DE2044986A1 - - Google Patents
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Description
Patentanwälte
Dr-Ing. Wilhelm Reichel
Dipl-Ing. Wolfgang Röichel
6 Frciikiuii a. M. 1 · 6420
Paikslraite 13 ——
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung eines perfluorierten Emulgators, insbesondere eines solchen aus Perfluorcarbonsäuren, der für die Emulsionspolymerisation fluorhaltiger
Olefine verwendet wird.
Der perfluorierte Emulgator besitzt im allgemeinen starke oberflächenaktive Eigenschaften und weist eine außerordentlich überlegene Oberflächenaktivität bei niedriger Konzentration auf. Er
kann in bestimmten Fällen verwendet werden, in denen gewöhnliche oberflächenaktive Mittel nicht mit Vorteil verwendet werden können. Beispielsweise kann er selbst bei der Emulsionspolymerisation von fluorhaltigen Olefinen verwendet werden, bei der herkömmliche Emulgatoren als Polymerisationsinhibitoren wirken und
die Polymerisation nicht vollständig ablaufen lassen.
Der Emulgator wird Jedoch' gewöhnlich in großer Menge an der
Oberfläche der Polymerisatteilchen adsorbiert, die durch die Emulsionspolymerisation erhalten werden, und die wirksame Isolierung des Emulgators von der Polymerisatoberfläche ist schwierig. Selbst wenn er aus dem polymeren Latex isoliert wird, ist
seine Konzentration in der erhaltenen Flüssigkeit äußerst niedrig·
Andererseits kann der perfluorierte Emulgator, der in dem PoIy-
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_2_ 2UU986
merisatlatex vorliegt, das bei der Emulsionspolymerisation des fluorierten Olefins erhalten wird, leicht in größerer Menge von
dem polymeren Latex durch Agglomerieren des Polymerisates und anschließendes Filtrieren und Waschen mit destilliertem V/asser
abgetrennt und in Form einer wäßrigen Lösung gewonnen werden.
Als Beispiel hierfür wird die Gewinnung des Emulgators aus einem Latex, wie er durch Emulsionspolymerisation von Vinylchlorid
erhalten wurde, und der Emulgatorgewinnung aus einem Latex, wie er durch Emulsionspolymerisation von Vinylidenfluorid erhalten
wurde. Das Ergebnis ist in der folgenden Tabelle I zusammengefaßt.
Latex Emulgator Gewinnung
Vinylchlorid
Vinylidenfluorid Perfluoroctansäure 71 f 496
Vinylidenfluorid Perfluoroctansäure 71 f 496
Bei diesem Vergleich war jeder der Latices mit einer wäßrigen Kochsalzlösung behandelt worden, um zur Agglomerierung des Polymerisates
zu gelangen, und anschließend wurde das Polymerisat filtriert und dreimal mit Wasser gewaschen. Der Seifengehalt
in dem erhaltenen Filtrat wurde zur Bestimmung des Gewinnungsausmaßes gemessen.
Auf diese Weise können Perfluorcarbonsäuren wesentlich leichter als gewöhnliche Emulgatoren von dem Polymerisat abgetrennt und
In Form einer wäßrigen Lösung extrahiert werden.
Da Perfluorcarbonsäuren nach einem sehr speziellen Verfahren der
elektrolytischen Fluorierung, Telomerisierung von Tetrafluoräthylen usw. hergestellt werden, sind sie sehr kostspielig, und der
Anteil des Emulgators an den Herstellungskosten für das Polymerioat
ist demgemäß beträchtlich. Demzufolge ist die Gewinnung dee
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Emulgators aus dem Polymerisatlatex vom wirtschaftlichen Standpunkt
aus höchst bedeutsam.
Hauptziel der Erfindung ist daher eine leichte und wirksame Gewinnungsmethode für den Emulgator aus einer verdünnten wäßrigen Lösung von Perfluorcarbonsäuren.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von Perfluorcarbonsäuren aus verdünnter Lösung, das dadurch gekannzeichnet
ist, daß man die verdünnte Lösung der Perfluorcarbonsäuren in Adsorptionskontakt mit einem schwach basischen Anion- j
austauscherharz bringt und dadurch die in der Lösung enthaltene Perfluorcarbonsäure an das Anionaustauscherharz adsorbieren
läßt, das Anionaustauscherharz mit einer wäßrigen Ammonikalösung eluiert und damit die adsorbierte Perfluorcarbonsäure in
das Elutionsmittel überführt und schließlich die Säure aus dem Eluat gewinnt.
Im vorliegenden Zusammenhang werden Perfluorcarbonsäuren mit der
Grundstruktur -(CF2)n· -COOH, wobei η eine ganze Zahl von vier
bis zehn ist, ihre Substitutionsprodukte oder Salze, die als oberflächenaktive Mittel wirken, als perfluorierter Emulgator
bezeichnet. Beispiele für derartige Emulgatoren sind:
Fluorade FC-26, ein Produkt der Minnesota Mining & Manufacturing, Inc. USA, bestehend aus einem Gemisch aus Perfluorcarbonsäuren
mit Perfluoroctansäure (perfluorooctanic acid) als Hauptbestandteil sowie Fluorade FC-126, ein Ammoniumsalz von FC-26; ferner
Hydrolyseprodukte aus Tetrachlorkohlenstoff-Telomeren mit Tetrafluoräthylen
als Taxogen unsw.
Als Verfahren zur Gewinnung von Perfluorcarbonsäuren dienen solche, bei denen man die Säuren in Form eines Metallsalzes oder
durch Eindampfen eines Lösungsmittels gewinnt, wenngleich diese Verfahren unvermeidlicherweise wenig wirksam sind, wenn die Lösung
extrem verdünnt ist. .
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20U986
Dagegen hat sich die erfindungsgemäße Verwendung eines Ionenaustauscherharzes
als die beste Methode zur Gewinnung der kostbaren Emulgatoren erwiesen. Dabei wird die Perfluorcarbonsäure
durch Adsorption aus einer verdünnten Lösung mit Hilfe eines Anionsaustauscherharzes isoliert. Berücksichtigt man die Tatsache,
daß Perfluorcarbonsäuren in der Lösung als Anion vorliegen, so ist dies das gegebene Gewinnungsverfahren. Nach diesem
Verfahren kann der Emulgator äußerst rasch und mit gegenüber anderen bekannten Verfahren höherer Wirksamkeit gewonnen werden.
Je verdünnter außerdem die Lösung ist, umso wirkungsvoller wird dieses Verfahren. Nach den eingehenden Untersuchungen, die zur
Erfindung führten, kann die Konzentration der wäßrigen Lösung von Perfluorcarbonsäuren, aus denen der Emulgator an das Ionenaustauscherharz
adsorbiert werden kann, von 0,1 mmole/1 bis
10 mmole/1 reichen.
Außerdem können erfindungsgemäß verschiedene Arten von cationischen
und anionischen Substanzen mit der Ablauge abgetrennt werden, ohne daß sie an das Ionenaustauscherharz adsorbiert werden.
Einige anionische Substanzen werden ebenfalls nicht an das Ionenaustauscherharz zusammen mit der Perfluorcarbonsäure adsorbiert,
sondern nach außen abgeführt; ein Beispiel hierfür ist das Chlorion. Es stellt sich somit als äußerst wirkungsvoll
dar, daß die Perfluorcarbonsäuren im Hinblick auf andere anionische, cationische und nichtionische Substanzen selektiv adsorbiert
werden können.
Wenn jedoch die Perfluorcarbonsäuren einmal adsorbiert sind, so sind sie schwer von dem Anionaustauscherharz zu eluieren. Wie
gefunden wurde, sind stark basische Anionaustauscherharze kaum geeignet, die Elution und Isolierung herbeizuführen, wodurch es
äußerst schwierig war, den Emulgator mit hoher Wirksamkeit zu gewinnen.
Es wurde jedoch gefunden, daß ein schwach basisches Anionaustauscherharz
verwendet werden muß, um eine wirksame Gewinnung des Emulgators zu erzielen. Der pH-Wert der verdünnten, Perfluor-
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carbonsäure enthaltenen Lösung sollte vorzugsweise im sauren Bereich unter pH=4 liegen. Außerdem wurde gefunden, daß als
Elutionsmittel für den adsorbierten Emulgator eine wäßrige Ammoniaklösung geeignet ist. Werden wäßrige Natron- oder Kalilauge
als Lösungs- und Abtrennungsmittel verwendet, so ist das Ausmaß der Elution des Emulgators von dem Ionenaustauscherharz weniger
als halb so groß wie das im Falle der Verwendung einer wäßrigen Ammoniaklösung. Die Tatsache, daß aus den verschiedenen alkalischen
Lösungen lediglich die wäßrige Ammoniaklösung wirksam verwendet werden kann, ist äußerst überraschend.und stellt ein einzigartiges
Merkmal dar, das durch die Eigenschaften der Perfluorcarbonsäuren selbst hervorgerufen wird. D.h., die Löslichkeit
der Perfluorcarbonsäuren ist In wäßriger Ammoniaklösung wesentlich größer als in wäßriger Natron- oder Kalilauge.
Die Konzentration der wäßrigen Ammoniaklösung, wie sie nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, kann zwischen 0,5
und 2 η liegen. Das Elutionsmittel kann die Perfluorcarbonsäuren, wie sie sind, oder in Form von Salzen in bekannter Weise
eluieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann entweder chargenweise oder kontinuierlich durchgeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Beispielen näher erläutert.
Das stark basische Anionaustauschernarz Amberlite IRA-410 wurde
in einer Menge von 10 ml In ein Glasrohr von 8 mm Innendurchmesser
gegeben, durch das 40 ml 1 η HCl hindurchlaufen gelassen wurden. Danach wurde mit einem Liter destilliertem Wasser gespült.
Die Durchflußgeschwindigkeit dieser Flüssigkeiten betrug 40 ml/h. In das, wie vorstehend beschrieben, beschickte Glasrohr
wurde eine wäßrige Lösung (pH=1,9) von Perfluorcarbonsäuren "Fluorade EC-26", die eine Konzentration von 3,2 mmol/1 aufwies,
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einlaufen gelassen. Die Durchflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit betrug nunmehr 100 ml/h.
Außerdem wurden in einem zweiten Ansatz 10 ml "Amberlite IRA-93",
ein schwach basisches Anionaustauscherharz, in der gleichen V/eise wie Amberlite IRA-410 behandelt, wonach eine wäßrige Lösung von
Fluorade FC-26 in einer Konzentration von i,97 mmol/1 durch das
Harz hindurchlaufen gelassen wurde, wonach sich eine Adsorption von Perfluorcarbonsäure an das Ionenaustauscherharz bis zum
Durchbruchspunkt ergab. Anschließend vr^den 40 ml 1 normale
wäßrige Ammoniaklösung und αϊ; :;chlie3enrt 100 ml destilliertes
Wasser durch die Röhren laufon gelassen, um die Perfluorearbonsäureri
von dem Ionenaustauscherharz zu eluieren. Die Durchflußgeschwindigkeit
der Flüssigkeit betrug wieder 40 ml/h.
Man erhielt die folgenden, in Tabelle II zusammengefaßten Ergebnisse;
^---Ibnariaus taus cher- ^^—-^^ harz |
IRA-410 (stark basisch) |
IRA-93 (schwach basisch) |
Adsorbierte Menge, (mmol/1 Adsorptionsgrad, (96) Elutionsgrad (%) |
5,457 95,9 0,7 |
7,347 95,6 88,5 |
Aus Tabelle I geht hervor» daß im Hinblick auf den Slutionsgrad
das stark basische Harz wesentlich schlechter wirkt als das schwach basische Harz. Bei der Verwendung des stark basischer.
Harzt, 8 erhält man fast keine Perfαorcarbonsäure, während sicii
dff schwach basische Anionaustauscherharü als?.fi-r den Zweck des
tjrfinduiigsgemäßtffi.,. Ve^tahrens äußerst vorteilhaft erweist»
1 0S81 3/
Entsprechend der Vorschrift von Beispiel 1 wurden 23,2 mmol
Perfluorcarbonsäuren (Fluorade FC-26) an 50 ml n IRA-9311 adsorbieren
gelassen, nachdem man 100 ml 1 normale Natronlauge und anschließend 100 ml destilliertes Wasser durchlaufen gelassen
hatte. Die Durchflußgeschwindigkeit der Flüssigkeiten betrug 200 ml/h. Der erzielte Elutionsgrad betrug 10,34#.
In genau der gleichen Weise wurden 38,40 mmol Perfluorcarbonsäuren
an 50 ml "IRA-93" adsorbieren gelassen, nachdem man 80 ml
1 normale wäßrige Ammoniaklösung und anschließend 70 ml destilliertes Wasser durchlaufen gelassen hatte. Die Durchflußgeschwindigkeit der Flüssigkeiten betrug 200 ml/h. Der erzielte
Elutionsgrad betrug 94,7%. Die folgende Tabelle III faßt dieses Ergebnis zusammen.
Elutions^v. mittel ^V |
Adsorbierte Menge (mmol/1* |
Elutions grad |
NaOH (100 ml) NH3 (80 ml) |
23,2 38,40 |
10,34 94,7 |
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die wäßrige Ammoniaklösung als Elutionsmittel äußerst wirksam ist.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurden 0,628 mol/1 Perfluorcarbonsäuren
an "IRA-93" adsorbieren gelassen.
Anschließend wurden vier Proben von je 10 ml des Ionenaustauscherharzes mit wäßrigen Ammoniaklösungen von vier verschiedenen Konzentrationen
eluiert, um den Elutionsgrad für Perfluorcarbonsäuren in Abhängigkeit der ΝΗ,-Konzentration festzustellen. Die
1 0 9 8 1 3 / 1 i.« 6 7
Menge an Elutionsmittel für jede Probe betrug 60 ml. Danach wurden 50 ml destilliertes Wasser durch das Rohr gegeben. Die
Durchflußgeschwindigkeit der Flüssigkeiten betrug 40 ml/h. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengefaßt.
Konzentration der wäßrigen NH-z-Lösung (normal) |
Elutionsgrad (°/o) |
Konzentrations koeffizient |
0,46 0,76 1,34 2,34 |
79,3 90,9 94,8 64,1 |
20,9 25,7 25,1 17,3 |
Wie aus der Tabelle IV hervorgeht, ist der bevorzugte Bereich für die Konzentration des Elutionsmittels 0,5 bis 2,On.
In einen 6 1 Autoklaven wurden 3200 cm Wasser, 8 g Aceton, 2,4 g Natriumsalz der Perfluoroctansäure (sodium perfluorooctanate)
und 26 cnr 30$iges H2O2 eingebracht, wonach zur Entfernung von
Sauerstoff die Atmosphäre zweimal durch Stickstoff ersetzt wurde (5 kg/cm ) und anschließend der Druck im Autoklaven auf
100 mm Hg verringert wurde. Nach Kühlung des Autoklaven auf eine Temperatur von 5 0C wurde er mit 800 g monomeren Vinylidenfluorid
unter Druck beschickt. Die Temperatur innerhalb des Autoklaven wurde nach Rühren des Ansatzes auf 110 0C erhöht und eine Weile
aufrechterhalten. Der Druck stieg auf 86 kg/cm und fiel danach schnell ab. Als der Druck von seinem Maximalwert aus um 5 kg/cm
abgenommen hatte, wurden 96 cm einer 10%igen Lösung des Natriumsalzes
von Perfluoroctansäure unter Druck in den Autoklaven eingebracht. Nach vierstündiger Polymerisation wurde der Druck
2 * 3
auf 50 kg/cm reduziert, worauf etwa 1800 cm Wasser kontinuierlich zugeführt wurden, um den Druck auf diesem Wert zu halten.
Die Polymerisation wurde nach 9,5 stündiger Dauer angehalten. Die
Ausbeute der Polymerisation betrug 8396.
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Z dem erhaltenen Latex wurde eine Lösung von 50 g Kochsalz in
300 cm Wasser zum Aussalzen hinzugegeben. Das kuchenartige
Produkt, das durch Abfiltrieren der ausgesalzenen Substanz erhalten worden war, enthielt etwa 5Q# Wasser. Anschließend wurde
der Kuchen alt 4 kg Wasser ausgewaschen. Dieser Waschvorgang
wurde dreimal wiederholt.
Das Filtrat von jeder Stufe der oben genannten Behandlung wurde
durch die gemäß Beispiel 2 verwendete Säule laufen gelassen,
um Perfluoroctansäure in der Form ihres Ammoniumsalzes zu gewinnen. Das Ausmaß der Gewinnung des Eaulgators in jeder Stufe ist
in der folgenden Tabelle V angegeben.
Filtrat |
Gewinnungsgrad des
Eaulgators (Ji) |
Nach Entwässern
Nach dem 1. Waschen Nach dem 2· Waschen Nach den 3. Waschen insgesamt |
. 31,4
29,7 8,15 6,15 71,4 |
109813 M887
Claims (3)
1. Verfahren zur Gewinnung von Perfluorcarbonsäuren aus verdünnter
Lösung,
dadurch gekennzeichnet, daß man die verdünnte Lösung der Perfluorcarbonsäuren in Adsorptionskontakt
mit einem schwach basischen Anionaustauscherharz bringt und dadurch die in der Lösung enthaltene Perfluorcarbonsäure
an das Anionaustauscherharz adsorbieren läßt, das Anionaustauscherharz
mit einer wäßrigen Ammoniaklösung eluiert und damit die adsorbierte Perfluorcarbonsäure in das Elutionsmittel
überführt und schließlich die Säure aus dem Eluat gewinnt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man die verdünnte Lösung von Perfluorcarbonsäuren durch Aussalzen des Polymerisates von dem Latex erhält, der durch Emulsionspolymerisation von fluorierten Olefinen erhalten worden war.
dadurch gekennzeichnet, daß man die verdünnte Lösung von Perfluorcarbonsäuren durch Aussalzen des Polymerisates von dem Latex erhält, der durch Emulsionspolymerisation von fluorierten Olefinen erhalten worden war.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man als schwach basisches Anionaustauscherharz ein schwach
basisches Aniontertiären Amine verwendet. ·"'austauscherharz der primären, sekundären und
A. Verfahren nach Anspruch 1, ,
dadurch gekennzeichnet, daß man mit 0,5 bis 2,0 normaler wäßriger ABBonltklOfung eluiert.
Applications Claiming Priority (1)
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