0,1 mm, so kommt man zu dem erfindungsgemäßen Sprengstoff 1b. Durch den Ammoniumnitratzusatz wird die Sauerstoffbilanz von 3»66 auf 4,43 % angehoben. Es wird ein Energiegewinn von 10 % gegenüber dem Vergleichssprengstoff 1a gefunden. Die Schlagwettersicherheit beider Sprengstoffe entspricht den Forderungen für Wettersprengstoffe der deutschen Sicherheitsklasse III.
Beispiele 2a und 2b
Es wurden zwei Sprengstoffe in an sich bekannter Weise hergestellt. Beide Sprengstoffe besitzen die nach den deutschen PrüfbeStimmungen für Wettersprengstoffe der Klasse II erforderliche Schlagwettersicherheit. In der Tabelle 2 wurden die Zusammensetzung, die gemessene Pendelenergie, die Sauerstoffbilanz und die Schlagwettersicherheit nach den deutschen Prüfbestimmungen für Wettersprengstoffe der Klasse II aufgeführt.
209820/0115
Tabelle 2 2a 2b
Sprengstoffe 6,0 6,0
4,0 4,0
1,0 1,0
0,1 0,1
0,2 0,2
48,3 42,2
30,4 26,5
10,0 10,0
- 10,0
83,4 90,9
mt/kg +3,39 +4,23
Glycerintrinitrat
Glycoldinitrat
Guarmehl
Calciumstearat
Tonerde
Natriumnitrat
Ammoniumchlorid
Ammoniumoxalat
Ammoniumnitrat
Pendelenergie gemessen in mt/kg
Sauerstoffbilanz in %
Der Sprengstoff 2a entspricht bekannten Sprengstoffmischungen. Ersetzt man in diesem Sprengstoff einen Teil der Salze durch Ammoniumnitrat-Prills mit einem spezifischen Volumen von 0,65 cm /g und einer Teilchengröße von 95 % > 0,1 mm, so kommt man zu dem erfindungsgemäßen Sprengstoff 2b. Hierbei wird die Sauerstoffbilanz von +3,39 auf +4,23 % angehoben. Es wird für den Sprengstoff 2b gegenüber dem Vergleichssprengstoff 2a ein Energiegevinn von 9 % erzielt.
209820/0115
"""" Origins

Claims (2)

  1. Patentansprüche - ■ .
    ι .■ " ■'■'■-.
    ,j Pülverförmige oder gelatinöse Wettersprengstoffe auf der Ba-
    sis von sensibilisierenden Komponenten, eines umgekehrten Salzpaares sowie Ammoniumoxalat und/oder Ammoniumchlorid und gegebenenfalls Inertstoffen und verbrennbaren Substanzen, die außerdem zusätzlich noch bis zu 15 Gew.%, bezogen auf das Sprengstoffgemisch, anorganische Perchlorate und/oder NH. NO^ mit einer spezifischen Oberfläche von mindestens cm /g enthalten und eine positive Sauerstoffbilanz bis zu
    +10 % besitzen gemäß Hauptpatent (Patentanmeldung
    P 20 00 620.6), dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniumnitrat in Mengen bis zu 40 Gew.?£, vorzugsweise zwischen 1 und 20 Gew.%, bezogen auf das gesamte Sprengstoffgemisch, anwesend ist, sofern es in Form von Prills und/oder Granulaten und/oder porösen Körnern, von denen mindestens 80 % "y 0,1 mm sind, vorliegt.
  2. 2. Pulverfömiger Wettersprengstoff gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich noch Erdalkalicarbonate und/ oder Natriumhydrogencarbonat und/oder zweiwertige Metalloxide in Mengen von 0,1 bis 15 Gew.%, vorzugsweise 0,5 bis 7 Gew.%, bezogen auf das gesamte Sprengstoffgemisch, in dem Sprengstoffgemisch vorhanden sind.
    Dr.Sk/Ko
    209820/0115 bad ORIGINAL
DE19702045020 1970-09-11 1970-09-11 Wettersprengstoffe mit erhöhter Energie Expired DE2045020C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702045020 DE2045020C3 (de) 1970-09-11 1970-09-11 Wettersprengstoffe mit erhöhter Energie
CS633071A CS160602B2 (de) 1970-09-11 1971-09-03
FR7132606A FR2107484A5 (de) 1970-09-11 1971-09-09
PL15043071A PL81812B1 (de) 1970-09-11 1971-09-09
BE772471A BE772471R (fr) 1970-09-11 1971-09-10 Explosifs antigrisouteux de haute energie
GB4242271A GB1321187A (en) 1970-09-11 1971-09-10 Explosives
HUDI000213 HU166081B (de) 1970-09-11 1971-09-11

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702045020 DE2045020C3 (de) 1970-09-11 1970-09-11 Wettersprengstoffe mit erhöhter Energie

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2045020A1 true DE2045020A1 (de) 1972-05-10
DE2045020B2 DE2045020B2 (de) 1979-08-16
DE2045020C3 DE2045020C3 (de) 1980-04-30

Family

ID=5782198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702045020 Expired DE2045020C3 (de) 1970-09-11 1970-09-11 Wettersprengstoffe mit erhöhter Energie

Country Status (7)

Country Link
BE (1) BE772471R (de)
CS (1) CS160602B2 (de)
DE (1) DE2045020C3 (de)
FR (1) FR2107484A5 (de)
GB (1) GB1321187A (de)
HU (1) HU166081B (de)
PL (1) PL81812B1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2263761C3 (de) * 1972-12-28 1980-07-03 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Verwendung von Metallcarbonaten zur Gewährung der Schlagwettersicherheit von Sprengstoffen
ES2047408B1 (es) * 1991-06-20 1994-09-01 Espanola Explosivos Preparacion de una composicion explosiva de seguridad tipo hidrogel.
DE4204442C1 (en) * 1992-02-14 1993-08-19 Wasagchemie Sythen Gmbh, 4358 Haltern, De Explosive esp. permissible explosive - contg. fine high explosive powder and additive for safety in fire-damp, which is more powerful than nitroglycerin and esp. economical in coal mining
DE19539210A1 (de) * 1995-10-21 1997-04-24 Dynamit Nobel Ag Löschkette zum Bekämpfen von Bränden
DE19546335A1 (de) * 1995-12-12 1997-06-19 Dynamit Nobel Ag Wetteremulsionssprengstoffe
RU2318789C1 (ru) * 2006-10-16 2008-03-10 Общество с ограниченной ответственностью "ИФОХИМ" Модификатор взрывчатых веществ
RU2576050C2 (ru) * 2010-08-03 2016-02-27 Зе Лабризол Корпорейшн Смеси нитрата аммония и жидкого топлива
CN102115352B (zh) * 2010-12-28 2015-05-13 陕西省汉阴华能新材料研究有限公司 一种硝酸铵改性剂
CN106905087B (zh) * 2017-04-11 2019-03-08 浏阳市颐和隆烟花集团有限公司 一种烟花爆竹开包用钝感复合材料
WO2021078676A1 (en) * 2019-10-24 2021-04-29 The European Union, Represented By The European Commission Simulant composition of an explosive compound

Also Published As

Publication number Publication date
DE2045020B2 (de) 1979-08-16
FR2107484A5 (de) 1972-05-05
BE772471R (fr) 1972-01-17
PL81812B1 (de) 1975-08-30
CS160602B2 (de) 1975-03-28
GB1321187A (en) 1973-06-20
DE2045020C3 (de) 1980-04-30
HU166081B (de) 1975-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2045020C3 (de) Wettersprengstoffe mit erhöhter Energie
US3356547A (en) Water-in-oil explosive emulsion containing organic nitro compound and solid explosive adjuvant
DE1446918A1 (de) Pyrotechnisches Gemisch
DE2263761C3 (de) Verwendung von Metallcarbonaten zur Gewährung der Schlagwettersicherheit von Sprengstoffen
DE938596C (de) Verfahren zur Herstellung von Wettersprengstoffen mit erhoehter Leistung
DE2126920C3 (de) Handhabungssichere Sprengstoffgemische
DE10164381B4 (de) Signaturarmer und schadstoffreduzierter, pyrotechnischer Darstellungskörper
DE957195C (de) Verfahren zur Erhoehung der Detonationsempfindlichkeit von gelatinoesen Sprengstoffen
DE922816C (de) Verfahren zur Herstellung von Sprengstoffen
DE2126922C3 (de) Von wasserunlöslichen, brisanten Explosivstoffen freie Ammoniumnitratsprengstoffe hoher Handhabungssicherheit und Energie
CH543463A (de) Verwendung von Salzen als Sensibilisatoren in wasserhaltigen Sprengstoffmischungen
DE904995C (de) Ammoniumnitrat-Sprengstoffen
DE358367C (de) Verfahren zur Herstellung von Zuendsaetzen
DE2349640C2 (de) Gelatinöse Sprengstoffe mit verbesserter Lagerfähigkeit
DE1013273B (de) Herstellung von Granalien aus Bleimennige und/oder -glaette
AT230785B (de) Sprengstoffmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2126921A1 (de) Energieliefernde, eutektische Gemische mit niedrigem Erstarrungspunkt
DE639404C (de) Sprengstoffgemische
DE618500C (de) Sicherheitssprengstoff
DE1571237A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer Explosivstoffe
DE2529039A1 (de) Wettersprengstoffe
AT281649B (de) Sprengstoff in Form einer wässerigen Aufschlämmung
DE1771468C (de) ANC-Sprengstoff mit vermindertem Gehalt toxischer Gase in den Sprengschwaden
DE2826589A1 (de) Aluminium- und aminnitrat-sensibilisierte gelartige sprengstoffzusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung
DE1273394B (de) Wettersprengstoffe mit hoher Deflagrationssicherheit und Energie

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent