DE2044440C3 - Schlagdruckvorrichtung - Google Patents

Schlagdruckvorrichtung

Info

Publication number
DE2044440C3
DE2044440C3 DE2044440A DE2044440A DE2044440C3 DE 2044440 C3 DE2044440 C3 DE 2044440C3 DE 2044440 A DE2044440 A DE 2044440A DE 2044440 A DE2044440 A DE 2044440A DE 2044440 C3 DE2044440 C3 DE 2044440C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammer
damping body
impact
pressure device
flight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2044440A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2044440B2 (de
DE2044440A1 (de
Inventor
Robert H. Wayland Curtiss
Richard Holzman
Seldan A. Lazarow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nortec Computer Devices Inc Southboro Mass (vsta)
Original Assignee
Nortec Computer Devices Inc Southboro Mass (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nortec Computer Devices Inc Southboro Mass (vsta) filed Critical Nortec Computer Devices Inc Southboro Mass (vsta)
Publication of DE2044440A1 publication Critical patent/DE2044440A1/de
Publication of DE2044440B2 publication Critical patent/DE2044440B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2044440C3 publication Critical patent/DE2044440C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/42Hammer-impression mechanisms with anti-rebound arrangements

Landscapes

  • Impact Printers (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf cine Schlagdruckvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Schlagdruckvorrichtung isl aus der DH-AS 7b 380 bekannt.
Die bekannte Schlagdruckvorrichlung ist /um Einsatz bei einem Schnelldrucker vorgesehen, bei dem ein sämtliche zu druckende Zeichen enthaltender Typenträger cine periodische Bewegung ausführt, die jeder Druckstelle einer Druckzeile jedes abdruckbare /eichen anbietet. Als Typenträger kommen hierbei eine in Zeilenrichtung periodisch hin- und herbewegte Typenstange oder ein umlaufendes Typenband in Betracht. An jeder Druckstelle einer Druckzeile ist ein Schlaghammer vorgesehen, der im geeigneten Augenblick, nämlich dann, wenn die zu druckende Type sich gerade an der betreffenden Druckstelle befindet, ausgelöst wird. Der Typenträger selbst bleibt während des Drückens nicht stehen, daher muß nach dem Schlag der Hammer die Abdruckstelle so schnell wieder verlassen, daß kein verwischter Abdruck entsteht. Man spricht hier vom sogenannten fliegenden Druck.
In der Ruhelage, d. h. bei völlig oder weitgehend entspannter Feder, nimmt der einzelne Schlaghammer eine Stellung ein, in welcher er einen vorgegebenen Abstand zum Typenträger hat. Beim Drucken fliegt der Hammer aus seiner Bereitschaftsstellung aufgrund der Massenträgheit über diese Ruhelage hinaus und schlägt dann den Typenträger gegen die Schreibunterlage. Aus dieser Abdruckstellung prallt der Schlaghammer zurück. Damit er dann keine Schwingbewegungen um diese Ruhelage solcher Amplitude ausführt, die zu einem nochmaligen, unerwünschten Abdruck führen könnte, ist bei der bekannten Schlagdruckvorrichtung dem Hammer eine Dämpfungsvorrichtung zugeordnet, die die rückschnellende Hammerbewegung dämpft.
Diese Dämpfungsvorrichtung besteht aus einer elastisch befestigten Dämpfermasse und einer mit ihr verbundenen federnden Sperre, gegen die der Schlaghammer beim Rückschnellen prallt. Diese Sperre liegt in der Bereilschaftsstellung des Schlaghammers auf dem Hammer auf und bremst aufgrund von Reibung in gewissem, wenn auch geringem Maße dessen Bewegung nach dem Freigeben. Die Sperre fällt dann in den freien Weg, den der Hammer beim Rückprallen nach dem Abdruck nehmen möchte. Aus dieser Stellung muß die federnde Sperre wieder entfernt werden, damit der Druckhammer wieder in seine Bereitschaftsstellung gebracht werden kann. Diese Bewegung erfordert den Einsatz entsprechender mechanischer Betätigungselemente.
Zur Erzielung eines sauberen Abdruckes muß die Aufprallgeschwindigkeit des Schlaghammcrs zusammen mit dem Typenträger auf die Schreibunterlage groß und die Berührungsdauer auf der Schreibunterlage sehr kurz sein. Da die Fluggeschwindigkeit unter anderem von der auf den Schlaghammer wirkenden Federkraft bestimmt wird, muß diese eine ausreichende Größe haben. Bei gegebener Fcderauslenkung ist eine Beeinflussung der Federkraft durch entsprechende Wahl der Federsteifigkeit möglich. Eine hohe Fedcrsteifigkeit bereitet jedoch bei der Dämpfung der Rückprallbewegung des Schlaghammers größere Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegi die Aufgabe zugrunde, eine Schlagdruckvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß einerseits unschwierig die zur Erzielung hoher Fluggeschwindigkeit erforderliche Federkraft aufgebracht wird, andererseits aber eine ausreichende Dämpfung der Rückprallbewegung des Schlaghammers erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkamle des Patentanspruchs 1 gelöst. Wciterbildunueη der Erfindung sind Gegcnsuind der Unteransprü-
Beim erfindungsgemäßen SchlagJrucker steht in der Bercitschaftsstelliing des Schlaghammeis auch der Dämpfungskörper unter Fcde.vorspannung, wobei
diese Vorspannung so ausgerichtet ist, daß der Schlaghammer nach seiner Freigabe von ihr mitbesehleunigt wird. Diese Beschleunigung ist zwar nur am Anfang wirksam, da der Dämpfungskörper dem Schlaghammer mit geringerer Geschwindigkeit folgt, sie ist doch aber ausreichend, um den Schlaghammer die zium sauberen Abdruck notwendige Geschwindigkeit zu vermitteln. Da während des weiteren Hammerflugs nur noch die den Hammer tragenden Federn wirksam sind, gestaltet sich die Dämpfung der Hammerrückprallbewegung einfach. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist es, daß zum Rückführen des Dämpfungskörpers in dessen Bereitschaftsstellung keine eigenen mechanischen Mittel notv/endig sind, es können dazu die gleichen Mittel herangezogen werden, die den Schlaghammer in seine Bereitschaftsstellung bringen, da der Dämpfungskörper vom Schlaghammer mitgenommen wird.
Eine Vorrichtung, bei der sich wanrend des Hammerfluges ein Dämpfungskörper mit dem Hammer mitbewegt, ist zwar an sich bereits aus der GB-PS 6 74 812 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung liegt eine Vorderkante des Schlaghammers an einem Anschlag des Dämpfungskörpers an, so daß der Schlaghammer bei seiner Vorwärtsbewegung den Dämpfungskörper aktiv mitnimmt. Beim Rückprallen schlägt eine Hinlerkante des Schlaghammers nach einer gewissen freien Rückprallbewegung an einem hinteren Anschlag des Dämpfungskörpers an und gibt Bewegungsenergie an den Dämpfungskörper ab. Bei dieser bekannten Anordnung ist besonders nachteilig, daß von der den Schlaghammer bewegenden Antriebsfeder auch noch der Dämpfungskörper bewegt werden muß, so daß relativ starke Federkräfte erforderlich sind.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, zum Teil geschnittene Ansicht der wesentlichen Teile der Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm, das die Relativbewegung des Schlaghammcrs und des Dämpfungskörpers veranschaulicht, und
F i g. 3 im Ausschnitt ein gegenüber F i g. 1 abgewandeltes Anwendungsbeispiel der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Schlagdruckvorrichtung ist besonders zur Realisierung an einem Zeilenschlagdrukker vorgesehen, bei dem eine der Anzahl der abzudruckenden Zeichen in einer Druckzeile entsprechende Anzahl von Schlaghämmern vorhanden ist. Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung ist in F i g. 1 jedoch nur ein Schlaghammer vollständig dargestellt. Dieser Schlaghammer 11 ist in Längsrichtung beweglich von zwei Blattfedern 13 getragen, die ihrerseits in einem Träger 15 befestigt sird. Der Schlaghammer 11 ist an seinem vorderen Ende mit einer ebenen Schlagfläche 17 versehen, die sich etwa senkrecht zur Längsausdehnung des Schlaghammers 11 erstreckt.
Ein Typenträger 19, der als Teil eines Stahlbandes dargestellt ist, trägt auf seiner dem Hammer 11 gegenüberliegenden Oberflä ■>; ; ypen, die hier nicht to erkennbar sind. Eine Druckunterlage 21 ist zwischen der Schlagfläche 17 und dem Typenträger 19 angeordnet. Der Typenträger 19 bewegt sich kontinuierlich in der Richtung des Pfeiles längs der auf d'-.'r Druckunterlage 21 zu druckenden Zeile, so daß jedes Schriftzeichen auf b5 dem Typenträger 19 an den Schi igflächen 17 alier Schlaghämmer vorbeigk'itet.
Alternativ kann der Typenträger 19 auch zwischen der Hammerreihe und der Druckunterlage 21 angeordnet sein, wie es F i g. 3 zeigt, wo das Typenträgerband 19 mit hochstehenden Zungen 81 versehen ist. die die einzelnen Typen 79 tragen, die hier der Druckunterlage 21 zugekehrt sind.
Vor dem Beginn des Drucks einer Zeile werden alle Schlaghämmer 11 durch eine Schiene 23 gespannt, d. h. in ihre Bereitschaftstellung gebracht. Diese Schiene 23 erstreckt sich längs der Reihe der Schlaghämmer 11 und schwenkt im Gegenuhrzeigersinn, wobei sie auf Spannansätze 27 aufläuft, die an den Schlaghämmern 11 an der Unterseite ausgebildet sind.
Ein Permanentmagnet 31 erstreckt sich längs der Hammerreihe zwischen zwei Polstücken 33. Die Polstücke .13 sind kammförmig ausgebildet und bilden gegen die Schlaghämmer 11 vorstehende Pole 29 aus.
In der Bereitschaftsstellung werden die aus ferromagnetischem Material bestehenden Schlaghämmer 11 von den Magnetpolen 29 festgehalten. Dabei sind die jeden Sch.'aghammer 11 tragenden Blattfedern 13 gespannt. Auf jedem Pol 29 ist eine Spule 41 angebracht, die so erregt werden kann, daß die von dem Permanentmagneten an einem Polpaar hervorgerufene magnetische Wirkung aufgehoben werden kann, um den zugehörigen Schlaghammer 11 zum Abdrucken freizugeben.
Jedem Hammer ist ein dynamischer Dämpfer zugeordnet, der aus einem mittels einer Blattfeder 27 von dem den Schiaghammer U haltenden Träger 15 getragen wird. In der Ruhelage nach F i g. 1 steht die Schlagfläche 17 des Schlaghammers 11 etwas von der Druckunterlage 13 ab und die rechte Seitenfläche des Dämpfungskörpers 35 berührt leicht die linke Fläche einer an dem Schlaghammer 11 vorstehenden Nase 39. Eine Schicht aus hochmolekularem Polyäthylen ist auf die in F i g. 1 rechts gelegene Fläche des Dämpfungskörpers 3*ϊ .ulfgebracht, um den Schlag /wischen letzterer und der Nase 39 des Schlaghammers 11 zu dämpfen.
Wenn der Schlaghammer 11 nach links gegen die Pole 29 gespannt ist, drückt die Nase 39 den Dämfpungskörper 35 nach links und spannt dadurch die diesen tragende Blattfeder 27.
Wenn durch einen entsprechenden Stromimpuls durch die Spulen 41 die Magnetwirkung an den Polen 29 aufgehoben wird, dann wird der Schiaghammer 11 aus seiner gespannten Lage freigegeben. Die Schlagfläche 17, deren Weg durch die dicke Linie 45 in F i g. 2 dargestellt ist, bewegt sich aus der Bereitschaftsstellung (etwa 5 mm) über ihre Ruhelage hinweg in die Abdruckstellung »Schlag« (etwa 2 mm hinter der Ruhelage). Die dickgestrichelte Linie 47 zeigt den Weg. den die Schlagfläche 17 zurücklegen würde, wenn kein Schlag erfolgte. Die Kurve hat die Form einer gedämpften Kosinuswelle. Nach dem Schlag springt der Schlaghammer 11, wie durch die dicke, ausgezogene Linie 49 veranschaulicht, in Richtung auf seine Ruhelage zurück.
Die dünne, ausgezogene Linie 51 veranschaulicht den von dem Dämpfungskörper 35 zurückgelegten Weg. Die Schwingungsfrequenz des aus Dämpfungskörper 35 und Blattfeder 27 gebildeten Schwingungssystems ist um einen solchen Betrag niedriger als die Resonanzfrequenz des aus dem Schiaghammer 11 und seinen Trägerblattfedern 13 gebildeten Schwingungssystems, daß der Dämpfungskörper 35 seine Ruhelage ungefähr in dem Zeitpunkt erreicht, in dem der Schlaghammer 11 nach dem Zurückprallen von seinem Schlag gegen die Druckunterlage ebenfalls die seiner Ruhelage entspre-
chemie Stellung erreicht. In diesem Moment schlagt die Nase 39 gegen den Dampfungskörper 35 an und die kinetische Energie sowohl des Schlaghammers 11 als auch des Dämpfungskörpers 35 wird weitgehend in thermische line ic in dem Polyäthylenpolstcr auf der Schlagfiäche de-> Dämpfungskörpers 35 umgewandelt. Die Bewegung des Schlaghammers Il und des Dämpfungskörpers 35 endet also, wie durch die Linie 53 in F i g. 2 veranschaulicht.
In der Praxis ist es nicht möglich, eine völlige Beendigung jeglicher Bewegung des Schlaghammers 11 zu erreichen, jedoch wird seine Bewegung hinreichend vermindert, um Schwingungen, die einen Doppelschlag gegen die Druckunterlage 2! verursachen könnten, zu vermeiden.
Die Schlagdauer des Schlaghammers 11 (und damit seine Geschwindigkeit und Schlagkraft) läßt sich durch Einjustieren der Lage des Trägers 15 mittels eines Einstellmechanismus 55 beeinflussen. Die Schlagdauer wird vergrößert, wenn der Träger 15 von der Druckunterlage 21 wegbewegt wird, sie wird verkleinert, wenn man den Träger 15 näher an die Druckunterlage 21 heranführt. Die Einjustierung wird für jeden Hammer gelrennt durchgeführt, während die Druckvorrichtung in Betrieb ist. Wenn der Typenträger 19 ein Band, eine Kette, eine hin- und hergehende Stange oder eine andere sich längs der Druckzeile bewegende Vorrichtung ist, verursachen Fehler in dci Schlagdauereinstellung einen Registerfchlcr des Abdrucks (ungleiche Schriftzeichenabslände) längs dei Druckzelle. Wenn der Typenträger eine Trommel ist führen Fehler in der Schlagdauereinstcllung zu einet mangelnden Registerhahigkeit des Abdrucks in verlikaler Richtung. Es ist auch möglich, die Schlagdaucr allci Hämmer gleichzeitig einzustellen, um die Druckstärke zwecks Ausgleichs von Veränderungen der Dicke dei Druckunterlagen zu steuern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schlagdruckvorrichtung mit wenigstens einem gegen eine Federvorspannung in einer Bereitschaftsstellung gehaltenen Schlaghammer, der zum Flug in eine, einen bewegten Typenträger gegen eine Abdruckunterlage schlagende Abdruckstellung freigebbar ist, aus welcher er in eine Ruhestellung zurückschnellt, wobei er auf einen seine Bewegungsenergie dämpfende, elastisch gelagerten Dämp- fungskörper aufprallt, und mit einer Einrichtung zum Rückführen des Hammers aus der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (35) in der Bereitschaftsstellung des Schlaghammers (11) von diesem in einer gespannten, gegen den Schlaghammer (U) in Flugrichtung drückenden Lage gehalten ist, und daß die Eigenfrequenzen der den Schlaghammer (11) bzw. den Dämpfungskörper (35) enthaltenden Schwingungssysteme (11, 13 bzw. 35, 37) so aufeinander abgestimmt sind, daß nach dem Freigeben des Schlaghammers (11) der Dämpfungskörper (35) diesem mit verminderter Geschwindigkeit folgt.
2. Schlagdruckvorrichtung nach Anspruch 1 mit von zwei Blattfedern getragenem Schlaghammer, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (35) an einer Blattfeder (37) befestigt ist, die im wesentlichen parallel zu den den Schlaghammer (11) tragenden Blattfedern (13) verläuft.
3. Schlagdruckvorrichlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schlaghammer (11) und Dämpfungskörper (35) mittelbar von einem gemeinsamen Träger (15) gehalten sind, der in Flugrichtung des Schlaghammers (11) verstellbar ist.
4. Schlagdruckvorrichlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenfrequenzen der den Schlaghammer (11) bzw. den Dämpfungskörper (35) enthaltenden Schwingungssystcmc (II, 13 bzw. 35, 37) so aufeinander abgestimmt sind, daß der Dämpfungskörper (35) gerade die Hammcrruhelagc erreicht hat, wenn der Schlaghammer (U) beim Rückschnellen aus der Abdruckstcllung ebenfalls diese Ruhelagc erreicht hat.
5. Schlagdruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung eine in Hammerflugrichlung hin- und herbewegliche Schiene (23) ist.
b. Schlagdruckvorrichlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schlaghammer (11) getroffene Fläche des Dämpfungskörpers (35) mit einer Polyäthylenschicht versehen ist.
DE2044440A 1969-09-02 1970-09-01 Schlagdruckvorrichtung Expired DE2044440C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US85453169A 1969-09-02 1969-09-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2044440A1 DE2044440A1 (de) 1972-02-10
DE2044440B2 DE2044440B2 (de) 1979-12-06
DE2044440C3 true DE2044440C3 (de) 1980-08-14

Family

ID=25318953

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2044440A Expired DE2044440C3 (de) 1969-09-02 1970-09-01 Schlagdruckvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3780648A (de)
JP (1) JPS4942257B1 (de)
DE (1) DE2044440C3 (de)
FR (1) FR2060871A5 (de)
GB (1) GB1306559A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2160032C2 (de) * 1971-12-03 1981-12-17 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Druckhammeranordnung mit Federantrieb
US3983803A (en) * 1973-09-27 1976-10-05 Sperry Rand Corporation Automatic print gap adjustment arrangement
JPS5414966B2 (de) * 1974-09-27 1979-06-11
US3968744A (en) * 1975-03-03 1976-07-13 Burroughs Corporation Self-damping unitary print hammer for high speed printers
US4189997A (en) * 1976-01-16 1980-02-26 Canon Kabushiki Kaisha Printer
US4189998A (en) * 1976-09-17 1980-02-26 Mohawk Data Sciences Corp. Print hammer and interposer captivating linkage
US4106406A (en) * 1976-09-17 1978-08-15 Mohawk Data Sciences Corp. Print hammer apparatus
US4258623A (en) * 1979-01-30 1981-03-31 Printronix, Inc. Print hammer mechanism having dual electromagnetic coils and pole pieces
US4324497A (en) * 1979-11-05 1982-04-13 Xerox Corporation Print hammer assembly with amplified multi-location impacts
US4327639A (en) * 1979-11-05 1982-05-04 Xerox Corporation Print hammer assembly with multi-location impacts

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3090297A (en) * 1960-11-17 1963-05-21 Honeywell Regulator Co Mechanical apparatus
US3228325A (en) * 1964-03-16 1966-01-11 Wendell S Miller Magnetic actuated hammers in a line printer
DE1264120B (de) * 1964-07-25 1968-03-21 Ibm Deutschland Druckhammerwerk und Verfahren zum Justieren seiner Magnetjoche
DE1472396B2 (de) * 1965-09-08 1970-08-06 Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen Anordnung zur Dämpfung von Prellungen in feinmechanischen Geräten
US3418928A (en) * 1966-09-30 1968-12-31 Ponzano Gianluigi Stroke-adjusting and rebound-damping device for high-speed printer hammers
US3504623A (en) * 1968-04-03 1970-04-07 Itt Hammer arrangement for high-speed printers

Also Published As

Publication number Publication date
FR2060871A5 (de) 1971-06-18
DE2044440B2 (de) 1979-12-06
JPS4942257B1 (de) 1974-11-14
US3780648A (en) 1973-12-25
DE2044440A1 (de) 1972-02-10
GB1306559A (en) 1973-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2044440C3 (de) Schlagdruckvorrichtung
DE1916794A1 (de) Druckhammeranordnung fuer Hochleistungsdruckwerke
US3351006A (en) Print hammer having braking means
DE2054499A1 (de) Druckhammervorrichtung
DE2324119C2 (de) Anordnung zur Dämpfung der Typenfinger eines Typenbandes in einem Banddrucker
DE2704831A1 (de) Streifenschreiber
DE2614801A1 (de) Schreibwerk mit einer typenscheibe
DE1245626B (de) Antriebseinrichtung fuer Druckhaemmer in Druckwerken fuer Datenverarbeitungsanlagen
EP0022480B1 (de) Elektromagnetischer Druckhammerantrieb
US3874287A (en) Printing machines
DE2061155C3 (de) Elektromagnetischer Druckhammerantrieb für Schnelldrucker
DE1921933C3 (de) Schnelldrucker
US4327639A (en) Print hammer assembly with multi-location impacts
DE2122756A1 (de) Führungsvorrichtung für einen Druckkopf einer Druckvorrichtung
DE3335415A1 (de) Druckhammeranordnung
US4324497A (en) Print hammer assembly with amplified multi-location impacts
AT228544B (de) Antriebseinrichtung für Druckhämmer in Druckwerken für Datenverarbeitungsanlagen
DE2124380A1 (de) Druckvorrichtung
DE2629127A1 (de) Vorrichtung fuer druckhammeranordnungen
DE2133425C3 (de) Anordnung zum Bewegen von auf einem ständig umlaufenden Typenträger beweglich angeordneten Typen
DD142316A1 (de) Druckmagneteinheit fuer den typendruck in seriendruckwerken
DE2853934A1 (de) Druckhammersystem mit federantrieb
DE2203922A1 (de) Druckhammer-Antriebs vorrichtung
DE1239711B (de) Tastenbetaetigbare Druckeinrichtung mit einem staendig umlaufenden Typenzylinder
DE2148949C3 (de) Druckhammeranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee