DE2149530A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Polymerisationsinhibitoren aus aethylenisch ungesaettigten polymerisierbaren monomeren Verbindungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Polymerisationsinhibitoren aus aethylenisch ungesaettigten polymerisierbaren monomeren VerbindungenInfo
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Description
ALBERTO ATILIO GELLON
Chemieingenieur, Araoz 266^, 3rd Floor, Apart« lfP",
Buenos Aires, Argentinien
und
DR. VICTOR MIGUEL RIETTI
Chemiker, Cavia 3075, 6th Floor, Apart. "B",
Buenos Aires, Argentinien
Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Polymerisationsinhibitoren
aus äthylenisch ungesättigten polymerisierbaren
monomeren Verbindungen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entfernung von Polymerisationsinhibitoren aus äthylenisch
ungesättigten monomeren polymerisierbaren Verbindungen, wie Acrylsäureester^!, Methacrylsaureestern, Styrol, Acrylnitril
und ähnlichen Monomeren, wobei man entstabilisierte Monomere erhält.
Bisher wurden im wesentlichen drei Verfahrenswelsen für die
Entfernung von Polymerisationsinhibitoren aus monomeren Verbindungen im Laboratorium oder im technischen Massstab
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angewendet:
a) Destillation
Dies stellt wahrscheinlich die am weitesten verbreitete Verfahrensweise dar, die entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich
vorgenommen wird und bei der man vorzugs-
k weise unter vermindertem Druck arbeitet, um zu vermeiden,
dass die monomeren Verbindungen während der Destillation polymerisieren. Das Monomere wird dabei destilliert und
der Inhibitor bleibt zusammen mit einem TejLl des Monomeren
im Rückstand. Wendet man dieses Verfahren für Methacrylsäuremethylsäureester(MNA),
welches mit Hydrochinon (HQ) inhibiert ist, wobei dieses Produkt weniger als ein Teil
pro Millionen Teile an Inhibitor enthält, an, so ist eine Destillationssäule mit wenigstens 4 theoretischen Böden
erforderlich, wobei die Anzahl der Böden erhöht werden muss,falls als Inhibitor Methy!hydrochinon verwendet wird.
Die Destillationsvorrichtung soll vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehen. Etwa 10 % des zu destillierenden
Materials bleibt im Rückstand und wird bei der nächsten
Destillation wieder verwendet.
Diese Verfahrensweise ist langwierig und kostspielig, sie
erfordert eine teure Apparatur und andererseits geht ein Teil des Monomeren verloren bei der Vakuumdestillation,
weil es nicht kondensiert und weil ein Teil des Monomeren im Rückstand verbleibt.
b) Extraktion mit Hilfe von Ionenaustauschharzen
Bei dieser Verfahrensweise wird das inhibierte Monomere durch eine Säule geschickt, welche ein Ionenaustauschharz
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enthält. Nur bei einem Ionenaustauschharz, welches frisch regeneriert worden ist erhält man dabei ein Monomeres, das
weniger als 1 ppm Hydrochinon enthält.
c) Waschen mit Alkali
Bei dieser Verfahrensweise wird der Inhibitor mit verdünnten Lösungen eines Alkalihydroxyds entfernt. In diesen
Lösungen reagiert der Inhibitor unter Bildung einer Verbindung, die löslicher in der Lösung des Alkalihydroxyds
als in dem zu behandelnden Monomeren ist. Darum ist diese Verfahrensweise nicht anwendbar für wasserlösliche Monomere,
weil der Verlust an Monomeren in der wässrigen Phase ganz erheblich ist. Dies trifft für Acrylsäuremethylester zu.
Bei dem gewöhnlich angewendeten Verfahren müssen auf 100 Teile des Monomeren 14 Teile Wasser, 4 Teile Natriumchlorid
und 1,1 Teil ^7%'iges Natriumhydroxyd verwendet
werden. Zur Verhinderung der Bildung einer Emulsion ist ein schwaches Rühren für etwa 10 Minuten erforderlich und
die Temperatur wird unterhalb 200C gehalten und anschliessend
wartet man 10 Minuten bis sich die Phasentrennung ausgebildet hat. Die untere wässrige Schicht enthält den Inhibitor
und wird verworfen. Eine Wiederholung dieses Verfahrens ist häufig erforderlich, wobei die Anzahl dieser
Wiederholungen von der tolerierbaren Menge an Inhibitor in dem ausgewaschenen Monomeren abhängt.
Das gewaschene Monomere wird dann mit V/asser behandelt, um eventuelle Rückstände der alkalischen Lösung zu entfernen.
Man erhält ein Monomeres, welches noch Feuchtigkeit enthält und das, falls es nicht für eine Emulsionspolymerisation
verwendet wird, anschliessend getrocknet werden
muss .
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■- 5 -
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Es ist offensichtlich, dass die vorstehend beschriebene Verfahrensweise nicht nur mehrere Behandlungsstufen erfordert,
sondern auch die Kosten und den Zeitaufwand erhöht und ausserdem einen Verlust des zu behandelnden
■ Monomeren bedingt.
■ Monomeren bedingt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darum eine Verfahrensweise zur Verfügung zu stellen, welche erhebliche
Vorteile über die vorstehend beschriebenen Verfahrensweisen bringt. Es wird eine einfachere und wirtel
schaftHöhere Verfahrensweise gelehrt, wbei welcher nur
wenige Stoffe zugesetzt werden müssen, bei welcher der Verlust an Monomeren, der Aufwand an Energie und an Arbeitszeit
erheblich niedriger ist als bei den vorstehend beschriebenen drei Verfahrensweisen.
Nach der neuen Verfahrensweise erhält man Monomere, die sowohl inhibitorfrei sind als auch keine anderen Fremdstoffe,
insbesondere alkalische Rückstände, enthalten, so dass man in einer einzigen Verfahrensstufe Monomere erhält,
welche direkt für die Polymerisation eingesetzt werden können. Dies ist ein erheblicher Vorteil gegenüber der
sogenannten alkalischen Waschung, weil bei der letzteren Wasser benötigt wird, um die alkalischen Rückstände zu
entfernen und man anschliessend Trockenmittel einsetzen muss, um den Wassergehalt auf einen noch akzeptierbaren
Gehalt zu vermindern.
Gegenüber der Destillationsmethode ergibt die erfindungsgemässe Verfahrensweise ein Monomeres gleicher oder besserer
Qualität und zwar zu niedrigeren Kosten und unter Verwendung einer Apparatur, die etwa 20mal billiger ist. Ausserdem
ist bei der nachfolgend beschriebenen erfindungsgemässen Arbeitsweise die erforderliche Zeit erheblich kürzer als
bei den anderen Verfahren.
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Weiterhin wird nach dem erfindungsgemässen Verfahren ein Monomeres erhalten, welches erheblich weniger an Inhibitoren
enthält als Monomere, die nach den bekannten Verfahrensweisen vom Inhibitor befreit worden sind. Im Falle
von Hydrochinon in Methacrylsäuremethylester erhält man nach dem erfindungsgemässen Verfahren ein Monomeres, welches
weniger als 0,05 PpiH Hydrochinon enthält, während
nach der Destillationsmethode man nur mit Schwierigkeiten einen Gehalt von weniger als 0,2 ppm Hydrochinon erreichen
kann. Bei der technisch durchgeführten Verfahrensweise erhält man nach dem Stand der Technik im allgemeinen einen
Methacrylsäuremethylester mit etwa 1 ppm Hydrochinon.
Schliesslich ist auch der Verlust an Monomeren beim erfindungsgemässen
Verfahren erheblich vermindert. Sowohl bei dem Destillationsprozess als auch bei dem Verfahren mit
Hilfe einer Alkaliwäsche betragen die Monomerenverluste
etwa 2,5 bis 4,0 %. Beim erfindungsgemässen Verfahren liegt
der Verlust hingegen unterhalb 0,5 ^.
Es'wurde nun gefunden, dass man gemäss der vorliegenden Erfindung
Polymerisationsinhibitoren aus äthylenisch ungesättigten polymerisierbaren Monomeren wirksam entfernen kann, indem
man das inhibierte Monomere mit einer mindestens 4n'
Alkalihydroxydlösung behandelt und zwar unter Aufrechterhaltung einer grossen Berührungsfläche, wobei das zu behandelnde
Monomere wenigstens 0,02 % Wasser enthält, und wonach man das so behandelte Monomere von dem in der alkalischen
Lösung festgehaltenen Inhibitor abtrennt.
Das erfindung^emässe Verfahren unterscheidet sich somit
in den folgenden Punkten von dem bekannten Verfahren der alkalischen Waschung:
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a) nach dem erfindungsgemässen Verfahren wird das vom
Inhibitor befreite Monomere in einer einzigen Stufe erhalten, wobei die Wasserkonzentration in dem befreiten
Monomeren weniger als die Hälfte beträgt, als bei einem Monomeren, das nach einer alkalischen
Waschung anschliessend getrocknet wurde (mit Calciumchlorid oder wasserfreiem Natriumsulfat).
b) Beim erfindungsgemässen Verfahren tritt keine Emulsionsbildung durch Rühren ein, während ein starkes
Rühren in vielen Fällen bei den bekannten Verfahren vorteilhaft oder erforderlich ist.
c) Als Folge der geringen Verseifung und der Abwesenheit einer Emulsionsbildung erfordert das behandelte Monomere
keinen anschliessenden Waschprozess zur Entfernung von alkalischen Rückständen, während alkalische
Rückstände bei den bekannten Verfahren stets vorhanden sind.
d) Weiterhin ist das erfindungsgemässe Verfahren, im
Gegensatz zu dem bekannten Verfahren der alkalischen Waschung, auch auf wasserlösliche Monomere anwendbar.
Die einzige Bedingung beim erfindungsgemässen Verfahren ist darin zu sehen, dass der Inhibitor mit dem
Alkalihydroxyd oder anderen alkalischen Verbindungen reagieren muss.
e) Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform viird das Monomere
vom Inhibitor befreit, indem man es einmal durch eine Vorrichtung schickt, die aus einer vorher reparierten
Patrone oder Röhre besteht.
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Monomere, die erfindungsgemäss von Polymerisationsinhibitoren
befreit werden können, sind unter anderem Methacrylsäuremethylester,
Styrol, Acrylnitril, Methacrylnitril, Vinylacetat und Isopren.
100 Teile Methacrylsäuremethylester, der mit 50 ppm Hydrochinon inhibiert ist und 0,02 % Wasser enthält, werden
bei Raumtemperatur lebhaft gerührt. Dazu gibt man 0,03 Teile einer 42$igen Natriumhydroxydlösung Innerhalb eines
Zeitraumes von 15 Minuten unter lebhaftem Rühren.
Die Mischung wird zentrifugiert; das in der leichteren Schicht enthaltene Monomere enthält weniger als 0,05 ppm
Hydrochinon.
B_e_i_s_p_i_e_l 2
9 Teile Styrol, inhibiert mit 25 ppm tert.-Butylcatechol
und enthaltend 0,02 % Wasser, werden in ein Rührgefäss gegeben
und kräftig bei Raumtemperatur gerührt. Unter kräftigem
Rühren gibt man 0,5 Gew.-Teile fein vermahlenen Bimsstein und anschliessend in einem dünnen Strom unter
weiterem Rühren innerhalb eines Zeitraumes von 5 Minuten 0,5 Teile einer 42#igen Natriumhydroxydlösung dazu. Das
Rühren wird abgebrochen und die so erhaltene Mischung wird zu 600 Teilen Styrol, die mit 25 ppm tert.-Butylcatechol
inhibiert sind, in ein zweites Rührgefäss gegeben.
Man rührt weitere 50 Minuten, lässt die Feststoffe absetzen
und filtriert die Flüssigkeit, wobei das Filtrat aus Styrol besteht und weniger als 0,5 ppm tert.-Butyl-
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catechol als Verunreinigung enthält.
In einem Rührkessel werden unter kräftigem Rühren 9 Teile Acrylnitril., die mit 2o ppm Hydrochinon inhibiert sind,
vorgelegt. Unter kräftigem Rühren gibt man 0,6 Gew.-Teile gepulverte Aktivkohle hinzu und anschliessend in einem
dünnen Strom 0,5 Gew.-TelIe einer 42#igen Natriumhydroxydlösung.
Man rührt weitere 5 Minuten.
Anschliessend wird nicht weiter gerührt und die erhaltene Mischung wird zu 600 Teilen Acrylnitril, die mit 20 ppm
Hydrochinon inhibiert sind und sich in einem zweiten Rührgefäss befinden, gegeben, wobei man weiter vorsichtig
rührt.
Nach weiterem 30-minütigem Rühren lässt man die Feststoffe absetzen und filtriert die Flüssigkeit ab. Die Flüssigkeit
besteht aus Acrylnitril, welches als alleinige Verunreinigung weniger als 0,5 ppm Hydrochinon enthält. Das behandelte
Acrylnitril enthielt ungefähr 0,02 % V/asser.
Das vorstehend beschriebene Verfahren muss mit der erforderlichen Vorsicht, wie sie durch die Toxizität des
Acrylnitrils bedingt ist, durchgeführt werden.
Zwei Teile Vaseline und ein Teil einer ;55#igen wässrigen
Kaliumhydroxydlösung werden unter Verwendung von 0,02 Teilen
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Polyäthylenglycolstearat als Emulgiermittel miteinander vermischt und die Mischung wird gerührt, sodass man eine
feine Emulsion erhält.
Drei Teile dieser Emulsion werden zu 2000 Teilen Styrol, welches mit 20 ppm tert.-Butyleateehol inhibiert ist, gegeben.
Das Monomere enthält noch ungefähr 0,02 % Wasser. Die Mischung wird 10 Minuten gerührt. Man gibt ein Gew,-Teil
Diatomeen-Erde als Filtrierhilfsmittel hinzu und rührt weitere 5 Minuten. Anschliessend filtriert man mit
Hilfe von Filterpapier. Im Filtrat erhält man Styrol, welches weniger als 2 ppm tert.-Butyleateehol und nur
0,05 % Vaseline enthält, die in den meisten weiteren Verarbeitungsstufen
nicht stört.
Wie die vorstehenden Beispiele zeigen reagiert der Inhibitor mit der alkalischen Lösung und bindet diese. Nach
Entfernung der alkalischen Lösung ist das Monomere praktisch frei von Inhibitor. Sofern durch die alkalische Lösung
Wasser in das Monomere eingeschleppt wird, is'o dieses Wasser für die weitere Verarbeitung des Monomeren ohne Bedeutung,
da nur sehr geringe Mengen der alkalischen Lösung angewendet werden im Verhältnis zu dem eingesetzten Monomeren
und da ausserdem die alkalische Lösung sehr hoch konzentriert ist und das V/asser durch das Alkalihydroxyd
festgehalten wird.
In dem Monomeren bleibt kein alkalischer Rückstand, weil eine klare Trennung zwischen der wässrigen und organischen
Phase stattfindet. Dies ist auf die Differenz in der Dichte und weiterhin darauf zurückzuführen, dass praktisch keine
Hydrolyse stattfindet.
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Anstelle einer konzentrierten wässrigen Lösung des zugegebenen Alkalihydroxyds können auch andere Lösungsmittel
verwendet werden, wie Äthylalkohol oder Methylalkohol.
Beim erfindungsgemässen Verfahren findet unter den angewendeten
Bedingungen keine Hydrolyse der Monomeren, soweit diese überhaupt hydrolysierbar sind, statt, so dass
" das Einschleppen von Hydrolyseprodukten als Verunreinigungen in die behandelten Monomeren praktisch ausgeschlossen
ist. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen,dass dad
Verhältnis von alkalischer Lösung zum Monomeren sehr klein ist und etwa 1 : 600 beträgt und die hohe Konzentration
an Alkali die Löslichkeit des Monomeren in der alkalischen Lösung erheblich vermindert. Dadurch wiederum
bleibt nur sehr wenig Monomeres in der alkalischen Lösung, in welcher im wesentlichen eine Hydrolyse stattfinden
konnte, zurück.
Sofern ein oberflächenaktives Mittel verwendet wird, wie gemahlener Bimsstein oder gemahlene Aktivkohle oder dergleichen,
wird die alkalische Lösung daran gebunden infolge der Oberflächenaktivität, sodass sich eine sehr feine
Schicht auf dem Trägermaterial bildet, wodurch wiederum die Umsetzung erheblich gesteigert wird. Darüberhinaus
setzen sich die Trägerstoffe sehr leicht ab aufgrund ihrer höheren Dichte, sodass die anschliessende Phasentrennung
erheblich erleichtert wird.
In den vorher beschriebenen Beispielen wird das inhibierte Monomere mit einer konzentrierten Alkalihydroxydlösung mit
oder ohne Zugabe von inerten Stoffen behandelt, jedoch wird in allen Fällen kräftig gerührt, um einen grossen Ober-
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flächenkontakt zwischen der wässrigen und derorganischen
Phase herzustellen. Wie aber schon vorher dargelegt wurde, betrifft die Erfindung aber auch eine Vorrichtung, in welcher
das erfindungsgemässe Verfahren in einer schnelleren
und praktisch besonders vorteilhaften Weise durchgeführt werden kann. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann das gleiche
Verfahren auch ohne eine mechanische Rührung durchgeführt werden.
In den nachfolgenden Beispielen wird die Anwendung dieser Vorrichtung beschrieben, ohne dass die Erfindung durch diese
Beispiele beschränkt werden soll
B_e_i_s_D_i_e_l §
Die Vorrichtung besteht aus einem 200 mm langen, zylindrischen
Glasrohr mit einem Innendurchmesser von 12 mm. Darin befindet sich Sand (einer Partikelgrösse, die durch
ein 80-Maschen-Sieb hindurchgeht), der mit 2,5 g einer 28#igen Natriumhydroxydlösung angefeuchtet ist. Die Glasröhre
hat an Jedem Ende einen Auslass. Das Monomere, nämlich Acrylnitril, welches mit 20 ppm Hydrochinon inhibiert
ist, wird in einer Menge von 2 l/Stunde durch die Röhre geschickt, wobei darauf zu achten ist, dass das
Monomere nicht durch das Festbett, welches durch den angefeuchteten
Sand gebildet wird, unter Bildung von Kanälen hindurchgeht. Am Auslass der Glasrohre erhält man das Monomere
mit einem Gehalt von veniger als 0,05 ppm Hydrochinon,
selbst nachdem man 1,5 1 des Monomeren durch die Röhre geschickt hat.
Die Vorrichtung besteht hier aus einem loo cm langen Glas-
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P-629 _ M
rohr mit einem Innendurchmesser von J5 cm. Das Glasrohr
ist mit 250 g Glasfasern, die mit 75 g einer j5O#igen
Kaliumhydroxydlösung angefeuchtet sind, gefüllt und hat
an beiden Enden Öffnungen.
ist mit 250 g Glasfasern, die mit 75 g einer j5O#igen
Kaliumhydroxydlösung angefeuchtet sind, gefüllt und hat
an beiden Enden Öffnungen.
Durch diese Glasrohre wird monomerer Methacrylsäureester,
inhibiert mit 50 ppm Hydrochinon in einer Menge von 7 1
pro Stunde geschickt. Auch hierbei ist darauf ζυ. achten,
dass sich keine Kanäle bilden. Man erhält ein Monomeres,
das weniger als 0,05 ppm Hydrochinon enthält, selbst nach fe dem 25 1 durch die Glasrohre geschickt worden sind.
pro Stunde geschickt. Auch hierbei ist darauf ζυ. achten,
dass sich keine Kanäle bilden. Man erhält ein Monomeres,
das weniger als 0,05 ppm Hydrochinon enthält, selbst nach fe dem 25 1 durch die Glasrohre geschickt worden sind.
Die Vorrichtung besteht hier aus einem zylindrischen Eisenrohr mit einem Innendurchmesser von 2 cm und einer Länge
von 40 cm, in welcher 80 g Eisenspäne oder Stahlwolle
sich befinden, die oberflächlich mit 15 # ihres Gewichtes einer 40#igen Lösung von caustischer Soda beschichtet sind. Durch dieses Rohr wird Styrol, welches mit 20 ppm tert.-Butylcatechol inhibiert ist, geschickt in einer Menge von 10 1 pro Stunde. Auch hier ist wiederum darauf zu achten, dass beim Durchgang durch das Festbett keine Kanalbildung stattfindet. Man erhält ein Monomeres, das weniger als
0,05 ppm Inhibitor enthält, auch noch nachdem 20 1 des
Monomeren durch das Rohr gesnhickt worden sind.
von 40 cm, in welcher 80 g Eisenspäne oder Stahlwolle
sich befinden, die oberflächlich mit 15 # ihres Gewichtes einer 40#igen Lösung von caustischer Soda beschichtet sind. Durch dieses Rohr wird Styrol, welches mit 20 ppm tert.-Butylcatechol inhibiert ist, geschickt in einer Menge von 10 1 pro Stunde. Auch hier ist wiederum darauf zu achten, dass beim Durchgang durch das Festbett keine Kanalbildung stattfindet. Man erhält ein Monomeres, das weniger als
0,05 ppm Inhibitor enthält, auch noch nachdem 20 1 des
Monomeren durch das Rohr gesnhickt worden sind.
Soweit in den Beispielen nicht ausdrücklich angegeben,
enthielten die verwendeten monomeren Verbindungen geringe Mengen Wasser, nämlich etwa 0,02 Gew.-%.
enthielten die verwendeten monomeren Verbindungen geringe Mengen Wasser, nämlich etwa 0,02 Gew.-%.
Wie in den vorstehenden Beispielen gezeigt wird, reagiert die alkalische Lösung mit dem Inhibitor und hält den letzteren
fest. Die alkalische Lösung gibt eine geringe Menge
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an Wasser an das Monomere ab, die aber keineswegs bei der anschliessenden Verarbeitung stört. Da nur eine sehr geringe
Menge an Alkalilösung im Verhältnis zu dem Monomeren eingesetzt wird und die Alkalilösung hochkonzentriert ist,
wird das Wasser von dem Alkalihydroxyd zurückgehalten. Äusserdem wird unter den angegebenen Bedingungen das Alkalihydroxyd
von dem Trägermaterial aufgrund der Oberflächenspannung festgehalten, so dass es nicht in das Monomere
eingeht.
Die vorstehend genannten Beispiele stellen auch nur eine Auswahl der zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung
dar und sollen in keiner Weise beschränkend ausgelegt werden. Es sind zahlreiche Modifikationen möglich
ohne dass dadurch der Umfang der Erfindung beschränkt wird.
Nachfolgend wird noch gezeigt, dass der Wassergehalt in Methacrylsäuremethylester im Gleichgewicht mit einer
wässrigen Lösung caustischer Soda steht und Je nach den
eingesetzten Konzentrationen der Soda der Wassergehalt in dem Methacrylsäuremethylester schwankt.
Konzentration an caustischer Wassergehalt in Methacryl-
Soda säuremethylester unter Gleich-
gewichtsbedingungen
47 % | 1,500 mg/kg |
55 K> | 2,800 mg/kg |
25 je | 6,250 mg/kg |
15 # | 8,860 mg/kg |
O 7° | 11,000 mg/kg |
O £ | 12,000 mg/kg |
209817/1632 13
4L·
P-629
Die vorstehende Tabelle zeigt, dass bei einer Konzentration an caustischer Soda von 47 2» nur ein Achtel
des Wassergehaltes an das Monomere abgegeben wird im
Vergleich zu reinem Wasser. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass es ausreicht, 0,6 g Natriumhydroxyd einer
Konzentration von 47 % pro kg des zu reinigenden Monomeren einzusetzen und mit einem durchschnittlichen
Gehalt von nur 0,5 g Wasser ist zu ersehen, dass der P Wassergehalt von 0,2 g, der erfindungsgemäss in dem
zu reinigenden Monomeren vorhanden sein muss, nicht alleine durch die Zuführung der wässrigen Lösung des
Alkalihydroxyds zur Verfügung gestellt werden kann.
Nachstehend werden noch die Daten angegeben, die für die häufigsten Monomeren, nämlich Styrol, Methacrylsäuremethylester
und Acrylnitril von Bedeutung sind.
Sterol | 99,5 % |
Reinheit | 0,01 % |
Aldehyde | 0,01 % |
Schwefel | 0,1 # |
Polymerisat | 0,025/0,05 % |
Wasser | 25 ppm |
tert.-Butylcatechol | |
Methacrylsäuremethylester | |
Typische Analyse:
Methacrylsäuremethylester 99,9 % Methanol - 0,001 %
Methacrylsäure 0,004 fo
Wasser 0,025/0,05 % Hydrochinon (Stabilisator) 6o ppm
2 098 17/1632
IiI _
Acrylnitril
Farbe APHA
Destillationsbereich bei 760 mm Hg 75,5-77,5
Wasser 0,5 %
Inhibitor (Hydrochinonmonomethyläther)34-45 ppm
- 15 209817/1632
Claims (10)
1. Verfahren zur Entfernung von Polymerisationsinhibitoren aus äthylenisch ungesättigten polymer!-
sierbaren Monomeren, dadurch gekennzeichnet, dass man die inhibierten Monomeren, die wenigstens 0,02 %
Wasser enthalten, mit einer wenigstens 4n Lösung von
fc Alkalihydroxyd unter Ausbildung einer grossen Oberfläche
behandelt und dass man die so behandelten Monomeren von der alkalischen Lösung, welche den Inhibitor
festhält, abtrennt»
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die grosse Oberfläche ausbildet, indem man
durch heftiges Rühren die konzentrierte Alkalthydroxydlösung in den inhibierten Monomeren dispergiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die grosse Oberfläche ausbildet, indem man
fein verteilte feste Stoffe zugibt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass man die grosse Oberfläche ausbildet, indem man die Mischung aus Alkalihydroxyd lösung und
dem inhibierten Monomeren heftig rührt und gleichzeitig fein verteilte inerte Stoffe zugibt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich-.net,
dass man die alkalische Lösung und die inerten
- 16 209817/1632
ORIGINAL INSPECTED
Stoffe in fein verteilter Form unter heftigem Rühren
zunächst zu einem Teil des zu inhibierenden Monomeren zugibt und dass man die so erhaltene Mischung ansehliessend
mit dem Rest des zu behandelnden Monomeren unter Rühren zusammengibt.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, dass die alkalische Lösung eine Konzentration von wenigstens 15 % hat.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man das inhibierte Monomere nach Zugabe
eines inerten Materials mit der konzentrierten alkalischen Lösung behandelt und dass man das so behandelte
Monomere von dem Inhibitor, welcher an den inerten Oberflächenteilchen, an denen die konzentrierte
alkalische Lösung festgehalten wird, abtrennt.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7>
dadurch gekennzeichnet, dass man das inhibierte Monomere mit einer konzentrierten Lösung an Alkalihydroxyd behandelt,
dass man anschliessend inerte Materialien hinzugibt und dass man das so behandelte Monomere von dem Inhibitor,
der an dem inerten Material, welches mit der konzentrierten Alkalilösung befeuchtet ist, anhaftet,
abtrennt.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet,
dass man als inertes Material fein verteilten Bimsstein, Quarz, Bentonit, Aluminiumoxyd, Kieselgur,
Kieselgel oder Aktivkohle verwendet.
- 17 209817/1632
P-629
10. Vorrichtung zur Entfernung von Polymerisationsinhibitoren aus äthylenisch ungesättigten polymerisierbaren
Monomeren zur Durchführung des Verfahrens gemäss Ansprüchen 1 bis 9* bestehend aus
einem Gefäss, in dem sich ein Material mit grosser Oberfläche befindet, welches mit einer konzentrierten
Lösung eines Alkalihydroxyds befeuchtet ist und welches ein Festbett bildet zwischen dem Einlass
und dem Auslass für das zu reinigende Monomere und Ik welches das inerte Material so festhält, dass es
nicht von dem monomeren Strom weggeschlämmt werden kann.
- 18 209817/1632
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AR23179070 | 1970-10-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2149530A1 true DE2149530A1 (de) | 1972-04-20 |
DE2149530B2 DE2149530B2 (de) | 1973-12-13 |
DE2149530C3 DE2149530C3 (de) | 1974-07-18 |
Family
ID=3461830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712149530 Granted DE2149530A1 (de) | 1970-10-14 | 1971-10-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Polymerisationsinhibitoren aus aethylenisch ungesaettigten polymerisierbaren monomeren Verbindungen |
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DE (1) | DE2149530A1 (de) |
FR (1) | FR2109780A5 (de) |
GB (1) | GB1360419A (de) |
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