DE1239711B - Tastenbetaetigbare Druckeinrichtung mit einem staendig umlaufenden Typenzylinder - Google Patents

Tastenbetaetigbare Druckeinrichtung mit einem staendig umlaufenden Typenzylinder

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DE1239711B
DE1239711B DED36290A DED0036290A DE1239711B DE 1239711 B DE1239711 B DE 1239711B DE D36290 A DED36290 A DE D36290A DE D0036290 A DED0036290 A DE D0036290A DE 1239711 B DE1239711 B DE 1239711B
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arm
stop
cylinder
shaft
roller
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DED36290A
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Martin Ruderfer
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DIMENSIONS Inc
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers
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    • Y10S400/901Continuously rotating type-head

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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Impact Printers (AREA)

Description

  • Tastenbetätigbare Druckeinrichtung mit eines ständig umlaufenden Typenzylinder Die Erfindung betrifft eine tastenbetätigbare Druckeinrichtung mit einer Druckunterlage und einem die Typen tragenden, ständig umlaufenden Zylinder, der an einem schwenkbaren Arm angeordnet mit Hilfe von Antriebsmitteln jeweils so geschwenkt werden kann, daß eine Type in Druckberührung mit einer Druckunterlage gebracht wird.
  • Durch das schweizerische Patent 291530 ist eine Druckeinrichtung der obigen Art bekanntgeworden, bei der auf einem ständig umlaufenden Zylinder ihrerseits einzelne Typenhebel voneinander getrennt und schwenkbar gelagert sind. Jeder Typenhebel ist dabei für sich axial bewegbar und wird in seiner einen Lage mit einer Führungskurve zum Eingriff gebracht, die seinen Anschlag auf die Druckunterlage steuert. Die Anordnung ist allein schon wegen ihrer vielen Teile und ihres komplizierten Aufbaues für höhere Schreibgeschwindigkeiten nicht geeignet. Das USA.-Patent 2 675108 zeigt zwar eine baulich einfachere Anordnung, bei der die Typen fest auf dem ständig umlaufenden Zylinder angeordnet sind. Jedoch erfordert auch dort der Anschlag eine relativ lange Zeit, und es besteht daher die Möglichkeit, daß die gedruckten Zeichen verwischt werden.
  • Eine ähnliche Anordnung zeigt auch noch das schweizerische Patent 109 322, bei dem ein Verwischen der gedruckten Zeichen dadurch vermieden werden soll, daß das Typenrad zum gegebenen Zeitpunkt gehemmt wird. Die kinetische Energie des in seiner Drehung gehemmten Typenrades bewirkt dann den Anschlag. Durch das Hemmen und durch das Wiederbeschleunigen wird aber eine zu große Zeitspanne verbraucht. Außerdem treten dort zu starke Erschütterungen auf, die nur auf kostspielige Weise gedämpft werden können. Das deutsche Patent 235 957 beschreibt ebenfalls eine Druckeinrichtung mit Typenrad, jedoch läuft letzteres nicht um, wenn es mit der Druckunterlage in Brührung kommt. Auch dort ist ein Verwischen nicht möglich, so daß dieses Problem gar nicht auftaucht. Diese Anordnung weist lediglich Dämpfungskissen auf, die eine ganz andere Aufgabe haben. Ähnliche Dämpfungsorgane - sogenannte Prellringe - zeigen übrigens auch die deutschen Patentschriften 730 121 und 471256, wobei aber dort kein drehbares Typenrad vorhanden ist. Überhaupt zeigen die beiden letztgenannten Druckeinrichtungen einen völlig anderen Aufbau. Insofern können dort die vorliegenden Probleme nicht auftreten.
  • Bei einer mit einem sich ständig drehenden Typenzylinder oder Typenrad ausgerüsteten Druckeinrichtung hängt die Qualität des Druckes erheblich von dem Zeitraum ab, der für jeden einzelnen Typenträger erforderlich ist, um in Berührung mit der Druckunterlage und außer Berührung mit derselben zu kommen. Je länger nämlich der betreffende Typenträger und die Druckunterlage miteinander in Berührung stehen, um so größer ist die Gefahr, daß durch die drehende Bewegung des Typenzylinders das gedruckte Zeichen verwischt wird. Es gibt bestimmte praktische Grenzen in bezug auf die Größe, auf welche diese Zeitspanne herabgesetzt werden kann, da bei einem rascheren Inberührungbringen des betreffenden Typenträgers mit der Druckunterlage der von letzterer aufgenommene Aufschlagdruck sich erhöht. Infolge der sehr kleinen Abdruckflächen der Typen können die sich ergebenden, auf die Druckunterlagen ausgeübten Schlagbeanspruchungen die Streckgrenze des Materials der Druckunterlage überschreiten und diese beschädigen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Druckeinrichtung mit einem sich ständig drehenden Typenzylinder zu schaffen, bei der die Typenträger die Druckunterlage in einer erheblich kürzeren Zeit, als dies bisher möglich war, beaufschlagen und wieder von ihr zurückspringen. Dies soll durch einfachen konstruktiven Aufwand und durch einfache Gestaltung der betreffenden Teile erreicht werden.
  • Dies gestellte Aufgabe wird durch die Erfindung bei den eingangs genannten Druckeinrichtungen dadurch gelöst, daß die Schwenkbewegung des den Typenzylinder tragenden Armes in Richtung auf die Druckunterlage zu der Drehrichtung des Zylinders gerichtet ist und daß zwischen dem abgefederten schwenkbaren Arm und der Druckunterlage, z. B. einer Walze, eine Rückprallvorrichtung vorgesehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird zunächst die Zeitspanne der Berührung zwischen Druckunterlage und Typen ganz wesentlich herabgesetzt. Ein Verwischen der Druckzeichen ist daher nicht möglich. Dies wird noch durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Drehrichtungen unterstützt. Die Rückprallvorrichtung ist in bezug auf den die Typen tragenden Zylinder und die Druckunterlage so angeordnet und ausgebildet, daß die Bewegung des Armes, der den Zylinder trägt, im wesentlichen zur gleichen Zeit umgekehrt wird, zu der die betreffende Type die Druckunterlage berührt. Die Rückprallvorrichtung kann diese Umkehrung der Bewegung in wesentlich kürzerer Zeit bewirken, als dies allein durch das Rückfedern des betreffenden Typenträgers von der Druckunterlage möglich wäre.
  • Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung ist als Rückprallvorrichtung ein Anschlag am Gestell befestigt, der sich etwa in Richtung des den Zylinder tragenden Armes erstreckt und der ein Langloch zur Erhöhung seiner Federwirkung aufweisen kann. Gegen diesen Anschlag prallt der Arm beim Anschlag an und wird von ihm entsprechend zurückgestoßen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung ist als Rückprallvorrichtung ein Anschlag am Gestell befestigt, der nach der Art einer Haarnadelfeder ausgebildet ist und dessen Schenkel an ihren freien Enden durch eine Einstellschraube miteinander verbunden sind. Auf diese Weise hat man es in der Hand, die Elastizität des Anschlages zu verändern. Außerdem kann man damit den Zeitpunkt verändern, an welchem der den Zylinder tragende Arm an den Anschlag auftrifft, bezogen auf den Auftreffzeitpunkt der Type auf der Druckunterlage. Die letztgenannte Ausführungsform kann übrigens erfindungsgemäß noch dadurch weitergebildet werden, daß der Anschlag auf einer gleitbaren Lagerung zur Verstellung des Anschlagelementes in Längsrichtung angeordnet ist, derart, daß der den Zylinder tragende Arm an verschiedenen Punkten gegenüber den miteinander verbundenen Enden der Schenkel des Anschlages anschlägt.
  • Bei den vorstehend erwähnten Ausführungsformen wirken als Rückprallvorrichtung stets mechanische Anschläge, deren Wirkung durch ihre Ausbildung sowie durch den Elastizitätsmodul ihres Materials bestimmbar ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung dagegen dient als Rückprallvorrichtung eine Mehrzahl von Magnetelementen, die an dem den Typenzylinder tragenden Arm bzw. stationär angeordnet sind und deren gleichartige Pole aufeinander zu gerichtet sind. Die Anschlagwirkung wird hier gewissermaßen durch ein magnetisches Kraftfeld ersetzt.
  • Bei allen vorstehend genannten Ausführungsformen ist dem schwenkbaren Arm ein Kraftspeichermittel, z. B. in Form einer Zugfeder, zugeordnet, durch welches er mit dem Zylinder von der Druckunterlage, z. B. der Walze, weg gegen einen stationären Anschlag bewegt wird. Der Antrieb des schwenkbaren Armes wird erfindungsgemäß mit dem Antrieb des Zylinders selbst kombiniert. Dies erfolgt derart, daß der Zylinder auf einer ersten Welle angeordnet und durch eine sich parallel zu ihr erstrekkende zweite Welle mit konstanter Drehung antreibbar ist und daß die zweite Welle eine eine Antriebs-und eine Abtriebskupplungshälfte aufweisende, in vorbestimmter Weise betätigbare Kupplung aufweist, mit deren Abtriebshälfte der die erste Welle schwenkende Arm starr verbunden ist. Zweckmäßigerweise ist dabei die Kupplung elektrisch betätigbar, und es ist dann auf der ersten Welle eine in vorbestimmter Weise einstellbare Kommutatorvorrichtung zur Betätigung der Kupplung vorgesehen.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung wirkt also der Schwenkmechanismus mechanisch.
  • Bei einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung ist jedoch dem Arm als Antrieb ein Kraftspeichermittel, z. B. eine Druckfeder, zugeordnet, welche ihn in Richtung auf den als Rückprallvorrichtung dienenden Anschlag bewegt, und es ist ferner der Arm durch einen kurzzeitig ein- und auschaltbaren Elektromagnet entgegen dem Speichermittel von der Rückprallvorrichtung wegbewegbar. Hier wird also gewissermaßen die mechanische Bewegungsenergie durch einen Federspeicher ersetzt. Einer der Hauptvorteile dieser federangetriebenen Vorrichtung zum Schwenken des den Typenzylinder tragenden Armes besteht darin, daß die Amplitude der Feder unabhängig von ihrer Schwingungsperiode ist. Änderungen in der Anfangsstellung des Armes infolge von Abnutzung, Schmutz od. d-1. beeinflussen daher die Zeit nicht, die für die Bewegung in die Druckberührung erforderlich ist.
  • Einzelheiten der Erfindung zeigen die Ausführungsbeispiele der Zeichnung, und zwar zeigt F i g. 1 eine Teildraufsicht auf eine Druckeinrichtung, wobei bestimmte Teile weggebrochen dargestellt sind, F i g. 2 einen Teilschnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 ein Vektordiagramm zur Verdeutlichung der Wirkungsweise, F i g. 4 eine Bewegungskurve zur Darstellung der Wirkungsweise und F i g. 5 bis 7 schematische Draufsichten auf weitere verschiedene Ausführungsformen.
  • Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Einrichtung weist als Druckunterlage eine drehbare Walze 10 auf, die, auf einem Wagen 11 montiert, in irgendeiner Weise in die Druckstellung schaltbar ist. Üblicherweise ist die Oberfläche der Druckunterlage, z. B. der Walze 10, mit einer Gummiauflage versehen, um ein gewisses Eindringen des Typenträgers während des Druckvorganges zu ermöglichen. Der Einfachheit halber wird im folgenden und auch in den Ansprüchen von einer Berührung zwischen dem Typenträger und der Druckunterlage gesprochen. Tatsächlich berühren die Typen über ein Farbband ein Papierblatt 12, welches auf der als Druckunterlage dienenden Walze aufliegt.
  • Neben der als Druckunterlage dienenden Walze 10, und zwar im wesentlichen in Höhe einer durch ihre Achse gedachten waagerechten Ebene, ist ein drehbarer Zylinder 14 angebracht. Auf seinem Umfang ist eine Vielzahl von Typen 15, im allgemeinen 42 oder 44 Stück, vorgesehen. Durch eine bekannte Vorrichtung zum axialen Verschieben des Zylinders 14 können zwei Reihen von Typen - eine obere und eine untere - am Umfang des Zylinders angeordnet sein, und es kann dadurch jede Reihe in Druckstellung gebracht werden.
  • Der Zylinder 14 ist auf einer ersten Welle 17 angebracht, die durch zwei Lagerarme 18 und 19 gehalten ist. Sie ist mit Hilfe von Lagern 20 und 21 in den Armen 18 und 19 drehbar. Gegenüber dem Lager 21 ist der Arm 19 auf einer zweiten Welle 23 angeordnet, und letztere ist in diesem mit Hilfe eines Lagers 24 drehbar. Diese zweite Welle 23 ist die Antriebswelle eines Elektromotors 25, der auf einem Gestell 26 montiert ist. Am Endstück der Welle 23 - also entgegengesetzt zum Motor 25 - ist im Gestell 26 ein weiteres Traglager 27 vorgesehen. Die Drehung der zweiten Welle 23 wird auf die erste Welle 17 mit Hilfe eines Ritzels 29 übertragen, das mit einem Zahnrad 30 kämmt.
  • Am äußeren Ende der zweiten Welle 23 ist eine elektromagnetische oder elektrostriktive Kupplung 32 angeordnet, die eine Antriebshälfte 33 und eine Abtriebshälfte 34 aufweist. Normalerweise ist die Kupplung 32 nicht erregt, so daß die Drehung der Welle 23 nicht auf die Abtriebshälfte 34 der Kupplung 32 übertragen wird. Wird jedoch die Kupplung erregt, so schließt sie sich, und die Abtriebswelle 34 dreht sich ebenfalls mit der Welle 23. Mit der Abtriebshälfte 34 der Kupplung 32 ist das eine Ende des Armes 18 befestigt, der an seinem anderen Ende den Zylinder 14 trägt.
  • Durch diese Konstruktion kann der Arm 18 um die Welle 23 schwenken, sobald die Kupplung 32 kurzzeitig unter Strom gesetzt wird. Damit wird der Zylinder 14 gemäß F i g. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, wodurch eine der Typen 15 am Umfang des Zylinders in Druckberührung mit der Druckunterlage, d. h. der Walze 10, gebracht wird. Eine selektive Betätigung der Kupplung 32 kann in irgendeiner beliebigen Weise vorgenommen werden, beispielsweise mit Hilfe eines Stromkreises, wie er in dem USA.-Patent 2 675108 beschrieben ist. Zu diesem Zweck kann ein Kommutator 36 in Berührung mit einer auf dem Ende der ersten Welle 17 angebrachten Bürste 37 sein, so daß im richtigen Augenblick die Kupplung 32 erregt wird. Diese Erregung wird gesteuert durch die Tasten eines in gestrichelten Linien in F i g. 2 angedeuteten Tastenfeldes 38. Da der Zylinder 14 ständig rotiert, muß die Druckberührungszeit auf ein Minimum beschränkt werden, um ein Verwischen der Zeichen zu verhindern. Ferner darf die relativ unelastische Walze durch die aufschlagenden Typen nicht beschädigt werden.
  • Der Arm 18, welcher den Zylinder 14 während des Druckvorganges betätigt, ruht normalerweise auf einem Anschlag 40, der am Gestell 26 befestigt ist. Eine Zugfeder 41 hält den Arm 18 ständig an der Anlage 40. Zwischen dem äußeren Endes des Armes 18 und der als Druckunterlage dienenden Walze 10 ist nunmehr eine Rückprallvorrichtung vorgesehen. Diese ist als Anschlag 43 ausgebildet, gegen den das Teilstück 44 (s. F i g. 1) des Armes 18 im wesentlichen zur gleichen Zeit anschlägt, in der die betreffende Type die Walze 10 berührt. Der Anschlag 43 kann mit einer zentralen Ausnehmung 46 in Form eines Langloches versehen sein, um seine Steifheit herabzusetzen. Im allgemeinen ist der Anschlag 43 erheblich elastischer als die als Druckunterlage dienende Walze 10. Bei kurzzeitiger Erregung der Kupplung 32 bewegt sich der Arm 18 entgegen dem Uhrzeigersinn mit der Welle 23, und der Zylinder 14 dreht sich dabei ständig im Uhrzeigersinn. Der Arm 18 wird mit einer Winkelgeschwindigkeit geschwenkt, die größer ist als die des Zylinders 14 in bezug auf seine Welle 17. Die betreffende die Walze berührende Type 15 hat daher Geschwindigkeitskomponenten, wie sie im Sektordiagramm der F i g. 3 dargestellt sind.
  • Der Sektor Va stellt die Tangentialgeschwindigkeit der Type 15 relativ zum Schwenkpunkt 23 des Armes 18 dar und ist daher sekenrecht zu der Linie, die die Mittelachse der Welle 23 mit dem Berührungspunkt der Typen auf der Walze 10 verbindet. Der Sektor Vd stellt die Tangentialgeschwindigkeit des Typenträgers relativ zur Mittelachse der Welle 17 dar und ist daher parallel zur Oberfläche der Walze 10. Diese beiden Komponenten Va und Vd ergeben zusammen den resultierenden Sektor Vr, der die tatsächliche, nach innen gerichtete Geschwindigkeit des Typenträgers relativ zur Walze 10 darstellt.
  • Es ergibt sich aus F i g. 3, daß Vr senkrecht zur Druckwalze 10 sein kann, wenn Größe und Richtung von Va und Vd in der richtigen Weise gewählt werden. Eine solche senkrechte Annäherung des Typenträgers an die Druckwalze 10 hat deswegen große Vorteile, weil der Typenträger in diesem Fall nicht über die Druckwalze wegwischt und das gedruckte Zeichen nicht verwischen kann. Ferner ist die Auftre$stelle der Typen auf der Walze nicht durch die Zahl der auf der Walze liegenden Papierblätter beeinfußt. Die Größe und Richtung von Va und Vd kann durch entsprechende Wahl des Zahnrades 29 und des Ritzels 30 sowie der Länge des Armes 18 und den Winkel zwischen dem Berührungspunkt auf der Walze 10 und der Linie, die die Mitten der Wellen 17 und 23 verbindet, variiert werden.
  • Sobald oder kurz ehe die betreffende Type auf die Walze 10 auftrifft, schlägt auch die Oberfläche 44 des Armes 18 an den Anschlag 43 der Rückprallvorrichtung an. Da dieser erheblich elastischer wirkt als die Walze 10, wird im wesentlichen die Weiterbewegung des Typenträgers durch diesen Anschlag verhindert und kurz danach die Bewegungsrichtung des Armes 18 umgekehrt. Hieraus ergibt sich, daß der Arm 18 nur infolge der Rückprallvorrichtung zurückprallt. Wegen der hohen Elastizität des Anschlages 43 liegt der Koeffizient der Rückführung der Scheibenbaugruppe dicht bei 1. Da die Walze 10 verhältnismäßig unelastisch ist, kehrt sie in die normale Lage langsamer zurück und eilt während des Rückpralls dem Typenträger nach.
  • Auch die Geschwindigkeit des Typenträgers während des Rückpralls ist durch das Vektordiagramm gemäß F i g. 3 dargestellt. Bei der Rückführung wird der Arm 18 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei der Typenträger eine tangentiale Geschwindigkeit relativ zum Schwenkpunkt des Armes 18 hat, die durch den Vektor V' o dargestellt ist. Die tangentiale Geschwindigkeit des Typenträgers relativ zur Mittelachse der Welle 17 ist immer noch Vd.
  • Die resultierende Geschwindigkeit von Va und Vd ist durch den Vektor V'r dargestellt, der erheblich größer ist als die einwärts gerichtete Geschwindigkeit Vr.
  • Die Wirkung dieser Geschwindigkeiten auf die Bewegung des Typenträgers relativ zur Walze 10 erläutert die F i g. 4. Die Bewegung des Typenträgers in die Walze 10 hinein ist als Ordinate und die Bewegung des Typenträgers quer zur Walze 10 als Abszisse aufgetragen. Der Typenträger berührt zuerst die Walze am Punkt O der Kurve, während er sich mit der Geschwindigkeit Vr bewegt. Zur gleichen Zeit berührt der Arm 18 auch die Rückprallvorrichtung, d. h. den Anschlag 43. Nunmehr dringt der Typenträger in die Druckwalze um einen Abstand y ein, während er sich quer zur Druckwalze um einen Abstand x bis zum Punkt p der Kurve bewegt, dabei wird der Abstand 0-x zweckmäßig auf einem Minimum gehalten, um ein Verwischen des Eindringens des Typenträgers in die Druckwalze zu verhindern. Wenn der Typenträger den Punkt p erreicht, so wird seine Bewegung durch die Rückprallvorrichtung umgekehrt, und er prallt nun mit einer Geschwindigkeit zurück, die die Größe und Richtung V'r am Punkt x' erreicht, wo der Typenträger an der Oberfläche vorbeigeht, an der er ursprünglich die Druckwalze berührt hat. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß der Typenträger während seiner Bewegung von Punkt p (der maximale Eindringungspunkt) bis Punkt x' nicht in Berührung mit der Walze 10 ist, wenn diese infolge ihrer geringen Elastizität während des Rückpralls dem Typenträger nacheilt.
  • Der als Rückprallvorrichtung wirkende Anschlag 43 hat zur Folge, daß die Berührungszeit zwischen Typenträger und Walze 10 nur die Zeit erfaßt, die erforderlich ist, um den Typenträger um den Abstand 0-p entlang der Kurve zu bewegen. Dies ist weniger als die Hälfte der Zeit, die notwendig wäre, wenn das Anschlagelement nicht verwendet wird. Der Anschlag 43 hat also die Eigenschaft, die Grundberührungszeit herabzusetzen und damit die Qualität der gedruckten Zeichen zu verbessern.
  • Außerdem wird der Aufschlag des Zylinders 14 im wesentlichen durch den Anschlag 43 und nicht durch die Walze 10 aufgenommen, so daß letztere nicht zu hoch beansprucht wird. Der Anschlag 43 kann selbst durch den Aufprall des Armes nicht beschädigt werden, weil die Berührungsfläche des Teilstückes 44 des Armes 18 so groß gemacht werden kann, daß die sich ergebende Beanspruchung erheblich unterhalb der zulässigen Grenze liegt.
  • Es ist ferner bedeutsam, daß sich bei der entgegengesetzten Drehung des Zylinders 14 zum Arm 18 die nach innen gerichtete Geschwindigkeit Vr des Typenträgers am meisten der Senkrechten nähert. Dies kann noch dadurch verbessert werden, daß sich der Zylinder 14 mit einer geringeren Winkelgeschwindigkeit als der Arm 18 während des Druckvorganges dreht, derart, daß die Geschwindigkeit Vd des Typenträgers relativ zur Mittelachse der Scheibe kleiner ist als die Geschwindigkeit Va des Typenträgers relativ zum Schwenkpunkt des Armes 18. Wenn die Bewegung des Typenträgers keine Komponente Va gegenüber Vd hätte, so würde der nach innen gerichtete Teil der Kurve 0-p verlängert, bis sie symmetrisch ist. Eine solche Verlängerung würde das Verwischen erhöhen. Nach F i g. 5 kann der Arm 15 in derselben bisher beschriebenen Weise periodisch um seine Welle 51 schwenken. Auf ihm ist wiederum ein Zylinder 52 gehalten, der die Typen trägt. Der Zylinder 52 befindet sich normalerweise im Abstand von der Walze 53. Eine Zugfeder 54 hält den Arm 50 gegen eine Anlage 55.
  • Wie im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 kann hier ein Teilstück 56 des Armes 50 mit einem Anschlag 58 zusammenstoßen, der als Rückprallvorrichtung wirkt und auf einem Gestell 59 angebracht ist. Der Anschlag 58 ist nach Art einer Haarnadelfeder ausgebildet. Seine federnden Schenkel 60 und 61 sind nebeneinander angeordnet und an ihren Enden bei 62 starr miteinander verbunden. Die entgegengesetzten freien Enden der Schenkel 60 und 61 sind durch eine Einstellschraube 63 miteinander verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, mit der Einstellschraube 63 die Elastizität des Anschlages 58 zu verändern und ebenfalls seine Stellung relativ zum Arm 50 zu verändern. Der Anschlag 58 ist auf einer gleitbaren Lagerung 59 in Längsrichtung verstellbar angeordnet. Mit einer Schraube 64 kann seine Stellung verändert werden.
  • Durch Drehen der Einstellschraube 63 werden die Schenkel 60 und 61 voneinander weg oder aufeinander zu bewegt, so daß der Arm 50 auf den Schenkel 60 zu verschiedenen Zeitpunkten relativ zum Aufschlag des Zylinders 52 auf der Walze 53 auftrifft. Hierdurch gibt sich eine Änderung der Eindringtiefe einer Type in die Walze, wodurch die Einrichtung einer unterschiedlichen Zahl von Durchschlägen angepaßt werden kann. Durch Verriegeln des Schenkels 61 in verschiedenen Lagen im Schlitz der gleitbaren Lagerung 59 mit Hilfe der Schrauben 64 können verschiedene Auftreffpunkte dem Teilstück 56 des Armes 50 zugeordnet werden. Wenn der Anschlag gemäß F i g. 5 nach rechts bewegt wird, so wird seine Elastizität herabgesetzt, weil das Teilstück 56 an einem Punkt aufschlägt, welcher von der starren Verbindungsstelle 62 weiter entfernt ist. Wird der Anschlag nach links bewegt, so tritt die umgekehrte Wirkung ein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 kann sich ein Arm 65 auf einer Welle 66 drehen, um den strichpunktiert dargestellten Zylinder 67 auf die strichpunktiert dargestellte Walze 68 zu zu bewegen. Eine Zugfeder 71 hält den Arm 65 ständig an einer Anlage 72 am Gestell 70. Als Rückprallvorrichtung 73 wirken hier zwei Magnetelemente 75 und 76, die einander gegenüberliegen und von denen der eine am Arm 65 und der andere stationär angeordnet sind. Dabei sind die gleichartigen Pole der Magnetelemente 75 und 76 einander zugekehrt. Ihre Stärke ist derart gewählt, daß die Abstoßkraft zwischen ihnen ausreicht, um die Bewegung des Armes 65 genau so elastisch wie in den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen umzukehren, und zwar genau zur gleichen Zeit, wenn der Typenträger auf die Walze 68 auftrifft.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 erfolgt die Bewegung des Armes 80 in einer anderen Art. Er trägt wiederum den Zylinder 78, der im Abstand von der Walze 79 angeordnet ist. Er ist ferner drehbar auf einer Welle 81, und der Zylinder 78 wird wiederum durch die Welle 82 angetrieben.
  • Neben dem Arm 80 ist auf einem Gestell 84 ein Elektromagnet 85 angeordnet, der normalerweise durch eine Spule 86 erregt ist. Die Erregung der Spule 86 kann durch die verschiedenen Tasten eines Tastenfeldes 87 unterbrochen werden, wenn sich die betreffende Type des Zylinders 78 der Walze nähert. Es kann an dieser Stelle auch ein Permanentmagnet verwendet werden, der dann durch einen entsprechenden Strom unwirksam gemacht werden muß. Am Arm 80 ist ein Anker 89 befestigt. Eine Druckfeder 90 stützt sich einerseits am Gestell 84 und andererseits am Arm 80 ab. Sie versucht, den Arm 80 ständig in Richtung auf die Walze 79 hin zu bewegen. Als Rückprallvorrichtung ist am Gestell ein Anschlag 91 vorgesehen, der ähnlich den vorher beschriebenen Anschlägen ausgebildet sein kann. Auch seine Wirkungsweise ist dieselbe, wie sie bisher beschrieben wurde.
  • In der normalen, dargestellten Lage des Armes 80 wird die Druckfeder 90 zusammengedrückt. Wird die Erregung des Elektromagnets 85 unterbrochen, so bewegt die Feder 90 den Arm 80 und damit auch den Zylinder 78 in Richtung auf die Walze 79. Bevor nun der Arm 80 auf den Anschlag 91 der Rückprallvorrichtung auftrifft, kann die Feder 90 aus ihrem zusammengedrückten Zustand in den gestreckten Zustand übergehen, und die Trägheit der Zylinderbaugruppe bewegt nun den Arm 80 weiter bis zur Berührung mit dem Anschlag 91, und dies erfolgt zur gleichen Zeit wie der Aufschlag der Type auf die Walze 79. Beim Zurückprallen vom Anschlag 91 wird der Arm 80 durch den Elektromagnet 85 wieder aufgefangen, ehe die Trägheit der Zylinderbaugruppe erschöpft ist.
  • Der Anschlag 91 ist in dieser Ausführungsform von besonderem Vorteil, weil er die Zylinderbaugruppe im wesentlichen in ihre Anfangslage zurückprallen läßt, wo sie durch den Magnet 85 aufgefangen wird. Dieser braucht daher nicht sehr kräftig zu sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. TastenbetätigbareDruckeinrichtung mit einer Druckunterlage und einem die Typen tragenden, ständig umlaufenden Zylinder, der, an einem schwenkbaren Arm angeordnet, mit Hilfe von Antriebsmitteln jeweils so geschwenkt werden kann, daß eine Type in Druckberührung mit der Druckunterlage gebracht wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Armes (44, 56, 65, 80) in Richtung auf die Druckunterlage (10, 53, 68, 79) zu der Drehrichtung des Zylinders (14, 52, 67, 78) entgegengesetzt gerichtet ist und zwischen dem abgefederten, schwenkbaren Arm (44, 56, 65, 80) und der Druckunterlage, z. B. einer Walze (10, 53, 68, 79), eine Rückprallvorrichtung (43, 58, 73, 91) vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückprellvorrichtung ein Anschlag (43) am Gestell (26) befestigt ist, der sich etwa in Richtung des Armes (44) erstreckt und der ein Langloch (46) zur Herabsetzung seiner Steifigkeit aufweisen kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückprallvorrichtung ein Anschlag (58) am Gestell (26) befestigt ist, der nachArt einerHaamadelfeder ausgebildet ist und dessen Schenkel (61, 60) an ihren freien Enden durch eine Einstellschraube (63) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (58) auf einer gleitbaren Lagerung (59) zur Verstellung des Anschlagelementes in Längsrichtung angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückprallvorrichtung (73) eine Mehrzahl von Magnetelementen (75, 76) dient, die am Arm (65) bzw. stationär angeordnet sind und deren gleichartige Pole aufeinander zu gerichtet sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem schwenkbaren Arm ein Kraftspeichermittel (41, 54, 71), z. B. in Form einer Zugfeder, zugeordnet ist, durch das der Typenzylinder (14, 52, 67) von der Druckunterlage, z. B. der Walze (70), gegen eine stationäre Anlage (40, 55, 72) bewegt wird.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenzylinder (14, 52, 67) auf einer ersten Welle (17) angeordnet und durch eine sich parallel zu ihr erstreckende zweite Welle (23, 51, 66) mit konstanter Drehung antreibbar ist und daß die zweite Welle (23, 51, 66) eine eine Antriebs-und Abtriebskupplungshälfte aufweisende, in vorbestimmter Weise betätigbare Kupplung (32) aufweist, mit deren Abtriebshälfte (34) der die erste Welle (17) schwenkende Arm (44, 50, 65) starr verbunden ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (32) elektrisch betätigbar ist und auf der ersten Welle eine in vorbestimmter Weise einstellbare Kommutatorvorrichtung (36) zur Betätigung der Kupplung vorgesehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arm (80) als Antrieb ein Kraftspeichermittel, z. B. eine Druckfeder (90), zugeordnet ist, welche ihn in Richtung auf den als Rückprallvorrichtung dienenden Anschlag (91) bewegt, und daß der Arm (80) mit dem Zylinder (78) durch einen kurzzeitig ein- und ausschaltbaren Elektromagnet (85) entgegen dem Speichermittel von der Rückprallvorrichtung wegbewegbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 235 957, 471256, 730121; schweizerische Patentschriften Nr. 109 322, 291530; USA.-Patentschrift Nr. 2 675108.
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