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'fAus Baugruppen zusammengesetzte Fachwerkstütze" Die Erfindung betrifft
eine aus Baugruppen zusammengesetzte Fachwerkstütze, bestehend aus mindestens zwei
gleichen übereinander angeordneten starren Horizontalrahmen in Form eines ebenen,
gieichseitigen Vielecks mit an den Ecken senkrecht angeordneten kurzen Rohrhülsen,
und bestehend aus die Horizontal rahmen verbindenden, untereinander gleichen Vertikalrahmen
in Form von ebenen Fachwerkelementen mit Dreiecksverband, wobei die Enden der zu
den Vertikalrahmen gehörenden Eckstiele fest doch lösbar mit den Rohrhülsen der
Horizontalrahmen verbunden sind.
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Es ist ein aus Rohrelementen zusammensetzbares Baugerüst <DBP 800
787) bekannt, das aus mehreren gleichen, übereinander angeordneten starren Horizontal
rahmen in Form eines ebenen, gleichseitigen Dreiecks mit an den Ecken senkrecht
angeordneten kurzen Rohrhülsen besteht, bei dem jeweils zwei übereininder angeordnete
Horizontalrahmen durch zwei untereinander gleiche Vertikalrahmen in Form von ebenen
Fachwerkelementen mit Dreiecksverband verbunden sind, wobei die äußeren Enden der
zu den Vertikalrahmen gehörenden Eckstiele fest doch lösbar mit den Rohrhülsen der
Horizontalrahmen gebunden sind. Jedes dieser Fachwerkelemente mit DreieUksv¢band
enthält einen Eckstiel voller Länge und einen Eckstiel halber Länge. Von den zwei
identischen Fachwerkelementen ist eines um 1800 verdreht und so mit dem anderen
zusammengesetzt, daß sich die beiden halben Eckstiele zU einem ganzen ergänzen.
Von den drei Seitenflächen jedes Abschnittes des Baugerüstes sind jeweils zwei Seitenflächen
durch Fachwerk ausgefüllt, während die dritte Seitenfläche ohne jedes Fachwerk ist.
Dadurch wird zwar die Zugänglichkeit zu dem von den drei Seiten
des
Baugerüstes umschlossenen Innenraum erleichtert, es muß jedoch in Kauf genommen
werden, daß es in jedem Bauabschnitt des Baugerüstes zwei Eckstieie gibt, die nur
in der Ebene der einen angrenzenden Gerüstseite ausgefacht sind. Die drei Eckstiele
des Baugerüstes sind daher statisch untermhiedlich beansprucht.
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Durch die Auslegeschrift 1 295 798 ist ein turmartiges Baugerüst mit
aufrechtstehend und lösbar aufeinandersteckbaren ebenen Rahmenelementen bekanntgeworden.
Jedes Rahmenelement ist als rechtwinkliges Dreieck ausgebildet, dessen eine Kathete
den vertikalen Eckstiel des Rahmens und dessen andere Kathete den horizontalen Riegel
des Rahmens bildet. Am unteren Ende des Eckstieles befindet sich ein axial gerichteter
Steckzapfen, am oberen Ende des Eckstieles ist eine axial gerichtete Steckhülse
angeordnet, an der dritten Ecke des Rahmenelementes ist ein Steckring vorgesehen.
Sämtliche Rahmenelemente sind untereinander identisch. Die Rahmenelemente lassen
sich zu turmartigen Baugerüsten mit dreieckigem, viereckigem oder mehreckigem Grundriß
zusammensetzen.
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Bei der Berechnung der Eckstiele auf Knickung ist die Knicklänge identisch
mit der Höhe eines Bauabschnittes. Zur Herstellung eines turmartigen Baugerüstes
bestimmter Höhe ist daher eine relativ große Anzahl von Rahmenelementen erforderlich
da bei vorgegebenen Stabquerschnitten der Eckstiel eines Rahmenelementes nicht beliebig
lang gemacht werden kann. Im übrigen sind die lediglich ineinandergesteckten Rahmenelemente
nicht so miteinander verriegelt, daß die Knotenpunkte vertikale Zugkräfte aufnehmen
können. Es dürfte deshalb nicht ratsam sein, besonders hohe und schlanke Baugerüste
auf diese Weise zu erstellen, weil durch Seitenkräfte hervorgerufene vertikale Zugkräfte
von den Eckstiel verbindungen nicht aufgenommen werden Schließlich ist durch die
französische Patentschrift 1 294 033 ein ebenes Dreieckförmiges Fachwerkelement
bekanntgeworden, mit dessen Hilfe prismatische Fachwerkträger und und Faltwerkkonstruktionen
herstellbar sind. Eine Verwendung für Fachwerksttstzen geht aus der französischen
Patentschrift nicht hervor Losgelöst von der Anwendung kann mann jedoch sagen, daß
es sich um ein Rahmenelement handeit, das aus einem Rohrstück mit zwei an der gleichen
Seite des Rohrstückes jeweils im Abstand von seinen Enden angeschwe ißten rohrfomnigeng
gieichiangen
und in einem Punkt zusammenlaufenden Diagonalstreben
besteht. An der Spitze des auf diese Weise gebildeten gleichschenkligen Dreicks
sind Mittel zum Befestigen an anderen, nicht gleichartigen Fachwerkelementen vorgesehen.
Die in der französischen Patentschrift beschriebenen Fachwerk-Bauwerke erfordern
eine Vielzahl unterschiedlicher Elemente und einem verhältnismäßig großen Arbeitsaufiwnd
bei der Montage.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine aus Baugruppen zusammengesetzte
Fachwerkstütze der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die besonders einfach
im Aufbau ist, aus wenigen Standardtei len zusammengesetzt werdenkann, die eine
schnelle Montage ermöglicht, bei der man im allgemeinen ohne Schrsubenverbindungen
auskommt, die unempfindlich ist gegen rauhe Behandlung auf der Baustelle, und mit
der die Nachteile der beschriebenen bekannten Ausführungen v¢mieden werden können.
Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Fachwerkstütze möglichst variabel sein
und allen häufig vorkommenden Bedarfsfällen angepaßt werden können.
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Nicht zuletzt soll die Fachwerkstütze der vorliegenden Erfindung besonders
betriebssicher sein.
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Erfsmindungsgemäß werden diesen Aufgaben dadurch gelöst, daß jeder
Stützenabschnitf aus einer mit der Anzahl der Ecken eines jeden Horizontalrahmens
übereinstimmenden Anzahl von Vertikalrahmen steht, daß jeder Vertikalrahmen aus
einem der Höhe des Stützenabschnittes entsprechenden rohrförmigen Eckstiels mit
zwei an der gleichen Seite des Eckstieles jeweils im Abstand von seinen Enden angeschweißten,
rohrförmigen, gleichlangen und in einem Punkt zusammenlaufenden Diagonalstreben
besteht, daß der Eckstiel eines jeden Vertikal rahmens auf halber Höhe mit einer
muffenartigen Verdickung versehen ist, daß im Scheitel des von den Diagonalstreben
gebildeten gleichschenkligen Dreiecks ein Gabelstück in Form einer einseitig durchgehend
geschlitzten Hülse angeschweißt ist und daß die Breite dieses Schlitzes in der Hülse
größer ist al der Durchmesser des Eckstieles und kleiner ist als der Durchmesser
der in der Mitte des Eckstieles angeordneten Verdickung.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist jeder Vertikal rahmen
zusätzlich eine an die muffenartige Verdickung des Eckstieles und an das Gabel stück
angeschweißte rohrartige Horizontal strebe auf. Bei einer solchen Gestaltung können
die Eckstiele der Vertikalrahmen wesentlich länger gemacht werden,ohne daß der Querschnitt
des
Eckstieles vergrößert werden muß. Durch die größere Bauhöhe der Vertikalrahmen ist
eine wesentlich schnellere Montage möglich.
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Des weiteren sieht die Erfindung vor, daß das Gabel stück in seinem
oberen Bereich einen einwärts gerichteten Vorsprung aufweist, der sich im montierten
Zustand der Stütze gegen die obere Schulter der muffenartigen Verdickung des von
dem Gabel stück umschlossenen Eckstieles legt. Auf diese Weise sind die Verbindungsstellen
zwischen zwei aneinandergrenzenden Vertikalrahmen des gleichen Bauabschnittes bereits
in einer Richtung gegen axiale Verschiebung arretiert, ohne daß es besonderer Maßnahmen
bei der Montage bedarf.
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Darüber hinaus sieht die Erfindung vor, daß das Gabelstück mit einem
Keilschloß versehen ist, wobei der Keil in seiner Endstellung einen in den lichten
Innenraum des Gabelstückes hineinragenden hbri zontal en Vorsprung bildet.
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Dabei kann das Keilschloß so im ßabelstück angeordnet sein, daß sich
der Keil im verriegelten Zustand gegen die untere Schulter der muffenartigen Verdickung
des von dem Gabelstück umschlossenen Eckstieles legt.
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Erfindungsgemäß kann aber auch die muffenartige Verdickung des Eckstieles
eine horizontal verlaufende Ringnut aufweisen, in die der Keil des die Verdickung
umschließenden Gabelstückes eingreift. In beiden Fällen wird die Verbindung zwischen
zwei aneinandergrenzenden Vertikalrahmen des gleichen Bauabschnittes auch gegen
eine axiale Verschiebung in der anderen Richtung gesichert.
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Die Erfindung sieht auch vor, daß die Rohrhülsen an den Ecken der
Horizontalrahmen jeweils mit zwei übereinander angeordneten Keilschlössern ausgestattet
sind und daß die rohrförmigen Eckstiele der Vertikal rahmen jeweils in kurzem Abstand
von ihrem oberen und unteren Ende mit horizontal verlaufenden Ringnuten versehen
sind, in die die Keile der Keilschlösser eingreifen.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in die Rohrhülsen des
obersten und des untersten Horizontalrahmens bzw. in die von den Rohrhülsen umschlossenen
Enden der rohrförmigen Eckstiele nach Bedarf Gewindespindeln mit Muttern zur Höhenverstel
lung und mit verdrehbarem Kopf- oder Fußplatten einsteckbar.
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Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß an jeder
zur. Höhenverstellung bestimmten Gewindespindel ein oder zwei Streben zur seitlichen
Abstützung der herausgeschraubten Gewindespindel gegen die benachbarten Rahmenstäbe
des Horizontalrahmens vorgesehen sind, wobei jede dieser Streben mit ihrem einem
Ende an eine auf die Spindel aufzuschraubende Mutter und mit ihrem anderen Ende
an eine am Rahmenstab des Horizontal rahmens festzuklemmende Klemmkupplung angelenkt
ist. Dadurch lassen sich die Gewindespindeln zum Ausgleich etwaiger Höhenunterschiede
fast bis zu ihrer vollen Länge ausnützen.
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Die Fachwerkstützen der erfindungsgemäßen Art sind besonders stabil,
wenn jeder Stützenabschnitt von einem unteren und einem oberen Vieleckigem Horizontalrahmen
begrenzt ist. In Fällen geringerer Beanspruchung können die Horizontalrahmen zwischen
den Stützenabschnittien jedoch auch weggelassen werden. Die Verbindung der übereinander
angeordneten Eckstiele erfolgt dann mit Hilfe von Kupplungen, die den an den Horizontalrahmen
befindlichen Rohrhülsen mit Keilschlössem ähnlich sind.
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Zwei Ausführungsbeispiele und Einzelheiten der Erfindung sind in den
Figuren 1 bis 10 dargestellt.
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Dabei zeigt Figur 1 eine Fachwerkstütze quadratischen Grundrisses
Figur 2 eine Fachwerkstütze dreieckigen Grundrisses Figur 3 einen Vertikal rahmen
Figur 4 eine Verbindungsstelle zwischen zwei Vertikalrahmen Figur 5 eine Rohrhülse
an der Ecke eines quadratischen Horizontalrahmens mit Keilschlössern in Draufsicht
Figur 6 eine Rohrhülse gemäß Figur 5 in
Ansicht Figur 7 ein Gabel stück eines Vertikalrahmens mit Keilschloß in Ansicht
Figur 8 ein Gabel stück gemäß Figur 7 in Draufsicht Figur 9 die muffenartige Verdickung
des Eckstieles eines Vertikal rahmens Figur 10 das untere Ende des Eckstieles eines
Vertikal rahmens
Bei der in Figur 1 dargestellten Fachwerkstütze
wird der Grundriß bestimmt durch einen quadratischen Horizontal rahmen 1, dessen
Rahmenstäbe 3 aus Rohren bestehen. Die Fahmenstäbe sind in den Eckpunkten des Horizontalrahmens
mit senkrecht angeordneten Rohrhülsen 2 verschweißt, so daß ein starres, eckensteifes
Gebilde entsteht. In jede Rohrhülse 2 ist das untere Ende des Eckstieles 8 eines
Vertikalrahmens 7 eingesteckt. Jeder Vertikalrahmen 7 bildet ein ebenes Fachwerkelement
in Form eines gleichschenkligen Dreiecks, bei dem der Eckstiel 8 die Basis und zwei
Diagonal streben 9 die Schenkel des Dreiecks bilden. Die Diagonal streben 9 sind
in einem gewissen Abstand vom Ende des Eckstieles 8 an diesen angeschweißt. Jeder
Eckstiel 8 weist auf halber Höhe eine muffenartige Verdickung 10 auf, die dadurch
entsteht, daß vor dem Anschweißen der Diagonalstreben 9 ein kurzes Rohrstück bi
s zur Mitte auf den Eckstiel aufgeschoben und mit diesem verschweißt wird.
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Wie aus der Figur 9 deutlich hervorgeht, weist die muffenartige Verdickung
10 des Eckstieles 8 in der Mitte eine umlaufende Ringnut 11 auf. Im Scheitel des
Vertikal rahmens 7 ist ein Gabelstück 13 an die zusammenlaufenden Diagonalstreben
9 angeschweißt. Darüber hinaus ist in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel jeder
Vertikalrahmen 7 mit einer zusätzlichen Horizontalstrebe 16 versehen, die auf der
einen Seite an die muffenartige Verdickung 10 und auf der anderen Seite an das Gabel
stück 13 angeschweißt ist. Wie in Figur 8 gut zu erkennen, hat das Gabel stück 13
die Form einer einseitig durchgehend geschlitzten Hülse, wobei die Breite dieses
Schlitzes in der Hülse größer ist als der Durchmesser des Eckstieles 8 und kleiner
ist als der Durchmesser der in der Mitte des Eckstieles angeordneten Verdickung
10. Das Gabelstück eines Vertikalrahmens läßt sich also bei der Montage über den
Eckstiel des benachbarten Vertikalrahmens von der Seite her überschieben, und zwar
zweckmäßiger Weise oberhalb der muffenartigen Verdickung. Nachdem das Gabel stück
in eine konzentrische Lage zum angrenzenden Eckstiel gebracht worden ist, verschiebt
man Eckstiel und Gabel stück in axialer Richtung soweit gegeneinander, bis das Gabel
stück die muffenartige Verdickung umschließt. Da die muffenartige Verdickung im
Durchmesser größer ist als die Breite des Schlitzes im Gabelstück, läßt sich das
Gabel stück nun nicht mehr seitlich abziehen. Aus den Figuren 7 und 8 ist ersichtlich,
daß das Gabelstück imoberen Bereich einen einwärts gerichteten Vorsprung 114 aufweist.Dieser
Vorsprung legt sich im montierten Zustand des Vertlhalrahmens gegen die obere Schulter
der muffenarl igen Verdickung des von dem Gabel stück umschlossenen Eckstieles.
Zur weiteren Fixierung des Gabel stückes ist dieses mit einem Keilschloß versehen,
wobei der Keil 15 in seiner Endstellung einen in den lichten Innenraum des Gabelstückes
hineinragenden
horizontalen Vorsprung bildet. Im verriegelten Zustand
greift der Keil 15 in die horizontale Ringnut in der muffenartigen Verdickung des
von dem Gabelstück umschlossenen Eckstieles ein. Mit Hilfe eines Langloches im Keil
und eines Splintes im Keilschloßaußenteil ist jederKeil unverlierbar gemacht.
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Figur 10 läßt erkennen, daß jeder Eckstiel õ im kurzen Abstand von
seinen Enden je mit einer horizontalen Ringnut 12 versehen ist. Die Rohrhülsen 2
an den Ecken des Horizontalrahmens 1 sind jeweils mit zwei übereinander angeordneten
Keilschlössern ausgestattet. Der obere Verriegelungskeil 5 verriegelt ein von oben
in die Rohrhülse hineingesteckten Eckstiel, während der untere Verriegelungskeil
6 einen von unten in die Rohrhülse 2 hineingesteckten Eckstiel verriegelt. Da jede
Rohrhülse 2 im Inneren einen mittleren Ringvorsprung 4 aufweist, ist für jeden einzusteckenden
Eckstiel ein Anschlag vorhanden. Der lichte Durchmesser des Ringvorsprunges 4 entspricht
dabei dem lichten Durchmessers eines Eckstieles 8.
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Dadurch ist es möglich, eine Gewindespindel 17 als Fußspindel oder
als Kopfspindel in die Eckstiele einzuschieben, auch wenn die Eckstiele bereits
in den Rohrhülsen an den Ecken eines Horizontalrahmens stecken und mit diesem verriegelt
sind.
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Jede Gewindespindel 17 ist mit einer Kopfplatte 19 oder einer Fußplatte
20 ausgestattet, dabei ist es beeonders bei den Kopfplatten nützlich, daß sich die
Spindel gegenüber der Platte verdrehen läßt. Die Höhenverstellung der Gewindespindeln
17 erfolgt mit Hilfe einer Mutter 18, die sich im allgemeinen gegen die entsprechende
Rohrhülse des Horizontalrahmens abstutzt.
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Damit sich die Gewindespindel 17 möglichst bis zu ihrer vollen Länge
zur Höhenverstellung ausnutzen läßt, sind zur seitlichen Abstützung der Gewindespindel
Streben 21 vorgesehen. Dabei ist das eine Ende der Strebe an eine Mutter 22 angelenkt,
die sich nach Bedarf auf der Gewindespindel aufwärts und abwärts drehen läßt.
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Das andere Ende der Strebe ist jeweils an eine Klemmkupplung 23 angelenkt,
die am Rahmenstab des Horizontalrahmens festklem m bar ist.
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Die Fachwerkstütze nach Figur 1 besteht aus drei Stützenabschnitten,
die jeweils von einem unteren und einem oberen Horizontalrahmen begrenzt sind. In
Fällen geringerer Belastung können die mittleren Horizontalrahmen weggelassen werden.
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Die Fachwerkstütze nach Figur 2 unterscheidet sich von der nach Figur
1 nur durch die dreieckige Form der Horizontalrahmen.
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- Patentansprüche-